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Suppen und Eintöpfe sind stark im Kommen und haben den Ruf als letzte Rettung für Einfallslose abgeschüttelt. Ob pikant oder süß, leicht oder gehaltvoll, einfach oder aufwendig, hier gibt's für jeden Geschmack das Richtige. Gerichte von Asia-Suppe über Minestrone bis hin zur Zucchini-Käse-Suppe sind in diesem Buch vertreten und durch die alphabetische Sortierung leicht zu finden. Wie immer wurden alle Rezepte getestet und so beschrieben, dass sie garantiert gelingen. So wird keine Suppe mehr versalzen.
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Seitenzahl: 209
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DIE
DR. OETKER GELING-GARANTIE
UNSER VERSPRECHEN
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit den Rezepten in unseren Koch- und Backbüchern möchten wir Sie und Ihre Lieben glücklich machen. Zum Glück braucht es den Erfolg, und den kaufen Sie mit jedem Dr. Oetker Buch gleich mit.
Dafür gibt es die Dr. Oetker Geling-Garantie. Sie ist unser Versprechen, dass alle Rezepte aus diesem Buch ganz einfach und sicher gelingen. Die Geling-Garantie startet schon bei der Zutatenliste: Alle Zutaten, die wir verwenden, sollten Sie leicht in Ihrem Supermarkt vor Ort einkaufen können. Jeder Zubereitungs-Schritt ist klar und einfach nachvollziehbar.
Eine Garantie können wir Ihnen aber auch deshalb mit gutem Gewissen geben, weil alle Rezepte dieses Buches von unserem erfahrenen Team entwickelt wurden. Anschließend haben wir jedes Gericht in einer ganz normalen Küche nachgekocht oder nachgebacken. Immer wieder. So lange, bis wir uns sicher waren, dass es gelingt. Und zwar auch bei Ihnen zu Hause.
Was wir versprechen, halten wir auch. Sollte beim Kochen oder Backen eines unserer Rezepte dennoch etwas danebengehen oder es Ihnen einfach nicht schmecken, dann lassen Sie es uns wissen. Schreiben Sie oder rufen Sie uns an! Wir werden das Rezept nochmals kritisch prüfen und Ihnen helfen herauszufinden, woran es gelegen haben könnte. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 (0) 89 / 5 48 25 15-0.
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Natürlich freuen wir uns aber auch über weitere Rückmeldungen und auch über Lob. Ihre Ideen, Kommentare und Fragen können Sie jederzeit auch über Facebook posten: www.facebook.com/Dr.OetkerVerlag.
Wir sind für Sie da. Garantiert.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Dr. Oetker Redaktion
UNSER TIPP
Lesen Sie vor der Zubereitung – besser noch vor dem Einkauf – das Rezept einfach einmal vollständig durch. Aus dem Zusammenhang werden die Zubereitungs-Schritte deutlicher.
PORTIONSANGABEN
Die Anzahl der Portionen finden Sie in jedem
Rezept ausgewiesen.
ARBEITSSCHRITTE
Die Zutaten sind in der Reihenfolge ihrer Verarbeitung aufgeführt. Jeder Arbeitsschritt ist einzeln hervorgehoben und extra nummeriert. So haben wir die Rezepte für Sie auch entwickelt und ausprobiert.
ZUBEREITUNGSZEIT UND GARZEIT
Die angegebene Zubereitungszeit schließt die Dauer der Vorbereitung und die eigentliche Zubereitung mit ein. Sie ist ein Anhaltswert und kann je nach individuellem Geschick oder Übung natürlich ein wenig variieren. Längere Wartezeiten wie zum Beispiel Kühl- oder Abkühlzeiten oder auch Auftauzeit sind in der Regel nicht in der Zubereitungszeit enthalten. Einzige Ausnahme: In dieser Zeit sind parallel andere Arbeitsschritte zu tun. Die Garzeiten sind extra ausgewiesen. Bei einigen Rezepten setzt sich die Gesamt-Garzeit aus mehreren Teil-Garzeiten zusammen.
BACKOFENEINSTELLUNG UND GARZEITEN
Die in den Rezepten angegebenen Backofentemperaturen und Garzeiten sind Richtwerte, die je nach individueller Hitzeleistung Ihres Backofens über- oder unterschritten werden können. Prüfen Sie nach Beendigung der angegebenen Garzeit, ob das Gericht gar ist.
