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WARNHINWEIS: Dieses Buch kann kurzfristig zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen. Bei konstantem Lesen sollte es jedoch innerhalb kurzer Zeit das Wissen und das Freiheitsgefühl erheblich verbessern. Die ehrliche Sorge eines Freundes: "Du wirst nicht nur kein Geld mit Deinen Büchern verdienen ... nein, mehr noch. Man wird Dich zerreißen, medial hinrichten und nur für Dich die geistige Trainingsmaßnahme der Kinder-Landverschickung wieder einführen; Alles nur, um Dich schnellstmöglich außer Reichweite der letzten, noch selbst denkenden Menschen zu bringen. Sollte man Dir aufgrund Deines biologischen Alters noch nicht einmal eine ehemalige Mitgliedschaft in der Waffen SS nachweisen können, wird man von der letzten, noch legalen Möglichkeit Gebrauch machen, sich eines Querdenkers zu entledigen: Der öffentlichen, an den Haaren herbei gezogenen Verdächtigung der Steuerhinterziehung oder der unterlassenen Begleichung eines Strafmandates wegen falschen Parkens."
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Seitenzahl: 303
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Für den wunderbarsten Menschen, den ich in meinem Leben kennen lernen durfte.
Ich liebe Dich, Ute.
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist nur ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher (Bertolt Brecht)
Einführung
Willkommen in Dummland
Der staatlich verordnete Wahnsinn
Hinkende Vergleiche und verfehlte Konzepte
Die Ahnungslosigkeit der Gläubigen
Dumm, dümmer, deutsch
Schind(luders) Liste
Ulbersdorf ist überall
Zyankali gegen Grippe
Großes Kino in Europa
Der Hooton Plan
Betriebsanleitung für Demokratie
Was wusste Orwell?
Gebt das Hanf frei
Macht Geld wirklich glücklich?
Wir sehen uns in der Suppenküche
Der Letzte macht das Licht aus
Jim Knopf bleibt Neger
Letzte Ausfahrt: Irrenhaus
Schlussgedanken
Nachtrag
Es ist der 16.06.2015… während Österreichs Innenministerin Johanna Mikl – Leitner den sofortigen Stopp der Bearbeitung sämtlicher Asylverfahren ankündigt und der englische Premierminister David Cameron endlich ein konkretes und massives Vorgehen gegen Illegale erklärt, lese ich die Meldung, dass der Bund beabsichtigt, die finanziellen Leistungen für die Unterbringung von Asylbewerbern zu verdoppeln. Demnach sollen die Länder und Kommunen für die Versorgung von Asylbewerbern ab dem folgenden Jahr eine Milliarde Euro erhalten, so berichtet es die Nachrichtenagentur Reuters.
Australien hat bereits vor Wochen seine Grenzen geschlossen, bewacht seine Küsten mit Kriegsschiffen und Italien winkt aus reinem Selbstschutz sämtliche Flüchtlinge in Richtung Deutschland, Niederlande und Schweden durch.
Zeitgleich fordert die bundesdeutsche SPD in größter Einigkeit mit der Kirche endlich ein sofortiges Umdenken in der Flüchtlingspolitik Deutschlands und der EU.
Tja, Not macht eben Freunde.
„Warum können syrische Flüchtlinge nicht mit der Fähre nach Europa kommen?“ fragt in diesem Zusammenhang ein traumtanzender SPD – Chef und wird für seinen wahrlich beneidenswerten Vorstoß von sämtlichen Genossen bejubelt.
Die Bundeswehr sucht den ersten Imam für muslimische Soldaten, die Bundesregierung ruft die griechische Regierung zum Sparen auf, verkauft ihnen jedoch zeitgleich weitere Rüstungsgüter in Millionenhöhe und wird nun verdächtigt, Israel die vorhandenen Atomwaffen finanziert zu haben. Auch die Grünen stürmen mit der Forderung nach Unterbringung von Flüchtlingen in Altersheimen voran und eine Verteidigungsministerin plant nun endlich die Anschaffung von Kampfdrohnen.
Die Wahlbeteiligung liegt bei einem historischen Tiefstand von 49% und wo ich hinschaue, sehe ich widerlich grinsende Politiker, deren größte Lebensleistung offensichtlich darin bestanden hat, in „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff“ - Manier die wohl umfassendste Diätenerhöhung für Bundestagsabgeordnete in der Geschichte Deutschlands in nur wenigen Stunden einstimmig zu verabschieden.
Große Teile der deutschen Schülerschaft sind der festen Überzeugung, dass „Molto Allegro“ von Nokia, nicht von Mozart stamme, wir am Weihnachtstag die 1945 stattgefundene Kreuzigung Jesu feiern würden und der Begriff „Niveau“ die Markenbezeichnung einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor wäre. Darüber hinaus sei Albert Einstein der Druide bei Asterix und Obelix und auf die Frage, wer denn dann Miraculix sei, erhält der Interessierte die Information, dass dieser vor Jahren schon ein Nudel-Fertiggericht erfunden hätte.
Zumindest können uns mittlerweile unsere Kindergartenkinder aufgrund der immer weiter fortschreitenden Genderisierung die Bedeutung von „Gang-Bang“ erklären und uns den genauen Unterschied zwischen Vaginalkugeln und Dildos näher bringen.
Angela Merkel, eine alternde Schlagersängerin, wäre seit einigen Wochen wieder in den Charts mit ihrem neuen Hit: „Der Islam gehört zu Deutschland“ und bekannt geworden sei sie aber mit dem Titel:
„Du hast mich Tausend mal belogen.“
Der Deutsche Michel kommt mir in diesen Tagen so vor, wie der Delinquent, der im strömenden Regen in Begleitung seines Henkers über den Gefängnishof in Richtung Galgen geht. Die Stimmung ist gedrückt und um überhaupt etwas zu sagen, meint er: „Es regnet…“
Der Henker entgegnet ihm: „Sie haben doch Glück… Ich muss schließlich gleich noch zurück.“
Was passiert in unserem Land? Haben wir wirklich so lange geschlafen?
„Divide et impera“ – Teile und herrsche, im Imperativ, ist die wiederentdeckte Maxime unserer Staatslenker.
Die Herkunft dieser lateinischen Redewendung ist nicht eindeutig geklärt. Man schreibt den Ursprung dem italienischen Philosophen und Politiker Niccolo Machiavelli (1469 – 1527) zu. Allerdings ist dieses Vorgehensprinzip bereits in den Zeiten des Römischen Reiches zweifelsfrei erkennbar.
