Wild und hemmungslos | Erotische Geschichten - Finja Lawall - E-Book

Wild und hemmungslos | Erotische Geschichten E-Book

Finja Lawall

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 172 Taschenbuchseiten ... Tabulos und mit viel Leidenschaft werden Sehnsüchte und Bedürfnisse voll und ganz gestillt. Jeder, der bereit ist, über den Tellerrand zu schauen und auch das Unmögliche zuzulassen, kommt hier auf seine Kosten. Denn erst wenn aus Lust Ekstase und aus Fantasie Erfüllung wird, steht der vollständigen Befriedigung nichts mehr entgegen ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 228

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Impressum:

Wild und hemmungslos | Erotische Geschichten

von Finja Lawall

 

Finja Lawall ist das Erotik-Pseudonym der Autorin Petra Fischer, die 1978 in Berlin geboren wurde und heute mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern in Rheinland-Pfalz wohnt. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Wenn man sie fragt, wie sie zum Schreiben gekommen ist, lächelt sie und berichtet stolz, dass dies ihrer besten Freundin zuzuschreiben ist, die 2011 unbedingt mit einer Autorin befreundet sein wollte. Aus einem außergewöhnlichen Gefallen wurde pure Leidenschaft und nun entdeckt Petra Fischer als Finja Lawall eine neue Welt.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Dmitry Lobanov @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750742031

www.blue-panther-books.de

Beste Freundinnen - Zwei scharfe Luder

Gedankenverloren zog Ivy die Schnürsenkel ihrer Sportschuhe fest und war dabei ganz offensichtlich sehr weit weg mit ihren Gedanken.

»Worüber denkst du nun schon wieder nach, Süße?«

Schuldbewusst zuckte Ivy aus ihren unkeuschen Gedanken und musterte dann zärtlich mit einem Grinsen ihr Gegenüber, obwohl sie so, gegen die Sonne schauend, nur die Silhouette ihrer besten Freundin Jessy ausmachen konnte. »War das so deutlich?«

»Jap! Also?«

»Ich habe gerade daran gedacht, worüber wir beim letzten Mädelsabend geredet haben.« Schüchtern lächelte Ivy ihre beste Freundin an, bevor sie sich aufrichtete.

»Oh, du meinst unser Gespräch darüber, mal einen Jungen zusammen zu vernaschen?«

»Ja! Darauf hätte ich echt Bock!«

»Okay, dann lass es uns tun!«

»Einfach so?« Skeptisch legte Ivy ihren Kopf schräg und versuchte, die Gedanken von Jessy zu lesen.

»Klar, einfach so! Komm, lass uns unser Training durchziehen und heute Abend gehen wir auf die Piste. Der Rest ergibt sich dann schon.«

»Oh ja, natürlich! Nichts einfacher als das!«

Belustigt verdrehte Ivy die Augen und schnappte sich dann ihren Tennisschläger, um ihre Position einzunehmen.

»Hey ihr! Das sieht schon echt professionell aus, wie ihr spielt. Sagt mal, können wir uns in euer Spiel einklinken? Es ist kein Platz mehr für uns frei und da dachten wir, ein Doppel mit euch wäre auch nicht übel.«

Erschrocken blickten Ivy und Jessy gleichzeitig zu den zwei Typen, die am Spielfeldrand erschienen waren.

Ivy hatte gar nicht mitbekommen, dass sie scheinbar beobachtet wurden.

»Ein Doppel also?« Anzüglich zog Jessy ihre Augenbraue kraus.

»Ja, wir gegen euch!«

»Was hätten wir davon?« Lässig verschränkte Jessy ihre Arme, nachdem sie sich neben Ivy gestellt hatte. »Gefallen die dir?« Jessys geflüsterte Worte kitzelten an Ivys Ohr und sie wusste sofort, was ihre Freundin im Schilde führte. Deshalb nickte Ivy, nachdem sie einen genauen Blick auf die zwei jungen Männer geworfen hatte.

»Ihr könntet vielleicht noch etwas von uns lernen!«

Jessy lachte schallend. »Das ist uns zu wenig!«

»Und was wäre der richtige Einsatz?«

»Der Gewinner darf dem Verlierer beim Duschen zusehen!«

»Scheiße, Jessy, spinnst du?« Mit entsetzten Augen starrte Ivy ihre Freundin an.

