Licht und Schatten ist Leben - Helmut Ludwig - E-Book

Licht und Schatten ist Leben E-Book

Helmut Ludwig

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Beschreibung

Eine Sammlung von Kurzgeschichten zu aktuellen Themen: Schuld und Vergebung, Armut und Wohlstandsverwahrlosung, Leid und Krankheit. Diese Geschichten verschweigen nichts, sie spiegeln die Realität wider. Und doch bricht hier die Hoffnung durch den Glauben von Christen in die Welt getragen wird. Der Band bietet gute Arbeitshilfen für Mitarbeiter und Jugendgruppenleiter in der Gemeinde, aber auch für Pfarrer und Lehrer im Konfirmanden- und Religionsunterricht.

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Licht und Schatten ist Leben

Kurzgeschichten

Helmut Ludwig

Impressum

© 2016 Folgen Verlag, Bruchsal

Autor: Helmut Ludwig

Lektorat: Julia Mehlfeld, Köln

ISBN: 978-3-944187-47-1

Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

Kontakt: [email protected]

 

Dieses eBook darf ausschließlich auf einem Endgerät (Computer, eReader, etc.) des jeweiligen Kunden verwendet werden, der das eBook selbst, im von uns autorisierten eBook-Shop, gekauft hat. Jede Weitergabe an andere Personen entspricht nicht mehr der von uns erlaubten Nutzung, ist strafbar und schadet dem Autor und dem Verlagswesen.

Inhalt

Der preiswerte Schäferhund

In Frieden aufgenommen

Die Bombe von Topkapi

Tierversuch mit Folgen

Schock auf der Kinderstation

Der König der Metro

Vor dem Operationssaal

Geld kann Liebe nicht ersetzen

Die Strafe Allahs

Der Hass schlug Funken unter den Stiefeln

Der Betteljunge von Rio Comprido

Sie nannten ihn Ernesto Jesus

Der Tod der schwarzen Mutter

Die schonungslose Standortbestimmung

Hektor und die Demonstration

Todesfälle am Montag

Nachtfahrt mit Hasch

Weihnachten im Behindertenheim von Quito

Rufe in der Nacht

Der preiswerte Schäferhund

Über Rassefragen hatte der Angestellte Coal nicht länger und gründlicher nachgedacht als andere Leute, die sich mit der Rassentrennung abgefunden hatten oder mit ihr zufrieden waren. Man hatte gelernt mit der Apartheid, der Trennung zwischen Schwarz und Weiß, zu leben. Coal betrachtete die Trennung als Minderheitenschutz, wie die meisten Weißen im Lande. Die Minderheit, das ist der weiße Mann im Land. Ein Fünftel zu vier Fünfteln! Und Minderheiten brauchen Schutz. Das ist einleuchtend. Man sprach von der Gefahr der schwarzen Flut, die über Gesellschaft und Land hereinbräche, wenn die Trennung aufgehoben würde.

Der Angestellte Coal dachte also in diese Fragen so, wie fast alle seine weißen Landsleute. So lange, bis die Sache mit dem Hund passierte.

Es fing ganz harmlos an. Es war Mode geworden, sich einen Hund zu halten. Und so beschäftigte den Angestellten Coal die Frage, wie er preisgünstig zu einem Hund käme. Ein großes und rassiges Tier sollte es sein. Eins, mit dem man sich sehen lassen konnte.

Da las Coal eines Tages zufällig in der Anzeigenrubrik der Distriktszeitung, dass ein Deutscher Schäferhund billig abzugeben sei. Ein rassereines Tier mit garantiert echtem Stammbaum. Johannesburger Zucht. Coal schrieb an die angegebene Chiffre-Nummer und bekam wenige Tage später ein wirklich preisgünstiges Angebot. Der Hund stammte aus guter Zucht, war Polizeihund in Johannesburg gewesen. Dressiert und mit disziplinierten Manieren. Coal fuhr hin und kaufte den Hund. Er sah auf den ersten Blick, dass es ein hervorragendes Tier war. Er war überzeugt, einen guten Kauf gemacht zu haben.

Bis der erste Zwischenfall passierte. Das war rund acht Tage nach dem Kauf des Hundes, der sich eingewöhnt hatte und Coal auf Schritt und Tritt begleitete. Es war nicht nur ein Hund mit disziplinierten Manieren. Es war auch ein treues Tier.

