Silvia-Gold 151 - Marion Alexi - E-Book

Silvia-Gold 151 E-Book

Marion Alexi

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Beschreibung

Irgendwie kommt Nina mit der Situation nicht so souverän zurecht, wie sie gedacht hat. Dabei hat sich doch ihr großer Wunsch erfüllt: Sie, die junge Journalistin, ist Gast auf Gut Treuwitz zum berühmten Sommerfest eingeladen. Sie hofft auf einen vor allem beruflich interessanten Abend, aber dass die Gastgeberin sie ausgerechnet in die Obhut von Jakob von Grasshoff gibt, verschlägt ihr erst einmal den Atem. Hat er nicht neulich ihrer besten Freundin das Herz gebrochen, indem er zunächst auf geradezu infame Weise mit ihr geflirtet hat? Bis er "am Ziel" war! Und dann hat er die arme Sara fallen lassen. So jedenfalls hat sie es dargestellt.
Nina wappnet sich. Er soll ja nicht glauben, dass er mit ihr genauso herumspielen kann, dieser ... dieser Casanova! Aber Jakob von Grasshoff denkt gar nicht daran. Mit Nina spielt er ein ganz anderes Spiel!


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Seitenzahl: 112

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Inhalt

Cover

Nur ein charmanter Herzensbrecher?

Vorschau

Impressum

Nur ein charmanter Herzensbrecher?

Dieser Mann ist einfach zu perfekt

Von Marion Alexi

Irgendwie kommt Nina mit der Situation nicht so souverän zurecht, wie sie gedacht hat. Dabei hat sich doch ihr großer Wunsch erfüllt: Sie, die junge Radiomoderatorin, ist als Gast auf Gut Treuwitz zum berühmten Sommerfest eingeladen. Sie hofft auf einen – vor allem beruflich – interessanten Abend, aber dass die Gastgeberin sie ausgerechnet in die Obhut von Jakob von Grasshoff gibt, verschlägt ihr erst einmal den Atem. Hat er nicht neulich ihrer besten Freundin das Herz gebrochen, indem er zunächst auf geradezu infame Weise mit ihr geflirtet hat? Bis er »am Ziel« war! Und dann hat er die arme Sara fallen lassen. So jedenfalls hat sie es dargestellt.

Nina wappnet sich. Er soll bloß nicht glauben, dass er mit ihr genauso herumspielen kann, dieser ... dieser Mr. Perfect! Aber Jakob von Grasshoff denkt gar nicht daran. Mit Nina spielt er ein ganz anderes Spiel!

»Und jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll«, gestand die junge Frau mit traurig klingender Stimme.

»Was würdest du denn gern tun? Hast du schon mal darüber nachgedacht?« Nina Arning saß am Moderatorenpult des Radiosenders und spielte mit ihrem Kugelschreiber, während sie auf die Antwort wartete.

»Eigentlich nicht.« Die Anruferin lachte verlegen. Oder schluchzte sie? »Das Blöde ist ... Ich vermisse ihn wie verrückt.«

»Oliver fehlt dir also. Wenn du dir etwas wünschen dürftest ...«

Laura fiel ihr ins Wort: »Ganz klar, ich würde mir wünschen, dass er zu mir zurückkommt.« Dabei seufzte sie herzzerreißend.

»Das klingt wie ganz große Liebe, Laura.«

Die junge Frau schnüffelte ins Telefon. »Klar, Nina, ich hab ihn schrecklich lieb, und es tut mir wahnsinnig leid, dass ich so gemein zu ihm war. Das hätte ich nicht sagen sollen, aber es ist mir halt so rausgerutscht, du weißt schon, wie so was geht.«

»Tja, das kommt in den besten Familien vor.« Nina fing den Blick auf, den Thomas ihr aus der Technik zuwarf. Sie nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte, und formte mit ihren Lippen das Wort »Okay«, ohne es auszusprechen. Für dieses Gespräch blieben ihr noch zwanzig Sekunden. Es wurde also Zeit, dass sie Laura mit einem guten Tipp verabschiedete.

»Und wenn du ihm schreibst, Laura?«

Die junge Frau fragte verblüfft: »Einen Brief, meinst du?«

»Wenn er nicht ans Telefon geht und sich verleugnen lässt, wenn er nicht auf deine SMS reagiert oder dich bei WhatsApp blockiert, solltest du versuchen, ihn mit einem Brief zu erreichen. Lass ihn wissen, wie es dir geht, beziehungsweise, wie mies es dir derzeit geht, dass du unter der Trennung leidest ...«

»Wie ein verwundetes Tier, Nina!«, erklärte die Anruferin.

