Sex im alten Rom 18 - Die süßen Früchte der Sünde - Rhino Valentino - E-Book

Sex im alten Rom 18 - Die süßen Früchte der Sünde E-Book

Rhino Valentino

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Beschreibung

In der Antike, zur Zeit der Herrschaft Königin Kleopatras VII.: Magnus fühlt sich in Ägypten fast wie in seiner Heimat Rom. Der Kaufmann schwelgt im Luxus und genießt sowohl üppiges Essen als auch den heißen Sex mit seinen attraktiven Sklavinnen. Seine Tochter Cecile treibt es mit dem hübschen, mandeläugigen Sklaven Cavallo, was ihrem Vater sehr missfällt. Denn er fürchtet eine ungewollte Schwangerschaft und weitere Unannehmlichkeiten… Inzwischen geht über dem Nilufer die Sonne auf. Ebenso verheißungsvoll wie das warme Licht ihrer Strahlen erstreckt sich die nahe Zukunft vor den Helden und Heldinnen des Romans. Eine Welt unendlicher Möglichkeiten, aber auch tückischer Gefahren umgibt sie. Geprägt von den Narben und Erinnerungen der Vergangenheit, erscheint so manches in einem ganz anderen Licht… Dabei erleben sie erstmals die beruhigende Kraft des Wohlstands… und den besten Sex ihres Lebens! Nach einem langen Spannungsbogen der aufwühlenden Gefühle, derben Späße und abgrundtief schmutzigen Sünden vollendet der Autor Rhino Valentino die Geschichte von Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine in einem sonnig-heißen Finale. Noch einmal zieht er alle Register seiner ideenreichen Schöpfungskraft. Darüber hinaus gibt er einen vergnüglichen Ausblick auf die mögliche Zukunft der vier Freunde… Umfang dieses Einzelbandes: 38 Seiten / 10800 Wörter. Es sind insgesamt sechs Bundles erhältlich, welche jeweils drei Einzelbände beinhalten. Die achtzehn Einzelbände oder sechs Bundles bilden einen abgeschlossenen Roman mit insgesamt etwa 800 Seiten.

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Seitenzahl: 64

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SEXIM ALTENROM

Historischer Erotik-Romanvon Rhino Valentino

# 18Die süßen Früchte der Sünde

Aktuelle Kontakt-Infos zu Verlag, Autor und Büchern gibt es hier:

www.buchgeil.de

www.rhino-valentino.de

Hinweise auf weitere Titel finden Sie am Ende des Buches.

Originalausgabe

Erste Auflage Dezember 2015

Copyright © 2015 by Ralf Stumpp Verlag,Spaichinger Strasse 1, 78582 BalgheimCover-Layout & Photo: © 2015 by Ralf Stumpp

Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.Dieses Werk ist inklusive all seiner Teile urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung und/oder Verbreitung ohne schriftliche Erlaubnis des Verlages ist verboten.

Dies ist ein Werk der Phantasie. Personen und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen oder realen Ereignissen wären rein zufällig und nicht vom Autor beabsichtigt. Sexuell handelnde Personen sind volljährig in ihrer Eigenschaft als fiktive Figur.

ISBN 978-3-86441-066-6

Dies ist das Qualitätsprodukt eines engagierten Kleinverlags.Die kreative Planung, das Schreiben, das Lektorat, das Korrektorat und die Formatierung wurden mit großer Sorgfalt betrieben.

Allen Leserinnen und Lesern sei an dieser Stelle viel Spaß und gute Unterhaltung gewünscht!

INHALT

SEX IM ALTEN ROM # 18

TEIL 18 Die süßen Früchte der Sünde

Kapitel 55: MAGNUS UND CECILE

Kapitel 56: DIE SÜSSEN FRÜCHTE DER SÜNDE

MEHR LIEFERBARE TITEL Gesamtverzeichnis

TEIL 18

Die süßen Früchte der Sünde

 

Kapitel 55: MAGNUS UND CECILE

Magnus blickte nicht nur auf einen weiteren, erfolgreichen Handelstag zurück. Er blickte auch auf die langen, wohlgeformten Beine seiner dunkelhäutigen Sklavin Bakh. Sie servierte ihm im Garten seines Anwesens einen nächtlichen Imbiss.