Als Coal auf der Straße einem Zulu begegnete, riss sich der Hund los, fiel den schwarzen Mann ohne Anlass auf offener Straße an und brachte ihm schwere Bisswunden bei. Coal war furchtbar erschrocken. Ein Glück, dass schon eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen worden war, so dass man keinen finanziellen Ärger durch den Zwischenfall hatte. Der gebissene Zulu musste im Krankenhaus behandelt und genäht werden. Die Versicherung zahlte.

Coal konnte sich den Zwischenfall nicht erklären. Hatte der Hund eine Abneigung gegen Farbige?

Dann passierte der zweite Zwischenfall. Wieder hatte sich der Hund auf der Straße auf einen Farbigen gestürzt und ihn gebissen. Bevor weitere schlimme Dinge geschahen, fuhr Coal zum Vorbesitzer des Hundes und schilderte, was passiert war.

Es klärte sich alles ganz logisch auf. Der rassereine Hund mit Stammbaum war als Polizeihund zum Einsatz gegen Farbige dressiert worden. Coal dachte zunächst, nicht richtig verstanden zu haben, erfuhr aber dann, dass genau dies den niedrigen Preis bedingt habe. Der Hund war dressiert, Farbige anzuspringen und sich festzubeißen.

Coal kam niedergeschlagen nach Hause zurück und fing an nachzudenken. Er musste den Hund wieder loswerden. Er wollte ihn verkaufen, unter Preis versteht sich. Und er würde dem Neuerwerber klipp und klar sagen, worauf der Hund dressiert sei. An der Leine würde er sich zurückhalten lassen und nicht einfach jeden Farbigen anspringen. Er selbst aber wollte keinen noch so guten und rassereinen Schäferhund haben, der darauf dressiert war, Menschen anzufallen. Und zwar nur, weil sie eine andere Hautfarbe hatten und der Polizei hin und wieder Ärger machten.

Der Hund lag zu seinen Füßen und sah ihn aufmerksam an. Es war wirklich ein guter Hund, ein prachtvoller Hund. Und plötzlich erkannte Coal, dass das herrliche Tier schändlich missbraucht worden war. Coal beugte sich nieder und streichelte den Kopf des Hundes. »Es tut mir leid, mein Lieber«, sagte er leise, »du kannst nichts dafür, du bist verdorben worden. Aber ich kann dich nicht behalten. Es sind Menschen, verstehst du, Menschen …«

Der Hund wedelte mit dem Schwanz.

In Frieden aufgenommen

»Tritt ein, Gaucho!« forderte der Fazenda-Besitzer den Mann auf, der lässig an der Tür lehnte und den Colt im Halfter baumeln ließ, wobei er nervös mit den Lederriemen spielte. – »Ich habe dich rufen lassen, weil ich mit dir reden möchte. Nimm Platz!« – »Was gibt's zu reden, Chef?« entgegnete der Mann mit dem Colt und den lederbesetzten Reithosen, die einen eigentümlichen Geruch von Sattel, Pferd und bitterduftendem Pampagras verbreiteten. Der Gaucho setzte sich auf den Rand des angebotenen Stuhles und schien misstrauisch abzuwarten. – Der Fazenda-Besitzer, deutschstämmig, in dritter Generation Brasilianer, war von klein auf mit allen Arbeiten auf einer Fazenda, einer der großen Farmen im Mato-Grosso-Gebiet, vertraut und durch zähe Arbeit hochgekommen. Er sah den Gaucho fest an, bis der dem Blick seines Chefs verlegen auswich, und begann dann das Gespräch: »Habe ich gute Leute auf meiner Fazenda, Gaucho?« – »Es sind gute Leute, Senhor«, antwortete der Mann auf der Stuhlkante.

– »Haben meine Gauchos Ehre im Leib?« – »Ich denke: Sim – ja, Senhor«, wich der Mann auf dem Stuhl vorsichtig aus und überlegte schlau, worauf das hinaus sollte. – »Habe ich dich in Frieden aufgenommen, Mann?« fragte der Fazenda-Chef. »Du hast mich in Frieden aufgenommen, Senhor.« »Bom, gut! Habe ich deine Frau und die Kinder in Frieden aufgenommen?« – »Bom, Chef, ja; aber warum fragst du?« – »Lass mich fragen, wie ich will, Gaucho! Hast du bei mir Hunger leiden müssen? Hat deine Familie auf meiner Fazenda gehungert, kam sie zu kurz?« – »Nao, nein, Herr. Wir sind alle satt geworden.«

– »Habe ich den Arzt gerufen und die Hebamme, als es deiner Frau bei der Geburt des Jüngsten nicht gut ging?«