»Ich könnte mir vorstellen, dass Oliver schon ziemlich ungeduldig darauf wartet, aus seinem Schmollwinkel erlöst zu werden. Kann ja nicht sehr angenehm sein, ständig auf stur zu machen, oder? Es mag ja sein, dass er sich einfach nicht traut, den ersten Schritt zu tun ...«

»Meinst du wirklich, Nina?« Laura klang schon viel zuversichtlicher.

»Schreib ihm einen Liebesbrief, Laura. Das ist mein Rat für dich. Und wenn du damit Erfolg hast, rufst du mich wieder an, ja?« Nina hob die rechte Hand und gab damit Thomas das verabredete Zeichen, den nächsten Musiktitel einzuspielen.

Während im Hintergrund die unverwechselbare Stimme von Elton John ertönte, bedankte sich Laura bei der Radio-Moderatorin mit dem Versprechen, ganz bestimmt wieder von sich hören zu lassen.

»Super«, sagte Nina. Anschließend nannte sie noch einmal die Telefonnummer des Studios und wünschte den Hörern ihrer Sendung einen wunderschönen Tag mit netten Menschen und positiven Überraschungen.

Dann schaltete sie das Mikro aus und warf die Arme hoch. Es war geschafft, ihr erster Vormittag im gläsernen Studio des privaten Radiosenders war glücklich überstanden. Und wie es schien, war sie mit ihrem Konzept erfolgreich gewesen, denn es hatte viele Anrufer gegeben, die mit ihr sprechen wollten.

»Klasse!« Felix Leiska ließ den Korken einer Champagnerflasche geräuschvoll knallen und schenkte anschließend, nicht weniger ungeschickt, drei Gläser voll. »Gratulation, Nina!«

Auch Thomas strahlte über das schmale, blasse Gesicht und hob den Daumen.

»Nicht schlecht für den Anfang«, murmelte er.

»Nicht schlecht!«, entrüstete sich der Chef und tat so, als wolle er ihm das Sektglas wieder wegnehmen. »Nina war spitzenmäßig, von einem Profi nicht zu unterscheiden.«

Es hieß in der Branche, er sei cool und durch nichts zu beeindrucken, der als maßlos ehrgeizig bekannte Felix Leiska, dem allerdings das allgemein anerkannte Kunststückchen gelungen war, den privaten Radiosender binnen kurzer Zeit nach ganz oben zu bringen.

Natürlich war dies nicht ohne Anstrengungen gelungen. Er hatte dafür auch Opfer bringen müssen, aber im Augenblick lag Radio City bei den Umfragen ganz vorn und war besonders bei ganz jungen Hörern beliebt. Kein Wunder also, dass Felix Leiska, der notorisch sparsame Chef, sich dazu hinreißen ließ, eine Flasche Champagner zu öffnen und auf das Wohl von Nina Arning zu trinken.

»Weiterhin viel Glück und Erfolg!«

Die attraktive junge Frau in weißer Bluse und Skinny-Jeans fühlte sich großartig. Dies war definitiv ihr Traumjob, ihre Welt. Sie fühlte sich wohl im Sender, wo man sie schätzte. Der Mix aus Musik und kurzen Gesprächen, in denen sie versuchte, die Probleme ihrer Hörer zu lösen, schien draußen anzukommen.

»Obwohl ich anfangs ein bisschen argwöhnisch war«, eröffnete ihr Felix Leiska mit überraschender Offenheit, »muss ich doch jetzt zugeben, dass Sie Ihre Chance verdient haben, Nina. Sie haben uns alle überzeugt, Respekt!«

Nina hatte das angenehme Gefühl, auf Wolken zu schweben, als sie das Studio verließ. Draußen erwarteten sie zwei junge Mädchen, die ihr einen süßen kleinen Blumenstrauß überreichten. Schon seit geraumer Zeit hatten sie vor dem gläsernen Studio gestanden und sich die Nasen an der Scheibe platt gedrückt.

»Du warst mega, Nina«, schwärmte die Kleinere verlegen.

»Freut mich, dass ich euch gefallen habe.«

Das größere hellblonde Mädchen nickte zustimmend.

»Du warst echt gut. Kann ich ein Autogramm bekommen?« Sie reichte Nina ein Album. »Einfach nur deinen Namen.«

»Und wie heißt du?«

Sie mochte ihren Namen offenbar nicht, denn sie lachte befangen. »Scarlett.«

Nina schrieb mit ihrer schwungvollen Schrift: »Für Scarlett mit herzlichen Grüßen, Nina Arning.« Dann setzte sie das Datum darunter und händigte der hellblonden Scarlett das Album wieder aus.

Scarlett strahlte und bedankte sich begeistert, ihre Freundin starrte Nina wie gebannt an.

Hält sie mich für eine Außerirdische, überlegte Nina irritiert. Dann begriff sie, dass sie für die Mädels wahrscheinlich so etwas wie ein Star war und dass sie künftig mit Fans rechnen müsste. Konnte sie ihr Privatleben somit vergessen? Sie überlegte ernsthaft, ob sie überhaupt eins hatte.

