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Pechschwarze Scharia statt »buntem« Multi-Kulti
Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.
Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben: Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben.
Wissen Sie,
Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.
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Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.
– Mark Twain –
Schleichend wird Europa zu einer Kolonie des Islam. In jeder größeren europäischen Stadt gibt es inzwischen eine zweite Stadt. Eine verdeckte Stadt, etwas Ähnliches wie ein Staat im Staate, eine vom Koran regierte Stadt. Darüber zu sprechen ist ein Tabu. Von der Straße von Gibraltar bis zu den norwegischen Fjorden, von den Kreidefelsen in Dover bis zu den Stränden von Lampedusa überall die gleichen Bilder: Menschen haben Angst vor dem sich in ihr Leben zwängenden Islam.
Ab 16 Bildern pro Sekunde nimmt das menschliche Gehirn aufeinanderfolgende Einzelaufnahmen als bewegten Film wahr. Bei der Einführung des Tonfilms im vergangenen Jahrhundert wurden 24 Einzelbilder pro Sekunde als Standard festgelegt. Heute sind es beim HD-Format sogar 48. Viele Einzelbilder ergeben ein bewegtes Gesamtbild. Und je mehr solcher Einzelbilder man zusammenfügt und schnell vor dem Auge des Betrachters ablaufen lässt, umso klarer wird ein abgespielter Film. Man muss zuvor nur alles gut sortieren und zusammensetzen. Genau das ist das Ziel dieses Buches: viele »Einzelbilder« vom Islam als Staat im Staate systematisch zu ordnen. Und so für jeden sichtbar ein Gesamtbild der Realität zu erstellen.
Es gibt unendlich viele Einzelbilder direkt vor unseren Haustüren, die man uns beim Thema »Islam« vorenthält. Ein typisches Beispiel aus dem Jahre 2015: Schwerstkranken deutschen Pflegepatienten sollen die Essensrationen gekürzt worden sein, um mit dem so eingesparten Geld mitten in Deutschland eine Spezialitätenküche für muslimische Patienten zu finanzieren. Die Staatsanwaltschaft Siegen ermittelte gegen das Gesundheitszentrum Wittgenstein in Bad Laasphe, weil mit dem Geld, das die deutsche Pflegeversicherung dort für die Versorgung der schwerstkranken Pflegepatienten überwiesen hatte, eine Reha-Klinik für Muslime finanziert worden sein soll. In einer Meldung zur Zweckentfremdung der deutschen Pflegegelder für Muslime hieß es: »Unter anderem sollen die Pflegepatienten kleinere Portionen zu essen bekommen haben. Mit dem so eingesparten Geld soll dann eine libysche Spezialitätenküche eingerichtet worden sein.« 1› Hinweis
Stellen Sie sich den Fall bitte einmal umgekehrt vor: Wir kürzen pflegebedürftigen Muslimen die Mahlzeiten, um mit dem so eingesparten Geld eine Spezialitätenküche für christliche Patienten finanzieren zu können. Würde dann die Staatsanwaltschaft offiziell die Ermittlungen aufnehmen, dann wäre der Aufschrei in Politik und Medien ganz sicher gigantisch. Im real existierenden umgekehrten Fall aber gab es nur winzige Meldungen und allenfalls Andeutungen in der Lokalpresse. Wir schauen bei solchen brutalen Einzelbildern eines ebenso brutalen Films lieber systematisch weg. Unsere Kinder werden uns ganz sicher einmal fragen, warum wir in Bezug auf solche Vorkommnisse so lange weggesehen haben. Deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Keiner soll sagen können, er habe das alles nicht gewusst.
Durchschnittlich sieben Mal pro Stunde (!) schneidet irgendwo auf der Welt ein Muslim einem Nichtmuslim den Kopf ab, sprengt einen Unbeteiligten in den Tod oder schlachtet ihn auf andere Weise ab und ruft dabei »Allahu Akbar«. Das sind sieben Einzelbilder pro Stunde, die an verschiedenen Orten der Welt zum angeblich so »friedlichen« Islam aufgenommen werden. Allein im Monat November 2014 wurden einer Dokumentation der Londoner BBC zufolge genau 5042 dieser grausamen Einzelbilder registriert. Anders ausgedrückt: Nur im November des Jahres 2014 hatten nach einer Studie der BBC und des Londoner King’s College Muslime in 114 Ländern mehr als 5000 Menschen im Namen des Islam getötet. 2› Hinweis Das sind, um es nochmals zu wiederholen, rund sieben (!) Menschen pro Stunde, die unter Berufung auf Koran, Mohammed oder Allah abgeschlachtet wurden und viele bewegende Einzelbilder für einen Film zum Thema »Gewalt gegen Andersdenkende im Islam« liefern. Doch Politik und Medien, die unser Leben als Regisseure gestalten, wollen diesen Film nicht sehen. Er ist wie so vieles von den Zensoren in Politik und Medien für mündige Bürger nicht freigegeben.
Die selbst ernannten Zensoren fordern von uns, jedes dieser Bilder zum Islam nur separat anzuschauen und bloß keinen Bezug zu vorangegangenen oder kommenden herzustellen. Wir sollen kein Gesamtbild erkennen. Doch wer sich weigert, aufeinanderfolgende Ereignisse miteinander zu verbinden, der will etwas unsichtbar machen. Warum aber sollen wir über Zusammenhänge getäuscht werden? Die Wahrheit lautet schließlich: Seit den Tagen Mohammeds sind im Namen des Islam viele hundert Millionen mehr Menschen ermordet worden als im Namen von Nationalsozialismus oder Stalinismus. Doch diese Millionen Einzelbilder wurden zensiert. Tag für Tag werden wir an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Die unendlich größeren Opferzahlen des Islam aber sollen wir verdrängen, warum nur? Der einzige Film, den wir zum Thema »Islam« sehen dürfen, trägt absurderweise den Titel »Islam ist Frieden«.
