Tabulose Tagebücher | 8 geile erotische Geschichten - Finja Lawall - E-Book

Tabulose Tagebücher | 8 geile erotische Geschichten E-Book

Finja Lawall

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... Der heimliche Blick in das Tagebuch eines anderen: Lesen Sie von ungezähmter Lust, der Befriedigung geheimster Wünsche und ungestillter Begierde. Die Verführung durch den sexy Frauenarzt, ein Spiel mit der lesbischen Freundin, heiße Rollenspiele oder die attraktive Stiefmutter - bei diesen Begegnungen gibt es kein Halten mehr. Alle Tabus werden gesprengt, auch die unvorstellbarsten Fantasien erfüllt. Die Erlebnisse sind so prickelnd, als wäre man live dabei ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 261

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Tabulose Tagebücher | 8 geile erotische Geschichten

von Finja Lawall

 

Finja Lawall ist das Erotik-Pseudonym der Autorin Petra Fischer, die 1978 in Berlin geboren wurde und heute mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern in Rheinland-Pfalz wohnt. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Wenn man sie fragt, wie sie zum Schreiben gekommen ist, lächelt sie und berichtet stolz, dass dies ihrer besten Freundin zuzuschreiben ist, die 2011 unbedingt mit einer Autorin befreundet sein wollte. Aus einem außergewöhnlichen Gefallen wurde pure Leidenschaft und nun entdeckt Petra Fischer als Finja Lawall eine neue Welt.

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © tatchai @ 123RF.com © 4595886 @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756155750

www.blue-panther-books.de

Erotische Doktorspiele

Liebes Tagebuch!

Gibt es so was wie Karma oder Vergeltung des Schicksals?

Bis vor Kurzem hätte ich noch Nein gesagt. Jedoch jetzt denke ich darüber anders …

***

Vor einigen Wochen war ich bei meiner jährlichen Routineuntersuchung beim Frauenarzt und ich muss gestehen, diesmal war ich aufgeregter als sonst, denn mein alter Arzt war in Rente gegangen und nun lernte ich seinen Nachfolger kennen.

Mit klopfendem Herz betrat ich das Sprechzimmer und blickte mich neugierig um, während ich auf den Arzt wartete. Das Zimmer sah noch genauso aus wie in meiner Erinnerung, nur die gerahmten Bilder waren neu. Einige zeigten Kinder verschiedenen Alters. Ein Foto war offensichtlich ein Familienbild. Großer Gott, war das etwa Doktor Weston? Dieser Typ sah nicht aus wie ein Arzt, sondern vielmehr wie ein männliches Unterwäschemodel! Obwohl, so im Anzug, wie auf dem Foto, sah er auch zum Anbeißen aus.

Allein bei dem Anblick dieses Kerls auf dem Foto wurde mein Höschen ganz feucht. Dazu kam noch das Wissen, dass er nachher seine Finger bei der Untersuchung in mich schieben würde, was meinen Kitzler flehend pulsieren ließ.

Okay, Isa, bleib ganz ruhig, versuchte ich mich selbst zu beruhigen und konzentrierte mich auf die anderen Personen auf dem Bild.

Die Frau neben dem Adonis kam mir irgendwie bekannt vor, doch einzuordnen wusste ich sie nicht. Weiter kam ich allerdings mit meinen Gedanken nicht, denn just in diesem Moment betrat der sexy Gott in Männergestalt das Behandlungszimmer.

»Frau Quinn! Hallo! Schön Sie kennenzulernen! Ich bin Hagen Weston.«

Freundlich lächelnd reichte mir der Mann seine Hand und setzte sich dann mir gegenüber an seinen Schreibtisch. Oh, mein Gott, hatte dieser Typ schöne Hände! Diese langen Finger verschafften ganz sicher viel Vergnügen. Mein Kopfkino lief direkt auf Hochtouren. Ich dachte daran, dass er später meine Brust abtasten würde und wenn ich dann auf dem Stuhl vor ihm saß, mit weit gespreizten Beinen … Schnell stoppte ich mein Gedankenkarussell, denn ich konnte meine eigene Erregung bereits riechen und spürte dabei, wie mein Slip immer nasser wurde.

Gewissenhaft studierte der Arzt meine Akte, während ich seine Erscheinung verstohlen musterte. Seine maskulinen Gesichtszüge, die kleinen Fältchen und der Ansatz von ergrauendem Haar machten ihn noch attraktiver. Dieser Typ entsprach eindeutig meinem Beuteschema, was mir meine pochende Möse bestätigte.

»Hier in Ihrer Akte steht als Status Single. Ist das noch so?«

»Ja!«

»Wirklich?«

»Das Leben ist ernst genug, da muss man es sich nicht unnötig schwer machen, außerdem bin ich zu vielseitig, um mich festzulegen, wenn doch Leasing und Probe fahren so einfach ist.«

»Den Tipp hätte mir jemand mal früher geben können.«

Herzlich lachte der Arzt und doch erreichte sein Lachen seine Augen nicht.

