Lüstern und feucht 4 - Lissy Feucht - E-Book

Lüstern und feucht 4 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Wir wollen heißen Sex! Verdammt geile Storys ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 70

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Lüstern und feucht 4

5 versaute Storys

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Von der Ehefrau erwischt

Geiler Fick im Hinterzimmer

Meine Freundin und mein Lover

Der heiße Mann der Chefin

Schwarze Schlampe

Von der Ehefrau erwischt

Corinna war an diesem Morgen etwas aufgeregt, denn heute sollte ihr erster Tag im Immobilienbüro Schwarz sein, wo sie in den nächsten drei Jahren ihre Ausbildung absolvieren wollte. Ein letztes Mal überprüfte sie ihr Aussehen in dem großen Spiegel im Flur ihres Elternhauses. Der enge schwarze Rock reichte ihr gerade einmal bis kurz über die Knie und die weiße Bluse unterstrich vorteilhaft ihre junge Fraulichkeit. Etwas ungewohnt für Corinna waren indes die High Heels, die sie sonst nur anzog, wenn sie ausging. Sie war zufrieden mit ihrem Aussehen, zupfte aber dennoch wiederholt an den Ärmeln der Bluse und überlegte, ob sie einen Knopf vielleicht besser schließen sollte. Doch dann entschied sie sich dagegen, auch wenn man den sanften Ansatz ihres Busens im Ausschnitt sehen konnte. Mit ihren 18 Jahren wusste sie ganz genau, was ihr und auch anderen gefiel. Und ein Mauerblümchen war sie nun einmal nicht, auch wenn ihr sicherlich in vielen Bereichen die Lebenserfahrung fehlte. Selbstbewusst streckte sie ihre Brust heraus, wobei der zarte BH durch den dünnen Stoff der Bluse schimmerte. Sie zwinkerte ihrem Spiegelbild zu und verließ das Haus mit klopfendem Herzen. So gut sie sich auch fühlte, wenn sie an ihr Äußeres dachte, so aufgeregt war sie, wenn sie an ihren neuen Lebensabschnitt dachte. Sie stöckelte zur Bushaltestelle und genoss die aufmerksamen und bewundernden Blicke der Männer, die ihr dabei begegneten. Unwillkürlich spürte sie, wie es in ihrer Scham zu kribbeln begann und hoffte, dass der Zwickel ihres Höschens nicht auffallend nass werden würde. Sie schmunzelte über die Reaktionen ihres Körpers und streckte den Rücken noch ein wenig mehr durch.

Etwa eine halbe Stunde später stand sie am Empfang des Immobilienbüros und während die Sekretärin noch darauf wartete, dass sie den Chef, Herrn Carsten Schwarz ans Telefon bekam, schaute sich Corinna aufmerksam um. In der Sitzgruppe lagen zahlreiche Prospekte von Verkaufsobjekten und eine Miniaturansicht des im Bau befindlichen großen Wohn- und Einkaufskomplexes, was am Rande der Stadt entstand. Langsam ließ ihre Nervosität etwas nach, denn sie fühlte sich langsam sicherer. Auch wenn sie hier noch so gar nichts zu tun hatte.

«Fräulein Mertens?», rief die Sekretärin sie zu sich. Mit einem freundlichen Blick schaute sie die Frau, die sich ihr mit Magda Zehner vorgestellt hatte an. «Herr Schwarz wird in etwa 20 Minuten hier sein. Sie sollen inzwischen diese Unterlagen einmal durchlesen, damit er mit Ihnen später darüber reden kann.»

Damit reichte sie Corinna eine Mappe. Diese setzte sich in die bequeme Besucherecke, schlug die Beine übereinander und vertiefte sich in die Akte. Es ging um ein altes Herrenhaus im Nachbarort, welches nun nach Ende der Restaurierungsarbeiten zum Kauf angeboten wurde. Die großen hellen Räume, die sie auf den Bildern sah, beflügelten Corinnas Phantasie. Wie es wohl wäre, es auf diesen einladend breiten Fensterbänken zu treiben? Sie spürte, wie ihr das Blut zu Kopf stieg und das Kribbeln in ihrer Scham wieder Fahrt aufnahm. Unwillkürlich schüttelte sie leicht den Kopf. Was war nur los heute, fragte sie sich und versuchte sich erneut auf die Fakten zu konzentrieren. So versunken war, sie, dass sie gar nicht bemerkte, wie ihr neuer Chef ins Büro kam, die Sekretärin begrüßte und nun lächelnd vor Corinna stand und sie wohlwollend betrachtete. Aufmerksam musterte er ihre schlanken langen Beine, den wohlgeformten Busen und die verführerischen Lippen, die sich leicht kräuselten, als Corinna sich die Eckdaten des Objektes einzuprägen versuchte. Als er plötzlich spürte, wie es in seinen Lenden zu brennen begann, wurde es ihm ausgesprochen heiß und bevor sein Kopfkino mit ihm durchging, begann er sich zu räuspern, um Corinnas Aufmerksamkeit zu erregen. Sie blickte auf und der klare Blick ihrer blauen Augen ließ ihn unmerklich zusammenzucken. Trotz ihres jungen Alters hatten diese Augen genau die richtige Mischung von Naivität und Selbstbewusstsein. Mit Sicherheit würde sie in der Lage sein, einen Mann so richtig nieder zu machen, indem sie ihn verbal beleidigte. Sein Penis begann zu zucken und er machte eine rasche Bewegung auf Corinna zu, um sich selbst davon abzulenken, wie sehr ihn diese junge Frau erregte. Am Ende des ersten Ausbildungstages war für Corinna klar, dass sie nicht nur diesen Beruf lernen wollte, sondern sich auch mit ihrem Chef das eine oder andere vorstellen konnte. Als sie spät am Abend frisch geduscht auf ihrem Bett lag, rief sie sich jede seiner Bewegungen, Bemerkungen und Berührungen ins Gedächtnis zurück.

