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Langsam finden die vielfältigen gesundheitlichen Vorteile des Genusses von Grünem Tee auch in der westlichen Welt Beachtung.Doch ohne Zweifel ist die wahre Bedeutung der Hauptsubstanzen der Teepflanze Camellia sinensis bis heute fast noch Geheimwissen in den Kreisen der Forschung und Anti-Aging-Medizin.Dieses Buch bringt den aktuellen Wissensstand auf den Punkt: Es gibt unter den chronischen nicht übertragbaren Erkrankungen keine einzige, die nicht durch Polyphenole und andere Wirkstoffe im Grünen Tee günstig beeinflusst oder womöglich verhindert werden kann.Die Therapie in einer Tasse betrifftMetabolisches SyndromFettleibigkeitLebergesundheitDiabetesMagen-Darm-ErkrankungenHautproblemeAllergienImmunschwächeAlzheimerParkinsonDepressionHerz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Krebsleiden.Die Autoren erklären die unterschiedlichen Teesorten aus besonderen Regionen und durch spezielle Behandlung der Teeblätter. Weit verbreitet sind unter Teemeistern drei Aufbrühmethoden. Mit dem gleichen Ziel: Die Seele beruhigen und den Organismus stärken.
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Seitenzahl: 101
Mit Grünem Tee
ein grünes
Wunder erleben
Hoch die Tassen mit der
Superkraft der Natur
Impressum:
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IGK-Verlag
22393 Hamburg, Volksdorfer Weg 81c
Copyright © IGK-Verlag 2024
Autoren: Dr. med. Jan-Dirk Fauteck, Imre Kusztrich
ISBN: 9783989955066
Fotos: © Monash - depositphotos.com, Engel-Fotolia.com
INHALT
Einführung
Weltkulturerbe mit gesundheitlicher Wirkung
Nur Grüner Tee wird schonend behandelt
Gesundmacher Grüner Tee
Bis zuletzt geschützte Knospen und zarteste Blätter
Dämpfen, Rösten oder Backen
Teemeister arbeiten mit eiserner Hand
Matcha, Star dank Sonnenmangel
„Grünen Tee“ im Restaurant bestellen ist zu wenig
Grüner Tee kann einen großen Namen haben
Ayurveda wirkt auch bei der Teepflanze
Frühlingstee oder Herbsttee?
Aufguss für Anfänger und Anfängerinnen
Jede Tageszeit ist besser als morgens vor dem Frühstück
Grüner Tee-Extrakt ersetzt bis zu fünf Tassen Tee
Grüner Tee gegen Sauerstoff-Radikale
Grüner Tee gegen chronische Entzündungen
Grüner Tee bewahrt die gesunden Eigenschaften einer Zelle
Grüner Tee mit schützenden Effekten gegen Diabetes
Grüner Tee kann die Produktion von Neurotransmittern fördern
Grüner Tee und das Metabolische Syndrom
Grüner Tee und starkes Übergewicht
Grüner Tee und Lebergesundheit
Grüner Tee für Darm und Verdauung
Grüner Tee bei Arthritis und Rheuma
Grüner Tee und das Hautbild
Grüner Tee gegen Alltagsstress
Grüner Tee für Knochen und Zähne
Grüner Tee stärkt das Immunsystem
Menschen mit Depressionen trinken vielleicht seltener Grünen Tee - dabei brauchen gerade sie ihn am dringendsten
Grüner Tee bei Alzheimer und Parkinson
Grüner Tee schützt Herz und Gefäße
Grüner Tee und seine Wirkungen gegen Krebs
Grüner Tee als Hoffnung gegen Krebs verdient besondere Beachtung
Vielversprechende Partnerschaft mit Melatonin und Probiotika
Grüner Tee Gyokuro für zwei Euro das Gramm
Grüner Tee kann auch unerwünschte Folgen haben
Grüner Tee für Einsteiger und Einsteigerinnen
Literatur, Studien, Quellen
Die Zeiten für Grünen Tee sind günstig wie nie.
Denn fast jedes andere beliebte Getränk muss derzeit unter neuen wissenschaftlichen Aspekten kritisch bewertet werden.
Das gilt zum Beispiel für Alkohol. Keine noch so kleine Menge davon ist für unsere Gesundheit unbedenklich. So urteilt die Weltgesundheitsorganisation am 4. Januar 2023. Mit zunehmendem Alter reagiert der Körper anders. Weil der Wasseranteil sinkt, verteilt sich der getrunkene Alkohol auf weniger Flüssigkeit. Häufig wird bereits das Risiko von Stürzen und anderen Unfällen heruntergespielt.
