Durchsagen einer astralen Seelenfamilie - Mike Brand - E-Book

Durchsagen einer astralen Seelenfamilie E-Book

Mike Brand

5,0

Beschreibung

4. Auflage. Eine Seelengruppe ausserhalb unseres Raum- und Zeitgefühls informiert im Frühling 1995 über einen menschlichen Transformator in verständlicher Form kosmische Informationen.

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Herzlichen Dank an Susanne für die liebevolle Unterstützung

Inhalt

Vorwort

Vorgeschichte

Einleitung von 1996

Durchsagen

Nachwort

Schlusswort

Weitere Bücher des Autors

Über den Autor

Mike Brand ist 1960 in Basel geboren. Mit 23 Jahren wurde er selbständig und durchlief als Unternehmer eine abwechslungsreiche Laufbahn in verschiedenen Branchen. In den letzten 18 Berufsjahren war er als Personalcoach in der Wiedereingliederung von erwerbslosen Menschen tätig. In Asien erlebte der Autor im Alter von 31 Jahren ein prägendes intuitives Erlebnis, welches sein Leben stark veränderte. Seither befasst er sich mit überirdischen und geisteswissenschaftlichen Themen.

Vorwort

Als ich mit 35 Jahren im Frühjahr 1995 überraschend mit nächtlichen Durchsagen konfrontiert wurde, konnte ich diese zuerst nicht einordnen und zweifelte tiefgründig an meinem geistigen Zustand.

Erst später wurde mir bewusst, was mir eigentlich passiert war. Lange hatte ich keinen Mut, mit jemandem über diese Erlebnisse zu sprechen. Zu fremd war mir diese neue Welt, welche über Nacht in mich eingedrungen war.

Ich lebte bis dahin fakten- und tatsachenorientiert und war als Unternehmer in einer Geschäftswelt tätig, welche sich nach bodenständigen Wertmaßstäben ausrichtete.

Vielleicht hatte ich auch aus dem Grund große Mühe, das nicht beweisbar Erlebte als Wahrheit anzunehmen, weil mich spirituelle Themen damals überhaupt nicht interessiert haben.

Dazu fand ich Menschen, welche sich mit diesem Thema intensiv beschäftigten, eher suspekt.

Dass anders auch normal sein kann, wurde mir durch dieses Ereignis grandios vor Augen geführt und mir öffnete sich ein kleines Fenster in eine Welt, welche mich für den Rest des Lebens prägen sollte.

Diese Auflage wurde in der Grammatik überarbeitet. Der Inhalt der Durchsagen wurde aus den vorhandenen Mitteilungsaufzeichnungen übernommen.

Mike Brand

Die Vorgeschichte

Nach einer 7-jährigen, engagierten Geschäftstätigkeit als Selbständigerwerbender in der Automobilbranche, weilte ich als 31-jähriger 1991 während einem Jahr auf einer wenig bewohnten, paradiesischen Insel in Südostasien. Der Bewegung wegen lief ich wöchentlich mehrmals um die 10 km2 große Insel. Dabei erlebte ich eines Tages ein Ereignis, welches mich zutiefst bewegte.

Es war an einem frühen Vormittag, als ich den weissen Strand entlanglief und vor mir einen uralten, weißbärtigen Mann in einem grauen Gewand auf einem Palmenstrunk erblickte.

Da ich bereits eine Zeit lang auf der Insel lebte, kannte ich viele Inselbewohner persönlich. Diesen Greis jedoch hatte ich vorher noch nie gesehen.

Als ich mich ihm beim Vorbeigehen näherte, sprach er mich mit dem schweizerischen Berndeutsch in meiner Muttersprache an.

Weil die einheimische Bevölkerung asiatischen Dialekt und ein bisschen Englisch gesprochen hat, hatte ich seit Monaten keine berndeutschen Sätze mehr gehört.

Ich war sehr überrascht und blieb stehen. Der Greis unterhielt sich mit mir in meiner Muttersprache und was mich dabei zusätzlich irritierte, war der Zustand, dass er beim Sprechen den Mund nicht bewegte.