Trotz seiner über 40 Jahre war er für Corinna ein Mann, mit dem sie sich mehr als nur Händchenhalten vorstellen konnte. Sie ließ bei geschlossenen Augen ihre Hände über ihren Körper wandern und seufzte leise auf, als sie sich dabei vorstellte, dass er sie genauso berühren würde. Es dauerte nicht lange, und ihre Hand drängte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Kurz darauf massierte sie ihre Liebesperle mit schnellen und kreisenden Bewegungen, bis das aufregende Zucken von ihrer Scham auf den ganzen Körper überging. Keuchend ergab sie sich in ihren Orgasmus, während sie sich seitlich zusammen rollte und weiter an ihren Chef dachte.

Einige Wochen später waren Corinna und ihr Chef bereits beim Du angelangt. Corinna ahnte, dass es Carsten nicht viel anders ging als ihr, dass er sich hingezogen fühlte zu ihr. Und so klopfte ihr heute das Herz wieder einmal bis zum Hals, denn heute würde sie das erste Mal mit ihm einen Außentermin wahrnehmen und sie freute sich darauf, so völlig ungestört mit ihm sein zu können.

Auf der Fahrt zum Objekt legte er ihr plötzlich eine Hand auf ihr Knie und sie stöhnte unwillkürlich auf. Die Wärme seiner Hand schien ihren ganzen Körper in Flammen zu setzen und unwillkürlich öffnete sie ein wenig die Schenkel, zumindest soweit der enge Rock es zuließ. Sanft schob Carsten seine Hand höher und unter ihren Rocksaum, bis seine Fingerspitzen das jugendliche Lustzentrum berührten. Corinna schloss die Augen und rutschte in ihrem Sitz tiefer. Plötzlich machte das Auto einen Schlenker zur Seite und Corinna riss erstaunt die Augen auf. Carsten aber bremste scharf, stellte das Auto in einer kleinen Waldfeinfahrt ab und ließ den Motor ausgehen. Fast im gleichen Augenblick beugte er sich zu ihr und drang mit seinen Fingern in die feuchte Ritze zwischen ihren Schamlippen. Corinna aber streckte die Hand nach seinem Schritt aus. Unter dem Anzugstoff spürte sie, wie sein Glied mächtig angeschwollen sein musste und eine seltsam erregende Hitze abstrahlte. Es war für sie bei Weitem nicht das erste Mal, dass sie von einem Kerl da angefasst wurde, was ihr selbst schon so viel Lust bereitet hatte, doch dieses Mal war es anders, dachte Corinna. In ihrem Inneren schien ein Vulkan kurz vor dem Ausbrechen zu stehen und im nächsten Moment ließ sie ihre Zweifel und Bedenken hinter sich.

Ohne zu wissen, dass sie es einhändig so gut drauf hatte, öffnete sie seine Hose und hielt kurz darauf den wohl größten und dicksten Penis in der Hand, den sie in ihren jungen Jahren je gesehen hatte. Carsten klappte seinen Sitz nach hinten und hob Corinna auf seinen Schoß. Sie rieb sich mit ihrem Lustzentrum an seinem harten Penis, was das Kribbeln so sehr verstärkte, dass sie schon kurz darauf zuckend zum Orgasmus kam. Doch Carsten wollte mehr und so schob er ihren Zwickel beiseite und drang langsam mit seinem dicken Glied in ihre tropfnasse und bereitwillig geöffnete Muschi ein. Corinna verspürte ein leichtes Ziehen, doch dann empfand sie es als sehr erregend, wie sehr er sie mit seiner Männlichkeit ausfüllte. Er zog sie enger an sich, während sie ihn langsam ritt.

Dann flüsterte er an ihrem Ohr: «Komm, beleidige mich, sag mir gemeine Sachen.»

Im ersten Moment war Corinna etwas verwirrt, doch ohne weiter darüber nachzudenken, sagte sie mit fester Stimme: «Na nun mach schon du Schlappschwanz! Das wird doch nicht alles gewesen sein, was du drauf hast?»

Carsten spürte, wie sich das Feuer in seinen Lenden weiter ausbreitete und es in seinem Schaft heftig zu pulsieren begann.

Er stieß fester und tiefer in sie, doch als sie in diesem Moment sagte: «Nun spritz endlich ab, du Schlappschwanz!», war es um ihn geschehen und er entlud sich lauf aufstöhnend in ihr.