Es beschreibt die empfohlene Vorgehensweise für Staatsführer und Politiker, das Volk durch Aufspaltung in möglichst kleine, im besten Falle gegeneinander arbeitende Gruppen aufzuteilen, um sie so leichter führen und lenken zu können.
„Panem et circenses“, bereits in meinem Buch „Quo vadis Deutschland“ näher erläutert, ist ein weiterer und erheblicher Anteil zum angestrebten Endziel der totalen Volksverdummung und der endgültigen Verblödung der Masse Mensch.
Glücklicherweise gibt es mittlerweile einen nicht unerheblichen Teil unserer Bürgerschaft, der dieses Vorgehen bereits seit Langem erkannt und begriffen hat. Eine immer größer werdende Anzahl von wirklich unabhängigen Journalisten, Wissenschaftlern und einflussreichen Bürgern, aber auch einzelnen Politikern unseres Landes beginnt, sich gegen die Zustände in unserem Staatssystem aufzulehnen und die erkennbaren Vorgehensweisen ernsthaft zu kritisieren.
Es ist zwingend erforderlich, spätestens in diesen Tagen, uns wieder darüber klar zu werden, dass wir sehr wohl eine Möglichkeit haben, einen Einfluss auf die Geschicke unseres Landes und damit auch auf die Zukunft unserer Kinder zu nehmen.
Vielleicht sollte uns in diesem Zusammenhang auch (wieder) bewusst werden, dass unser im Grundgesetz verankertes „Recht auf Wählen“ durchaus mehr bedeutet, als es vielleicht bei oberflächlicher Betrachtungsweise den Anschein erwecken mag. Vielleicht sollten wir auch so weit gehen, dass dieser gerade erwähnte Grundsatz auch eine staatsbürgerliche Pflicht, auch im Sinne unserer, gerade ja schon erwähnten Kinder, für uns alle darstellt.
Denn Eines ist klar. Derjenige, der seinen Protest gegen das System in Form einer Nichtbeteiligung an Wahlen ausdrückt, darf sich eben auch nicht beschweren, wenn es „gegen uns“ läuft.
Während ich diese Zeilen niederschreibe, höre ich quasi die so oft verwendeten Gegenargumente der Nichtwähler. Eines davon ist, neben der oft maßlosen und ja auch durchaus nachvollziehbaren Enttäuschung über eine vollkommen verfehlte Politik unserer Volksvertreter, dass man nicht wisse, wen man denn überhaupt noch wählen könne und darüber hinaus als Einzelner doch auch keinerlei Möglichkeiten hätte, einen Einfluss zu nehmen.
Bewerte ich diese Argumente aber einmal nur zum Beispiel vor dem Hintergrund der letzten Bürgerschaftswahl in Bremen, wo lauter Wahlverlierer die Regierung bilden können, so erkenne ich sofort, dass diese Einstellung offensichtlich bei knapp 50% unserer Bevölkerung vorherrscht. Diese 50% aber hätten, nicht als Einzelne, aber in ihrer Summe, eben doch einen erheblichen Einfluss auf den Wahlausgang gehabt.
Es ist eben nicht damit getan, das zu wählen, was „Opa“ schon vor vierzig Jahren wählte. Die Zeiten, aber auch die Zielsetzungen der Parteien, haben sich zum Teil erheblich geändert. Auch diese Tatsache ist aber der Teil einer stetigen Entwicklung unserer Gesellschaft und unseres Lebensraumes.
Wir müssen uns darüber klar werden, dass Demokratie vielleicht keine gute, aber zweifelsfrei die beste Staatsform darstellt, die zumindest mir bekannt ist.
Auch Demokratie als Staatsform unterliegt einer stetigen, gewollten und ja auch angestrebten Entwicklung… und wir sollten uns bewusst sein, dass wir alle ein Teil dieses Prozesses sind. Das gerade beschriebene Gegenargument entbehrt also jeglicher Grundlage und ist… sorry… schlichtweg haltlos.
Vor diesem Hintergrund halte ich es persönlich sehr gerne mit Moliere(1623 – 1673), welcher bereits vor langer Zeit viele wahre Gedanken formulierte und die wir, jeder für sich, einmal grundsätzlich überdenken sollten:
„Wir sind nicht nur für unser Tun verantwortlich, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
„Die Dinge haben nur den Wert, den wir ihnen geben.“
„Die Menschen gleichen sich in den Worten. Aber an den Taten kann man sie unterscheiden.“
„Der Grammatik müssen sich selbst Könige beugen.“
„Eine Rose riecht besser als ein Kohlkopf, gibt aber keine bessere Suppe ab.“
„Die Ignoranten sind die Lieblinge der Großen.“
„Mögen wir noch so viele gute Eigenschaften haben, die Welt achtet vor allem auf unsere schlechten.“
„Das Licht der Wahrheit bringt viele Menschen dazu, sich hinter ihrem Schatten zu verstecken.“
Diese kurze Auflistung der Zitate eines wirklich großen Denkers ließe sich noch wesentlich erweitern, doch ich gehe einfach einmal davon aus, dass es an dieser Stelle genügen sollte, vielleicht auch bei dem Einen oder Anderen das Interesse zu erwecken, sich etwas intensiver mit den Grundsätzlichkeiten unseres Lebens auseinander zu setzen.
Natürlich höre ich auch hier bereits die Gegenargumente großer Teile der Bevölkerung. Moliere ist eben nicht mehr „aktuell“ und außerdem sind wir ja täglich damit beschäftigt, für eine immer geringer werdende Lebensqualität für uns und unsere Familien zu sorgen – dies ist allerdings vollkommen richtig.
In unserer knappen Freizeit beschäftigen wir uns dann also doch lieber mit den schöngeistigen Dingen dieser Welt… wir studieren den TUI-Sommerkatalog, suchen alle gemeinsam jeden Samstagabend den „Superstar“ und grillen derweil an lauen Sommerabenden die Würstchen aus dem Sonderangebot des örtlichen Discounters.
Ob wir es denn wahrhaben wollen oder nicht – wir befinden uns in den grundsätzlichen Strukturen unseres Zusammenlebens viel näher am alten Rom, als wir es uns eingestehen wollen.