In den folgenden Kapiteln schauen wir uns viele Einzelbilder an, die uns von Lügenmedien und Politik systematisch vorenthalten werden. Und wir stellen viele unbequeme Fragen, etwa: Weshalb kommen junge muslimische Augsburger Grundschüler aus islamischen Einrichtungen in die Schule und sagen dort, dass sie niemals mit den Kindern von Christen spielen werden? Und dass sie in die Hölle kommen, wenn sie ein christliches Kreuz auch nur anschauen? 3› Hinweis Warum rechtfertigen erschreckend viele muslimische Schüler islamische Terroranschläge und bekräftigen vor ihren Lehrern, dass man »Ungläubige« töten müsse? 4› Hinweis Man schneidet diese Einzelbilder aus dem Film der Realität heraus. Wir sollen sie nicht zur Kenntnis nehmen.
Wir werden bei den Themen »Islam« und »Islamisierung« vielmehr fortwährend manipuliert, belogen und betrogen. Glaubt man den Aussagen von Politik und Medien, dann ist unsere Zukunft, die von einem immer größer werdenden Einfluss des Islam auf unsere westliche Gesellschaft geprägt wird, einfach nur bombastisch zu nennen. Wir werden angeblich in einer multikulturellen Welt leben, in der wenig gearbeitet und das Leben in vollen Zügen genossen wird. Es mag Menschen geben, die solche Märchen glauben. Nur ist die Realität leider eine völlig andere: Deutschland fällt jetzt Jahr für Jahr weiter zurück und wird in nur einer Generation – wirtschaftlich gesehen – sogar noch hinter dem afrikanischen Nigeria stehen. Das ist das Ergebnis der 2015 in Frankfurt vorgestellten Studie The World in 2050. 5› Hinweis Wir wollen das lieber nicht hören. Wir träumen doch gerade so schön. Und wir wollen schon gar nicht daran denken, dass dieses nun Schritt für Schritt zurückfallende Land auch noch immer islamischer werden wird. Ein Kind, das heute geboren wird, stirbt nach allen denkbaren demografischen Modellen in einem weitgehend islamisierten und zudem im internationalen Vergleich rückständigen Deutschland.
Schaut man genauer hin, dann findet man Tag für Tag verräterische Belege dafür, wie der Islam einem Kraken mit seinen Tentakeln gleich immer tiefer in alle Bereiche unseres Lebens eindringt und unser gewohntes Leben einfach erwürgt. In den nachfolgenden Kapiteln habe ich jene zahlreichen aktuellen »Einzelfälle« zusammengetragen, die man nicht weiter kommentieren muss. Sie ergeben Stück für Stück ein Gesamtbild. Der Leser ist erwachsen genug, um am Ende selbst zu entscheiden, wie er das Gelesene bewertet. Er weiß am Ende, was er künftig davon zu halten hat, wenn Politik und Medien mal wieder gemeinsam die schleichende Islamisierung leugnen.
Der Autor möchte Sie zu Beginn dieses Buches zu einem kleinen Test einladen – zu einem Quiz, bei dem Sie Ihr Wissen über die Aufgabe unserer Werte und die Islamisierung unseres europäischen Kulturkreises testen können. Sie brauchen dazu keine historischen Kenntnisse, denn die Fragen betreffen den Alltag. Die Ereignisse, die abgefragt werden, sind real – so wie sie Tag für Tag weiterhin geschehen. Wenn Sie durch die Medien vollständig und wahrheitsgemäß unterrichtet werden, dann dürfte Ihnen die Beantwortung der Fragen sicherlich ganz leicht fallen. Falls nicht, dann sollten Sie sich die Frage stellen, ob es vielleicht sein könnte, dass Ihnen die Medien eine ganz bestimmte Entwicklung systematisch vorenthalten …? Sind Sie in der Lage, die nachfolgende Fragen richtig zu beantworten?
Frage 1: Wie viel Prozent der Österreicher im Alter von bis zu 14 Jahren werden einer seriösen Prognose zufolge im Jahr 2051 muslimischen Glaubens sein?
38 Prozent
45 Prozent
51 Prozent
Frage 2: Ist eine Deutsche mit einem Iraner verheiratet und dieser stirbt, dann erbt bei einem gültigen deutschen Testament, in dem die Frau von ihrem iranischen Mann als Alleinerbin eingesetzt wurde:
die Frau als Alleinerbin
nur die männliche iranische Verwandtschaft des Ehegatten (Die Deutsche verliert dann ganz legal ihr gesamtes Vermögen.)
eine Hälfte die Ehefrau und die andere die iranische Verwandtschaft
Frage 3: Der deutsche Bundespräsident
ist kein Pate von Kindern aus islamischen Vielehen
ist zufällig in einem Falle Pate eines Kindes aus einer islamischen Bigamistenfamilie geworden
ist Pate von vielen Kindern aus zahlreichen islamischen Bigamistenfamilien, die er aus Dankbarkeit jeweils mit einem Scheck der deutschen Steuerzahler fördert
Frage 4: Afghanen, Syrer, Tschetschenen und Türken werden derzeit in welchem europäischen Land als Wanderführer ausgebildet, um deutschen Touristen bei einem neuartigen Integrationsprojekt die Alpen näherzubringen:
in der Schweiz
in Deutschland
in Österreich
Frage 5: In welcher europäischen Stadt verüben Muslime Jahr für Jahr die meisten Bombenanschläge (die in deutschsprachigen Medien totgeschwiegen werden)?
Marseille
Malmö
Birmingham
Frage 6: Wie viele 2014 bei einer repräsentativen Umfrage befragte verheiratete muslimische Frauen in Großbritannien gaben an, dass ihr Ehemann nach islamischer Sitte mehr als eine Ehefrau habe:
zwei Drittel
drei Viertel
vier Fünftel
Frage 7: Wann dürfen afghanische Männer nach den gültigen neuen Gesetzen ihres Heimatlandes, an denen deutsche Juristen mitgearbeitet haben, eine Frau vergewaltigen?
Ein Afghane, der vier Tage lang keinen Geschlechtsverkehr hatte, darf straflos vergewaltigen.
Vergewaltigungen sind auch in Afghanistan verboten.
Wenn es keine Zeugen gibt.
