Lüstern und feucht 6 - Lissy Feucht - E-Book

Lüstern und feucht 6 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Die feuchte Lissy weiß doch, was ihr braucht ... ... geile Storys, die euch kommen lassen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 69

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Lüstern und feucht 6

5 versaute Storys

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Das große Sex-Wichteln

Vom schwarzen Paar verführt

Beim Sex beobachtet

Kommt und nehmt meine Freundin

Sex mit der Lehrerin

Das große Sex-Wichteln

Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit treffen mein Mann Alex und ich uns an einem Wochenende mit Annika und Tom bei unserem anderen befreundeten Pärchen, Heike und Harald. Heute ist es wieder soweit.

Wir treffen uns immer in der Vorweihnachtszeit zum Wichteln. Da schreibt jeder Anwesender einen Zettel mit seinem Namen und wirft ihn in einen Topf. Normalerweise legt man auch noch Zettel mit kleinen Geschenken rein, die man dann zusammen mit dem Namen zieht und dann muss man der gezogenen Person, dieses Geschenk besorgen. Da wir aber etwas mehr Spaß in die Sache bringen wollen und sowieso sehr offen miteinander umgehen, haben wir beschlossenen, dass wir einfach einen anderen Namen ziehen und mit der gezogenen Person geht es dann richtig zur Sache.

Ich bin jetzt schon total gespannt, wie es heute Abend zugeht und wer es mit wem treiben wird. Alex steht noch unter der Dusche und ich muss mich ebenfalls noch fertigmachen. Ich gehe ins Bad und kippe erst einmal das Fenster, damit etwas Luft hereinkommt.

Ich schaue zu Alex, der sich gerade unter der Dusche einseift. Meine Augen wandern über seinen Körper und ich beobachte ihn genauestens dabei, wie er das Duschgel auf seinem Körper verreibt. Seine Hände wandern über seine Haut, gleiten über den Oberkörper und massieren die Waschlotion in seine Brustmuskeln. Anschließend gleitet er mit seinen Händen abwärts, über seinen Bauch. Er nimmt erneut die Tube mit der Lotion und drückt sich eine Ladung in die Hand. Dann legt er sie auf seinen Schamhügel und ich beobachte, wie die Lotion von seiner Hand über seinen Penis läuft. Sie fließt über seinen Schaft und bevor sie von der Eichel tropfen kann, fängt er sie auf und verreibt sie auf seinem Sack. Er knetet die Eier und reibt mit geschlossener Hand über seinen Schaft. Ich kann meine Augen nicht von ihm abwenden und beobachte ihn dabei, wie er sein bestes Stück gründlich wäscht und reibt. Seine Hand hat seinen Schaft fest im Griff und meine Lust steigt immer weiter an, während ich ihm dabei zusehe. Er nimmt seine Hand von seinem Sack und schiebt sich die Vorhaut weit zurück. Dann umschließt er mit seiner Hand die Eichel und reibt in kreisenden Bewegungen um die Schwanzspitze um sich auch ja gründlich zu waschen.

Nachdem ich ihm die ganze Zeit dabei zusehe, wie er sich gründlich wäscht, steigt in mir das Verlangen nach seinem Schwanz, der jetzt ganz unschuldig zwischen seinen Beinen hängt, während er sich die Arme mit der Seife einreibt. Ich ziehe mich aus und öffne die Tür der Dusche. Ich steige zu ihm unter die Dusche und er gibt mir einen Kuss auf die Schulter, während ich an ihm vorbeigehe und mich unters Wasser stelle. Ich stelle mich unter den warmen Wasserstrahl und lasse das Wasser über meinen Körper fließen. Er hat sich zu mir umgedreht und ich schaue aus den Augenwinkeln zu ihm. Er beobachtet meinen Körper genauso intensiv, wie ich seinen beobachtet habe. Seine Augen sind fest auf meine Brüste gerichtet. Sobald ich das Wasser abdrehe, versucht er sich wieder auf seinen Körper zu konzentrieren, schafft es aber nicht lange, als ich anfange, mich einzuseifen. Ich verteile das Shampoo auf meinen blonden Haaren und es läuft langsam an meinem Körper runter. Als er sich fertig eingeseift hat, nimmt er sich meine Flasche mit dem Duschgel und träufelt es auf seine Hände. Anschließend legt er sie mit einem breiten Grinsen auf meine Brüste und beginnt damit sie sinnlich zu massieren. Ich liebe es, wenn er mich einseift und lasse mich gern verwöhnen. Seine Hände gleiten nach wenigen Minuten runter zwischen meine Beine. Seine Finger streifen über meine Muschi und reibt die Seife zwischen meine Lippen. Er wäscht mich ebenso intensiv zwischen den Beinen, wie er sich gewaschen hat.