Aber – „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung,“ sagt schon ein altes Sprichwort… und vielleicht sollte ich diese Volksweisheit an dieser Stelle auch besser ins Konjunktiv setzen. Wir sind nämlich zur Zeit meilenweit davon entfernt, eine dringend benötigte „Reparatur“ unseres Wertesystems durchzuführen.
Betrachten Sie mich und meine Ausführungen vor diesem Hintergrund also am Besten quasi als „Freie Werkstatt für demokratiegeschädigte Staatsbürger.“ Auch in einer solchen, seriös geführten Werkstatt wird man zunächst damit beginnen, die Schäden am Fahrzeug festzustellen um dann, in einem nächsten Schritt, an eine Instandsetzung zu gehen.
Durchaus passend ist in diesem Zusammenhang aber auch die Frage nach dem Preis und die Bewertung dieser im Moment vielleicht recht kostenintensiv erscheinenden Reparatur.
Jeder aufgeweckte KFZ-Meister wird es Ihnen sofort bestätigen können… Ja, wir können noch weiter fahren.
Die Kosten der dann aber zwangsläufig entstehenden Schäden sind allerdings in diesem Falle nicht mehr kalkulierbar und werden höchstwahrscheinlich jeden Rahmen sprengen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen bei der Lektüre dieses Buches ein „erweitertes Sichtfeld“ und, wie bereits erwähnt, die Gewissheit zu erlangen, an einem aus dem Ruder laufenden Irrsinn tatsächlich etwas ändern zu können. Oft sind es nämlich, wie ja auch bekannt, effektiv gerade die kleinen Dinge, die wir verändern - in unserem eigenen persönlichen Umfeld - die den entscheidenden Unterschied ausmachen… und sei es nur als Kreuz auf dem Wahlzettel.
In God we trust
Michael Teubert
„Ich mach’ mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt..“
(Astrid Lindgren aus „Pipi Langstrumpf“)
Ich hätte niemals gedacht, dass ein Kinderlied einen Staatszustand beschreiben könnte… Ich hatte mich, wie schon so oft in meinem Leben, getäuscht. Wir sind tatsächlich auf dem Wege, die Reinkarnation der „Villa Kunterbunt“ zu werden. Ich überlasse es in diesem Moment dem aufgeklärten Leser, welcher von unseren Staatsführern in diesem Zusammenhang der „Dicke Onkel“ sein könnte… ich für meinen Teil habe ihn bereits in den Reihen der SPD entdecken dürfen… Ein „Vize-Onkel“ quasi.
Hätte ich das Drehbuch geschrieben, so wären die Besetzungen für „Messerjocke“ und „Blutsvente“ bereits ebenso fest vergeben, wie auch die Rollen der Ganoven „Konrad“, „Blom“ und „Donner Karlsson“ aus den Reihen unseres Bundestages fest gesetzt wären. Die Charaktere der etwas trotteligen, aber gutmütigen Dorfpolizisten Kling und Klang würden ebenso, so denke ich, leicht aus dem „Restbestand“ eines ehemals echten Bundesjustizministeriums rekrutiert werden können.
„Wir benötigen Fachkräfte von außerhalb“, betont Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit. Ich denke, noch beim Lesen dieser Aussage, böse darüber nach, ob der Nachname eines dieser „Retter der deutschen Wirtschaft“ tatsächlich seinem momentanen Geisteszustand entspricht und welche Einwände da wohl die Mehrzahl seiner Kunden vorzubringen hätte. Gut, wer nicht richtig zählen kann (siehe aktuelle und schön gerechnete Arbeitslosenstatistik), dem traut man auch nicht unbedingt weitergehende Geistesaktivitäten zu.
Wie kommt man an einen solchen Job? Die Mehrheit der Bevölkerung hat sich mittlerweile aber offensichtlich an den täglichen Umgang mit Ein-Euro Jobbern in Führungsbereichen unseres Staates gewöhnt und nimmt, vollkommen kritiklos, diese Verkündung von „neuen Naturgesetzen“ einfach so hin.
Offensichtlich fehlen uns aber tatsächlich diese dringend benötigten Fachkräfte. Wissen Sie eigentlich, wo Sie Professoren, Ärzte und angehende Anwälte treffen können? Sie sitzen zu großen Teilen hinter dem Steuer des Taxis, welches Sie von der letzten Party nach Hause gefahren hat.
Zugegeben, in Griechenland sind die Zustände offensichtlicher. Von den Milliarden, die man einem insolventen System überwiesen hatte, ist irgendwie noch Nichts beim wirklich bedürftigen Volk angekommen… bereits vor der Auszahlung restlos versickert in einem riesigen, korrupten Staatskrater.
Die exklusivsten Autos kann der Interessierte, auch nach meinen eigenen Erfahrungen, in Großstädten wie Athen oder Thessaloniki bewundern. Griechenland gehört auch heute noch zu den weltweit größten privaten Abnehmern der Nobelmarken Porsche, Mercedes oder Bentley.
Dies ist kein Witz, sondern wirkliche Realität: Da die griechische Staatsführung offensichtlich auch heute noch nicht in der Lage ist, anhand eines Nummernschildes den Halter eines Fahrzeuges zu ermitteln, werden in den eben erwähnten griechischen Großstädten solche PKW von den Eignern in hochmodernen Parkhäusern, computergesteuert, teils unter Planen, versteckt. Ebenso habe ich es während meiner mittlerweile häufig erfolgten beruflichen Besuche in Griechenland noch niemals beobachten können, dass interne Geschäfte (innerhalb des Landes mit Landsleuten) jemals mittels einer offiziellen Rechnung abgewickelt worden wären. Lediglich uns betreffende „Auslandslieferungen“ waren stets ordnungsgemäß verzollt und angegeben. In der internen Preiskalkulation eines meiner ehemaligen Lieferanten fanden sich, wie man es uns offen mitteilte, auch Schmiergelder für griechische Staatsangestellte und korrupte Steuerbehörden.
Sind diese belegbaren Zustände unseren Staatsführen wirklich nicht bekannt? Sorry… wenn es einem kleinen Unternehmen ohne jegliche Probleme möglich ist, Wahrheiten über ein komplett kriminelles System zu erfahren, dann sollte man doch eigentlich auch davon ausgehen können, dass unsere Politiker sich im Vorfeld, oder zumindest im Laufe von Verhandlungen, einen Überblick über tatsächliche Realitäten und Gegebenheiten in diesem Land verschaffen würden.