Die Temperaturangaben in diesem Buch beziehen sich auf Elektrobacköfen. Die Temperatur-Einstellungsmöglichkeiten für Gasbacköfen variieren je nach Hersteller, sodass wir keine allgemeingültigen Angaben machen können. Bitte beachten Sie deshalb bei der Einstellung des Backofens die Gebrauchsanleitung des Herstellers. Ein Backofenthermometer eignet sich dabei gut, um die Backofentemperatur im Blick zu haben.
EINSCHUBHÖHE
In den Rezepten in diesem Buch ist die Einschubhöhe immer dann die Mitte des Backofens, wenn nichts anderes angegeben ist.
HINWEISE ZU DEN NÄHRWERTEN
Bei den Nährwertangaben in den Rezepten handelt es sich um auf- bzw. abgerundete ganze Werte. Aufgrund von ständigen Rohstoffschwankungen und/oder Rezepturveränderungen bei Lebensmitteln kann es zu Abweichungen kommen. Die Nährwertangaben dienen daher lediglich Ihrer Orientierung und eignen sich nur bedingt für die Berechnung eines Diätplans.
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
EL Esslöffel
TL Teelöffel
Msp. Messerspitze
Pck. Packung/Päckchen
g Gramm
kg Kilogramm
ml Milliliter
l Liter
evtl. eventuell
geh. gehäuft
gestr. gestrichen
gem. gemahlen
ger. gerieben
TK Tiefkühlprodukt
°C Grad Celsius
Kalorien-/Nährwertangaben
E Eiweiß
F Fett
Kh Kohlenhydrate
kcal Kilokalorie
Symbole
Zubereitungs-/Garzeit
Vegetarisch/Vegan
Mit Alkohol
A
B
C
E
F
G
H
I
J
K
L
M
O
P
R
S
T
W
Z
Zubereitungszeit: 30 MinutenGarzeit: etwa 25 Minuten
Vegan
PRO PORTION:
E: 7 g, F: 26 g, Kh: 55 g, kcal: 491
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
300 g rote Zwiebeln
400 g Süßkartoffeln
500 g Kochbananen
300 g Tomaten
2 EL Erdnussöl
500 ml heiße, vegane Gemüsebrühe
400 ml passierte Tomaten (aus der Dose)
450 ml Kokosmilch (aus Dosen)
Salz
1–2 gestr. EL Berbere (afrikanische Gewürzmischung)
1 Bio-Limette (unbehandelt, ungewachst)
2–3 Stängel Koriander
1. Zwiebeln abziehen und grob würfeln. Die Süßkartoffeln schälen, abspülen, abtropfen lassen und ebenfalls in grobe Würfel schneiden. Kochbananen schälen und in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Tomaten abspülen, abtropfen lassen, halbieren und die Stängelansätze herausschneiden. Tomatenhälften grob würfeln.
2. Das Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel darin andünsten. Süßkartoffelwürfel hinzugeben und 2–3 Minuten mitdünsten. Bananenscheiben und Tomatenwürfel hinzugeben und kurz mit- dünsten.
3. Gemüsebrühe, passierte Tomaten und Kokosmilch hinzugießen, mit Salz und Berbere würzen. Den Eintopf zum Kochen bringen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 25 Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.
4. In der Zwischenzeit die Limette heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale abreiben. Limette halbieren und den Saft auspressen. Koriander abspülen, trocken tupfen und evtl. die Blättchen von den Stängeln zupfen.
5. Den afrikanischen Eintopf mit Salz, Limettenschale und -saft abschmecken. Zum Servieren den Eintopf mit Koriander garnieren.
TIPPS:
Berbere ist eine äthiopische, scharfe Gewürzmischung, die aus Chili, Ingwer, Knoblauch, Piment, Gewürznelke und Koriander hergestellt wird. Variiert wird je nach Vorliebe mit Kurkuma, Kardamom, Paprika usw. Sie bekommen das Gewürz in gut sortierten Feinkostgeschäften und über das Internet. Dosieren Sie es zunächst vorsichtig, damit der Eintopf nicht zu scharf wird.
Zubereitungszeit: 30 MinutenGarzeit: etwa 20 Minuten
Vegetarisch
PRO PORTION:
E: 5 g, F: 13 g, Kh: 9 g, kcal: 171
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
2 rote Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 gelbe Zucchini (etwa 400 g)
2 grüne Zucchini (etwa 400 g)
4 EL Olivenöl
Salz
gem. Pfeffer
½ Glas Ajvar (150 g, Paprikamus)
1 ½ l Gemüsebrühe
1 Bund glatte Petersilie
1. Zwiebeln und Knoblauch abziehen. Zwiebeln in grobe Würfel schneiden. Den Knoblauch in Scheiben schneiden. Die Zucchini waschen, abtrocknen und die Enden abschneiden. Zucchini in Scheiben schneiden.
2. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebelwürfel und Knoblauchscheiben darin andünsten. Zucchinischeiben hinzugeben und portionsweise andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Ajvar unterrühren und Gemüsebrühe hinzugießen. Den Eintopf zum Kochen bringen und etwa 20 Minuten bei schwacher Hitze kochen lassen. Den Eintopf nochmals mit den Gewürzen abschmecken.
3. Petersilie abspülen und trocken tupfen. Die Blättchen von den Stängeln zupfen und in Streifen schneiden. Den Eintopf mit Petersilienstreifen bestreuen.
BEILAGE:
Geröstetes Fladenbrot.
Zubereitungszeit: 25 MinutenGarzeit: 10–12 Minuten
Vegetarisch
PRO PORTION:
E: 9 g, F: 49 g, Kh: 31 g, kcal: 621
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
2 mittelgroße Zwiebeln
2 rote Paprikaschoten
570 g abgetropfter Gemüsemais (aus Dosen)
2 EL Butter oder Margarine
2 TL Weizenmehl
500 ml Gemüsebrühe
500 g Schlagsahne
Salz, gem. Pfeffer
Currypulver
1. Zwiebeln abziehen und in kleine Würfel schneiden. Paprikaschoten halbieren, entstielen, entkernen und die weißen Scheidewände entfernen. Schotenhälften waschen, trocken tupfen und klein würfeln. Mais in einem Sieb abtropfen lassen.
2. Butter oder Margarine in einem Topf zerlassen. Die Zwiebel- und Paprikawürfel darin andünsten. Den Mais hinzugeben und kurz mitdünsten lassen. Das angedünstete Gemüse mit Mehl bestäuben und weitere etwa 2 Minuten unter gelegentlichem Rühren dünsten.
3. Gemüsebrühe und Sahne hinzugießen. Die Zutaten zum Kochen bringen und zugedeckt 8–10 Minuten bei schwacher Hitze kochen lassen. Die Maiscremesuppe mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken.
TIPPS:
Die Maiscremesuppe vor dem Servieren mit 2–3 Esslöffeln gehackten Cashewkernen, 2 Esslöffeln gehacktem Koriander oder gehackter Petersilie bestreuen.
Als nicht-vegetarische Einlage können Sie auch je 4 Esslöffel Flusskrebsfleisch oder Putenbruststreifen (Fertigprodukte aus dem Kühlregal) hinzufügen. Die Zutaten 2–3 Minuten vor Ende der Garzeit miterwärmen.
Zubereitungszeit: 35 MinutenGarzeit: etwa 20 Minuten
PRO PORTION:
E: 10 g, F: 23 g, Kh: 9 g, kcal: 281
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
2 rote Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
2 Zucchini
300 g grüne Bohnen (Brechbohnen)
2 große Tomaten
2–3 EL Olivenöl
Salz
grob gem. schwarzer Pfeffer
4 Stängel Thymian
2 l Gemüsebrühe
8 Scheiben Chorizo (spanische Paprikawurst) oder 24 kleine Scheiben Frühstücksspeck
20 grüne Oliven
1–2 EL Olivenöl
1. Zwiebeln abziehen, zuerst in Scheiben schneiden, dann in Ringe teilen. Knoblauch abziehen und durch eine Knoblauchpresse drücken.
2. Zucchini waschen, abtrocknen und die Enden abschneiden. Zucchini in grobe Würfel schneiden. Von den Bohnen die Enden abschneiden. Die Bohnen eventuell abfädeln, waschen, abtropfen lassen und halbieren. Die Tomaten waschen, trocken tupfen, vierteln und die Stängelansätze entfernen. Von den Tomatenvierteln die Kerne herausnehmen. Tomatenviertel grob würfeln und beiseitelegen.
3. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebelringe und Knoblauch darin andünsten. Zucchiniwürfel, Bohnen und Tomatenkerne mit andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Thymian abspülen, trocken tupfen, zu dem angedünsteten Gemüse in den Topf geben.
4. Gemüsebrühe hinzugießen und zum Kochen bringen. Den Gemüsetopf zugedeckt etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
5. In der Zwischenzeit die Paprikawurst- oder Frühstücksspeckscheiben in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und herausnehmen.
