liebesgedichte - Stefan Dietrich - E-Book

liebesgedichte E-Book

Stefan Dietrich

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Das biblische Hohelied umfasst eine Sammlung von Liebesgedichten. Die Dringlichkeit und Erotik dieser Gedichte ist von bleibender poetischer Schönheit. Stefan Dietrich nähert sich in heutiger Sprache den biblischen Texten an. Daraus ist eine Sammlung poetischer Texte über die Liebe und von der Liebe entstanden, die auf dem biblischen Hohelied basieren. Die Liebende beschreibt die Schönheit ihres Geliebten, der Liebende die Schönheit seiner Geliebten. Es geht um vergebliches Liebesbemühen und um gefundenes Liebesglück.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 14

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



für christine

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

1

meine sehnsucht

erblüht

unentwegte liebesstürme

dein duft

in allen ecken

bringst mich zum träumen

du machst

mich trunken

ziehst mich

hin zu dir

dass ich mich

in dir verlier

verdrehst mir das gemüt

will dich

entdecken

herz-versunken

keine zeit

zu versäumen

ich passe nicht

in schönheitsideale hinein

aber schön bin ich

daran

besteht kein zweifel

mein weg

verlief nicht gerade

mein herz

brannte nicht dafür

was mir aufgetragen war

ich wurde fremdbestimmt

doch

schaut

mich an:

hier

bin

ich

ich suche dich

auf weiten höhen

und wo

in tälern winde wehen

bin ich

willkommen

in deinem schatten

bei dir

auf deinen grünen matten

lässt du

mich im ungewissen

weit weg

von deinem warmen kissen

soll ich

deinen weg kreuzen

deine schönheit sanft beseufzen

lass mich

deine spuren finden

dich

an mein pochend herz zu binden

ich folge dir

noch scheu von fern

merkst du nicht:

ich hab’ dich gern

wie ein liebliches ross

bewegst du dich

elegant

öffnest das stärkste schloss

deine wangen

fesseln mein herz

betrachte dich unverwandt

mit ketten, mit schmuckstücken

blühst du

schön wie der märz

betört von deinen blicken

könige stellst du

in den schatten

dein duft

durchströmt meine seele

bei dir

kann ich nicht ermatten

wenn ich

von deinem glanz erzähle

und mich

an deine brust schmiege

mich

in deinen armen wiege

dann erfüllt mich

die wärme der sonne

bin ich

voll freud und wonne

nichts hält mich mehr am boden

will dich

zärtlich loben