Dies scheint jedoch in keiner Weise auch nur in Ansätzen erfolgt zu sein… wahrscheinlich aus Gründen von Arbeitsüberlastung.
Wie ich es schon oft in privaten Gesprächen betont hatte, wäre es für mich persönlich wohl besser gewesen, mich nicht in meinem Heimatland selbstständig zu machen… ich hätte vielleicht besser staatsangestellter Lok-Führer in Griechenland werden sollen. Diese gehen nämlich, auch heute noch, mit 52 Jahren in den Ruhestand und erzielen einen Jahresverdienst von ca. 120.000 Euro… und auch dies ist eine belegbare Wahrheit mitten aus Europa und eine dem deutschen Volk offensichtlich vorenthaltene Tatsache… warum?
Aber, bleiben wir in Deutschland und „kehren wir zunächst vor der eigenen Türe.“
Fangen wir einmal vor den Türen unserer, einstmals hoch gelobten Universitäten an. Wahrscheinlich unter den ungläubigen Blicken unserer Hartz 4 Empfänger, welche Jobcenter – gesteuert die Grünanlagen vor den Türen dieser Eliteschulen pflegen dürfen, soll es demnächst Flüchtlingen in Niedersachsen ermöglicht werden, auch ohne jegliche Nachweise in Form von Zeugnissen o.ä. direkt an deutschen Hochschulen studieren zu können.
Die Aussage einer vollkommen verblendeten, aber grünen „Wissenschaftsministerin“ (man beachte schon alleine die Gegensätzlichkeiten Grün - Wissenschaft) belegt eindeutig, was mittlerweile in unserem Lande unter wirklicher Chancengleichheit zu verstehen ist:
„Es ist im Interesse der ganzen Gesellschaft, wenn wir das Potenzial dieser Menschen nicht brach liegen lassen und ihnen dabei helfen, Bildungschancen zu ergreifen", meldet sie dreist und gewohnt geist- und sinnbefreit ihre nächsten Ziele an.
Lediglich ein Sprachtest, der „durchschnittlich mit Gut“ zu bestehen sei, wäre dann die eigentliche „Hürde“ im Aufnahmetest.
Schaue ich mir die teils erschreckend rudimentären Deutschkenntnisse unserer eigenen Studenten an (auch zu diesem Thema hatte ich mich ja bereits in „Quo vadis Deutschland“ geäußert), den zukünftigen Prüfern dieser Tests, so denke ich ohne Umschweife an den amerikanischen Schauspieler Bruce Willis und die mittlerweile wohl achte Fortsetzung seines Filmes… „Stirb langsam.“
In unserem Lande ist eine weitere Auflage dieses Klassikers demnächst wohl nicht mehr nötig.
Was werden wir nur tun? Ohne die Filme unserer amerikanischen Freunde.
„Die USA haben keine Freunde, die USA haben Interessen.“
(Henry Kissinger)… ach so… Ich vergaß.
„Trotz mancher Meinungsverschiedenheiten, die wir heute haben, ist Amerika, sind die Vereinigten Staaten von Amerika unser Freund“, meint dazu die bundesdeutsche Kanzlerin… tja, so baut man sich ein eigenes Dogma.
Zumindest macht man sich von amerikanischer Seite ein wenig Sorgen um uns… mehr wohl aber um unser Verhalten und die Rolle Deutschlands während der geplanten militärischen Auseinandersetzung um die Ukraine. Dies ist, man mag es kaum glauben, eine existentiell wichtige Fragestellung in den Regierungskreisen des wohl größten Kriegstreibers dieser Welt. Nein… verstehen Sie dies bitte nicht falsch; man ist uns nicht böse. Es geht lediglich um ureigene, amerikanische, administrative Interessen… um schöngeistige Dinge eben.
„Wir können ja Freunde bleiben“, ist ja auch heute, in zwischenmenschlichen Bereichen, eine immer wieder recht gerne genutzte, widerliche Ausrede, um das letzte Date schnellstmöglich zu beenden.
Es erfordert wohl einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel in unserem Lande. Dies wird jedoch, bisher durchaus erfolgreich, von führenden Köpfen unserer Republik, offensichtlich von dritter Seite gut bezahlt, mit durchaus guten Ergebnissen verhindert.
Derweil können unter den fassungslosen Blicken einer vollkommen verstörten Bevölkerung tatsächliche Minderheiten in unserem Lande einen offensichtlichen endgültigen Zusammenbruch unseres sozialen Systems weiterhin ungestraft vorantreiben… und dies auch noch per Gerichtsbeschluss vom zuständigen Verwaltungsgericht legitimiert.
So werden die jährlichen Kosten eines von 18 afrikanischen Asylbewerbern und wohl zukünftigen Fachkräften besetzten Hauses in Berlin – Kreuzberg auf ca. 1,4 Millionen Euro beziffert.
(Quelle: Junge Freiheit)
Dies sind umgerechnet etwa 80.000 Euro pro Kopf… netto.
Ein großer Teil dieser Kosten resultiert aus der Tatsache, dass die zuständige Bezirksregierung gezwungen war, einen privaten Sicherheitsdienst, mit mehreren Mitarbeitern Tag und Nacht vor Ort, zu beauftragen, um zumindest zu versuchen, den schlimmsten Ausuferungen innerhalb dieses Hauses einen Einhalt zu gebieten.
„Das Gebäude hatte sich in den vergangenen zwei Jahren zu einem Kriminalitätsschwerpunkt entwickelt. Immer wieder ermittelte die Polizei wegen Körperverletzungen und Drogenhandel. Auch das Wachpersonal wurde mehrfach angegriffen. Im April 2014 starb ein 40 Jahre alter Mann aus Gambia, nachdem ein 29jähriger Marokkaner ihn mit einem Messer attackiert hatte.
Eine Räumung des Gebäudes wurde im Juni vergangenen Jahres abgebrochen, weil Linksextremisten und Hausbesetzer einen Polizeieinsatz störten. Der Bezirk ging auf die Forderungen der Hausbesetzer ein und sicherte ihnen einen Verbleib in der Schule zu“, schreibt dazu Junge Freiheit.
Ich denke, dass ich wohl mit der Meinung eines Großteiles unserer Bevölkerung konform gehen würde, wenn ich dafür plädierte, die zuständigen Verantwortlichen dazu zu verpflichten, lediglich für die Kosten Eines der erwähnten Kulturbereicherer persönlich aufzukommen, in dem man sie z.B. dazu verpflichtete, für diesen Betrag Zeitungen auszutragen. Dieser Umstand würde dem Einen oder Anderen durchaus gut tun und vielleicht ein grundsätzliches, neu überdachtes Verhältnis zum materiellen Wert und der Bedeutung von „Geld“ wieder herstellen und relativieren.