»Sind Sie etwa nicht glücklich verheiratet?«

Die Frage sprudelte genauso schnell aus mir wie meine Antwort auf seine Frage.

Ohne nachzudenken, sprach ich meine Gedanken laut aus und war umso überraschter, dass sich der Mann nicht unwohl bei meiner Frage zu fühlen schien.

»Es gibt da das ein oder andere Problem.«

»Ich könnte Sie trösten!«

Süffisant lächelte ich mein Gegenüber an. Das Denken hatte jetzt wohl eindeutig meine hungrige Muschi übernommen.

»Ich bin davon überzeugt, dass Sie das könnten.«

Mit diesen Worten schob er seinen Stuhl etwas zurück und gab mir ein freies Sichtfeld auf seinen Schritt, wo sich, trotz der Weite seiner Hose, eine deutliche Beule abzeichnete.

Langsam stand ich auf und schritt mutig auf den Arzt zu. Seine Eheprobleme schienen ja wirklich heftig zu sein – oder aber er vernaschte gerne seine Patientinnen. Beides war mir recht. An die Frau auf dem Bild wollte ich ohnehin nicht mehr denken, denn normalerweise ließ ich mich nie auf vergebene Typen ein. Doch bei diesem Gott in Weiß wollte und musste ich eine Ausnahme machen, denn ich wollte und brauchte diesen Fick mit ihm. Daher leckte ich mir lasziv über meine Lippen und kniete mich dann zwischen seine Beine.

Entschlossen öffnete ich seine Hose und befreite seine harte Männlichkeit. Dann leckte ich den langen Schaft mit meiner Zunge entlang und stülpte danach meine Lippen über seine pralle Eichel. Fest saugte und lutschte ich seinen Schwanz und hieß ihn dabei immer tiefer in meiner Mundhöhle willkommen. Ich vernahm sein Stöhnen und sein Keuchen, als er meinen Kopf fest auf seine Erektion drückte, sodass ich röcheln musste. Dann fickte er sich mit meinem Mund in seinem Tempo weiter, indem er meinen Kopf zwischen seinen Händen führte. Dann plötzlich hielt er abrupt inne und lehnte sich über seine Akten. Nur wenige Augenblicke später öffnete sich die Zimmertür und die Arzthelferin kam herein.

Überrascht hielt ich die Luft an und obwohl ich wusste, dass sie mich von ihrer Position aus nicht sehen konnte, schoss pures Adrenalin durch meine Adern.

»Oh, ist Ihre Patientin schon weg?«

Verneinend schüttelte der Mann den Kopf und murmelte etwas von Toilette. Dabei bemühte er sich sichtlich, sich seine Erregung nicht anmerken zu lassen, denn ich lutschte bereits wieder an seinem Schwanz, als ob er ein Eis am Stiel wäre.

»Verstehe! Okay, ich wollte auch nicht stören, ich brauche da noch ein paar Unterschriften.«

»Das mache ich später, Rebecca.«

Kichernd wie ein Schulmädchen verließ die Arzthelferin wieder das Zimmer. Ob er sie wohl auch fickte? Tatsächlich turnte mich der Gedanke an, von all seinen sexuellen Erfahrungen profitieren zu können, und spürte dabei deutlich die Nässe aus mir perlen. Dieser Nervenkitzel, jederzeit erwischt zu werden, ließ mich immer geiler werden. Daher saugte ich noch fester an seiner Penisspitze und fickte ihn dann mit meinem Mund, bis er bis zum Anschlag in meiner Kehle steckte, sodass ich ihn von außen an meinem Hals fühlen konnte.

»Du kleines Luder!«

Mit diesen Worten zog mich der Mann abrupt auf die Beine und eroberte stürmisch meinen Mund mit seiner Zunge. Dabei knetete er grob meine Brüste durch den Stoff meines Kleides. Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper unsanft auf die Schreibtischplatte, um sogleich ungeniert mit seiner Hand zwischen meine Beine zu fassen. Fest rieb er mit meinem nassen Slip über meinen Kitzler, der vor Verlangen gierig pulsierte.

Wohlig stöhnte ich auf. Dieses Gefühl war einfach gigantisch, sodass mir mein Lustsaft bereits die Oberschenkel hinablief.

»So schön feucht, und alles nur für mich!«

Mit diesen Worten versenkte er mehrere Finger in meiner Lustgrotte und wie selbstverständlich spreizte ich noch weiter meine Schenkel für ihn.

Schnell penetrierte er mich mit seinen Fingern und schob mir dabei meinen Rock über den Arsch und enthüllte meine nackten Pobacken, die von einem roten Spitzenstring so richtig geil in Szene gesetzt wurden.