Früher galt es unter Anti-Aging-Medizinern jahrelang sogar als Risiko, ganz auf Alkohol zu verzichten.
Reine Fruchtsäfte und die beliebten Smoothies werden mit fünf möglichen Gefahren in Verbindung gebracht. Je mehr ein Saft gefiltert oder konzentriert wird, desto mehr Gesundes bleibt auf der Strecke. Der geringste Makel könnte der Mangel an wertvollen Ballaststoffen sein. Sie sind die wichtigste Nahrung für die freundlichen Verdauungsbakterien, von denen kein Mensch genug haben kann. Ein Glas frischer Orangensaft enthält etwa 2,6 Gramm dieser Ballaststoffe. Gekaufter Saft enthält meist nur 0,3 Gramm. Ähnlich sieht es bei Vitamin C und anderen Mikronährstoffen aus. Gepresste Säfte enthalten oft nur noch den natürlichen Zucker, der den Stoffwechsel ähnlich stresst wie zugesetzter Zucker.
Und im Januar 2024 schockierte eine neue Studie diejenigen, die grundsätzlich nie ohne Plastikflasche aus dem Haus gehen. So wie wir ständig Hautzellen abstoßen, verlieren Kunststoffe ständig kleinste Partikel. Trinkwasser aus dem Supermarkt enthält zehn- bis hundertmal mehr Nanopartikel aus Kunststoff als bisher angenommen. Markenwässer enthalten schätzungsweise 110.000 bis 370.000 Schwebeteilchen aus Kunststoff pro Liter. Sie sind unvorstellbar klein - ein Tausendstel eines menschlichen Haares - und selbst unter dem Mikroskop nicht sichtbar. Bei der Herstellung werden Chemikalien wie Bisphenole, Phthalate und Perfluorderivate, kurz PFAS, verwendet. Sie sind hormonell wirksam. Sie gelangen durch die Körperwärme über das Gewebe oder die Atemwege in den Blutkreislauf und können die Funktion unserer Hormone in der Schilddrüse, im Immunsystem und in der Fortpflanzung stören.
Grüner Tee hingegen genießt in der medizinischen Wissenschaft höchste Anerkennung.
Gleichzeitig ist das Wissen von Millionen Menschen über diesen besonderen Genuss mehr als dürftig.
In vielen Teilen der Welt ist Tee bereits das beliebteste Getränk, und wo das noch nicht der Fall ist, ist er auf dem besten Weg, es zu werden. In diesem Buch nehmen wir ihn unter die Lupe. Obwohl es etwa 3.000 Produkte gibt, die als Tee bezeichnet werden, verdienen nur die Tees, die aus der Pflanze Camellia sinensis gewonnen werden, diese Bezeichnung. Sie wächst als immergrüner Strauch oder kleiner Baum und wurde ursprünglich von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné Thea sinensis genannt. Seit 1887 gehört sie botanisch zur Gattung der Kamelien.
Solange die Blätter der Camellia sinensis am Strauch oder Baum hängen, sind sie wasser- und gasdicht.
Zu welchem Tee sie nach dem Pflücken schließlich verarbeitet werden, hängt allein von der Art und Weise ab, wie die Teebäuerinnen und -bauern die Blätter weiterverarbeiten.
Ausgangspunkt ist immer das frische, grüne Blattgut der Teepflanze Camellia sinensis.
Ob Schwarzer Tee, Oolong Tee, Gelber Tee, Weißer Tee oder Grüner Tee - der entscheidende Unterschied entsteht erst durch viel, wenig oder fast gar keinen Kontakt mit dem aggressiven Luftsauerstoff.
Schwarzer Tee ist immer das Ergebnis einer maximalen Einwirkung dieses Gases. Die grünen Blätter sind am Ende tiefschwarz. Wegen der rötlich schimmernden Färbung des Getränks wegen der rötlich schimmernden Färbung des Getränks wird diese Teevariante in Ostasien auch heute noch als roter Tee bezeichnet.
In diesem Zusammenhang tauchen immer wieder die Begriffe Oxidation und Oxidation auf. Oxidation ist immer eine natürliche Reaktion mit Sauerstoff.
Die gleiche Reaktion wurde früher in einigen klassischen Teeanbaugebieten wie Ceylon und Formosa als Fermentation bezeichnet.