Darüber hinaus könnten wir wohl zukünftig alle durchaus etwas sicherer sein, keine weiteren „guten Vorschläge“ dieser Schreibtischtäter zu erhalten.
Diese könnten nämlich, unverzüglich nachdem sie ihre Strafe komplett absolviert und beendet hätten, direkt in den Ruhestand gehen… aus Altersgründen.
Manchmal könnte ich, vor lauter Glückseeligkeit über meine eigenen Ideen, vor Freude in den Teppich beißen.
Es brodelt aber, glücklicherweise, auch in den deutschen Stadt- und Kreisverwaltungen. „Ja gut, dann bin ich halt ein Nazi“, ist eine in diesen Tagen immer häufiger gehörte Aussage von städtischen Angestellten, ihrerseits bereits täglich beruflich bedingt mit den Ausuferungen der perversen Denkweise ihrer Vorgesetzten aus der „höheren Beamtenlaufbahn“ konfrontiert.
Auch diese wiederum haben allerdings in großen Teilen ebenfalls eine durchaus eigene Meinung, welche sich von der ihrer Mitarbeiter in den meisten Fällen nur unwesentlich unterscheidet. Eine offene Äußerung dieser Meinung ist ihnen jedoch untersagt. Netzplanet schreibt am 6. Juni 2015 zu diesem Thema:
„…Auf das Stichwort „Zuzug“ platzte dem Mitarbeiter der Kragen und es kamen (sinngemäß) folgende Aussagen:
Wir leben wieder in der DDR und schlimmer, was die Doktrin betrifft. Die angeblich freiwillige Teilnahme an Gegendemos zur PEGIDA sind wie früher die verordneten Jubelparaden zum Geburtstag der DDR, zu Honeckers Geburtstag, zum 1. Mai. Wehe Du gehst nicht – dann hast Du Besuch… Zum Thema dezentrale Unterbringung, die überall praktiziert wird: Da brachte er das Beispiel, dass z.B. in anderen Großstädten dieser Welt jede ethnische Gruppe ihr Viertel hat und unter sich lebt. Sei es ChinaTown, in dem dann die Weißen gern essen gehen und mit Einkaufsbummeln für Konsum sorgen, sei es in Jerusalem die Teilung in christliche, arabische und jüdische Wohnviertel. Da hatte er als Vielgereister einige Beispiele.
Bei uns jedoch würde man absichtlich die vorwiegend muslimischen Zuzügler aus Schwarzafrika und die rumänischen Clans direkt in deutsche Wohnviertel setzen, was keinen glücklich macht und das Viertel sofort auf den Kopf stellt, sei es durch ansteigende Einbruchszahlen, aggressive Bettelei, Angriffen sexueller Art auf die weibliche Bevölkerung, als auch durch die Entleerung der Parks und Spielplätze, welche von Deutschen nicht mehr besucht werden, sondern langsam vermüllen, weil durch andere Gruppen besetzt… Die Bürger würden tagtäglich mit Beschwerden dieser Art in der Stadtverwaltung aufschlagen – und doch jedes Mal ohne Antwort nach hause gehen, nachdem sie ihre Wut bei Mitarbeitern abgeladen haben, die wie gesagt, zur Hälfte genauso denken, dies auch selber erleben. Die andere Hälfte, so meinte er, hielte einfach den Mund aus Angst um den Job oder die Beförderung. Es sei nicht klar, wie viele von denen nicht auch so denken.“
Die Junge Union, quasi der „Pampers-Bereich“ der CDU, macht seit Langem endlich wieder von sich reden. Die FAZ berichtet, passend zu meiner Einschätzung dieser Konfirmandenabteilung, vom Vorstoß des JU-Vorsitzenden Paul Ziemiak, welcher sich mit einer weiteren guten Idee nahtlos in das Heer von Realitätsbefreiten und Wirklichkeitsverweigerern einreiht.
Es müssen eben neue Ideen her… mit dem aus den 80er Jahren bekannten Aufkleber „Black is beautiful“ ist wohl offensichtlich heutzutage kein größerer Blumentopf mehr zu gewinnen.
1.000,- Euro bar auf die Hand fordert er für jede Geburt eines Kindes in Deutschland. Darüber hinaus sollten Kinderlose eine Sonderabgabe in Höhe von 1% ihres Bruttoverdienstes leisten, um diese angedachte Belohnung finanzieren zu können… schlappe 680 Millionen Euro plant er ein. Grundsätzlich ist dies zunächst natürlich zweifelsfrei eine wirklich gut gemeinte Geste, abgesehen von der vorgeschlagenen und keinesfalls realisierbaren Finanzierungsgrundlage. Herr Ziemiak hat nämlich ein paar entscheidende Fakten nicht berücksichtigt oder schlichtweg übersehen.
„… Es müssen andere Anreize geschaffen werden, damit hier wieder mehr Kinder – von einheimischen Eltern – geboren werden. Über die Geburtenraten der „Zuwanderer“ brauchen wir nicht zu diskutieren.
Diese Wurfprämie könnte sich in der Welt schnell herumsprechen, wenn der Vorschlag angenommen und umgesetzt werden würde. Dieser zusätzliche Anreiz würde noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland locken und den Geburtentourismus fördern, da wären die geplanten 680 Millionen Euro geradezu Peanuts“, schreibt dazu Netzplanet.
Auf dem Flur treffe ich einen Nachbarn… wir reden über Dies und Das und er erkundigt sich nach den Erfolgen mit meinem Buch „Quo vadis Deutschland“. In einer, wohl nur aus dem Ruhrgebiet stammenden möglichen Weise, macht er mir den Vorschlag zu einem weiteren Buch. Den Titel hätte er ebenfalls bereits erdacht und wäre gerne bereit, mir diesen kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Zentrales Thema sollte seiner Meinung nach die objektive Beschreibung des privaten und beruflichen Werdegangs unseres Bundespräsidenten sein und er sehe vor seinem geistigen Auge bereits in großen Lettern auf dem Umschlag stehen: „Die besten Scheißhausparolen eines Frühstückspredigers.“… einfach herrlich.