6. Die beiseitegelegten Tomatenwürfel und die abgetropften Oliven in den Eintopf geben und miterhitzen. Den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
7. Den Eintopf mit grob gemahlenem Pfeffer, Olivenöl und den krossen Wurst- oder Speckscheiben anrichten.
Zubereitungszeit: 30 Minuten, ohne AbkühlzeitGarzeit: etwa 20 Minuten
Vegan
Mit Alkohol
PRO PORTION:
E: 2 g, F: 0 g, Kh: 54 g, kcal: 305
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
600 g Aprikosen
375 ml veganer Weißwein
375 ml Aprikosennektar
80 g Voll-Rohrzucker
1 Pck. Vanillin-Zucker
½ Stange Zimt, 30 g Sago
etwas Zitronensaft
2–3 Stängel Zitronenmelisse
etwa 10 Amarettini
1. Aprikosen entstielen, abspülen, kurze Zeit in kochendes Wasser legen und in kaltem Wasser abschrecken. Aprikosen enthäuten, halbieren, entsteinen und in Spalten schneiden.
2. Weißwein, Aprikosennektar, Rohrzucker, Vanillin-Zucker, Zimtstange und Sago in einem Topf zum Kochen bringen. Sago etwa 20 Minuten bei schwacher Hitze ausquellen lassen.
3. Aprikosenspalten hinzugeben und noch etwa 5 Minuten ziehen lassen.
4. Die Kaltschale mit Zitronensaft abschmecken und erkalten lassen, Zimtstange entfernen.
5. Zitronenmelisse abspülen und trocken tupfen. Die Blättchen von den Stängeln zupfen, Blättchen in Streifen schneiden. Amarettini in einen kleinen Gefrierbeutel geben, Beutel verschließen. Amarettini mit einer Teigrolle zerbröseln.
6. Die Aprikosen-Kaltschale in Tellern anrichten. Mit Melissestreifen und Amarettinibröseln bestreut servieren.
TIPP:
Die Kaltschale kann auch nur mit Apfelsaft zubereitet werden.
Zubereitungszeit: 20 Minuten, ohne Kühlzeit
Vegetarisch
PRO PORTION:
E: 9 g, F: 30 g, Kh: 49 g, kcal: 500
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
3 Knoblauchzehen
1 Bund Koriander
3 kleine, reife Avocados
50 ml Limettensaft
500 ml Kokoswasser (klares Fruchtwasser aus frischen Kokosnüssen; z. B. aus dem Naturkostladen, Reformhaus oder gut sortierten Drogeriemärkten mit Lebensmittel-Sortiment)
feine Chiliflocken
Salz
gem. Pfeffer
300 g Cocktailtomaten
1–2 kleine Stängel Rosmarin oder 1 EL getrockneter Rosmarin
1 Baguette (etwa 250 g)
4 EL Olivenöl
1. Eine Knoblauchzehe abziehen und klein würfeln. Koriander abspülen, trocken tupfen und einige Stängel zum Garnieren beiseitelegen. Restliche Blättchen von den Stängeln zupfen und grob zerschneiden.
2. Avocados halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch aus den Schalen lösen. Avocadofruchtfleisch mit Limettensaft, Koriander und etwa 100 ml kaltem Wasser fein pürieren. Das Kokoswasser untermixen. Die Suppe mit Chiliflocken, Salz und Pfeffer würzen. Die Suppe nach Belieben etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen und gut durchkühlen lassen.
3. Tomaten abspülen, trocken tupfen, vierteln und die Stängelansätze herausschneiden. Restliche Knoblauchzehen abziehen. Rosmarin abspülen, trocken tupfen und die Nadeln von den Stängeln zupfen. Die Hälfte der Knoblauchzehen und die Rosmarinnadeln klein schneiden und mit den Tomatenspalten vermischen.
4. Baguette in Portionsstücke teilen und aufschneiden. Die Schnittflächen mit der restlichen, halbierten Knoblauchzehe abreiben.
5. Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Baguettescheiben darin mit den Schnittflächen goldbraun anrösten, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
6. Die Tomatenmischung zum verbliebenen Bratfett in die Pfanne geben und bei starker Hitze kurz durchschwenken. Mit Salz und Pfeffer würzen.
7. Der Suppe nochmals durchmixen, mit den Gewürzen abschmecken und in tiefen Tellern oder Bowls anrichten. Mit den beiseitegelegten Korianderstängeln garnieren. Baguettescheiben mit den Schmortomaten belegen und dazu servieren.