– »Das stimmt«, nickte der Gaucho und begann nachzudenken. »Habe ich dir einmal Unrecht getan in den drei Jahren, die du bei mir bist, Mann?« – »Ihr seid gerecht gewesen, Herr, und man sagt, Ihr seid ein frommer Mann.« »Bom, ist deine Mutter auf meiner Fazenda in Ehren begraben worden, als sie im letzten Jahr vom Arzt aufgegeben wurde?« – »Sie ruhe in Frieden«, sagte der Gaucho. – »Warst du bei mir zu Hause?«, fragte der Chef weiter. – »Ich bin's noch immer, Chef!« – »Du sagst, dass du bei mir zu Hause bist, Gaucho! Warum bestiehlst du mich dann?« – Der Mann auf der Stuhlkante fuhr auf. In seinen Augen glomm plötzlich ein kaltes Feuer, das Leidenschaft signalisierte. – »Du hast drei meiner besten Rinder geschlachtet, in drei Nächten hast du es getan. Und du hast sie verkauft. Auf deine Rechnung, Mann! Warum?« – »Wer hat das gesagt?«, zischte der Mann auf der Stuhlkante und griff zum baumelnden Halfter mit dem Colt. – »Lass den Colt, lass das, Mann«, sagte der Fazenda– Chef. »Ich weiß es. Das darf genügen. Ich weiß es! Und es gibt verlässliche Zeugen. Gauchos wie du, aber Männer von Ehre!« – Der Mann auf der Stuhlkante, der eben noch das Feuer der Leidenschaft in den Augen glimmen ließ, senkte den Kopf und wartete ab. – »Wo hast du die Felle gelassen, Mann? Wenigstens die Felle!« – Eine Weile schwieg der andere. Er kämpfte mit sich selbst, bevor er zugab: »Im Fluss, Senhor. Ich warf sie in den Fluss.« – »Hast du aus Not gehandelt? Antworte mir bei der Ehre der Gauchos!« – »Nein, Senhor, sie gaben mir Geld für die Rinder.« »Wer gab dir Geld? Wer hat dich verführt, die Ehre der Gauchos zu brechen?« – »Männer aus der Stadt, Chef. Sie waren zweimal da. Dann gab ich nach und tat es.« – »Was hast du mit dem Geld gemacht?« – »Es ist verbraucht, Senhor. Es ist nichts mehr davon da. Zuckerrohrschnaps habe ich davon gekauft und ein altes Motorrad, das Miguel letzte Woche kaputtgefahren hat.«

– »Zuckerrohrschnaps und ein altes Motorrad! Keine Not?« – »Nein, Herr, keine Not. Ich habe das Nötigste für meine Familie und mich. Ich arbeite bei dir auf der Fazenda.« – »Gaucho, du weißt, dass es nicht das erste Mal war! Ich weiß, dass du auf der Fazenda, auf der du vorher Arbeit und Brot hattest, auch gestohlen hast.« – Wieder griff der Mann auf der Stuhlkante zum Colt. Aber sein Gegenüber blieb ruhig und gelassen, machte keine verkehrte Bewegung. – »Ich wusste es, als ich dich einstellte damals. Trotzdem!« – »Was machst du mit mir, Senhor? Die Polizei?« Es kam hart und böse heraus. – »Nichts von alledem, Gaucho! Du hast die Ehre der Gauchos verletzt und mich bestohlen. Du bist in Frieden damals gekommen. Ich wusste alles. Ich habe dich in Frieden aufgenommen. Du musst nun gehen! Geh in Frieden deiner Wege und sündige nicht mehr!«

Die Bombe von Topkapi

Mehmet stand hinter der Theke seines kleinen Restaurants und wartete auf Gäste. In einer Stunde würde kaum ein Platz frei sein. Jetzt war das Lokal noch leer, und Mehmet hatte Zeit zum Nachdenken. Er dachte nach über Vergangenheit und Zukunft. Und er war zufrieden mit sich und der Welt.