Frage 8: Wie reagierte Aldi, nachdem Muslime behaupteten, eine dort verkaufte Cremeseife »beleidige« den Islam, weil auf der Packung eine Moschee abgebildet war?
Der Discounter nahm sofort die Cremeseife aus den Regalen und entschuldigte sich bei allen Muslimen.
Aldi wies darauf hin, dass auf vielen orientalischen Produkten Moscheen abgebildet sind, und verkaufte das Produkt weiter.
Aldi ließ die Cremeseife von einem Imam testen und verkauft sie jetzt mit einem Zertifikat als islamkonform.
Frage 9: Die Neue Zürcher Zeitung behauptete in einem Bericht über die europäische Hauptstadt Brüssel:
ein Rundgang gleiche dort inzwischen einem »Streifzug durch Kabul«
die Stadt werde »immer amerikanischer«
es habe sich dort »seit 100 Jahren nichts verändert«
Frage 10: Wie viel Prozent der Schüler an Brüsseler Schulen hatten 2014 Islamunterricht?
25 Prozent
37 Prozent
43 Prozent
Frage 11: Etwa ein Drittel der in deutschen Ballungsgebieten lebenden Muslime ist mit zwei oder mehr Frauen verheiratet. Nach Angaben der SPD beziehen islamische Zweit- und Drittfrauen in Deutschland bei Sozialämtern als sogenannte »Alleinerziehende« Unterstützungen, die ihnen eigentlich so gar nicht zustehen. Was, glauben Sie, unternehmen die deutschen Regierungsparteien dagegen?
Sie bekämpfen diesen Missbrauch des Sozialsystems.
Sie schauen weg.
Sie laden die Frauen zur Islamkonferenz ein, um deren Stellung als Zweit- oder Drittfrau künftig rechtlich besser abzusichern.
Frage 12: Welche Regierung forderte 2015 in einer offiziellen Broschüre endlich »gendergerechte Steinigungen«?
die Saudi-Arabiens
die der Islamischen Republik Iran
die Österreichs
Frage 13: Australisches Lammfleisch, argentinisches Rindfleisch und amerikanisches Putenfleisch, das man in deutschen Supermärkten und bei Discountern bekommt, wird für den Weltmarkt produziert und ist generell:
betäubungslos geschlachtet worden (»halal«), damit Muslime es auch essen können
besonders nahrhaft
frei von Antibiotika
Frage 14: Auf unseren Friedhöfen werden Grabstätten irgendwann eingeebnet und neu vergeben. Die meisten Gemeinden, die jetzt muslimische Grabfelder anlegen, wissen noch nicht, dass
im Islam die »Ewigkeitsruhe« gilt und ein Grab eines Muslims niemals aufgegeben oder anderweitig genutzt werden darf
bei Beerdigungen von Muslimen auf gemischt genutzten Friedhöfen christliche Kreuze während der Zeit der Beerdigung verhüllt werden müssen
für die Totenwaschungen ein separates Gebäude errichtet werden muss
Frage 15: Der türkische Geheimdienst MIT hat seinen Sitz in Deutschland:
in einer Moschee an der Venloer Straße in Köln
in der Großen Moschee in Duisburg-Marxloh
in einer Berliner Moschee
Frage 16: Der Deutsche Kinderschutzbund betreut allein in Dinslaken-Lohberg unter hohem personellen und finanziellen Aufwand
fünf Kinder-Dschihadisten, die aus Syrien und dem Irak als Kämpfer zurückgekehrt sind
38 islamische Großfamilien
19 Kinder, die Opfer von Gruppenvergewaltigungen geworden sind
Frage 17: In Duisburg-Bruckhausen sind
14 Prozent der Einwohner Muslime
27 Prozent der Bewohner islamischen Glaubens
45 Prozent Muslime
Frage 18: Allein im Bundesland Nordrhein-Westfalen verursachen muslimische Häftlinge bei den Steuerzahlern pro Jahr Kosten in Höhe von
120 Millionen Euro
200 Millionen Euro
270 Millionen Euro
Frage 19: In Berlin-Neukölln sind wie viel Prozent der Insassen in Jugendvollzugsanstalten Muslime?
33 Prozent
56 Prozent
70 Prozent
Frage 20: In Großbritannien gab es 2013 wie viele Scharia – Gerichte?
sieben
49
85
Frage 21: Wie viel Prozent der britischen Muslime befürworten Morde an Journalisten, die kritisch oder negativ über den Islam berichten?
drei Prozent
elf Prozent
25 Prozent
Frage 22: In London stellen ethnische Briten schon jetzt eine Minderheit dar. Wann werden sie auch in Birmingham dazu werden?
2019
2022
2025
Frage 23: Wie viel Prozent der in den Niederlanden lebenden Türken haben kein Problem damit, dass Muslime im Namen des Islam und zur Durchsetzung muslimischer Interessen Gewalt gegen Andersgläubige anwenden?
acht Prozent
50 Prozent
80 Prozent
Frage 24: Aufgrund der Zuwanderung von immer mehr Orientalen wird Schweden beim Human Development Index der Vereinten Nationen (UNDP) vom derzeitigen Platz 15 zu einem sogenannten »failed state« (gescheiterter Staat) avancieren und bis zum Jahre 2030 noch hinter Libyen bei der Entwicklung abrutschen auf dann Platz:
29
41
45
Frage 25: Wie viel Prozent der muslimischen Asylbewerber, die im Januar 2015 nach Bayern kamen, hatten tatsächlich einen Asylgrund und wurden als Flüchtlinge anerkannt?
