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"Du bist der letzte Mann auf Erden, den ich jemals heiraten würde!" Wütend hat Leonie ihm dies an den Kopf geworfen - und noch immer erregen diese Worte Vidal Dos Santos‘ Zorn. Aber jetzt, zwei Jahre später, hat die temperamentvolle Rothaarige keine andere Wahl: Sie muss seine Frau werden! Denn nur er kann Leonies Vater vor dem Gefängnis bewahren …
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Seitenzahl: 171
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
Portugiesische Liebesnächte erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2005 by Kay Thorpe Originaltitel: „Bought By A Billionaire“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRABand 256 - 2006 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Alexa Christ
Umschlagsmotive: Juergen Sack / iStock
Veröffentlicht im ePub Format in 07/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733774431
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Wenigstens hatte er sich nicht von vornherein geweigert, sie zu empfangen, obwohl ihm natürlich klar sein musste, warum sie hier war. Leonie bemühte sich um ein ausdrucksloses Gesicht, während sie sich nur allzu deutlich der neugierigen Blicke der Mitarbeiter bewusst war. Vidals Ankunft zusammen mit der Abwesenheit ihres Vaters dürfte einige Spekulationen verursacht haben, aber sie bezweifelte, dass bereits alle Fakten bekannt waren.
Voller Anspannung wartete sie darauf, in das Büro vorgelassen zu werden, denn sie fürchtete sich vor dem Moment der Konfrontation. Es war zwei Jahre her, dass sie den Mann gesehen hatte, den sie um ihres Vaters willen um Nachsicht bitten wollte. Zwei Jahre, seit sie ihm ins Gesicht geschleudert hatte, dass er der letzte Mann wäre, den sie jemals heiraten würde. Wenn er ihr diese Zurückweisung immer noch nachtrug, dann standen ihre Chancen, dass er ihrer Bitte nachgab, mehr als schlecht, aber sie musste es zumindest versuchen.
Die Frau, die am Schreibtisch der Sekretärin ihres Vaters saß, war ihr unbekannt, doch sie erinnerte sich daran, dass er vor einem Monat erwähnt hatte, dass es einen Wechsel gegeben hatte. Die Frau blickte Leonie mit unverhohlener Neugier an, während sich die Gegensprechanlage einschaltete. „Sie können jetzt hineingehen“, sagte sie.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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