Drei Jahre Gastarbeiter in der Bundesrepublik. Er hatte gut verdient, hatte gute Menschen kennengelernt. Andere auch, aber in der Mehrzahl gute. Besonders seine Frau! Zwei Jahre waren sie verlobt gewesen, Mehmet und Marita aus Düsseldorf. Sie war eine fromme Frau. Mehmet war ihr zuliebe Christ geworden. Er hatte es nicht bereut. Er bildete sich sogar ein, seitdem bewusster zu leben. Als sie genügend zusammengespart hatten, wurde die Hochzeit gefeiert. Ein Jahr später war Marita ihm nach Istanbul gefolgt. Sie hatten das kleine Lokal gepachtet in der Nähe der Hagia Sophia, der berühmten Christenkirche und Moschee, die gleich rechts um die Ecke stand und viele Fremde anzog, die anschließend Mehmets Gäste im Lokal waren. Nach links ging man zum Topkapi-Sultanpalast mit den Schätzen des Orients, zum Serail, zum großen Areal des Sultanpalastes. Auch von dort kamen viele Gäste zu Mehmet, weil es im Restaurant des Palastes nicht gerade billig war. Abends, wenn in Mehmets Lokal Hochbetrieb war, kam Mahmud, sein Bruder, zur Aushilfe. Marita schaffte die Küche in den Stoßzeiten nicht allein. Mehmets Schwester half stundenweise mit. So ernährte der Betrieb Mehmet und Marita und einen Teil seiner Familie.

Mehmet ging nach draußen, stieg die paar Stufen zur Mauer empor und blickte hinüber zum Goldenen Horn. Noch stand die Sonne darüber. Wenn sie sich in zwei Stunden zum Untergang neigte, waren die Ufer des Goldenen Horns in das strahlende Feuer ihres Gegenlichtes getaucht. Dann machte das Goldene Horn seinem Namen alle Ehre. Mehmet liebte diese Stadt seiner Jugend: Istanbul, die ewig junge Stadt mit ihrer reichen Vergangenheit. Byzanz, Konstantinopel, Istanbul, das waren Metamorphosen jener immer geschäftigen, immer junggebliebenen Stadt. Und weil er die Stadt liebte, machte er sich große Sorgen um den zunehmenden Terror rechter und linker Gruppen, die immer neue Erschütterung über die Stadt brachten. Auch ihm hatten sie gedroht, als er den »Schutzzoll« für das Lokal verweigert hatte. Die »Grauen Wölfe«, deren Gesinnung er nicht teilte. Sie hatten ihm vorgeworfen, er habe ihre politischen Gegner in seinem Lokal bedient. Mehmet war für alle seine Gäste da, ohne Rücksicht auf deren politische Anschauung und Ziele. Doch die »Grauen Wölfe« suchten Vorwände gegen ihn. In Wirklichkeit passte es ihnen nicht, dass er das Lokal hochgewirtschaftet hatte, und dass er Christ geworden war. Sie hatten ihm gedroht. Mehmet nahm das ernst, aber nicht so ernst, dass er Angst vor ihnen hatte ...

Die ersten Gäste kamen. Mehmet ging in sein Lokal, nahm Bestellungen auf, eilte zwischen Theke und Küche fleißig hin und her. Eine Stunde später war kein Platz mehr frei, genau so, wie Mehmet es vorausgewusst hatte.

Mitten in das laute und gesprächige Treiben im Lokal flog plötzlich das Ding zwischen die Tische der Gäste. Mehmet war geistesgegenwärtig genug zu erkennen, dass es eine Bombe sein musste. Im Bruchteil einer Sekunde sprang er zu, packte die Bombe mit beiden Händen und hetzte nach draußen, um sie wegzuschleudern, unschädlich zu machen, die Gäste vor Schaden zu bewahren.

Er erreichte die Tür, wollte die Bombe von sich werfen, sah den Bettler auf der anderen Straßenseite, der dort saß und den Hut auf die Straße gestellt hatte. Mehmet blickte nach rechts, sah die Gruppe der Kinder auf sich zukommen, wollte die Bombe nach links werfen … Da stiegen Menschen aus dem Bus aus. Mehmet erkannte blitzartig die Ausweglosigkeit der Lage, wollte um jeden Preis Menschen schonen, um jeden Preis. Auch um den Preis des eigenen Lebens. Er krümmte sich über der Bombe zusammen, deckte sie voll mit seinem Körper zu, lag vor der Tür auf der Straße und sah die Szene wie eine Blitzlichtaufnahme. Dann zerriss ihn die Explosion …

Tierversuch mit Folgen

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Schock auf der Kinderstation

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Der König der Metro

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Vor dem Operationssaal

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Geld kann Liebe nicht ersetzen

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Die Straße Allahs

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Der Hass schlug Funken unter den Stiefeln

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Der Betteljunge von Rio Comprido

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Sie nannten ihn Ernesto Jesus

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Der Tod der schwarzen Mutter

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Die schonungslose Standortbestimmung

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Hektor und die Demonstration

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Todesfälle am Montag

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Nachtfahrt am Hasch

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Weihnachten im Behindertenheim von Quito

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Rufe in der Nacht

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

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