0,0 Prozent
1,2 Prozent
2,4 Prozent
Seriösen repräsentativen Studien zufolge wird sich die Zahl der Muslime in Europa im Zeitraum von 1990 bis 2030 auf mindestens 60 Millionen verdoppeln. 6› Hinweis Schon seit dem Jahre 2010 gilt Mohammed als der häufigste Vorname für männliche Neugeborene in Europa. Selbst in der norwegischen Hauptstadt Oslo ist Mohammed seit 2014 der häufigste Vorname für Jungen. 7› Hinweis Dasselbe gilt für männliche Neugeborene in Großbritannien. 8› Hinweis Und schon seit 2006 ist Mohammed der häufigste Jungenname in der europäischen Hauptstadt Brüssel, seit 2008 in Amsterdam, Mailand und Marseille. Letztere ist die zweitgrößte französische Stadt. Im Jahre 2009 waren bereits mehr als 35 Prozent ihrer Einwohner Muslime. 9› Hinweis Marseille ist damit neben Birmingham und Brüssel die islamischste Stadt Europas. In der europäischen Hauptstadt Brüssel hatten 2012 nach offiziellen Angaben schon 43 Prozent der Schüler Islamunterricht – mit stark steigender Tendenz. 10› Hinweis Mein 2014 verstorbener Freund Peter Scholl-Latour sagte mir bei einem unserer letzten Gespräche, dass Europa eine »prophetengrüne« Zukunft habe. Er hob hervor: »Spätestens im Jahre 2028 werden wir den ersten Jahrgang jener Generation neuer Muslime in Europa haben, die in ungeheuren Zahlen in den Ballungsgebieten das alltägliche Leben prägen und bestimmen werden.«
In Offenbach rangiert der Vorname Mohammed seit Ende des Jahres 2013 auf Platz eins. 11› Hinweis Auch in Essen-Altenessen, im dortigen Marienhospital, führt Mohammed seit Ende 2014 die Hitliste der Babynamen an. 12› Hinweis Und auch Omar, Ahmed und Hamed, Tugce, Özlem und Selma dringen Jahr für Jahr weiter in diese Hitliste vor. In der katholischen Domhofschule in Bonn-Mehlem sind von 340 Schülern heute 55 Prozent Muslime. 13› Hinweis Kein Zweifel: Deutschland wird mehr und mehr und immer schneller islamisch. Das, was vor wenigen Jahren noch von Politik und Medien energisch bestritten wurde, ist heute eine nicht mehr zu übersehende Tatsache. 2015 etwa schrieb die Rheinische Post unter der Überschrift »Droht Deutschland die Islamisierung?« Sätze wie:
In Nordrhein-Westfalen ist jeder sechste Grundschüler muslimisch, Tendenz steigend. In den Hauptschulen ist es fast jeder. (…) In Gebieten mit hohem Migrationsanteil wie Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln ist der Islam in den Klassen schon die stärkste Religion. In anderen europäischen Großstädten gibt es ebenfalls Viertel, die schon mehrheitlich von Muslimen bewohnt werden, wie Teile der Pariser Vorstädte oder der Brüsseler Stadtteil Saint-Gilles. Für die belgische Hauptstadt und wichtigste Entscheidungszentrale der Europäischen Union erwarten Experten in den kommenden 20 Jahren eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung. In Amsterdam sind mehr als die Hälfte der Neugeborenen islamisch.14› Hinweis
Aus der Sicht unserer Parteien – etwa der SPD, die seit 2015 den Zuzug von Millionen weiterer Türken nach Deutschland fordert 15› Hinweis – gibt es keine Islamisierung. Entsprechende Diskussionen seien ein »Hirngespinst«. 16› Hinweis Doch wie sieht die Realität aus? Von 1991 bis 2011, also in nur 20 Jahren, hat sich die Zahl der Muslime in Europa fast verdoppelt. Niemand bestreitet diese Zahl. In der gleichen Zeit ist die Zahl der gebärfähigen europäischen Frauen um mehr als 35 Prozent zurückgegangen. Derzeit sind 6,5 Prozent der Einwohner Deutschlands Muslime, in drei Generationen könnten es bis zu 70 Prozent sein. Es ist aber völliger Unsinn, sich darüber zu streiten, ob in einigen Jahrzehnten nun 25 oder 70 Prozent der Einwohner Muslime sein werden. Unabhängig von allen Zahlenspielen ist nämlich klar: Bis zum Ende dieses Jahrhunderts verliert Deutschland mindestens ein Drittel seiner ethnischen einheimischen Bevölkerung, weil diese sich einfach nicht mehr fortpflanzt. 17› Hinweis Das Jahrhundert, in dem wir leben, wird das »Jahrhundert des Islam«. 18› Hinweis
Die Folgen wird jede der 13800 deutschen Gemeinden erfahren. So wie die Latinos die USA schleichend, aber unaufhaltsam neu prägen, so vollzieht sich auch mitten in Europa eine Entwicklung, die jetzt keiner mehr aufhalten kann. Es entstehen immer schneller neue Parallelgesellschaften. In Deutschland sind weniger als 0,5 Prozent der muslimischen Frauen mit einem nicht-muslimischen Mann verheiratet. 19› Hinweis Es gibt also bei realistischer Betrachtung der Situation nicht das geringste Anzeichen dafür, dass Muslime und Nichtmuslime sich friedlich miteinander vermischen und eine gemeinsame Bevölkerung bilden. Auch aus der Schweiz hieß es 2015 dazu:
Muslime heiraten fast nur noch unter sich. Was die Heirat mit Andersgläubigen angeht, hat sich die Integration der Muslime verschlechtert: Muslime heiraten vor allem unter sich. Das sah vor 14 Jahren noch anders aus.20› Hinweis
Die Entwicklung ist überall in Europa identisch. In Frankreich sorgte Marwan Muhammad, der Sprecher des Verbandes gegen Islamophobie in Frankreich (CCIF), unlängst für einen Sturm der Entrüstung, als er erklärte: »Wer gibt euch eigentlich das Recht zu sagen, dass Frankreich in 30 oder 40 Jahren nicht ein islamisches Land sein wird? Wer sollte uns das Recht auf dieses Land absprechen?« 21› Hinweis Frankreich hat derzeit etwa 65 Millionen Einwohner. Von diesen waren 2013 zehn Prozent Muslime, mit steigender Tendenz. Nicht anders ist es in Großbritannien, den Niederlanden, Schweden, Belgien, Italien – aber auch in Österreich und Deutschland. Zu einigen dieser Länder analysiere ich später in diesem Buch die Lage in eigenen Kapiteln, weil diese dort schon jetzt dramatisch ist.