Der erwähnte Nachbar gehört zu der bereits staatlich aussortierten Klientel des „arbeitsscheuen Gesindels“, welches nach den glaubwürdigen Informationen unserer Politiker bei bester Verpflegung und Versorgung lediglich darauf aus sei, unserem Sozialsystem zu schaden und sich selbst zu bereichern… Hartz IV Empfänger… aha, gut zu wissen.
Diese Klientel hat ja, ebenfalls täglich staatlich gefördert, ein eigenes Ansehen innerhalb unserer Gesellschaft. Von den wirklichen existenziellen Nöten dieser Menschen, in großen Teilen die wirklichen Opfer eines perversen Systems, wird nur in den wenigsten Fällen überhaupt berichtet.
Das Bild, das man uns von diesen Menschen vermittelt, mit der Hilfeleistung unserer Medien, entspricht leider in keiner Weise der Realität oder berührt auch nur in Ansätzen Fragmente einer tatsächlichen Wirklichkeit.
Hunger, Mangelernährung und existenzielle Ängste, gepaart mit oft unsinnigsten Verlangen der zuständigen Jobcenter treiben viele dieser Menschen sogar bis in den Freitod.
Natürlich lesen wir in den Mainstream – Medien nur in den seltensten Fällen von der wirklichen Not dieser Menschen. Artikelüberschriften wie „Wieder ein Sozialschmarotzer auf Mallorca entdeckt“ oder „Wochenend und Sonnenschein“, machen da natürlich schon wesentlich mehr her und bringen die dringend benötigte Leserschaft, welche in den meisten Fällen diese Qualitätsprodukte während der verdienten Frühstückspause auf Baustellen, in Werken oder während anderer dringend erforderlichen Tätigkeiten auf sanitären Anlagen liest.
Ein unbestreitbarer und unbedingt zu erwähnender Vorteil ist allerdings, zumindest während der zuletzt beschriebenen Tätigkeit, die beruhigende Gewissheit zu besitzen, das jeweilige Käseblättchen direkt mit den anderen Fäkalien entsorgen zu können, da man auf diesen Anlagen leider oft erst viel zu spät bemerkt, dass wieder einmal keinerlei Hygienepapier vorhanden ist. Vor diesem Hintergrund wird mir auch klar, warum „Bild“ noch nicht auf knickfestem Hochglanzpapier gedruckt wird.
Nachfolgend einige Aussagen unserer Volksvertreter zum Thema Hartz IV. Gefunden auf Netzplanet in einem Beitrag eines Users:
„Hartz IV Empfänger sollten Ratten jagen.“
(Henner Schmidt, ehem. Fraktionsvize FDP)
„Nur wer arbeitet, soll auch essen.“
(Frank Müntefering SPD, ehem. Arbeitsminister)
„Man muss dieser Unterschicht den Hahn zudrehen. Denn nur ein ungeborenes Kind aus diesem Millieu ist auch ein gutes Kind…“
(Gunnar Heinsohn, Genozidforscher)
„Hartz IV Empfänger können Hundekot aufsammeln…“ (Claudia Hämmerling, Grüne)
„Die Regelsatzerhöhung für Kinder von Hartz IV Empfängern führt nur zur Absatzsteigerung bei der Schnaps-und Tabakindustrie.“ (Philip Mißfelder, CDU)
„Hartz IV ist eine angenehme Variante des Lebens. Empfänger sollen arbeiten. Zur Not in Billigjobs. (Roland Koch, CDU)
„Biologen bezeichnen Organismen, die zeitweise oder dauerhaft zur Befriedigung ihrer Nahrungsbedingungen auf Kosten anderer Lebewesen – ihren Wirten – leben, übereinstimmend als Parasiten.“
(Wolfgang Clement, SPD)
„Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, das Überleben seiner Familie zu gewährleisten, so muss man ihm die Möglichkeit geben, dies durch Organverkauf zu sichern.“
(Peter Oberrender, „Gesundheitsexperte“)
„Der Leidensdruck bei Hartz IV Empfängern ist noch nicht hoch genug. Wir brauchen härtere Maßnahmen.“ (Christine Haderthauer, CSU)
„Fußfesseln für Hartz IV Empfänger, um deren Verhalten, Pünktlichkeit etc. bei einem neuen Job kontrollieren zu können.“
(Christian Wagner, Hessischer Justizminister)
Na? Sind Sie sprachlos? Das war ich beim Lesen dieses Postings zunächst allerdings ebenfalls.
Zur Zeit passt eben einfach alles. Außerhalb Dummlands sind bereits jetzt schon in Italien z.B. Zahlungen über 1000,- Euro in bar verboten. In Frankreich wird dies ab Herbst dieses Jahres der Fall sein.
Bereits bald schon dürfen in Dänemark Läden, Restaurants und Tankstellen die Annahme von Bargeld ganz verweigern.
Die komplette Abschaffung des Bargeldes ist das erklärte Ziel der Lobby von Banken und anderen politischen Verbrechern, wie „unseren“ Nachrichtendiensten oder der Kreditkartenindustrie.
Auch in unserem Land wird dieser Prozess schon mittelfristig wohl nicht mehr aufzuhalten sein.
Das grundsätzliche Problem unserer Kontrolleure: Bargeld macht anonymes Zahlen möglich… und ermöglicht natürlich auch den Fluss von Schwarzgeld oder kriminellen Erträgen.
Und auf genau auf diesem Wege, nämlich der dringenden Ausgabe der Parole „Wir gegen die Kriminalität“ werden uns die Drahtzieher dieses Verbrechen zu verkaufen versuchen.
Aber, es wird noch mehr passieren. Sehr bald schon werden wir wesentlich besser kontrollierbar sein… man wird über jede Zahlung, jeden Weg eines jeden Einzelnen von uns perfekt und minutiös informiert sein und so werden wir steuerbar und, im Falle eines „Fehlverhaltens“, wohl auch schneller bestrafbar.
Was sich heute noch die wenigsten Menschen überhaupt vorstellen können, wird schon bald gnadenlose Realität werden, wenn wir nicht endlich anfangen, uns zu wehren.