»Nein, natürlich nicht! Verlieren die, sind sie nackt unter der Dusche. Verlieren wir, sind wir nackt unter der Dusche. Irgendeiner wird nackt sein. Der Rest ergibt sich dann schon. Win-win also!«

»Und wenn die vergeben sind?«

»Dann lassen die sich nicht auf so was ein oder sagen es vorher! Win-win, meine Liebe!« Keck zwinkerte Jessy noch einmal Ivy zu, bevor sie sich erwartungsvoll wieder an die Jungs wandte. »Also? Was meint ihr?«

»Wir sollen euch also beim Duschen zusehen?«

»Nur, wenn ihr gewinnt! Also?«

Kurz tauschten die beiden Männer Blicke miteinander aus, bevor sie beide synchron nickten und dabei anzüglich grinsten. »Abgemacht! Ich bin übrigens Matze und das ist mein Kumpel Ian.«

»Ivy und Jessy. Also los!«

Aufmunternd lächelte Jessy Ivy an, bevor sie alle ihre Positionen einnahmen und das Match begannen.

***

Gefühlte Stunden später war Ivy wirklich am Ende ihrer Kräfte. »Jessy! Ich mag nicht mehr!«

»Ich auch nicht! Es wird Zeit, dem Ganzen ein Ende zu setzen!«

Mit vollem Schwung beförderte Jessy in diesem Moment den Ball ins Aus. »Oh, wie schade! Verloren! Zeit für euren Gewinn! Kommt ihr?«

»Keine Revanche?«

»Wir haben ein Spiel gewonnen und ihr zwei Spiele. Wir sind gute Verlierer.« Vielsagend zog Jessy bei ihren Worten die Augenbraue hoch, dann nahm sie Ivy an der Hand und zog sie mit sich in Richtung der Duschen.

»Hey, wartet mal! Ich glaube, wir lehnen unseren Gewinn lieber ab.«

Entsetzten drehten sich die beiden Freundinnen zu den Männern um. »Was? Warum das? Wir hätten doch auch nicht abgelehnt. Wetteinsatz ist Wetteinsatz!«

»Ja, aber wir sind doch Gentlemen!«

Verächtlich schnaufte Jessy. »Gentlemen? Ernsthaft? Na gut, wie ihr wollt! Wir drängen uns niemandem auf, der uns nicht nackt sehen will! Komm, Ivy!«

Mit diesen Worten zog Jessy ihre Freundin mit sich. Die Verärgerung war ihr deutlich anzusehen.

»Was war das denn eben?«

»Keine Ahnung! Ich glaube, die sind einfach zu feige. Aber warten wir es erst mal ab, ich habe da so eine Vorahnung, dass wir nicht lange allein sein werden, ansonsten haben wir ja noch immer uns.«

In der Umkleide angekommen, trat Jessy lächelnd vor Ivy und küsste diese leidenschaftlich. Ihre Zungen tanzten förmlich miteinander und Ivy wurde erneut bewusst, dass kein Mensch auf dieser Welt so wunderbar küssen konnte wie Jessy.

Stöhnend gab sich Ivy dem Kuss hin und ließ dabei ohne Widerwillen zu, dass Jessy ihre Hände unter Ivys enges Sportoberteil schob, um sanft ihre Titten durch den Stoff ihres BHs zu kneten.

»Komm, meine Süße, lass uns duschen!«

Mit einem Ruck trat Jessy zurück, ohne ihre Augen von Ivy zu lassen. Dann zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, was Ivy ihr wie in Trance nachmachte.

»Wow, ist das dein neues Tattoo? Es sieht viel heißer an dir aus, als auf dem Papier.« Zärtlich fuhr Ivy Jessys Schmetterling-Tattoo mit den Fingerspitzen nach, das rechts neben ihrem Bauchnabelpiercing thronte, und verursachte durch ihre Berührung, dass sich über Jessys Körper eine Gänsehaut ausbreitete.

Wenige Augenblicke später standen beide Freundinnen nackt unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche und küssten sich voller Verlangen, wobei sie sich gegenseitig ihre nackten Titten streichelten, kneteten und aneinander rieben, bis ihre Nippel hart abstanden.

Als sich ihre Lippen trennten, japste Ivy regelrecht nach Luft. »Oh Gott!«

Lustvoll warf Ivy ihren Kopf zurück, als Jessy sich ihren Weg hinab zu Ivys Brüsten küsste.

Scharf saugte Jessy an Ivys harten Nippeln und spielte dabei mit ihrer Zunge an Ivys Brustwarzenpiercing.

Mit ihren Fingern streichelte Jessy währenddessen sanft über Ivys Bauch, direkt zu ihrem Lustzentrum, um dort ohne Vorwarnung zwei Finger in Ivys heißem feuchtem Loch zu versenken.

Dann glitt Jessy hinab auf ihre Knie und bestaunte dort Ivys prallen Kitzler mit dem pinken Stein. »Irgendwann will ich auch mal so einen haben.«

Ohne die Fickbewegung ihrer Finger zu unterbrechen, teilte Jessy mit ihrer anderen Hand Ivys Schamlippen und leckte dann ohne Umschweife Ivys gepiercte Lustperle.