Das Vienna Institute of Demography der Österreichischen Akademie der Wissenschaften kommt in einer Studie mit dem Titel Neue Projektionen der Bevölkerung in Österreich nach dem Religionsbekenntnis zu dem Ergebnis, dass im Jahre 2051 zwischen 20 und 26 Prozent der Österreicher muslimischen Glaubens sein werden. Im Jahre 2051 werden demnach sogar 51 Prozent der bis 14 Jahre alten Einwohner der Alpenrepublik muslimischen Glaubens sein und nur noch 32 Prozent der Österreicher einer christlichen Religionsgemeinschaft angehören. 22› Hinweis
Wie weit die Islamisierung Österreichs schon fortgeschritten ist, veranschaulichte eine Facette des entsprechenden Geschehens vom Oktober 2014: Die islamische Al Azhar International School in Wien (sie wurde inzwischen umbenannt in Austrian International School) hatte einen Musiklehrer entlassen, weil sich Eltern über den Musikunterricht beschwert hatten. Der Grund: Musik sei im Islam »haram«, also verboten. 23› Hinweis Damit nicht genug, stach im März 2015 in Wien ein 17 Jahre alter Afghane einen Menschen nieder, der Musik gehört hatte. Auch hier lautete die Begründung, dass Musik im Islam doch verboten sei. 24› Hinweis
Deutsche Touristen werden sich bei ihrem nächsten Österreichurlaub möglicherweise ohnehin erstaunt die Augen reiben, werden doch in unserem Nachbarland gerade orientalische Asylbewerber als Wanderführer ausgebildet. Das Projekt »Migranten als Wanderführer« des österreichischen Integrationsfonds wurde inzwischen auch im dortigen Fernsehen vorgestellt. Muslime aus Afghanistan, Syrien und dem Kosovo sollen ebenso wie Tschetschenen und Türken künftig Touristen die österreichische Bergwelt näherbringen und könnten ihnen gleich auch noch den Islam erläutern. 25› Hinweis
Die Zahl der in Europa lebenden Muslime hat sich in den vergangenen 25 Jahren in den verschiedenen EU-Staaten stark verändert: Lebten im Jahre 1990 in Deutschland noch fast so viele Muslime wie in allen (west-)europäischen Ländern zusammen, so ist heute Frankreich das Land mit den meisten Muslimen. Im Jahre 2030 wird die Bundesrepublik Deutschland dann die drittgrößte muslimische Bevölkerung des Kontinents aufweisen. 1990 lebten in Deutschland etwa 2,5 Millionen Muslime. Nach seriösen Prognosen werden es 2030 deutlich mehr als 5,55 Millionen sein. 26› Hinweis Lebten in Frankreich im Jahre 1990 nur 568000 Muslime, so wird diese Zahl bis 2030 drastisch steigen – und zwar auf mehr als 6,86 Millionen. Den zweitgrößten Anstieg an Menschen mit muslimischem Hintergrund verzeichnet Großbritannien. Im Jahre 1990 lebten dort 1,172 Millionen Muslime, 2030 wird deren Zahl auf 5,567 Millionen anwachsen. Im Februar 2015 schrieb die Londoner Zeitung Telegraph, dass sich die Zahl der im Land lebenden Muslime innerhalb nur eines Jahrzehnts verdoppelt habe. Eine entsprechende Studie für das Londoner Parlament sagte zugleich voraus, dass keine andere Bevölkerungsgruppe in den nächsten Jahren mehr Druck auf alle Lebensbereiche des Landes ausüben werde: von der Außenpolitik bis zum Sozialverhalten. Muslime würden nicht nur alle Wahlentscheidungen für sich bestimmen. Sie stellten auch die jüngste und agilste Bevölkerungsgruppe. Derzeit sei die Hälfte aller Muslime in Großbritannien unter 25 Jahren und ein Drittel unter 15. Vergleiche man die Zahlen der in England, Wales, Schottland und Nordirland lebenden Muslime aus dem Jahre 2001 mit denen von 2011, dann habe es allein dort in dem kurzen Zeitraum eine Steigerung um 75 Prozent gegeben. Dieses rasante Anwachsen der muslimischen Bevölkerung werde »noch viele Jahrzehnte« anhalten. 27› Hinweis Hinter den Zahlen stehen zugleich unschöne Fakten: Muslime sind in Großbritannien demnach durchschnittlich doppelt so oft arbeitslos wie Nichtmuslime, ein Drittel der im Land lebenden Muslime spricht kein oder kaum Englisch. 28› Hinweis
Frankreich, Großbritannien und Deutschland werden eine extrem junge muslimische Bevölkerung haben. Extrem werden die Zuwächse auch in kleinen Staaten wie den Niederlanden. 1990 lebten dort 344000 Muslime, 2030 werden es mehr als 1,36 Millionen sein. Auch in der Schweiz wird sich die Zahl der Muslime mehr als vervierfachen: von 148000 im Jahre 1990 auf 663000 im Jahre 2030. Österreich hatte 1990 gerade einmal 161000 Muslime – 2030 aber werden es schon rund 800000 sein. In Belgien lebten 1990 nur 266000 Muslime, 2030 wird ihre Zahl auf 1,15 Millionen gestiegen sein. Zugleich werden aufgrund des demografischen Wandels die ethnischen Ureinwohner in den vorgenannten Ländern an Zahl deutlich zurückgehen. Professor David Voas, Direktor des Institute for Social and Economic Research an der Essex University, sagte zu der oben erwähnten Studie für das britische Parlament, Großbritannien werde in den nächsten Jahrzehnten immer stärker islamisch geprägt sein. Muslime würden zudem immer größeren Einfluss auch auf die Außenpolitik Londons bekommen und bestimmen, ob und welche Kriege geführt würden. 29› Hinweis