Roland Tichy, Wirtschaftsjournalist, nimmt in einem Bericht der ARD Stellung: „Das Bargeld hat eben einen mächtigen Feind. Das ist auch die Europäische Zentralbank, die, wenn das Bargeld weg ist, ihre massive Konjunkturpolitik durchsetzten kann.“
Um „die Wirtschaft anzukurbeln“(welch schöne Lüge) senkt schon jetzt die EZB ihren Leitzins. Der Effekt: Sparen wird unattraktiv – Geld ausgeben dagegen, auch wenn man es eigentlich nicht hat, wesentlich attraktiver. Grundsätzlich wirklich eine nette Idee, wie man es uns zumindest vorgaukeln möchte (die deutsche Sprache ist herrlich… „vorGauckeln“ wäre ja auch irgendwie passend)… denken wir aber einmal etwas weiter. Der nächste Schritt wird die Einführung von „Negativzinsen“ sein – im Klartext: Die Bestrafung von Guthaben.
Eine Möglichkeit, das evtl. vorhandene Sparguthaben z.B. unter dem eigenen Kopfkissen aufzubewahren, entfiele mit der Abschaffung des Bargeldes somit natürlich ebenfalls. Eine Möglichkeit des Sparens wird es dann in der nahen Zukunft also nicht mehr geben. Der Urlaub, das neue Auto, das Eigenheim…
Dies Alles wird nach dem Willen unserer Staatslenker in Zukunft nicht mehr möglich sein.
Aber, man ist bereits viel weiter… in Schweden lassen sich mittlerweile Arbeitnehmer ganz freiwillig einen Chip unter die Haut implantieren, welcher ihr Leben „so viel einfacher macht.“ Auszug eines Berichtes der FAZ vom 25.02.2015:
„Hannes Sjöblad braucht keine Zugangskarte mehr, um in sein Büro zu kommen. Auch in das Fitnessstudio geht der Schwede ohne Kundenkarte. Und das Handy entsperrt er, ohne eine Pin einzugeben. Sjöblad hat sich im vergangenen Herbst zwischen Daumen und Zeigefinger einen reiskorngroßen Chip unter die Haut pflanzen lassen, der all diese Aufgaben übernimmt. Sobald seine Hand in die Nähe eines geeigneten Lesegeräts oder Empfängers kommt, ist er identifiziert. ‚Und das ist längst nicht alles’, schwärmt er. ‚Der Chip macht das Leben noch viel einfacher.’ Was wie Science-Fiction klingt, ist für eine kleine, aber rasch wachsende Gruppe in Schweden schon Alltag. Mindestens 300 Menschen haben sich dort bislang einen RFID-Chip implantieren lassen, der mit der so genannten Nahfeldkommunikationstechnik ausgerüstet ist…“
Ist es das, was wir wirklich wollen? Der erste Schritt zur „Neuen Weltordnung“ ist ohne das Wissen des Volkes offensichtlich bereits eingeleitet.
Derjenige, der in der Zukunft nicht systemkonform funktioniert, wird einfach „abgeschaltet“ werden können.
Vor diesem Hintergrund möge man eine von mir bereits häufiger zitierte und belegte Aussage eines führenden und weltweit bekannten Bankers und Bilderbergers noch einmal überdenken:
„Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen, ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen.“ (David Rockefeller)
Verglichen mit dieser Aussage, war George Orwell (siehe „1984“) wohl geradezu ein Comic – Autor.
Als aufrechte und demokratische Staatsbürger glauben wir ja bekanntlich unseren Medien jedes Wort und verehren diese natürlich auch sehr und von ganzem Herzen für eine stets offene und grundehrliche Berichterstattung.
Wir sind auf dem Weg in eine wirklich goldene Zukunft und das Einzige, was uns zur vollkommenen Glückseeligkeit noch fehlt, ist neben den ständig immer weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen und der boomenden Wirtschaft der weiterhin ungebremste Zuzug von dringend benötigten Fachkräften, auch um unsere immer weiter steigenden Renten zu sichern und ein wenig mehr von dieser herzlichen Lebensfreude und religiösen Offenheit in unser aller Leben zu bringen. Die Leichtigkeit des Seins und eine neue, nie gekannte Herzlichkeit umgeben den Bürger mittlerweile ja heute schon in vielen Lebensbereichen.
Das Leben kann so schön sein… allerdings hat der noch nicht erfolgte Zenit dieser Volkes beglückenden Zuwanderung zumindest in Hamburg eine Grenze erreicht, an der über neue Möglichkeiten der Unterbringung unserer Volksretter nachgedacht werden muss.
Da offensichtlich auch mittlerweile die letzten Verrichtungsstätten in den renommiertesten Reeperbahn-Absteigen und Rammel-Hotels gerne und intensiv genutzt werden, müssen nun dringlichst neue Lösungen und weiterbringende Ideen her.
Ein Garant für gute Vorschläge und ehrlich gemeinter Willkommenskultur ist da der Hamburger Sozialstaatsrat und (nach meinen Informationen) nebenberufliche Raketenforscher Jan Pörsken (SPD). Dieser ist zur Zeit mit der Aufgabe betraut, neue Unterbringungsmöglichkeiten für die in den meisten Fällen aus Afrika stammenden, allein stehenden Professoren, Chirurgen, Werksdirektoren, Philosophen und Fachkräften aus sämtlichen Berufszweigen aufzuspüren.
Bild berichtet dazu: „Jetzt fordert er die Bezirke auf, geeignete befestigte Grünanlagen zu benennen, auf denen auch Wohncontainer und notfalls auch Thermohallen oder Zelte aufgestellt werden könnten. Darüber hinaus sollen alle Parkplätze, die größer als 2500 Quadratmeter sind, auf Eignung geprüft werden.“ (Quelle: Netzplanet)
Die Größe eines durchschnittlichen deutschen Ehebettes dürfte 1,80m x 2,00m betragen. Zumindest im Normalfalle befinden sich auf diesen Schlafstätten aber lediglich zwei Personen, welche, sicherlich bereits längst wissenschaftlich erforscht, lediglich eine Liegefläche von ca. 1,00m x 2,00m benötigen – zumindest ohne die Berücksichtigung von gelegentlich auftretenden „Streitphasen.“
Ich hätte da so eine Idee… Ich befürchte allerdings, dass der bereits erwähnte Sonderagent „007 für Platzermittlung“ schon längst eine ähnliche Überlegung angestellt hat.
Ein weiterer Vorteil allerdings aber wäre zweifelsfrei wohl auch eine neue, bereichernde, ehrlich gemeinte und spürbare neue Lebensfreude in deutschen Schlafzimmern. Vati wird deutlich entlastet, Mutti wird sich freuen und darüber hinaus mit ihrem selbstlosen Einsatz ihren Teil zum Wohlergehen unserer Gäste beitragen können – auch ganz im Sinne der längst erfolgten, zumindest sehr ähnlichen Forderung der katholischen Kirche.