Der Großkaufmann war sehr vergnügt. Wieder waren ihm einige gute Einkäufe gelungen. Während der kommenden Wintermonate würde er genügend Zeit haben, ganze Lagerhallen mit ägyptischen Produkten zu füllen. Im Frühjahr, wenn die Überfahrt nach Rom anstünde, durfte er sich dann nicht nur auf die alte Heimat, sondern auch auf dortige gute Verkaufsgeschäfte freuen.

Mit Grausen dachte er an Kapitän Salvatore Egnatius. Dieser rotbärtige, perverse Sack hielt sich ebenfalls hier in Alexandria auf, soviel hatte Magnus schon mitbekommen. Es war noch nicht klar, wann der feiste Schiffseigner mit seiner alten Nussschale wieder in See stechen und Kurs auf Rom nehmen würde. Magnus wollte sich nicht abermals der Macht dieses schrecklichen Kauzes ausliefern, allein mit ihm und seiner Mannschaft auf dem weiten Meer! Dazu waren die Erinnerungen an die empörenden Erlebnisse auf dieser verruchten Galeere der Geilheit noch zu frisch. Er hoffte, dass Salvatore Egnatius ihn in Ruhe lassen würde. Ein Bedürfnis, diesen Irren wiederzusehen, verspürte er wahrhaftig nicht.

Nach der Ankunft im Hafen Alexandrias hatte Magnus sich nicht festgelegt, ob und wann er wieder mit der Rudergaleere des Kapitäns die Heimreise antreten würde. Erstens war nicht ersichtlich gewesen, bis wann der Kaufmann seine Handelsgeschäfte abgewickelt haben würde. Zweitens war das Schiff des Kapitäns dringend reparaturbedürftig. Eigentlich war es schon seit geraumer Zeit nicht mehr ausreichend seetüchtig! Das hatte Salvatore Egnatius dem entsetzten Magnus bei ihrem letzten weinseligen Gespräch im Hafen anvertraut, kurz bevor sie sich verabschiedet hatten.

Magnus schüttelte sich angewidert, als er sich das Antlitz des pöbelhaften, vergnügungssüchtigen Kapitäns vorstellte. Um ein Haar wären sie womöglich allesamt im Meer ertrunken! Er verfluchte seine eigene Schludrigkeit, mit der er damals im Hafen von Ostia das Schiff für die Überfahrt nach Ägypten ausgesucht hatte. Weder die genaue Beschaffenheit der Galeere hatte ihn interessiert, noch der Charakter und die Gewohnheiten des verantwortlichen Kapitäns. Einzig und allein um das Fassungsvermögen der Laderäume war es ihm gegangen und natürlich um den Preis für die gesamte Reise. Auch die Mitglieder des römischen Kaufmannsbündnisses hatten sich wenig um die Einzelheiten der geplanten Geschäftsreise geschert. Wieder einmal war alles an ihm, Magnus, hängengeblieben! Als ob er nicht schon ständig genug um die Ohren hatte.

Dass seine übertriebene Sparsamkeit sowie die Nachlässigkeit bei der Kontrolle des Schiffs und der Mannschaft unverzeihliche Fehler gewesen waren, hatte sich schon zu Beginn der säuischen, skandalösen Reise sehr deutlich gezeigt. Magnus war entschlossen, sich vor der Rückfahrt im Frühjahr mehr Zeit bei der Auswahl des Ruderschiffes und der Besatzung zu nehmen. Jetzt aber war er zunächst einmal dankbar, von seiner Sklavin auf sehr angenehme Weise abgelenkt zu werden.

Bakh war ein freches Luder! Sie ging mit wiegender Hüfte dicht vor ihm hin und her. Dabei stellte sie die verschiedenen Tonteller, Trinkbecher und Platten mit Speisen auf dem Tisch ab. Wie zufällig streifte ihr praller, straffer Hintern immer dann seine Schultern, sobald sie an ihm vorbeiging. Mit Bakh konnte er kein Gespräch führen. Dafür klappte die rein körperliche Verständigung umso besser. Längst schon hatte die hübsche, schwarze Sklavin gelernt, wie sie ihr Dasein recht vorteilhaft und ohne allzu harte Arbeit erträglich machen konnte. Immer wieder machte sie ihrem Herrn schöne Augen. Sie war eifrig darauf bedacht, seine Zuneigung zu erlangen und die begehrte Rolle der bevorzugten Sklavin des Hauses einzunehmen. Und, bei den Göttern des Heiligen Römischen Reiches, dies schien ihr von Tag zu Tag besser zu gelingen.