Während der Anteil der Muslime überall in Europa steigt, ist die Ablehnung gegenüber dem Islam überall in Europa identisch. 2015 veröffentlichte die italienische Zeitung La Repubblica eine Umfrage aus sechs EU-Staaten zum Ansehen des Islam. Das Ergebnis: In Deutschland haben »mehr als 75 Prozent der Bürger eine schlechte Meinung vom Islam«. 30› Hinweis Im Jahre 2013 veröffentlichte die Pariser Zeitung Le Monde eine Umfrage, nach der 74 Prozent der Franzosen Islam und Demokratie nicht für miteinander vereinbar halten. 31› Hinweis 67 Prozent der Franzosen fühlen sich inzwischen wegen der vielen Muslime als Fremde in ihrer eigenen Heimat. Dieses Gefühl haben immer mehr Europäer. Es ist weit verbreitet – und zwar auch unter Menschen, die viel Kontakt zu Muslimen in unserer Gesellschaft haben oder mit diesen zusammenarbeiten. Im Januar 2015 erreichte mich der Brief eines Professors einer deutschen Universität. Er wurde in den Tagen nach dem Anschlag auf die Pariser Zeitungsredaktion Charlie Hebdo geschrieben. In ihm heißt es:
Guten Morgen,
ich habe meine Erfahrungen mit muslimischen Mitarbeitern. Keiner meiner Muslime hat bezüglich der Anschläge in Paris jegliches Zeichen des Bedauerns gezeigt. Einer bestätigte, dass ein Muslim jemanden, der den Propheten auch nur zeichnet, töten darf, zumindest im Prinzip. Drei meiner ehemaligen Mitarbeiter betrachte ich als radikalisiert (wohlgemerkt: PROMOVIERTE Naturwissenschaftler); mir wurde mehrfach gesagt, ich sei ein unwürdiger Ungläubiger, dem nur durch Übertritt zum Islam (ich habe als überzeugter Atheist weder Religion noch Konfession) seine Sünden vergeben werden (ich scheine ein menschliches Schwein zu sein), andernfalls würde ich nach meinem Tod in der Hölle schmoren. Es gibt aber auch die friedlichen Muslime, von denen keinerlei Gefahr ausgeht. Die Deutschen sind – wie bei den Narreteien AGW/Energiewende – leider in der Mehrzahl so blöde, dass sie nicht verstehen, was es wirklich mit der Islamisierung auf sich hat. Bei der Promotion eines muslimischen Mitarbeiters haben ihm die Muslimas nicht öffentlich gratuliert, sie stellten sich (einige davon mit Promotion) in eine Ecke und hielten sich von den »Herren der Schöpfung« fern. Der frisch Promovierte weigerte sich, von meinen Mitarbeiterinnen Gratulationen anzunehmen. Die Schwester einer meiner Doktorandinnen warf dieser vor, wie sie es verantworten könne, mit mir alleine in meinem Büro zu sitzen und zu diskutieren. Sie erwartete eine »Aufpasserin«, denn ich bin kein Muslim und dazu ein Mann – da verschlug es mir die Sprache. Ich entgegnete nur, dass wir das Promotionsverfahren auch ohne Abschluss beenden können. Da ich mittlerweile ein zweites Standbein in China habe, bereite ich mich auf alle Eventualitäten vor, auch mit Chinesisch mache ich Fortschritte. (…) Noch was: Wer wissen will, wie Muslime in den arabischen Ländern über uns denken, möge bitte in die Türkei oder nach Ägypten fliegen. Mein muslimischer Mitarbeiter musste mich in Ägypten vor Muslimen schützen. Eine westliche Frau soll in Ägypten mal ohne Kopftuch am Abend abseits der Touristenziele auf der Straße alleine unterwegs sein. Im günstigsten Fall wird man ihr Geld anbieten, weil sie als Prostituierte angesehen wird. Aber so was überschreitet den geistigen Horizont der Qualitätsjournalisten und des deutschen Michels. Ich kann mich immerhin auf 20 Jahre Erfahrung berufen. Ich hatte am Institut einen muslimischen Gebetsraum, um die Gefühle der Muslime zu respektieren, diesen Raum habe ich wieder seiner Funktion entzogen.
Ich wundere mich nur noch über das, was in Deutschland abgeht.
Mit freundlichem Gruß
In der Öffentlichkeit darf man so schon lange nicht mehr sprechen. Die wohl wichtigste Frage zur Zukunft Deutschlands, die, die seine Bevölkerungsentwicklung und die schleichende Islamisierung betrifft, wird einfach ausgeklammert. Sie betrifft ein Tabuthema.
In Deutschland gilt deutsches Recht und nicht die Scharia. Das jedenfalls behaupten Politik und Medien. Dabei ist es eine glatte Lüge. Als die 76 Jahre alte Münchnerin Rosemarie N. ihren Mann durch Krebs verlor, da erbte sie an ihrem Wohnort in Bayern nur einen winzigen Teil des Familienvermögens. Der Großteil ging an die Islamische Republik Iran. Ihr Mann war gebürtiger Iraner, trank gern Bier und aß auch Schweinefleisch, aber er war und blieb nun einmal Iraner und hatte Verwandte im Iran. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes handelte es sich bei dem an Krebs verstorbenen Nouredin N. um einen von 1,8 Millionen Ehegatten aus einer »binationalen Ehe« in Deutschland. Stirbt ein solcher Ehepartner und besitzt er nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, dann gilt das Recht seines Herkunftslandes. Der Tod raubte der Münchnerin nicht nur die Liebe ihres Lebens, sondern ganz legal auch noch Hab und Gut. 32› Hinweis Auf deutschem Boden galt in diesem Falle iranisches Recht. Diesem zufolge erbten die männlichen Verwandten im Iran. Das deutsche Testament, das die Eheleute vor Jahrzehnten aufgesetzt hatten, war das Papier nicht wert, auf dem es stand. Je mehr binationale Ehen es in Deutschland gibt, umso größer wird das Problem. Die Politik kann daran nichts ändern, denn es gibt internationale Abkommen dazu. Also schaut man weg – oder leugnet das Problem. Diese absurde Rechtsproblematik ist aber noch wesentlich umfangreicher und betrifft keinesfalls nur Todesfälle.