Da fällt mir gerade noch etwas ein und ich hätte wohl noch eine weitere, uns alle befruchtende Idee… was machen eigentlich die katholischen Nonnen nach ihrem täglichen Dienst?
An dieser Stelle wird es allerdings besser sein, das Thema zu wechseln.
Frankreich, Ungarn und Tschechien haben ihre Grenzen geschlossen oder zumindest sämtliche Kontrollen an Grenzübergängen wieder eingeführt und immens verschärft… weil sie keine „guten Europäer“ sind?
Heute, am 22.06.2015 ist es die Schweiz, die ankündigt, ihre Grenzen aufgrund der staatlich nicht mehr zu kontrollierenden Zuwanderungsströme endgültig zu schließen. (Quelle: Netzplanet)
Ebenfalls eine Meldung des heutigen Tages ist die Information, dass auch Finnland künftig nur noch maximal 750 Flüchtlinge pro Jahr in das Land lassen wird. Weniger als ein „Tagesaufkommen“ in der Bundesrepublik.
Unter der Regierungsbeteiligung der „Partei der Finnen“, aber auch anderen bürgerlichen Parteien wird so die Asylpolitik zum Wohle des eigenen Volkes, dringend erforderlich, geändert und angepasst.
In unserem Lande wohl undenkbar, denn es gibt in der Bundesrepublik Deutschland offensichtlich keine Partei mehr, die die Interessen des Volkes wirklich vertritt.
Wie ich es bereits schon vielfach an anderer Stelle erläuterte, sind es in der Hauptsache die vollkommen sinnbefreiten Schwadronen von „Gutmenschen“ und anderen Realitätsbekämpfern, welche bereits bei ersten und zaghaften Vorschlägen zur Zuwanderungsbeschränkung auch in unserem Lande eiligst die immer noch wirksamen Vorschlaghammer „Nazikeule“ oder „Rassismusvorwurf“ in der Art eines unterdurchschnittlichen Hobby - Provinzmagiers hinter den eigenen, verlogenen Rücken hervorzaubern und bisher mit ihrem Vorgehen in diesen Fragen zweifelsfrei äußerst erfolgreich waren.
Unterstützt durch staatlich gemästete Volksgaukler und anderen Oppositionsverbrechern sind die Aussichten auf einen Erfolg im Moment wohl noch durchaus im tatsächlich bunten „grünen und roten Bereich“.
In bereits wenigen Wochen wird Deutschland wohl das einzige Land sein, welches überhaupt noch Flüchtlinge aufnimmt und ein weiteres, vorhersehbares und offensichtliches Problem wird sich damit für uns alle zusätzlich stellen.
Neben der bereits jetzt erfolgenden täglichen Flut von Zuwanderungswilligen und Flüchtlingen wird es ein wahrer Tsunami von Wirtschaftsflüchtlingen und Kriminellen sein, welche ja an anderen Grenzen abgewiesen und somit ihr Glück ebenfalls in unserem Lande suchen werden. Ihre Erfolgsaussichten sind dabei recht gut.
Es muss doch selbst in die Köpfe unserer Volksverdummer zu hämmern sein… dies ist nicht mehr finanzierbar und bedeutet in der weiteren Folge zwangsläufig wohl den unweigerlichen Offenbarungseid unseres Staatssystems.
Ja, spätestens dann werden wir wirklich „schuldig“ sein – schuldig an einem unverantwortlichen Vorgehen in der Zuwanderungsfrage und schuldig an einem Verbrechen gegen das eigene Volk.
Zu diesem, nicht mehr aufhaltbaren Problem, entdecke ich einen offenen Artikel auf netzplanet.de, welchen ich dem Leser in diesem Zusammenhang in keinem Falle vorenthalten möchte.
Thomas Böhm, Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ veröffentlicht am heutigen Tage folgenden Artikel auf der Internetplattform „conservo.wordpress.com“, den ich an dieser Stelle in Auszügen zitiere:
„Die EU zerbricht an der Flüchtlingsfrage, so viel ist schon mal klar. Denn nun, wo es etwas eng wird, reagieren zumeist die Politiker, die noch etwas wie Anstand haben und denen die Sorgen ihrer Bürger noch etwas bedeuten. Sie machen die Schotten dicht, wie zum Beispiel die Ungarn, die Franzosen, die Tschechen, die Schweizer, die Slowaken und die Bulgaren, oder sie lassen durchwinken, wie die Italiener, die Griechen und die Mazedonier.
Damit fällt das wertgemeinsame Konstrukt der Kontinentalfaschisten in Brüssel wie ein Kartenhaus zusammen. Einfach, weil es von vornherein ein Künstliches, und kein Natürliches war.
Was kulturell und historisch nicht zusammen gehört, wächst eben auch nicht zusammen und in der Not ist sich noch Jeder selbst der Nächste – wenn er nicht so gutmenschlich verwirrt ist, wie viele unserer verlinkten Politiker.
Überall im Land wird deutlich, dass nicht nur die Volksverräter auf Bundesebene gegen die eigenen Bürger arbeiten.
Auch in den Ländern, Städten und Kommunen ersticken die Politiker die Sorgen ihrer Wähler zugunsten der illegalen Einwanderer im Keim.
Andere Länder, wie Frankreich, Dänemark, Polen, Finnland und Großbritannien machen es vor: Die Parteien, die sich um das Wohl der Bevölkerung kümmern wollen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, sind auf dem Vormarsch. Lediglich im Süden Europas, wo immer schon gern die Hand aufgehalten wurde, um das Versagen der Verantwortlichen zu decken, gelingt den Sozialisten noch hier und da ein Wahlsieg. Der Wunsch nach Nationalstaaten, nach Grenzen, von den Linken in Europa verachtet, ist ein natürlicher Reflex…
Leider aber sind unsere linksgrünen Politiker und Journalisten zu dumm, oder ideologisch zu verbohrt, um das zu begreifen; und so könnte auch in Deutschland bald der Deckel vom Kochtopf fliegen – wenn nicht, ja, wenn nicht vor 82 Jahren so ein krankes Arschloch aus Österreich die Geschichte so verändert hätte, dass sie auch heute noch den Deutschen, die da überhaupt nichts mehr mit zu tun haben, das Rückrat bricht.