Zubereitungszeit: 45 MinutenGarzeit: etwa 60 Minuten
PRO PORTION:
E: 34 g, F: 37 g, Kh: 28 g, kcal: 610
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
500 g Putenbrust oder ausgelöste Putenoberkeule
3 EL Sojasauce
1 EL Currypulver
Salz
gem. Pfeffer
250 g abgetropfte Pfirsichhälften (aus der Dose)
315 g abgetropfte Champignonscheiben (aus dem Glas)
150 g TK-Erbsen
500 g Schlagsahne
1 Pck. Currysauce (für 250 ml Wasser)
100 ml Curry-Ketchup
250 ml Gemüsebrühe
1. Den Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze: etwa 200 °C Heißluft: etwa 180 °C
2. Fleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. Fleisch zuerst in Scheiben, dann in Streifen schneiden. Fleischstreifen mit Sojasauce und Curry mischen, in einen Bräter geben und mit etwas Salz und Pfeffer bestreuen.
3. Pfirsichhälften in einem Sieb abtropfen lassen, in Spalten schneiden und zu den Fleischstreifen geben. Champignonscheiben in einem Sieb abtropfen lassen, mit den Erbsen unterrühren.
4. Sahne mit Currysaucenpulver verrühren, Ketchup und Brühe unterrühren. Dann den Suppenmix in den Bräter geben und gut untermischen. Den Bräter auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen schieben und die Backofensuppe etwa60 Minuten garen.
TIPP:
Sie können Curry-Ketchup auch selbst zubereiten. Dazu 200 ml Wasser mit je 1 leicht gehäuften Teelöffel Currypulver (indisch) und Zucker zum Kochen bringen. Dann den Topf von der Kochstelle nehmen und je 2 Messerspitzen Paprikapulver rosenscharf und Sambal Oelek unterrühren. 350 ml Tomatenketchup ebenfalls unterrühren und alles unter Rühren bei schwacher Hitze etwas köcheln lassen. Den fertigen Curry-Ketchup sofort in Flaschen füllen oder gleich verwenden (ergibt 400–500 ml Ketchup).
EXTRA-TIPPS:
Statt Pfirsichhälften schmeckt die Suppe auch mit Ananasstückchen aus der Dose.
Noch aromatischer wird die Suppe, wenn Sie frische rosé Champignons verwenden. Dazu 200 g frische Champignons putzen, eventuell mit Küchenpapier abreiben, in Stücke schneiden und einfach mit dem Fleisch im Bräter mischen.
Zubereitungszeit: 45 MinutenGarzeit: etwa 75 Minuten
PRO PORTION:
E: 42 g, F: 9 g, Kh: 27 g, kcal: 375
ZUTATEN FÜR 6 PORTIONEN
1 kg Tafelspitz
Salz
gem. Pfeffer
4 Schalotten
2 EL Butter
200 g Schneidebohnen
300 g grüne Bohnen (Brechbohnen)
1 kg festkochende Kartoffeln, z. B. Bio-Linda
1 Bund Bohnenkraut
200 g gepulte, dicke Bohnenkerne (ohne weiße Haut)
1. Tafelspitz von Fett und Sehnen befreien. Das Fleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. Tafelspitz in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Schalotten abziehen, zuerst in Scheiben schneiden, dann in Ringe teilen.
2. Butter in einem großen Topf zerlassen. Schalottenringe darin andünsten. Fleischwürfel hinzugeben und von allen Seiten leicht anbraten. So viel kaltes Wasser hinzugießen, dass die Fleischwürfel bedeckt sind. Das Wasser zum Kochen bringen und abschäumen. Die Fleischwürfel zugedeckt etwa 45 Minuten bei schwacher Hitze kochen lassen.
3. In der Zwischenzeit von den Schneidebohnen die Enden abschneiden. Die Schneidebohnen abfädeln, waschen, abtropfen lassen und schräg in 3 cm lange Stücke schneiden. Von den grünen Bohnen ebenfalls die Enden abschneiden. Bohnen eventuell abfädeln, waschen, abtropfen lassen und halbieren. Die Kartoffeln schälen, abspülen, abtropfen lassen und in kleine Würfel schneiden.
4. Nach etwa 45 Minuten Garzeit Schneidebohnen, grüne Bohnen und Kartoffelwürfel zu den Fleischwürfeln in den Topf geben. Wieder so viel heißes Wasser hinzugießen, dass die Zutaten bedeckt sind. Mit Salz würzen.
5. Das Bohnenkraut abspülen und trocken tupfen. 3 Stängel von dem Bohnenkraut in den Eintopf geben. Den Eintopf wieder zum Kochen bringen und zugedeckt weitere etwa 30 Minuten bei schwacher Hitze kochen lassen.