Ich kann nicht mehr an mir halten und nehme meine Hände aus meinen Haaren und lege sie an seinen Schwanz. Der ist mittlerweile auf seine volle Größe angeschwollen und ich umfasse ihn mit meinen Händen, während ich langsam beide Hände vor und zurückbewege. Er genießt es und beginnt langsam zu stöhnen. Ich nehme eine Hand von seinem Schwanz und stelle das Wasser wieder an. Ich nehme die Brause in die Hand und spüle das Shampoo aus meinen Haaren. Anschließend spritze ich uns mit dem Wasser ab. Seine Hände hören nicht damit auf, mich zwischen den Beinen zu verwöhnen. Seine Finger gleiten über meinen Kitzler und er spielt mit der kleinen Lustperle. Ich schwenke mit einer Hand die Brause über unsere Körper und mit der anderen schiebe ich die Vorhaut vor und zurück, während ich für einen Moment mit der Brause über seinem Schwanz stehen bleibe. Ich lasse das Wasser auf die Eichel prasseln und er schaut mich lustvoll an.

Ich weiß, was ihm gefällt und was sich für ihn geil anfühlt. Nachdem wir keine Seife mehr auf unseren Körpern habe, hänge ich die Brause ein und stelle das Wasser ab. Während ich nach dem Wasserhahn taste, werfe ich meine Shampoo Flasche runter. Ich bücke mich, um sie aufzuheben und als ich den Kopf anhebe, hat sich Alex geschickt so hingestellt, dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht hängt. Er weiß, dass ich nicht widerstehen kann. Ich öffne meinen Mund und nehme seinen Schwanz in meinen Mund. Ich lecke mit meiner Zunge um seine Eichel und verwöhne ihn, so gut ich kann. Ich sauge an seiner prallen Schwanzspitze, während meine Hand wie wild über seinen Schaft wichst. Er stöhnt und genießt es in vollen Zügen. Ich höre nach wenigen Minuten auf, da er sich seine Lust für nachher aufheben soll.

«Denk dran, wir haben noch was vor.»

«Ich weiß, aber es fühlt sich geil an, wenn du lutschst.»

Ich lächle ihn an und bedanke mich mit einem lustvollen Blick für sein Kompliment. Ich lecke noch einmal vom Sack über den Schaft, bis zur Eichel und gebe ihr einen Kuss. Dann hilft er mir auf und wir gehen aus der Dusche. Während ich mich abtrockne und mir die Haare föhne, trocknet Alex sich ab und holt unsere Kleider ins Bad. Ein paar Minuten später sind wir fertig und auf den Weg zum Auto. Wir fahren zu Heike und Harald und auf dem Weg dahin bemerke ich, dass Annika und Tom sich unterwegs an uns ran gehängt haben.

«Sieh mal, die anderen Zwei sind auch schon hinter uns.»

Alex wirft einen Blick in den Rückspiegel und nickt mir zustimmend zu. Ich schaue nach hinten und sehe in der Dämmerung gerade so in ihr Auto. Annika winkt mir freundlich zu und ich winke zurück. Tom bleibt bei einem höflichen Nicken und lächelt mich an. Ich drehe mich um und wenige Minuten später kommen wir am Ziel an. Als wir aussteigen, gehe ich direkt zum Wagen von Annika und Tom.

Annika nimmt mich in den Arm: «Hi Silke, ich freu mich, euch zu sehen.»

«Ich mich auch. Hi Tom.»

Er umarmt mich und gibt mir zwei Küsschen auf die Wange. Wir gehen die paar Stufen hinauf, bis zur Eingangstür und Alex klingelt an der Tür. Kurz darauf öffnet Heike gut gelaunt die Tür.

«Hi Leute, ich freu mich schon richtig auf heute Abend. Schatz! Die anderen sind da, wir können loslegen.»

«Lass sie doch erstmal reinkommen», ruft Harald aus dem Wohnzimmer. «Sie sollen es sich erstmal gemütlich machen.»

Ich falle Heike in die Arme. «Hallo Heike, wir freuen uns auch und keine Angst, ich kann es auch kaum erwarten.»

Wir gehen alle rein und setzen uns auf die Couch. Harald kommt schon direkt mit dem Wein und füllt unsere Gläser. Wir heben die Gläser und Alex haut mal wieder einen raus: «Auf das die Gläser nicht die Einzigen sind, die heut Abend anstoßen.»