♥♥♥

»Schön, dass man dich trotz deiner vielen Verpflichtungen auch mal zu sehen bekommt!«

Diese spitze Begrüßung und der Blick, den ihre Großtante Liliane ihr zuwarf, war durchaus dazu angetan, die Raumtemperatur um einige Grade zu senken, was bei den sommerlichen Temperaturen gar nicht so übel gewesen wäre.

Nina wäre ein etwas herzlicherer Empfang lieber gewesen, zumal sie bis eben noch, nach ihrem triumphalen ersten Tag im Radiosender, auf rosaroten Wolken geschwebt hatte.

»Wenn du dir noch mehr Zeit gelassen hättest, wäre das schöne Putenfleisch völlig verschmort!« Großtante Liliane bemühte sich tapfer um eine vorwurfsvolle Miene, tapfer deshalb, weil sie von Natur aus die gutherzigste Frau auf der Welt war. Auch nahm sie großen Anteil an Ninas Leben.

Nina ging kommentarlos an der offenen Küchentür vorbei und betrat ihr Zimmer.

Kaum eine halbe Minute später folgte ihr Großtante Liliane und sah sie empört an.

»Bekomme ich heute keinen Kuss von dir?«

Nina dachte wieder mal, dass sie längst hätte ausziehen sollen, vielleicht schon damals nach dem Abitur. Die meisten ihrer Freundinnen hatten es so gemacht und sich den Ansprüchen ihrer Familien geschickt entzogen. Und ich Schaf habe vor lauter Gutmütigkeit den richtigen Zeitpunkt verpasst, ein eigenständiges Leben führen zu können.

Nina wusste natürlich um die eigenen Schwächen, sah aber keine Chance, den derzeitigen Stand der Dinge irgendwie zu verändern. Mit der Gefühlskeule, dachte Nina ergeben, erreichen sie alles, was sie wollen. Und dann holte sie den Begrüßungskuss nach.

»Und wie war es?« Großtante Liliane sah sie gespannt an. »Ich bin dir übrigens heute früh noch nachgelaufen ...«

»Du wolltest mir mein Pausenbrot bringen?« Nina schmunzelte, während sie aus den Pumps stieg und sich die Füße massierte.

»Deine Jacke, Kind. Du hattest sie vergessen.«

»Ich habe sie absichtlich hiergelassen. Bei dem Wetter!«

»Aber man kann doch nicht ohne Jacke am ersten Tag ...!«

Nina fiel ihr ins Wort: »Tante Liliane, ich arbeite nicht im Außenministerium«, erklärte sie nachsichtig. »Es ist ein Job!«

Das hätte sie nicht sagen sollen! Ihre Großtante Liliane war nämlich eine erklärte Feindin aller modischen Anglizismen.

»Zu meiner Zeit, meine liebe Nina«, machte sie ihr klar und wurde grundsätzlich, »hat man sich immer nett zurechtgemacht, bevor man das Haus verließ. Und meine Mutter wäre nie irgendwohin gegangen, ohne sich einen Hut aufzusetzen.«

Die junge Frau seufzte leicht auf. »Eigentlich habe ich gar keinen Hunger, Tante Liliane. Ich bin nur ziemlich fertig.«

»Natürlich isst du etwas Ordentliches.« Darauf hatte sie schon während Ninas Schulzeit bestanden, als die ersten Fast-Food-Ketten sich in der Gegend niederließen, selbstverständlich tief verachtet und wortgewaltig verteufelt von Liliane Arning.

»Bekomme ich noch etwas Warmes?« Ninas verwitweter Vater Sebastian war direkt in die Küche gegangen, um dort mit den Topfdeckeln zu klappern. »Was habt ihr beide denn zu palavern?«

Ihr Neffe Sebastian stand bei Liliane zwar unter einer Art Denkmalschutz, doch wenn er in ihrer Küche herumhantierte, konnte sie trotzdem ziemlich nervös werden.

Sebastian Arning, ein hagerer, hoch aufgeschossener Mann Anfang Fünfzig, freute sich, als er Nina erblickte.

»Hast dich heute prima geschlagen«, bemerkte er und klopfte ihr auf die Schulter. »Deine Mutter wäre stolz auf dich gewesen, wenn sie dich hätte hören können.«

Nina mochte ihren stillen, zurückhaltenden Vater, dessen feines Wesen sie schon früh erkannt und bewundert hatte.

Sebastian Arning war Geigenbaumeister, ein Beruf, der fast schon eine Berufung war, denn man hätte ihn sich nicht außerhalb seiner Werkstatt vorstellen können. Die Musik war seine Welt, alles andere schien für ihn nur am Rande zu existieren.