Wie so oft hatte sie nur einen spärlichen Fetzen aus rotgefärbter Wolle an, der „Kleid“ genannt werden wollte. Tatsächlich handelte es sich um ein kaum mehr als handtellergroßes Stück Stoff. Ihre intime Zone bedeckte es nur unzureichend. Krauses Schamhaar lugte unter dieser Karikatur eines Kleides hervor. Der Stofffetzen war mit dünnen, ebenfalls rotgefärbten Fäden befestigt, die um die Oberschenkel und die Taille der jungen Frau gewickelt waren. Die Fäden gruben sich aufreizend wie schmale Fesseln in das weiche, dunkle Fleisch der Sklavin. Sie verstärkten damit ihr abenteuerliches, leicht verruchtes Aussehen. Die etwas länglichen, spitz zulaufenden Brüste lagen frei. Sie wippten sanft im Takt ihrer langbeinigen Schritte.

Das aufgetischte Essen war reichhaltig und alles andere als ein bescheidener Imbiss. Obwohl Magnus erst vor wenigen Stunden zu Abend gegessen hatte, war ihm hier abermals ein herrliches Mahl aufgetischt worden. Auf einer silbernen Platte lagen geräucherte kleine Fische neben gebratenen Scheiben Lammfleisches und ein paar Hühnerkeulen. In einer Schüssel befanden sich frische Pfirsiche, Aprikosen, eine zerschnittene Ananas und mehr als eine Handvoll Datteln und Nüsse. Eine andere Schüssel enthielt einen mit Honig und Mandeln gesüßten Getreidebrei. In einem geflochtenen Korb lockte ein Stapel dünner Fladenbrote, die erst vor kurzem gebacken worden waren. Drei kleine Karaffen aus kunstvoll geformtem Ton waren um einen metallenen Becher gruppiert. Bis zum Rand waren sie jeweils mit rotem Wein, gewürztem Met und kühlem Wasser gefüllt.

Inzwischen mochte es wohl Mitternacht sein. Der Mond stand hoch am schwarzen Himmelszelt. Er beschien das ägyptische Herrschaftshaus mitsamt dem großzügigen Garten, den mannshohen Mauern und dem dichten Buschwerk. Das Licht war trübe und angenehm diskret. Es war ein herrliches Gefühl, inmitten dieses Gartens auf einer gepolsterten Steinbank zu sitzen, den gutgedeckten Tisch neben sich zu wissen, und sich der ergebenen Dienerschaft dieser grazilen Sklavin gewiss zu sein. Magnus genoss die frische Luft, die wohltuende Stille und die Aussicht auf das zarte, duftende Fleisch… sowohl das auf der silbernen Platte als auch jenes seiner luderhaften Sklavin Bakh.

„Du hast aus der Küche viel angeschleppt“, sagte er und rieb sich heimlich zwischen seinen Beinen. Dort, unter dem dicken Wollstoff seiner römischen Tunika, regte sich etwas. Ein Ding, das, wie von Magie getrieben, zügig an Form und Farbe gewann.

Bakh lächelte. Sie wirkte auf betörende Weise schüchtern und ordinär zugleich. Wohl wusste sie nicht, was ihr Herr sagte. Doch sie blickte ihn unterwürfig und gehorsam an, wie immer zu allem bereit und buchstäblich offen für alles. Diese Ergebenheit erregte den Kaufmann. Ein Blick auf ihr bildhübsches, ratloses Gesicht genügte, und sein Schwengel richtete sich weiter auf. Zwar noch verhalten und mit recht schrumpeliger, trockener Eichel. Aber durchaus sehr neugierig und imstande, bald zu einem stattlichen Kolben anzuwachsen.