Wegen der für den späteren Schwarzen Tee erwünschten Oxidation werden die Zellwände der Blätter durch Druck beim manuellen oder maschinellen Rollen aufgebrochen. Dieses Zwischenprodukt wird dann mehrere Stunden bei Raumtemperatur gelagert.
Unter dem gewollten Einfluss der Luft verändern sich in den geernteten Blättern der Teepflanze alle pflanzenchemischen Inhaltsstoffe.
Wie bei jeder Pflanze handelt es sich dabei um allgemeine Schutzstoffe, die vor allem zur Abwehr von Krankheiten und anderen Bedrohungen aus der Umwelt gebildet werden. Pflanzen können ihren Gefahren nicht entfliehen und müssen in der Lage sein, Nachtfrost, Hitzeschlag, Trockenheit und Fraßschäden zu überstehen. Auch die Oxidation durch Luftsauerstoff stellt eine große Bedrohung dar. Die Pflanze wehrt sich mit antioxidativen Inhaltsstoffen.
Nach dem Verzehr entfalten solche sekundären Pflanzenstoffe auch im menschlichen Körper erwünschte Wirkungen.
Eine der wichtigsten Gruppen sind die Polyphenole. Grüner Tee bleibt vom aggressiven Sauerstoff fast völlig verschont. Das macht ihn zu einer der idealen Quellen für Polyphenole. Sie machen 30 bis 40 Prozent des Trockengewichts aus, in Extrakten sogar bis zu 90 Prozent.
Polyphenole zeigen eine bemerkenswerte Vielfalt. Jahrhundertelang wurden sie als Farbstoffe und wegen ihrer Säuren zum Gerben von Kleidung verwendet. Heute spielen sie eine besonders wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit. Verschiedene Pflanzenarten, die besonders reich an Polyphenolen sind, haben als hochgeschätzte Heilpflanzen weltweit Eingang in die Volksmedizin gefunden.
Ihnen werden vielfältige gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Die meisten beruhen auf ihrer antioxidativen Wirkung. Das bedeutet, dass die Moleküle der Polyphenole aggressive Sauerstoffradikale neutralisieren und unschädlich machen können.
Dadurch kann zum Beispiel verhindert werden, dass Cholesterin im Blut mit aggressiven Sauerstoffmolekülen reagiert und das Risiko für Arteriosklerose steigt.
Auf vielfältige Weise hemmen Polyphenole Entzündungen, erschweren die Aktivität von Krebszellen, schützen Hirngewebe und Strukturen des Herz-Kreislauf-Systems, stärken die Gefäße, verbessern den Fettstoffwechsel, bekämpfen Krankheitserreger und senken einen zu hohen Blutdruck. Diabetes, Fettleibigkeit und das metabolische Syndrom treten seltener auf.
Dass Grüner Tee schon vor mehr als 300 Generationen als Heilmittel geschätzt wurde, ist auf seinen Gehalt an Polyphenolen zurückzuführen.
Dabei spielen zwei Molekülgruppen eine wichtige Rolle: die Catechine, die eigentlichen Gesundheitsförderer des Grünen Tees, und ihre wesentlich größere Schwester, die Tannine. Gerade die Catechine haben das immens wichtige Potenzial, den gefürchteten oxidativen Stress im menschlichen Körper abzubauen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten nachweisen, dass Catechine die Blutgefäße erweitern und die Durchblutung fördern. Im Verdauungstrakt verhindern sie schädliche Wechselwirkungen zwischen Bakterien und Viren. Einige schädliche Mikroben setzen beim Absterben Gifte frei, die durch Catechine entschärft werden können.
Diese pflanzlichen Mikronährstoffe nehmen wir auch in der Kakaobohne, in Gemüse, Weintrauben und in den Obstsorten Apfel, Aprikose, Birne, Brombeere, Erdbeere, Himbeere, schwarze Johannisbeere, Pfirsich, Pflaume, Quitte, Sauerkirsche, Stachelbeere und Süßkirsche zu uns. Sie sind immer aromatisch.
Einige Kräuter enthalten extrem hohe Konzentrationen an Polyphenolen, wie zum Beispiel Gewürznelken, die in kleinen Mengen nicht viel zu einer Mahlzeit beitragen.