Ich hörte den Doktor knurren, als er mir wie aus dem Nichts einen festen Klaps auf meinen Arsch gab. Dabei spürte ich den Schmerz nicht, sondern nur noch mehr Lust.

»Fick mich doch endlich!«

Meine Worte waren ein ausgesprochenes Flehen und zu meiner großen Erleichterung ließ mich der Mann nicht erst lange betteln.

Geschickt zog er meinen String zur Seite und versenkte dann mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen harten Prügel bis tief zum Anschlag in meiner nassen Lustgrotte.

Hagens Stöße waren fest und während er mich fickte, sauste seine Handfläche immer wieder klatschend auf meine Pobacken. Dann fasste er um meinen Körper herum und zwirbelte zusätzlich derb meinen Kitzler.

Ich fühlte mich wie im Rausch durch die Lust und das Verlangen, was ich empfand, aber auch durch die brennenden Schmerzen seiner Schläge, gepaart mit dem Nervenkitzel, dass womöglich die Arzthelferin wieder ins Zimmer platzen könnte und uns dann in flagranti erwischen würde.

Trotzdem oder gerade deshalb stöhnte und keuchte ich laut, was Hagen dazu trieb, mich noch schneller zu ficken.

Es war, als würde Strom durch meinen Körper fließen, als der Orgasmus mich übermannte. Ich zitterte am ganzen Körper, während meine Pussy den Schwanz in mir regelrecht molk und ich um Luft japste.

Auch Hagens Stöhnen wurde nun lauter. Fest umklammerte er mit beiden Händen meine Hüften und hämmerte sich dann klatschend in meine Muschi, bis er sich knurrend in mir entlud.

Schwer atmend stand er regungslos da. Wie lange er noch so in mir verweilte, vermochte ich nicht zu sagen, aber ich genoss diesen Augenblick der Befriedigung.

Als er sich mir wieder entzog, war ich fast traurig darüber, denn als er seinen schlaffen Penis zurück in seine Hose stopfte, war mir klar, dass es keine zweite Runde geben würde.

Ohne mir meine Enttäuschung anmerken zu lassen, drehte ich mich grinsend zu dem Arzt herum und richtete dabei mein Kleid und meinen Slip. Auch Hagen lächelte mich an, bevor er zärtlich meine Lippen küsste, ganz ohne Gier und Zwang. Als er mir danach wieder in die Augen sah, sah ich keine Reue in seinem Blick, was mich erleichtert aufatmen ließ, vor allem, weil auch ich diesen Fick nicht bereute …

***

Am nächsten Tag klingelte am Nachmittag mein Telefon und als ich das Telefonat annahm, war die Arzthelferin der Frauenarztpraxis am anderen Ende der Leitung. Die Frau entschuldigte sich bei mir, dass meine Probe von der gestrigen Untersuchung verschwunden sei, und bestellte mich erneut in die Praxis. Da aber kein Termin frei war, sollte ich nach Sprechstundenende vorbeikommen.

Geduldig hörte ich ihr zu und schmunzelte in mich hinein, weil ja gestern gar keine Probe von mir genommen wurde, die hätte verloren gehen können. Aber mir sollte es nur recht sein, den sexy Arzt wiederzusehen. Vielleicht gab es ja sogar eine Fortsetzung. Allein der Gedanke daran ließ meine Muschi ungeduldig zucken, daher sagte ich den Termin am Abend zu.

Voller Vorfreude betrat ich zum vereinbarten Zeitpunkt die Arztpraxis.

»Hallo Frau Quinn! Danke, dass Sie noch mal bereit waren, uns aufzusuchen.«

Freundlich lächelte mich die Arzthelferin an und ich versicherte ihr sofort, dass das okay für mich sei.

»Ein Problem gibt es allerdings. Ich habe gleich eine Verabredung und muss daher weg. Das heißt, Sie sind dann mit dem Doktor alleine in der Praxis.«

Mein verwirrter Gesichtsausdruck muss Bände gesprochen haben, denn sie fügte schnell hinzu, dass es manchen Patientinnen unangenehm sei, mit dem Arzt allein zu sein.

»Nein, das ist okay für mich!«

Erleichtert blickte mich die Arzthelferin an.

Es gab echt komische Weiber. Zum einen, was war schon dabei, mit einem Arzt allein zu sein? Wenn man davor Angst hatte, warum suchte man sich dann keine Ärztin? Und zum anderen: Wer wollte bitte schön nicht mit diesem Gott ungestört sein? Meine Muschi freute sich jedenfalls schon sehr darauf, denn sie pochte schon wieder verlangend.

»Hallo Frau Quinn! Bitte gehen Sie schon mal ins Behandlungszimmer, ich komme gleich nach. Rebecca, du darfst jetzt Feierabend machen. Schließ die Praxis einfach ab, nicht, dass noch zur späten Stunde ungebetener Besuch kommt.«

Mit diesen Worten folgte mir Hagen ins Behandlungszimmer, ließ die Tür aber auf.