6. Kurz vor Ende der Garzeit die Bohnenkerne hinzufügen und miterhitzen.
7. Bohnenkrautzweige entfernen. Den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. Restliches Bohnenkraut in kleine Stücke zupfen und in den Eintopf geben.
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Mit Alkohol
PRO PORTION:
E: 42 g, F: 17 g, Kh: 8 g, kcal: 392
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
2 kleine Rotbarben (je 300 g)
1 Stück Seefisch mit hellem Fleisch nach Verfügbarkeit z. B. Dorade, Petersfisch, Wolfsbarsch, Seeteufel; etwa 350 g (alternativ 1 Stück Lachs auf der Gräte; etwa 250 g)
200 g küchenfertig vorbereitete Sardinen
1 Zwiebel
200 g Krevetten oder Gambas (roh, mit Schalen)
2 Lorbeerblätter
1 Fenchelknolle
1 Stange Lauch
2 Fleischtomaten
4 Schalotten
2 Knoblauchzehen
2–3 EL Olivenöl
4 cl trockener Wermut
4 cl Anis-Kräuter-Schnaps, z. B. Pernod
Salz
gem. Pfeffer
200 g ausgelöstes, gegartes Muschelfleisch, z. B. von Mies-, Herz-, oder Venusmuscheln; ggf. beim Fischhändler vorbestellen
1. Die ganzen Fische gegebenenfalls vom Fischhändler schuppen, ausnehmen und filetieren lassen (bis auf Sardinen). Gräten und Abschnitte für den Fischfond mitgeben lassen. Die einzelnen Fischsorten mit Küchenpapier abtupfen. Sofern noch nicht geschehen die Fischfilets jeweils heraustrennen. Gräten und Köpfe für den Fond beiseitelegen.
2. Zwiebel abziehen, zuerst in Scheiben schneiden, dann in Ringe teilen.
3. Krevetten oder Gambas in kochendem Wasser mit Lorbeerblättern und Zwiebelringen etwa 3 Minuten blanchieren. Krevetten oder Gambas mit einem Schaumlöffel herausnehmen, etwas abkühlen lassen und aus den Schalen lösen.
4. Beiseitegelegte Gräten, Fischköpfe und die Schalen der Krevetten oder Gambas in 1 ½ liter Wasser zum Kochen bringen und offen auf etwa 1 Liter Flüssigkeit einkochen lassen. Anschließend den Fischfond durch ein feines Sieb gießen.
5. Fenchelknolle putzen, abspülen, abtropfen lassen und halbieren. Lauch putzen, die Stange längs halbieren, gründlich waschen, abtropfen lassen und in Scheiben schneiden. Tomaten abspülen und trocken tupfen. Schalotten und Knoblauch abziehen. Vorbereitetes Gemüse in Würfel schneiden. Die einzelnen Fischfilets in Stücke schneiden.
6. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Gemüsewürfel darin andünsten. Fischfond, Wermut und Anisschnaps hinzugießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
7. Zunächst ganze Sardinen in die Suppe einlegen, 1–2 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen. Dann Fischstücke, Krevetten bzw. Gambas und Muschelfleisch hinzufügen. Die Suppe weitere 3–5 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen, bis die Sardinen gar und die Filets gerade knapp gegart sind.
BEILAGE:
Ofenfrisches Baguette mit Knoblauchbutter.
Zubereitungszeit: 45 MinutenGarzeit: etwa 15 Minuten
PRO PORTION:
E: 40 g, F: 10 g, Kh: 8 g, kcal: 290
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
2 Schalotten
1 kleiner Blumenkohl
4 große Artischocken
Saft von 1 Zitrone
2 EL Olivenöl
Krebspaste für 2 l Flüssigkeit
800 g gekochte Flusskrebsschwänze in Lake
Salz, gem. Pfeffer
1 Bund Estragon
1. Schalotten abziehen und in kleine Würfel schneiden. Von dem Blumenkohl die Blätter und schlechten Stellen entfernen. Blumenkohl in kleine Röschen teilen, waschen und abtropfen lassen.
2. Jeweils die oberen zwei Drittel der Artischocken abschneiden und die Stiele so abbrechen, dass die harten Fasern jeweils am Stiel hängen bleiben. Die Blätter vom Boden entfernen und das Heu mit einem Löffel herauskratzen. Die Artischockenböden mit Zitronensaft einreiben. Die Böden achteln.
3. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Schalottenwürfel darin andünsten. Die Blumenkohlröschen und die Artischockenachtel eventuell in 2 Portionen hinzugeben und mit andünsten. 2 Liter heißes Wasser Wasser hinzugießen und zum Kochen bringen. Die Krebspaste unterrühren. Die Flüssigkeit damit binden. Die Gemüsezutaten etwa 15 Minuten garen.
4. Flusskrebsschwänze abtropfen lassen und in den Eintopf geben. Den Eintopf erhitzen, aber nicht kochen lassen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Estragon abspülen und trocken tupfen. Die Blättchen von den Stängeln zupfen. Blättchen klein schneiden und unter den Eintopf rühren.
Zubereitungszeit: 30 MinutenGarzeit: etwa 15 Minuten
PRO PORTION:
E: 28 g, F: 24 g, Kh: 56 g, kcal: 561
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
FÜR DEN DIP:
5 Blättchen Zitronenverbene oder Zitronenmelisse
150 g griechischer Joghurt (10 % Fett) oder Crème fraîche
Salz, gem. Pfeffer
FÜR DEN EINTOPF:
25 g Cashewkerne, 200 g Möhren
1 Zwiebel, 1 Bund Frühlingszwiebeln
350 g Schweinefilet
5 EL Speiseöl, z. B. Rapsöl
200 g Bulgur (Hartweizengrieß)
½ TL gem. Kardamom
Chiliflocken
250 ml heller Traubensaft
1 l Gemüsebrühe
1. Für den Dip Zitronenverbene- oder Melisseblättchen abspülen und trocken tupfen. Die Blättchen klein schneiden. Joghurt oder Crème fraîche mit Salz, Pfeffer und den Kräutern verrühren und abschmecken.
2. Für den Eintopf Cashewkerne grob hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldgelb rösten, dann erkalten lassen. Möhren putzen, schälen, abspülen, abtropfen lassen. Zwiebel abziehen. Möhren und Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, abspülen, abtropfen lassen und in feine Scheiben schneiden.
3. Das Schweinefilet mit Küchenpapier abtupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. 1 Esslöffel Speiseöl in einer Pfanne erhitzen. Das Schweinefilet darin von allen Seiten scharf anbraten und in weiteren etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze fertig garen. Schweinefilet herausnehmen, in Alufolie wickeln und ruhen lassen.
4. Restliches Speiseöl in einem Topf erhitzen. Möhren- und Zwiebelwürfel darin andünsten. Bulgur, Kardamom und Chiliflocken hinzugeben. Traubensaft und Gemüsebrühe hinzugießen. Die Zutaten zum Kochen bringen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten kochen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Frühlingszwiebelscheiben in den Eintopf geben und den Eintopf abschmecken.
5. Das Schweinefilet in Scheiben schneiden. Mit den Cashewkernen in den Eintopf geben. Den Eintopf in Tellern oder Schalen anrichten. Nach Belieben mit jeweils einem Klecks von dem Dip servieren. Oder den Dip dazureichen.
TIPP:
Sie können das Schweinefilet durch Lammfilet ersetzen.
Zubereitungszeit: 30 MinutenGarzeit: etwa 25 Minuten
Vegetarisch
PRO PORTION:
E: 20 g, F: 20 g, Kh: 43 g, kcal: 438
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
1 Gemüsezwiebel (etwa 250 g)
2 Knoblauchzehen
1 dicke Möhre (etwa 150 g)
je 1 rote, gelbe und grüne Paprikaschote (je etwa 200 g)
1 Zucchini (etwa 300 g)
1 kleine Aubergine (etwa 250 g)
2–3 EL Olivenöl
500 g abgetropfte Kidneybohnen (aus Dosen)
800 g geschälte Tomaten (aus der Dose)
1 Lorbeerblatt
2–3 EL Chilisauce
Salz
1 Prise Zucker
2 TL Chilipulver
1 Zweig Rosmarin
1 kleines Bund Thymian
gem. Pfeffer
150 g Crème fraîche
1. Gemüsezwiebel und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Möhre putzen, schälen, abspülen und abtropfen lassen. Paprikaschoten halbieren, entstielen, entkernen und die weißen Scheidewände entfernen. Schoten abspülen und trocken tupfen.
2. Zucchini und Aubergine abspülen, abtrocknen und die Enden bzw. Stängelansätze abschneiden. Möhre, Paprikaschoten, Zucchini und Aubergine in ½–1 cm kleine Würfel schneiden.