Der größte Teil der weltweiten Teeernte, etwa vier Fünftel, wird unmittelbar nach der Ernte schnell zu Schwarztee verarbeitet. Nachdem die Blattstruktur durch mechanischen Druck aufgebrochen wurde, werden die Moleküle mit dem chemisch aggressiven Sauerstoff der Atemluft konfrontiert. In einer Kettenreaktion wird das im Teeblatt schlummernde Enzym Polyphenoloxidase aktiviert. Es wandelt die in den Teeblättern enthaltenen Catechine in andere hochwirksame Substanzen und ätherische Öle um. Gleichzeitig wird das Chlorophyll der Teepflanze abgebaut und die grüne Farbe wechselt in ein bräunliches Rot bis Schwarz.
Diese durch den Sauerstoff ausgelösten und verursachten Veränderungen bestimmen die späteren Eigenschaften des fertigen Tees und seine Einstufung in eine bestimmte Kategorie. Dies geschieht innerhalb von zwei bis fünf Stunden, wenn der Teebauer dies zulässt.
Sie legen im Voraus fest, in welchem Umfang dies geschieht. Im späteren Schwarztee oxidiert das Grün stundenlang und verändert sich unter dem Einfluss von Luftsauerstoff, bis es vollständig getrocknet ist.
Das durch den Sauerstoff ausgelöste Enzym bleibt so lange aktiv, bis es durch große Hitze vollständig zerstört wird. Dadurch wird die Oxidation gestoppt. Dies geschieht durch einen plötzlichen Temperaturanstieg von Raumtemperatur auf 85 Grad oder mehr.
Dieser wichtige Eingriff in die Oxidation wird auf Chinesisch Shaqing genannt und bedeutet das Fixieren eines gewünschten Zustandes durch Hitze.
Eine ganz andere, nämlich schonendere Behandlung erfahren die Blätter und Stängel, aus denen später das Getränk Grüner Tee entsteht. Bei ihnen wird die Zerstörung des pflanzlichen Enzyms Polyphenoloxidase durch rasches Shaqing nach der Ernte sofort eingeleitet. So kommt es gar nicht erst zur Oxidation.
Diese Inaktivierung des Enzyms, das die Oxidation ermöglichen würde, macht den entscheidenden Unterschied aus. Die meisten polyphenolischen Verbindungen im frisch geernteten grünen Blattmaterial von Camellia sinensis werden vom Luftsauerstoff nicht erfasst und oxidieren nicht. Dies betrifft Catechine, Epigallocatechingallat, Flavanolglykoside, Flavone, Anthocyane, Phenolsäuren und die wesentlich größere Version der Catechine, die Tannine.
Die Blätter bleiben am Ende grün.
Während die trockenen Blätter des Grünen Tees zu 30 bis 42 Prozent aus Catechinen bestehen, sind es beim Schwarzen Tee in der Regel nur drei bis zehn Prozent des Trockengewichts.
Auch die Umgebungstemperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Lagerung der Blätter hinterlassen ihre Spuren im Endprodukt. In Indien und Sri Lanka wird die Teeernte auf Tischen ausgebreitet, in China werden die Blätter oft in Körben und mit Tüchern vor zu viel Sauerstoff auf einmal geschützt.
Aber immer ist es die gewünschte Menge an Sauerstoff, die die grünen Teeblätter zu schwarzem Tee werden lässt.
Deutlich geringere Mengen an ausgewählten Teesorten werden dagegen mit wenig oder gar keiner Oxidation hergestellt.
Diese Teesorten haben oft einen eigenen Charakter. Die obersten Blattknospen sind intensiv mit feinsten weißen Härchen besetzt. Nur aus ihnen entsteht der Weiße Tee, der nur sehr wenig mit Sauerstoff oxidieren darf und in seinen wertvollsten Sorten die Bezeichnung Silbernadel verdient.
Da die Blätter und Stängel selbst saftig grün sind, nannte man in den Anfangsjahren des Weißen Tees, Ende des 18. Jahrhunderts, die Ernte der feinsten Büsche und Bäume Grüne Schneeschösslinge. Durch ähnliche Verfahren entstehen auch die Vertreter der Gruppe des Gelben Tees.
Eine Sonderstellung nimmt der Grüne Tee ein. Bei seiner Herstellung wird die Oxidation durch Luftsauerstoff vollständig unterbunden. Dies macht den gravierenden Unterschied zu allen anderen Teegetränken aus.
Je älter ein Teebaum ist, desto besser ist die Qualität seiner Blätter und desto höher ist ihr Mineralstoffgehalt. Auch die Höhenlage hat einen Einfluss. Chinesische Teebauern und Teebäuerinnen bezeichnen Tees ab einer Höhe von etwa 800 Metern als Gebirgstee. Weitere 400 Meter höher spricht man ohne schlechtes Gewissen von High Mountain Tea.