»Danke, dass Sie noch mal hier sind! Uns fehlen noch ein paar Untersuchungen. Ich würde sagen, wir fangen mit der Brust an. Machen Sie sich bitte obenrum frei!«

Der Ton des Arztes war förmlich. Halb amüsiert darüber zog ich mir mein Shirt über den Kopf und präsentierte ihm meine nackten Titten.

»Oh, direkt bereit!«

Langsam und zärtlich tastete Hagen meine Brüste ab. Allein seine professionellen Berührungen ließen meine Nippel steif werden. Vorsichtig strich er über meine harten Warzen und räusperte sich dann.

»Das fühlt sich alles gut an. Bitte jetzt untenrum frei machen und auf dem Stuhl Platz nehmen!«

Seine sachlichen Kommandos ließen mich innerlich ausflippen. Was, wenn der Mann gar nicht an einer Fortsetzung von gestern interessiert war? Wie sollte ich jemals meine ausgehungerte Möse befriedigen?

Die Gedanken kreisten in meinem Kopf, trotzdem nahm ich das Klicken der Praxistür und das unverkennbare Geräusch von klimpernden Schlüsseln in einem Türschloss wahr. Die Arzthelferin war also gegangen! Das ließ mich hoffen. Schnell zog ich mir meinen Rock aus und stand nun nur noch mit High Heels an den Füßen vor dem Doktor.

»Oh, wow! Gar keine Unterwäsche heute!«

Hagens Blick war gierig, auch wenn er souverän tat, als er mir auf den Untersuchungsstuhl half.

Was jetzt folgte, waren die schrecklichsten Minuten in meinem Leben, denn die ärztliche Untersuchung, die der Mann vornahm, dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Seine tastenden Finger in mir waren die reinste Qual für mich. Doch das alles ließ ich tapfer über mich ergehen. Nur als er scheinbar zufällig meinen Kitzler streifte, keuchte ich doch laut auf vor Lust. Allerdings hatte der Arzt kein Erbarmen mit mir, sondern maßregelte mich dafür sofort. Es war zum Verzweifeln, doch hatte ich mir fest vorgenommen, heute nicht zu betteln. Daher schloss ich meine Augen und versuchte, nicht zu stöhnen, was wirklich nicht einfach für mich war, als der Arzt den Ultraschallstab in meine Muschi schob. Mit geschlossenen Augen fühlte sich diese Untersuchung fast wie eine gefühlvolle Penetration mit dem Stab an, doch bevor ich sie genießen konnte, beendete er auch schon sein Tun, indem er den Gegenstand aus meiner ausgehungerten Muschi entfernte.

Erneut steckte der Mann seine Finger in meine Lustgrotte und ertastete mein Innerstes. Meine Gedanken kreisten in meinem Kopf und je mehr ich versuchte, mich nicht erregen zu lassen, umso geiler wurde ich.

Unruhig wand ich mich hin und her. Was dieser Mann da mit seinen Fingern machte, war einfach gigantisch. Ich spürte die Dehnung immer extremer und etwas Hartes, was zu überwinden versucht wurde. Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich spürte, wie Hagen die Hürde seiner Fingerknöchel überwand und nun mit seiner Faust in meiner Pussy steckte. Wie geil! Zunächst langsam, dann immer fester fistete er mich und inzwischen wagte ich auch zu stöhnen. Ich keuchte und winselte vor Erregung, vor allem, weil dieser heiße Arzt jetzt auch noch den Ultraschallstab in meinen Hintereingang gleiten ließ und somit meine beiden Löcher im selben Rhythmus fickte.

Immer schneller penetrierte Hagen meinen Anus und meine Möse und leckte dann auch noch zusätzlich an meinem pochenden Kitzler.

Großer Gott, so wurde ich definitiv noch nie vernascht! Als der Orgasmus durch meinen Körper schoss, hörte ich den Lustsaft aus mir plätschern, so heftig spritzte ich ab. Wild schrie ich meine gesamte Erlösung heraus, als ein Höhepunkt dem nächsten folgte, denn Hagen hatte scheinbar gar nicht vor, von mir zu lassen, denn unermüdlich fickte er mich mit seiner Faust und dem Stab weiter.

Mittlerweile hatte ich aufgehört zu zählen, wie oft ich gekommen war. Ich japste nur noch förmlich nach Luft und genoss dann die kleinen Nachbeben.

»Ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit Ihnen, Frau Quinn!«

Frech grinste mich der Arzt von unten an, was mich schmunzeln ließ. Dann half er mir beim Aufstehen.

Stürmisch warf ich meine Arme um seinen Hals und eroberte dann gierig seinen Mund. Dabei konnte ich mich selbst schmecken.

»Komm mit! Ich will dich in jedem Raum in dieser Praxis auf eine andere Art ficken!«

Mit diesen Worten zog er mich hinter sich her und allein die Vorstellung, dass noch mindestens drei Zimmer Sex auf mich warteten, ließ meine Muschi erneut heftig pulsieren.