Sie umarmte ihn, der über dem weißen Hemd eine weiche braune Strickjacke trug, ohne die man ihn selten sah. Nina kam es vor, als hätte sie ihren Vater nie in anderen Kleidungsstücken gesehen, nicht mal damals, als er jünger und mit ihrer Mutter verheiratet gewesen war. Auf den alten Fotos sah er kaum anders aus als heute, nur diesen verinnerlichten Gesichtsausdruck hatte er noch nicht gehabt. Laut ihrer Großtante Liliane soll er nach dem Tod seiner geliebten Ruth über Nacht grau geworden sein ...

»Stolz ist wohl nicht der richtige Ausdruck«, warf die ältere Dame mit pikiertem Gesichtsausdruck ein. »Vielleicht wäre Ruth erleichtert gewesen, dass Nina endlich etwas gefunden hat.«

Sebastian erwiderte nichts, sondern nahm am großen Küchentisch aus Erlenholz Platz.

Liliane ließ sich zu einem weiteren Kommentar hinreißen, während sie das Putengulasch vom Topf in eine Schüssel umfüllte.

»Immerhin hat Nina ein seriöses Studium absolviert, Sebastian. Deshalb ist dieser ... Job unter ihrem Niveau. Weit darunter!«

»Für mich kein Reis, bitte«, sagte Nina und machte eine abwehrende Handbewegung, als ihre Großtante ihr die Schale zuschob.

»Du machst doch hoffentlich keine dieser entsetzlichen Diäten?« Liliane musterte sie streng. »Du weißt, dass ich von diesen neumodischem Firlefanz nichts halte!«

Nina stocherte im Putengulasch herum und schwieg.

»Sebastian«, forderte Liliane ihren Neffen auf, »nimm doch bitte von dem Feldsalat. Gerade du brauchst Vitamine!«

Er gehorchte und füllte sich das Glasschüsselchen mit Salat. Dann fragte er seine Tochter: »Und wie bist du mit deinem Chef ausgekommen? Ist er ein verträglicher Mensch?«

Nina überlegte kurz. »Ich glaube, Felix Leiska gehört zu jenen Menschen, die ihr Wohlwollen vom Umsatz abhängig machen, beziehungsweise von den berühmt-berüchtigten Quoten.«

»Dann kann er sich ja nicht beklagen.« Er wirkte zufrieden. »Was ich von deiner Sendung mitbekommen habe, hörte sich doch sehr erfolgreich an.«

Nina zeigte ihm die Blumen, die ihr die beiden Mädchen geschenkt hatten. »Meine ersten Fans, stell dir vor.«

Großtante Lilianes Blick war voller Bedenken.

»Meiner Meinung nach ist das ein etwas fragwürdiger Erfolg, mein Junge. Ich weiß nicht, ob wir uns über diese Prominenz freuen sollten.«

Der einundfünfzigjährige »Junge« hob den Blick.

»Hat dir die Sendung denn nicht gefallen?«, wollte er erstaunt wissen.

Bevor sie antworten konnte, warf Nina ein: »Tante Liliane hat mich gar nicht gehört. Sie ist der Meinung, man darf solche Privatsender nicht unterstützen.«

»Der Meinung bin ich noch immer«, versetzte die ältere Dame schnippisch. »Es ist schändlich, wie diese Leute mit unserer Kultur umgehen!«

Sebastian zwinkerte seiner Tochter zu, bevor er sich erneut an seine Tante wandte.

»Merkwürdig, Tante Liliane, aber ich habe vorhin ganz deutlich Ninas Stimme gehört.«

»Du warst in deiner Werkstatt, mein Lieber, du kannst also gar nichts gehört haben.«

»Ich war kurz hier oben, um mir ein Taschentuch zu holen. Du hast mich vermutlich nicht bemerkt, weil du wie angewurzelt vor dem Küchenradio gestanden hast.«

Nina legte einen Arm um die Schultern ihrer Großtante.

»Das finde ich großartig von dir, Tante Liliane!«, rief sie unbefangen. »Du hast meine Sendung also doch gehört? Und wie hat sie dir gefallen? War doch gar nicht so übel, oder?«

»Diese moderne Musik ist natürlich scheußlich. Kann man das überhaupt noch Musik nennen, diesen infernalischen Lärm?«

»Zwischendurch hat Thomas eine Menge Oldies aufgelegt. Elton John, Abba, die Bee Gees ...«

»Thomas? Ach! Ist das dein Chef?«

»Der heißt Felix Leiska und frisst mir jetzt aus der Hand.« Nina lachte ihr helles, ansteckendes Lachen. »Vor zwei Tagen noch hatte er heftige Bedenken hinsichtlich meiner Präsentation.«

Sebastian drückte kurz ihre Hand, die auf dem Tisch lag.