Die Türkei hat die Scharia im Jahre 1926 abgeschafft. Seither gilt in der Türkei ein auf schweizerischem Recht basierendes Zivilrecht. In Deutschland ist es genau umgekehrt. Je mehr Muslime zuwandern, umso mehr wird das Scharia – Recht angewendet. Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat sich schon vor Jahren im Auftrag der Bundestagsabgeordneten mit der Frage der Vereinbarkeit der islamischen Scharia und deutscher Gesetze befasst. Er erarbeitete für die Abgeordneten ein Faltblatt, das den bezeichnenden Titel »Die Anwendung der Scharia in Deutschland« trägt. Aus ihm erfahren wir: »In Deutschland können Vorschriften der Scharia nach dem deutschen Internationalen Privatrecht (IPR) zur Anwendung kommen.« Man geht zunächst einmal von der Gleichwertigkeit aller Rechtsordnungen der Welt aus. Zur islamischen Vielehe (Polygamie) heißt es dort für die Bundestagsabgeordneten schwarz auf weiß: »Nach der Scharia ist die Mehrehe mit bis zu vier Frauen erlaubt. In Deutschland ist es verboten, eine Mehrehe zu schließen. Im Sozialrecht ist sie insofern anerkannt, als eine im Ausland wirksam geschlossene Mehrehe Ansprüche mehrerer Ehegatten auf Witwenrente oder Witwerrente nach dem Sozialgesetzbuch begründet.« Ein in einem islamischen Land mit mehreren Frauen verheirateter Mann kann somit in Deutschland damit rechnen, dass alle seine Frauen nach seinem Ableben eine Witwenrente erhalten. Die Fürsorgepflicht des deutschen Steuerzahlers ist eben inzwischen multikulturell. Umgekehrt haben die Geliebten eines deutschen Ehemannes allerdings auch weiterhin keinen Anspruch auf Witwenrente nach dem Ableben des Mannes. 33› Hinweis
In der Fachzeitschrift Neue Juristische Wochenschrift (NJW) wurde zu dieser Thematik im Jahre 2012 ein langer Fachartikel veröffentlicht, der viele Leser fassungslos machte. 34› Hinweis Schließlich behaupten Politik und Medien ja gern, dass es in Deutschland keine Islamisierung gebe. Der damalige rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (SPD) hatte zuvor mit Äußerungen zum Einsatz von islamischen Scharia – Gerichten in Deutschland für Aufregung gesorgt. Er hob nämlich hervor, islamische Scharia – Gerichte könnten in Rheinland-Pfalz künftig zum Einsatz kommen. Andere Bundesländer reagierten empört. 35› Hinweis Doch sie übersahen, dass die Scharia längst Einzug in unser Rechtssystem gehalten hat. So kommt im Familien- und Erbrecht das islamische Recht schon seit Jahrzehnten in Deutschland zur Anwendung, wenn die Parteien Muslime sind.
Das Oberlandesgericht in Hamm entschied beispielsweise 2013, dass Scheidungsfälle in Deutschland, bei denen die Hochzeiten nach islamischem Recht in muslimischen Ländern arrangiert wurden, auch nach dem Scharia – Recht behandelt werden müssen. Im konkreten Fall ging es um eine 23 Jahre alte Iranerin, die 2009 in der Islamischen Republik Iran einen dort lebenden Mann geheiratet hatte. Beide zogen in die Bundesrepublik Deutschland und trennten sich im Jahr 2011. Ein Gericht in Essen gewährte der Frau im November 2012 die Scheidung, doch der Ehemann legte gegen diese Entscheidung Berufung ein. Das Berufungsgericht in Hamm ergriff Partei für die Seite der Frau. Der Richter argumentierte, dass sich das Paar zur Zeit der Eheschließung darauf geeinigt hatte, die Prinzipien des Scharia – Rechts zu befolgen, und dass der Fall daher nach Scharia – Recht entschieden werden sollte, unabhängig davon, dass das Paar nun in Deutschland lebte. 36› Hinweis
Dasselbe Oberlandesgericht Hamm hatte im Übrigen auch einen Deutsch-Iraner dazu verurteilt, den Kaufpreis für eine Braut (800 Goldmünzen) zurückzuzahlen. 37› Hinweis Und das Limburger Landgericht entschied unter Berufung auf die Scharia, dass eine Braut die islamische »Morgengabe« (in diesem Fall 12000 Euro) nach der Scheidung behalten dürfe, weil das Geld aus islamischer Sicht dazu bestimmt sei, die Frau nach einer Scheidung abzusichern (Urteil vom 26. März 2012, Az. 2 O 384/10). 38› Hinweis
In Deutschland ist die Vielehe verboten. Wer eine Zweitfrau heiratet, dem drohen bis zu drei Jahre Gefängnis (§ 172 StGB), und die Zweitehe ist natürlich bei Deutschen ungültig (§ 1306 BGB). Ganz anders ist die Rechtslage, wenn die Ehepartner Muslime sind. Bundespräsident Joachim Gauck ist seit 2013 Ehrenpate einer Bigamistenfamilie, genauer gesagt des kleinen Ismail Tatari aus Gelsenkirchen. Dessen 24-jähriger Vater Sabedin Tatari ist Bigamist. Seine insgesamt acht Kinder stammen von den Ehefrauen Tatjana und Samanda. Bekommt eine Familie das siebte Kind, dann übernimmt der Bundespräsident die Ehrenpatenschaft. Mit diesem Privileg soll die besondere Verpflichtung des Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck gebracht werden. So wurde der deutsche Bundespräsident ganz offiziell zum Ehrenpaten einer Bigamistenfamilie. Eine Zeitung berichtete über das Leben der Tataris mitten in Deutschland:
Mit 14 Personen lebt die Familie auf 220 Quadratmetern (1280 Euro Kaltmiete, bezahlt das Sozialamt). Das Wohnzimmer ist orientalisch eingerichtet: Brokatvorhänge, gerahmteKoran – Verse. Eine raumhohe Fototapete zeigt das Heiligtum des Islam, die Kaaba in Mekka. Der Vater: »Es ist schön, aber für die Kinder zu gefährlich, an der Straße zu spielen.« Sabedin Tatari bekennt sich zur Bigamie. (…) Für den arbeitslosen Vater ist es völlig normal, mit Ehefrau Samanda (24) drei und mit seiner zweiten Frau Tatjana (24) fünf Kinder zu haben: »ImKoransind sogar bis zu vier Frauen erlaubt. Auf dem Standesamt geht das nicht, aber der Imam hat das dann gemacht.« Die Frauen haben getrennte Zimmer, einmal schläft er bei Tatjana, das andere Mal bei Samanda …39› Hinweis
So etwas ist heute Alltag in Deutschland. Bundespräsident Gauck ist keineswegs in nur einer muslimischen Familie Ehrenpate. Zu seinen Patenkindern gehört die kleine Moufida in Bonn-Rüngsdorf, deren Mutter nur verschleiert in die Öffentlichkeit geht (Patenschaft seit 2013 40› Hinweis), ebenso wie ein usbekischer Junge im Landkreis Dahme-Spreewald 41› Hinweis. Im Jahre 2013 wurde Gauck auch Ehrenpate der kleinen Rasan El-Ali aus Leonberg. 42› Hinweis Gauck hat allein 2012/2013 mehr als 700 Ehrenpatenschaften übernommen. Jedes Kind bekommt dann von ihm – genau genommen vom Steuerzahler – 500 Euro geschenkt und steht unter der besonderen Obhut des Staatsoberhauptes. 43› Hinweis Gauck ist auch Ehrenpate des kleinen Hisham Zafar 44› Hinweis sowie eines Bruders von Islam Caca 45› Hinweis. Elf Kinder haben die Iraker Najib und Aishe Rascho, die heute in Groß-Gerau leben. Auch für ihr jüngstes Töchterchen hat Bundespräsident Joachim Gauck eine Ehrenpatenschaft übernommen. 46› Hinweis Unser Bundespräsident ist inzwischen Ehrenpate von mehr als 1400 Kindern. An den Namen seiner Patenkinder kann man den demografischen Wandel gut ablesen.
Manche jener Familienoberhäupter, bei deren Kindern Gauck die Ehrenpatenschaft übernommen hat (das hat nichts mit den vorgenannten Familien zu tun), leben eben auch in islamischer Vielehe. Eine Berliner Zeitung titelte »Polygamie auf Staatskosten. SPD-Neukölln: Zweit- und Drittfrauen kassieren als Alleinerziehende ab«. 47› Hinweis Die Leser glaubten, ihren Augen nicht zu trauen, stand da doch in einem Bericht mitten aus der deutschen Bundeshauptstadt:
Die SPD Neukölln wirbelt mal wieder Staub auf: Sie hat Hinweise, dass (nach islamischem Recht verheiratete) Zweit- und Drittfrauen gegenüber dem Sozialamt so tun, als seien sie alleinerziehende Mütter. Und obwohl sie in häuslicher Gemeinschaft mit dem Vater leben, kassieren sie dann als »eigenständige Bedarfsgemeinschaft« Hartz IV. Der Sozialstaat dürfe nicht zur wirtschaftlichen Grundlage der Polygamie werden. Neuköllns SPD-Chef Fritz Felgentreu: »Wir haben dazu nur Hinweise von Behördenmitarbeitern, und ich habe keine Patentlösung. Aber wir haben das Gefühl, dass sich hier eine besondere Spielart des Islam auf Kosten des Sozialstaats durchsetzen will.« Der Bund müsse prüfen, ob und in welchem Umfang das Sozialsystem durch Polygamie missbraucht werde.48› Hinweis
Passiert ist bis heute – nichts! Im Gegenteil. Die Zahl der Muslime, die in Deutschland in Vielehe leben, steigt von Jahr zu Jahr. Die Zeitung Die Welt berichtete:
Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban in Neukölln schätzt, dass 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit zwei Frauen verheiratet sind – mit einer staatlich, mit der anderen islamisch. Die Zahl der Mehrehen hat (…) in den letzten Jahren sogar zugenommen.49› Hinweis
Vor einigen Monaten wurde im RTL-Fernsehmagazin Extra thematisiert, wie muslimische Polygamisten durch deutsche Steuerzahler finanziell unterstützt werden. Das Verbot der Vielehe gilt demnach in Deutschland in der Realität faktisch nicht für Muslime. Der RTL-Report zeigte, wie hierzulande lebende muslimische Männer das Sozialsystem ausnutzen, indem sie zwei, drei oder vier Frauen aus der muslimischen Welt nach Deutschland bringen und sie dann in Gegenwart eines Imams, eines muslimischen religiösen Gelehrten, heiraten. Obwohl diese polygamen Ehen – die rein technisch gesehen illegal und strafbar sind – durch den deutschen Staat nicht offiziell anerkannt werden, ist die beschriebene Praxis unter Muslimen in allen deutschen Großstädten offensichtlich weit verbreitet. Beispielsweise wird Schätzungen zufolge davon ausgegangen, dass ein Drittel der in unseren Ballungsgebieten lebenden muslimischen Männer zwei oder mehr Ehefrauen hat. Einmal in Deutschland angelangt, beantragen die Frauen Sozialleistungen. Oft behaupten sie, alleinerziehend zu sein, und beanspruchen Unterstützung für eine separate Wohnung für sich und ihre Kinder. Obwohl dieser durch muslimische Immigranten begangene Sozialleistungsbetrug ein »offenes Geheimnis« sei, das deutsche Steuerzahler jährlich Millionen von Euro kostet, schreckten die staatlichen Behörden aus Gründen der Politischen Korrektheit vor Gegenmaßnahmen zurück, so RTL.
Ebenso erschreckend: In jeder vierten Ehe, die von türkischen Mitbürgern geschlossen wird, ist die Braut minderjährig. Kinderhochzeiten haben bei unseren türkischen Mitbürgern eine lange Tradition, berichteten die Deutsch-Türkischen Nachrichten 2014. 50› Hinweis Weil viele dieser Ehen irgendwann geschieden werden, braucht man in der Türkei seit 2015 eine Ehelizenz, die auch die psychische Eignung der Ehepartner für eine Ehe attestiert. 51› Hinweis Bei Kinderbräuten, die von Türken nach Deutschland importiert werden, schauen wir hingegen politisch korrekt weg.