Im dunklen Wartezimmer stoppte der Arzt und stellte sich dann hinter mich, um von dieser Position aus meine Titten kräftig zu kneten. Dabei knabberte er an meinem Ohrläppchen.

»Weißt du, ich finde es ziemlich reizvoll, dich gleich hier zu ficken, denn jeder, der vorbeikommt und sich dicht ans Fenster stellt, um hineinzuschauen, wird sehen, was ich mit dir mache.«

Seine geflüsterten Worte jagten einen wohligen Schauer durch meinen Körper, denn die Gefahr, entdeckt zu werden, setzte erneut Adrenalin in mir frei und machte mich noch geiler. Ich war nun zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Daher drehte ich mich schnell herum, küsste mein Gegenüber stürmisch, während ich ihm förmlich die Sachen vom Leib riss.

Mit meinen Händen strich ich fast ehrfürchtig über seine maskuline Brust, während ich seinen nackten Körper musterte. Wie konnte ein Mann nur so gut aussehen? Nicht nur sein Körper, sondern auch sein Penis war wohlgeformt.

Rasch stellte sich mein Liebhaber erneut hinter mich und massierte fest meine Brüste, dann drückte er meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich mich auf dem Beistelltischchen abstützen konnte, spreizte meine Schenkel und drang dann mit einem kräftigen Stoß in meinem noch immer gut geweiteten Hintereingang ein. Wild versenkte er sich in meinem Arsch, dabei hielt er meine Hüften fest umschlungen. Durch seine wilden Stöße baumelten meine Titten munter hin und her.

In der dunklen Fensterscheibe konnte ich unser Spiegelbild deutlich erkennen und ich wusste, dass jeder, der auf dem Gehweg entlang ging und es wollte, uns jetzt hier sehen konnte. Diese Spannung gab mir den absoluten Kick.

Eilig langte ich mir selbst zwischen die Beine und rubbelte dann meine pochende Perle. Mir war es, als ob Strom durch meine Adern fließen würde. Ich war berauscht vom Adrenalin und zwirbelte meine Perle immer fester. Dabei sah ich dem Mann, der mich gerade anal fickte, dank unserem Spiegelbild im Fenster entschlossen in die Augen. In seinem Gesicht sah ich Erregung und Gier, denn auch ihn turnte es an, uns beim Ficken sehen zu können.

Seine Stöße wurden nun immer härter und ich spürte meinen nahenden Höhepunkt. Viel brauchte ich nicht mehr, das wusste ich. Daher krallte ich meine Fingernägel regelrecht in meinen Kitzler und genoss den Lustschmerz, der mich durchfuhr. Dann bäumte ich mich wild auf, als der Orgasmus meine Möse heftig krampfen ließ, was im selben Moment geschah, als Hagen sich knurrend in mir entlud.

Schwer atmeten wir und rangen beide nach Luft. Doch eine längere Verschnaufpause ließ mir der Arzt wieder nicht, denn kaum hatte er sich mir entzogen, führte er mich auch schon zur Anmeldung.

Alles hier lag ordentlich geordnet an seinem Platz. Dieser Typ liebte scheinbar wirklich das Risiko, erwischt zu werden, denn wie wollte er etwaige Unordnung hier morgen erklären? Oder waren das womöglich seine Mitarbeiterinnen schon gewöhnt? Wieder reizte mich der Gedanke, dass ich nicht die einzige Fickpartnerin für ihn war. Denn hier ging es selbstverständlich um nichts Romantisches, sondern nur um animalischen Sex.

»Setz dich! Vertraust du mir?«

Langsam setzte ich mich auf den kalten Tresen und schaute den Mann verwirrt an. Was meinte er damit?

Grinsend holte Hagen ein langes Verlängerungskabel aus der untersten Schublade des Schreibtischs und bevor ich wusste, wie mir geschah, band er auch schon straff meine Titten mit dem Kabel ab. Mit den Enden des Kabels umschlang er anschließend meinen Hals. Meine Hände fesselte er geschickt hinter meinem Rücken mit einem Gurt, der normalerweise zum Abbinden eines Arms bei einer Blutabnahme verwendet wurde.

»Du bist so wunderschön, Isa!«

Sein Kompliment schmeichelte mir und als er kurz darauf fest an meinen Nippeln saugte, stöhnte ich augenblicklich auf, denn so abgebunden, mit gestautem Blut, fühlte es sich viel intensiver an.

Ohne jede Eile holte der Mann nun aus einer anderen Schublade ein langes Lineal aus durchsichtigem Kunststoff hervor.

»Wenn dir das zu viel wird, sag einfach halt!«

Noch bevor ich seine Worte in meinem Gehirn verarbeiten konnte, preschte auch schon das Lineal auf meine harten Nippel. Erschrocken jaulte ich auf und sobald das Brennen des Schlages nachließ, empfand ich nur noch Lust auf mehr. Krass, seit wann stand ich auf Schmerzen?

