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Rückblende auf Strolchs Leben, unseren vierbeinigen Freund, und wie schwer sein Verlust war, und wie wir damit umgegangen sind. Die Geschichte beginnt damit, wie er zu uns gekommen ist, und was wir mit ihm erlebt haben, und wie sehr er zu unserem Freund geworden ist. Für uns, und auch für andere.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Angelika Nickel
Strolch
Nachruf auf einen guten Freund
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Strolch
Erinnern
Dreizehn Jahre und zwei Tage zuvor
Memoriam
Die Geschichte eines kleinen, schwarzen Hundes: Unserem Strolch
Da bin ich
Strolch und Jana
Wie er war
Ausgebüchst
Beschützer
Jedem sein Geschenk
Alexander, Janas Bruder, und Strolch
Strolch und unsere anderen Tiere
Die Jahre vergehen
Das Alter und der Freund
… bis in 2001
Zurück in Januar 2001
Tierliebe oder …
Schmerzlicher Abschied
Die letzte Ehrerbietung an einen Freund
Nachwort 19. Januar 2014
Anmerkung
Autor
Impressum neobooks
… unvergessen …
… ausgerechnet heute, zu seinem 13. Todestag, kommt die Datei, Strolchs Nachruf, von damals, wieder zutage …
Ein Zufall …
Auf Bitte meiner Schwägerin, stelle ich Strolchs Nachruf als ebook zur Verfügung.
Ich werde auch nichts an dem, wie ich es damals geschrieben habe, verändern, mit Ausnahme des Namens der Straße, in welcher wir wohnten; und der damaligen Rechtschreibung, auf die heutige angepasst.
Am 19. Januar 2001 in den späten Abendstunden ist er von uns gegangen. Vergessen haben wir ihn nie, unseren Strolch.
Heute, dreizehn Jahre nach seinem Tod, möchten wir nochmals an ihn erinnern, und aufzeigen, wie wichtig ein vierbeiniger Freund im Leben ist, und wie schmerzlich sein Verlust.
Wie ich persönlich für meinen Teil seinerzeit damit umgegangen bin, liest sich hier.
Seinen Nachruf haben damals alle bekommen, die unseren Strolch gekannt und gemocht hatten – und die sich auch bis heute noch an ihn und sein liebes Wesen erinnern.
Im Haus ist bereits jeder zu Bett gegangen, es ist still, während ich dieses hier im Keller zu schreiben beginne. Die Uhr zeigt 3:56h am frühen Sonntagmorgen, oder vielmehr nach einer langen Nacht. Neben mir brennt auf dem Rechner ein kleines Teelicht, so dass alles zu seiner Richtigkeit finden soll.
Was soll dies werden???
Die Gedanken an einen sehr guten Freund, wahrscheinlich den besten und treusten, den man sich nur denken oder wünschen kann.
Ein Danke-sagen, für alles, was er einem gegeben hat, ein ewiges Gedenken, für all seine Liebe und Treue und so vieles mehr, das man vielleicht in Worte nicht zu kleiden vermag …
Vielleicht auch eine Art der Bewältigung, mit seinem Tod umzugehen, umgehen zu können, oder den Umgang damit, zu erlernen.
Und dazu bietet sich die Stille der Nacht, die Ruhe des Hauses und das Treiben der Gedanken und der Gefühle an …
Dies ist unser Weg danke zu sagen