3. Das Olivenöl in dem Topf erhitzen. Zuerst die Zwiebel- und Möhrenwürfel darin bei mittlerer Hitze andünsten. Dann die Paprika- und Knoblauchwürfel hinzufügen. Danach die Zucchini- und Auberginenwürfel hinzugeben und mit andünsten.
4. Die Kidneybohnen in ein Sieb geben, mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Die Tomaten mit der Flüssigkeit in einen hohen Rührbecher geben und mit dem Pürierstab pürieren.
5. Die Kidneybohnen mit dem Lorbeerblatt und der Chilisauce in den Topf geben. Das Tomatenpüree hinzugießen und unterrühren. Alles zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln lassen. Dabei das Chili gelegentlich umrühren. Das Chili mit Salz, Zucker und Chilipulver würzen.
6. Rosmarin und Thymian abspülen und trocken tupfen. Die Nadeln bzw. Blättchen von den Stängeln zupfen und fein schneiden. Rosmarin und Thymian unter das Chili rühren. Das Chili weitere etwa 10 Minuten garen.
7. Das Chili mit Salz und Pfeffer abschmecken, das Lorbeerblatt entfernen. Zum Servieren jede Portion mit einem Klecks Crème fraîche garnieren.
TIPPS:
Das Chili noch mit etwas Chilipulver bestreut und mit Rosmarinnadeln garniert servieren.
Das Chili zusätzlich mit Nudeln (pro Person 60–80 g Rohware) oder gegarten Kartoffelwürfeln (etwa 400 g) anreichern.
Oder Baguette, Fladenbrot bzw. Tortilla-Chips dazureichen.
Zubereitungszeit: 30 MinutenGarzeit: etwa 13 Minuten
PRO PORTION:
E: 37 g, F: 8 g, Kh: 36 g, kcal: 370
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
4 Zwiebeln (etwa 200 g)
1–2 Knoblauchzehen
800 g Kartoffeln
1 EL Speiseöl, z. B. Rapsöl
500 g Tatar (Schabefleisch)
Salz
gem. Pfeffer
2 gestr. TL Gemüsebrühenpulver
200 ml heißes Wasser
1 ¼ kg Chinakohl
800 g stückige Tomaten (aus dem Tetrapak)
½ Bund Schnittlauch
1. Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen, klein würfeln. Kartoffeln schälen, abspülen, abtropfen lassen und in etwa 1 ½ cm große Würfel schneiden. Speiseöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel-, Knoblauch- und Kartoffelwürfel darin evtl. portionsweise unter Rühren anbraten.
2. Tatar hinzufügen und unter Rühren anbraten. Dabei die Fleischklümpchen mit einer Gabel etwas zerdrücken. Mit Salz, Pfeffer und Brühe würzen.
3. Wasser hinzugießen. Die Zutaten unter Rühren zum Kochen bringen und etwa 5 Minuten kochen lassen. In der Zwischenzeit Chinakohl putzen, vierteln und den Strunk herausschneiden. Chinakohl abspülen, abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden.
4. Tomaten unter die Kartoffel-Tatar-Mischung rühren und wieder zum Kochen bringen. Die Chinakohlstreifen hinzugeben. Den Eintopf etwa 8 Minuten unter gelegentlichem Rühren kochen lassen.
5. Schnittlauch abspülen, trocken tupfen und in Röllchen schneiden. Den Eintopf nochmals mit den Gewürzen abschmecken, in Suppentassen füllen und mit den Schnittlauchröllchen bestreut servieren.
Zubereitungszeit: 35 MinutenGarzeit: etwa 45 Minuten
PRO PORTION:
E: 37 g, F: 28 g, Kh: 52 g, kcal: 615
ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN
600 g Lammschulter
Salz, gem. Pfeffer
2 Knoblauchzehen
2 Zwiebeln
2 rote Paprikaschoten
2 EL Olivenöl
1 Msp. gem. Zimt
0,1 g gem. Safran
250 g Couscous (Instant)
1 EL Olivenöl
2 EL Butter
2 große Tomaten
1 Bund Minze, z. B. marokkanische Minze
2 Bio-Limetten (unbehandelt, ungewachst)
1. Lammschulter mit Küchenpapier trocken tupfen und in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Knoblauch abziehen, durch eine Knoblauchpresse drücken und mit den Lammfleischwürfeln vermengen.
2. Zwiebeln abziehen und in kleine Würfel schneiden. Paprikaschoten halbieren, entstielen, entkernen und die weißen Scheidewände entfernen. Schotenhälften waschen, abtropfen lassen und ebenfalls würfeln.
3.