Ein Schlag folgte dem nächsten und ich genoss jeden einzelnen. Langsam arbeitete sich Hagen schlagend an meinem Körper entlang und streichelte zwischendurch immer mal wieder die roten Striemen mit dem Gegenstand nach. Besonders anregend fand ich es, wenn er mit dem Lineal meinen prallen Kitzler traf. Dieses brennende Ziehen ließ mich schreien vor Lust.

Dann positionierte der Arzt seine pralle Eichel vor meinen Scheideneingang und drückte sich furchtbar langsam nur ein winzig kleines Stück in mich hinein. Das war der Moment, an dem ich am liebsten angefangen hätte zu weinen. Noch nie brauchte ich so sehr Erlösung wie jetzt. Mein ganzer Körper schrie danach, doch so sehr ich auch bettelte und flehte, Hagen ließ sich alle Zeit der Welt.

Willig drückte ich ihm mein Becken entgegen, aber er lachte nur diabolisch und schüttelte verneinend seinen Kopf, bevor er sich mir gänzlich entzog.

Mit einem Grinsen setzte sich Hagen auf den Stuhl vorm Tresen und musterte mich lüstern.

»Komm her! Setz dich!«

Eilig stieg ich, gefesselt wie ich war, von der Tischplatte und setzte mich dann rittlings auf Hagens Erektion.

Es tat so gut, seinen prallen Schwanz endlich in mir zu spüren. Wild ritt ich ihn, stöhnte und keuchte dabei. Mit seinen Lippen erstickte er meine Laute und gerade, als ich so richtig in Fahrt war, umfasste Hagen die Enden des Kabels und zog somit die Schlinge um meinen Hals fest zu.

Meine Sinne waren wie benebelt. Ich röchelte nach Luft und bunte Punkte tanzten vor meinen Augen. Diese Art von Rausch war mir neu. Ich fühlte mich frei, ohne jede Angst. In diesem Moment der völligen Freiheit ließ ich los und mich überkam ein Höhepunkt, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Es war Ekstase pur, die ich fühlte.

Hagen hatte nun aufgehört mich zu würgen und umklammerte mich stattdessen fest. Sein Kuss war jetzt voller Leidenschaft, während er die Fesselungen löste. Dann stand er mit mir zusammen auf, ohne aus meiner Pussy zu gleiten, und trug mich ins nächste Zimmer, in dem nur eine Liege und zwei technische Geräte standen.

Auf der Liege setzte er mich vorsichtig am Rand ab und war sichtlich bemüht nicht aus mir zu gleiten. Seine Stöße waren fest und er küsste ungestüm meinen Mund.

»Lass mich dich noch mal schmecken!«

Seine Worte waren gemurmelt gegen meine Lippen, trotzdem verstand ich ihn genau. Daher nickte ich.

Grinsend entzog er sich mir, doch bevor er seinen Kopf zwischen meine Schenkel stecken konnte, legte ich mich auf die Liege und deutete ihm an, sich über mich in Stellung 69 zu knien. Was er auch augenblicklich tat.

Emsig leckte Hagen meine Pussy mit flinkem Zungenschlag, während ich eifrig seinen harten Schwanz lutschte. Dabei ließ ich gleich zwei Finger auf einmal in seinen Hintereingang gleiten und stimulierte so seine Prostata.

Wohlig stöhnte Hagen gegen mein Geschlecht und schien offensichtlich meine Penetration sehr zu genießen. Trotzdem war er nicht untätig, sondern leckte, lutschte und schleckte meinen Kitzler, der immer noch völlig überreizt und empfindlich war, sodass ich schon nach kurzer Zeit erneut zum Orgasmus kam. Meine wilden Schreie wurden diesmal von seinem Schwanz in meinem Mund gedämpft.

Mein Höhepunkt zog sich herrlich lang, aber nachdem er verebbt war, konzentrierte ich mich wieder voll und ganz auf meinen Blowjob. Doch Hagen hatte scheinbar andere Pläne, denn entschlossen entzog er sich mir und kletterte von der Liege.

Kaum stand er davor, zog er mich wieder in Position und versenkte seinen Prügel in meiner Lustgrotte. Fest hämmerte er sich ein paar Mal in mich hinein, dann zog er das Ultraschallgerät heran und schaltete es ein.

Vorsichtig verteilte der Mann Gel auf meinem Bauch und setzte dann den Ultraschallkopf an. Gebannt starrte ich auf den kleinen Monitor und sah Hagens Penis in mich stoßen. Je schneller er sich bewegte, desto schneller sah man es natürlich auf dem Bildschirm. Wahnsinn!

»Hier, halte das!«

Reflexartig ergriff ich den Ultraschallkopf und hielt ihn an meinen Bauch, ohne den Monitor aus dem Blick zu verlieren.