Er erzählte mir einige intime Dinge aus meinem bisherigen Leben und gab mir etliche Ratschläge.

Ich war komplett verwirrt über das was ich da erlebte und hatte von meiner Seite her, wenn ich die damalige Situation rückblickend betrachte, mit ihm keine 2 Sätze gesprochen.

Ich hörte dem Greis einfach nur zu. Das einseitig geführte Gespräch dauerte rund 5 Minuten, danach stand er vom Baumstrunk auf und verschwand in der strandangrenzenden Pflanzenwelt.

Ich verweilte noch mehrere Minuten alleine dort und versuchte, das soeben erlebte irgendwie einzuordnen. Diesen Mann habe ich danach nie mehr gesehen und auch Nachforschungen bei Einheimischen gaben keine weiteren Schlüsse darauf, wer dieser Greis gewesen sein könnte.

Über Jahre hinweg habe ich dieses Ereignis, welches mich infolge der erworbenen Informationen zutiefst seelisch aufgerüttelt hat, für mich behalten. Ich konnte niemanden mit einer persönlich erlebten Geschichte konfrontieren, welche verstandesmäßig nicht einmal für mich annähernd erklärbar war.

Das war bereits das 2. Mal in meinem noch jungen Leben mit 31 Jahren, wo ich erfuhr, dass es Ereignisse gibt, welche einfach nicht erklärbar sind.

Dieses Erlebnis zeigte sich mir in der Nachhaltigkeit aber ganz anders als das Nahtoderlebnis, welches ich 7 Jahre zuvor erlebt hatte. Schade, dass ich diese Szene auf der Insel alleine erfuhr und somit eine Bestätigung des Erlebten durch eine Drittperson fehlt.

Für mich bleibt diese Begegnung jedoch bis heute so real wie sie war.

3 Monate nach diesem Erlebnis kehrte ich zurück in die Schweiz und arbeitete in den darauffolgenden Jahren als selbständiger Projektleiter in verschiedenen, herausfordernden Mandatsverhältnissen.

Während dieser Zeit drängte sich das Erlebte in Asien, verbunden durch ein hohes Arbeitsengagement mit wenig Freizeit, in den Hintergrund.

Als Ende Januar 1995 ein 2-jähriger Auftrag beendet war, in welchem ich im Mandat als Geschäftsführer in aufreibender Tätigkeit einen Discounter mit 6 Filialen aufgebaut habe, fehlte mir eine berufliche Anschlusslösung.

Die arbeitsmarktliche Situation war damals geprägt durch eine erhöhte Arbeitslosigkeit mit fehlenden Aufträgen in der Privatwirtschaft. Erst Ende Juni 1995 erhielt ich von einer innovativen Kommune einen neuen Auftrag im Mandatsverhältnis.

In diesem Mandat entwickelte ich ein modernes und effizientes Integrationsprogramm für erwerbslose Personen, welches ich nicht nur auf-, sondern auch ausbauen konnte. Aus dieser Institution entwickelte sich über die Jahre hinweg eine größere und renommierte Non-Profitorganisation.

So war ich von Februar bis Juni 1995 gezwungenermaßen ohne Arbeit und verweilte in dieser Zeit eher zurückgezogen zu Hause in meiner 2-Zimmer-Wohnung.

Am Mittwoch, 8. Februar 1995 erlebte ich kurz nach 2 Uhr nachts mein 3. Erlebnis mit der kosmischen Sphäre.

Ich befand mich im Tiefschlaf, als ich plötzlich durch eine hallende Stimme aufgerüttelt wurde und mich im Bett aufrichtete.

Die Stimme wies mich liebevoll jedoch bestimmt an, aufzustehen, zum Tisch im Wohnzimmer zu gehen, dort abzusitzen und aufzuschreiben, was ich hörte. Wie benommen und ohne weiteres Hinterfragen tat ich das, was mir diese Stimme sagte.