Kräftig hämmerte sich der Arzt in mich hinein und knetete dabei grob meine Titten. Meine Beine hatte er sich dabei über seine Schultern gelegt, um noch tiefer in mich stoßen zu können.

Die ganze Zeit, während Hagen sich in mir versenkte, konnte ich meine Augen nicht von dem Gerät lassen, denn zu sehen, wie es von innen aussah, wenn ich gefickt wurde, faszinierte mich sehr. Ich sah den Penis in mich dringen und fühlte ihn natürlich auch in mir. Unweigerlich fragte ich mich, wie wohl eine Faust durch meine Bauchdecke aussehen würde. Mein Kopfkino lief erneut auf Hochtouren und ich wusste, falls mich der Arzt hier noch mal in dieser Praxis ficken würde, würde ich ihn genau um dieses Erlebnis bitten.

Hagen und ich stöhnten und ächzten nun mit jedem schnellen Stoß. Deutlich sah ich die Schweißperlen auf der Stirn meines Liebhabers glitzern. Und als der Orgasmus mich endlich durchströmte, fühlte ich die totale Befriedigung.

Auch Hagen in mir zuckte und krampfte wild hechelnd, als er sich in mich ergoss, bevor er kraftlos innehielt.

»Schade, dass die Praxis nicht mehr Räume hat!«

»Hast du etwa noch nicht genug?«

Deutlich sah ich Hagen sein Entsetzen an, was mich zum Kichern brachte. Natürlich fühlte ich mich in diesem Moment rundum befriedigt, doch wusste ich, dass dieser Zustand bei meiner nimmersatten Möse nicht lange anhalten würde.

»Machst du eigentlich auch Hausbesuche?«

»Hausbesuche?«

»Ja, ich habe mehr als ein Zimmer, falls du verstehst …«

Keck zwinkerte ich diesem attraktiven Kerl zu, der augenblicklich wissend lächelte.

»Ja, ich glaube wirklich, dass ein Hausbesuch eine gute Idee ist!«

Mit diesen Worten entzog er sich mir und half mir beim Aufrichten, um mich dann noch einmal innig zu küssen …

***

Eine Woche war bereits vergangen, ohne dass ich etwas von Hagen gehört hatte. Einmal hatte ich in seiner Praxis angerufen und um einen Rückruf gebeten, doch er rief mich nie zurück. Na ja, wer nicht will, der hat schon und so gab ich mein Bestes, diesen Sexgott zu vergessen, nur meine nimmersatte Möse sah das ganz anders. Von morgens bis abends pochte sie verlangend, sodass ich es mir oft mehrmals am Tag machen musste, um wenigstens etwas Erlösung zu finden. Dabei dachte ich an Hagen, wie es auf dem Ultraschallmonitor ausgesehen hatte, als er mich fickte und natürlich an all die anderen geilen Sachen, die er mit mir in der Frauenarztpraxis angestellt hatte.

Heute war wieder so ein Tag voller Geilheit, die ich kaum zu stillen vermochte.

Erregt stellte ich mich unter die Dusche und wollte es mir gerade selbst mit dem Duschkopf besorgen, als es an meiner Wohnungstür klingelte. Ich war hin- und hergerissen, was ich nun tun sollte, entschied mich dann aber doch dafür, die Tür zu öffnen, da das Klingeln immer penetranter wurde.

Schnell schwang ich mir ein Handtuch über meine Blöße und eilte sogleich zur Tür, um keinen anderen als Doktor Hagen Weston vor mir stehen zu haben, der mich lüstern angrinste.

»Na, das nenne ich mal eine gebührende Begrüßung!«

Ohne auf meine Aufforderung zum Eintreten zu warten, schloss er die Tür hinter sich und zog mich dann stürmisch in seine Arme für einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei öffnete er mein Handtuch und ließ es zu Boden gleiten.

Fest knetete er jetzt meine nackten Titten, bis sich meine Nippel hart aufrichteten, ohne jedoch seinen Kuss zu unterbrechen.

Ich fühlte mich überrumpelt und total wie im Rausch. Er war hier – endlich! Und er würde mich gleich durch meine ganze Wohnung ficken. Augenblicklich pochte meine Möse verlangend. Daher fackelte ich gar nicht lang, sondern nestelte direkt an seinem Gürtel. Ich wollte diesen Mann nackt und das Ganze sofort!

Offensichtlich verstand Hagen mein Verlangen, denn kurz trennte er unsere Lippen, entledigte sich schnell seiner Kleidung, um direkt darauf mein Bein anzuheben und sich mit einem gekonnten Stoß in mir zu versenken.

Wild fickte mich mein Liebhaber gegen die Wand im Flur und küsste dabei gierig meinen Mund. Dann hob er auch noch mein anderes Bein an, drückte meinen Rücken stützend gegen die Wand, um sich dann noch schneller in mich zu hämmern.

Ihm so ausgeliefert zu sein, brachte mich so richtig in Fahrt, denn ich wusste, ich musste ihm vertrauen, dass er mich nicht fallen lassen würde. Und tatsächlich tat ich das auch. Ich genoss seine Stöße und drückte ihm mein Becken fest entgegen, mit meinen Beinen umklammerte ich seine Hüften und versuchte, ihn so noch tiefer in mich zu pressen. Wie im Rausch krallte ich mich in seinen Rücken und meine Möse, noch deutlich erregt vom Spiel unter der Dusche, lechzte förmlich nach Erlösung.

Gierig eroberte ich Hagens Mund mit meiner Zunge und forderte den Mann somit wortlos auf, sich noch schneller in mich zu hämmern, was er auch zu meiner großen Freude tat.

Fest fickte er mich, bis ich schreiend zum Höhepunkt kam, kurz darauf spritzte auch Hagen sein Sperma in mich.

»Gott, das war nötig! Hallo, meine Schöne!«

Hagens Worte waren abgehackt und doch waren sie Musik in meinen Ohren, daher lotste ich den Mann in mein Wohnzimmer, wo er sich aufs Sofa setzte und mir den Platz auf seinem Schoß anbot.

Eilig setzte ich mich rittlings auf den mir gezeigten Platz und küsste dann noch einmal leidenschaftlich seine Lippen. Zu spüren, dass seine Männlichkeit allein wegen unseres Kusses erneut anschwoll, beflügelte mich.

Dieser Augenblick fühlte sich wie eine Erlösung für mich an, denn ich wusste, dass das, was nun folgte, mich für das lange Warten entschädigen würde.

Schnell drehte sich Hagen so, dass ich unter ihm lag und drang ganz langsam in mich ein. Seine Stöße waren sanft und gleichmäßig.

»Verrat mir eins, Isa: Womit machst du es dir selbst?«

»Wenn deine Frage ist, ob ich Sexspielzeug besitze, lautet die Antwort Ja.«

»Gut zu wissen, aber das meinte ich nicht! Was benutzt du noch?«

»Du meinst Gurke, Zucchini, Aubergine?«

»Auch das ist gut zu wissen! Nein, welche Gegenstände dürfen dein süßes Fötzlein ficken?«

Kurz dachte ich nach, bezweifelte aber, dass er was vom Duschkopf hören wollte.

»Wenn ich es richtig dick will, benutze ich eine Flasche!«

Beschämt schloss ich die Augen. Das hatte ich noch niemanden verraten.

»Was noch?«

Deutlich hörte ich die Erregung in seiner Stimme und tatsächlich turnte es mich total an, diesem Mann meine schmutzigsten Geheimnisse anzuvertrauen.

»Seit ich bei dir war, weiß ich, dass ich Lustschmerz liebe.«

»Was machst du, wenn du ihn spüren willst?«

»Ich benutze Haarspangen.«

»An deinen Nippeln?«

Zaghaft nickte ich.

»An deinen Schamlippen?«

Auch das bejahte ich mit einem Nicken.

»An deinem Kitzler?«

»Ja.«

Alleine durch seine gehauchten Worte wurde ich immer erregter und feuchter.

»Du trägst also die Spangen und fickst dich mit der Flasche. Was gibt dir den letzten Kick?«

»Mein Kopfkino!«

Mit erregtem Blick schüttelte der Mann mit dem Kopf und augenblicklich fühlte ich mich ertappt. Woher konnte er wissen, dass ich noch etwas benutzte?

»Meine elektrische Zahnbürste.«

Hart schluckte ich, denn das auszusprechen erforderte wirklich viel Kraft und Mut.

»Zeig mir, wie du es dir so machst!«

Mit diesen Worten erhob sich der Mann und half mir beim Aufstehen.

Ich war wie in Trance. Noch nie hatte ein Mann so etwas von mir gewollt und was noch krasser war, für niemanden hätte ich das je getan. Aber bei Hagen war das anders. Ich wollte das ganze versaute Zeug und noch viel mehr.

Eilig rannte ich ins Schlafzimmer, wo sich tatsächlich noch alle drei Dinge auf meinem Nachttisch befanden. Zurück im Wohnzimmer hielt ich Hagen die Sachen hin, doch er schüttelte nur mit dem Kopf. Offensichtlich wollte er wirklich, dass ich es mir vor ihm selbst besorgte.

Unsicher knetete ich meine Titten und ließ die ersten Spangen an meinen harten Nippeln zuschnappen. Scharf sog ich die Luft ein, aber der Schmerz hielt nicht lange an und was nun da war, war pure Lust. Daher setzte ich mich breitbeinig aufs Sofa und gab Hagen einen guten Blick darauf, was jetzt folgen würde. Schnell ließ ich vier Spangen an meinen inneren Schamlippen zuschnappen und eine an meinem Kitzler.