Ich schrieb auf, was mir aufgetragen wurde und befand mich während dem Schreiben, wenn ich das rückblickend so sagen darf, wie in einem Zustand der Trance.

Als ich am nächsten Tag so gegen Mittag erwachte, erinnerte ich mich sofort wieder an dieses nächtliche Erlebnis, stufte es jedoch als Träumerei ab und blieb, da ich mich müde fühlte, noch rund eine Stunde liegen.

Als ich aufstand und mir in der Küche einen Kaffee machen wollte, durchlief ich das Wohnzimmer und staunte nicht schlecht, als ich auf dem Wohnzimmertisch ein von Hand beschriebenes Papier liegen sah.

Ich werde diesen Moment der Erkenntnis, dass die nächtlichen Schreibaktivitäten real waren, nie mehr vergessen. Wie ein Blitz schoss es durch meinen Kopf. Hier ist nun etwas geschehen, was auch für mich zu viel war.

Mit einem gemischten und seltsamen inneren Gefühl ging ich wieder ins Bett und schlief noch einige Stunden.

Erst am späteren Nachmittag konnte ich die Geschehnisse der Nacht einigermaßen verständlich einordnen. Anscheinend bekam ich nächtliche Durchsagen aus der geistigen Sphäre.

Was mir bei der Ansicht des Geschriebenen sofort auffiel, war die Tatsache, dass meine Schrift vollkommen anders war als sonst. Wie war das alles möglich?

Ich besaß damals keine mir bekannten medialen Fähigkeiten und war gegenüber der himmlischen Geistersphäre trotz dem bereits erlebten Nahtoderlebnis und dem Greis auf der Insel mehr als nur skeptisch eingestellt.

Ich weiß noch, dass ich damals jedoch innerlich fühlte, dass das Erlebnis von Asien irgendwie mit dem jetzigen Ereignis in einem Zusammenhang steht.

Bereits in der nächsten Nacht wiederholte sich der Ablauf erneut und zog sich so über rund 10 Wochen wiederkehrend hin.

Jeweils kurz nach 2 Uhr nachts erwachte ich aus einem Dämmer- oder Tiefschlaf heraus, setzte mich im Bett auf und ging dann mit dem Pyjama wie von einer Drittperson geführt an den Wohnzimmertisch, wo ich die Eingaben auf ein Blatt niederschrieb.

Es waren pro Nacht nicht mehr als eine Seite Niederschrift und das Ereignis dauerte jeweils nur rund eine Stunde. Ich organisierte mich während dieser Zeit so aus, dass ich in der Nacht die Durchsagen auf ein Papier kritzelte und diese am Nachmittag auf meinen PC in eine Word-Datei übertrug.

Der Übertrag gestaltete sich als anspruchsvoll, weil die Aufzeichnungen auf dem Papier in sehr kleiner, eng geschriebener Schrift teilweise schwer zu lesen war.

Am Freitag, 21. April 1995 erhielt ich die letzte Durchsage. Danach war es vorbei und ich hörte nichts mehr aus dieser Quelle, die mich wochenlang auf Trab hielt.

Als die Übertragungen beendet wurden, war ich froh darüber, wieder ein normales Leben führen zu können.

Das war nämlich während den 10 Wochen nicht möglich gewesen und ich merkte erst nachher, wie anstrengend diese Zeit für meinen Körper und die Psyche gewesen ist.

Im Weiteren zog ich mich während dieser Zeitphase auch privat zurück, soweit, dass ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen keinen Kontakt mehr pflegte.

Lesen sie nun das Vorwort zum Buch von 1996 und die nächtlichen Durchsagen, welche ich während 10 Wochen erhielt. Sie begannen am Mittwoch, 8. Februar 1995 und endeten am Freitag, 21. April 1995.

Persönliche Bucheinleitung von 1996

Die jetzige Gesellschaftsstruktur widerspiegelt weltweit einen Zustand der materiellen Gewinn- und Leistungsorientierung. Das Netzwerk dessen ist so stark verankert, dass eine aufrichtige Lebensführung sehr schwierig geworden ist.