Schnell stützte sich Ivy an der Duschwand neben sich ab, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, dann spreizte sie ihre Beine für Jessy weiter auf, damit diese einen noch besseren Zugang zu ihrer Pussy bekommen konnte.

Das ließ sich Jessy nicht zweimal sagen. Unermüdlich leckte und saugte sie an Ivys Lustperle und stieß dabei immer mehr Finger in ihre Freundin, bis sie schließlich eine Faust machen konnte und Ivy wie eine menschliche Handpuppe benutzte.

Fest penetrierte Jessy Ivy mit ihrer Faust und fistete sie so innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus.

Ivys Höhepunkt war gigantisch. Laut schrie sie vor Lust und Entladung auf.

»Wow! Alle Achtung, meine Damen! Das war wirklich eine bühnenreife Show!« Grinsend standen Ian und Matze im Türrahmen, beide nur noch mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet, und klatschten anerkennend in die Hände.

Erschrocken zuckten Ivy und Jessy zusammen, als sie bemerkten, dass sie Zuschauer bei ihrem lesbischen Spiel gehabt hatten.

»Oh, ihr seid ja doch da. Doch keine Gentlemen?« Nüchterner hätte Jessy ihre Worte nicht klingen lassen können.

Selbstsicher stand sie auf und entfernte dabei mit einem schnellen Ruck ihre Hand aus Ivys Pussy, als ob das, was sie gerade getan hatte, das Normalste der ganzen Welt gewesen war. Dann lächelte sie die beiden Männer siegessicher an, denen man ihre Erregung deutlich ansehen konnte.

»Ihr habt so enttäuscht ausgesehen, da wollten wir schauen, ob alles okay mit euch ist. Aber wie wir sehen können, konntet ihr euch schnell selbst trösten.«

»Also seid ihr hier, um es wiedergutzumachen?« Jessy Augen glitzerten förmlich vor lauter Vorfreude.

»Um etwas wiedergutzumachen?«

»Ja, ihr habt uns ja schließlich traurig gemacht!« Langsam, mit feschem Hüftschwung trat Jessy auf die beiden Männer zu. Kurz stoppte sie, dann riss sie gleichzeitig an beiden Handtüchern, die sogleich zu Boden fielen.

»Ach, du Scheiße! Was ist denn das?« Erschrocken trat Jessy einen Schritt zurück, sodass nun auch Ivy sehen konnte, was ihre Freundin so entsetzte.

Auch Ivys Augen weiteten sich deutlich, denn Ians Penis war wirklich von stattlicher Größe, aber das, was bei Matze zutage gefördert wurde, war kein Penis, sondern ein regelrechter Totschläger. So einen großen und vor allem dicken Schwanz hatte Ivy noch nie gesehen und sie war sich sicher, dass es Jessy nicht anders ging.

»Okay, beruhigt euch, Ladys!« Beschwichtigend hob Matze die Hände und trat ein Stück zurück.

»Ja, so wie ihr reagieren immer alle Weiber auf seinen Knüppel, aber wenn sich der erste Schock gelegt hat, waren alle immer bisher ganz heiß drauf, ihn reinzubekommen.« Anzüglich grinsend ergriff nun Ian Partei für seinen Freund und Ivy kam nicht drumherum, sich zu fragen, wie oft die zwei wohl Mädchen zusammen flachgelegt hatten.

»Also ich auf gar keinen Fall! Zumal meine Muschi sowieso jungfräulich in die Ehe geht.« Jessy starrte immer noch entsetzt auf Matzes Männlichkeit.

»Du willst uns echt erzählen, dass du noch eine Jungfrau bist? Du hast gerade deine kleine Freundin gefistet.« Laut lachten Matze und Ian auf.

»Ja, wie ihr richtig gesehen habt, ICH habe Ivy gefistet! Ich blase, lasse mich lecken und in den Arsch ficken, aber niemals in meine Muschi! Habt ihr ein Problem damit?«

Augenblicklich verging den beiden Männern das Lachen, als sie erkannten, dass es Jessy ernst war mit dem, was sie sagte. Wie zur Bestätigung nickte Ivy eifrig.

»Okay! Und was nun?« Die Enttäuschung war Matze deutlich ins Gesicht geschrieben.

»Können wir das so nicht stehen lassen!« Zwinkernd wandte sich Jessy von Ivy ab und ging, ohne zu zögern, vor Ian auf die Knie, um seinen harten Schwanz in ihrer Mundhöhle willkommen zu heißen.

Jessy lutschte und leckte den Schwanz mit einer Leidenschaft, sodass es augenblicklich bei Ivy im Unterleib kribbelte.

Zögerlich sah sie von Matzes Augen auf seinen Riesenschwanz und wusste nicht, was sie tun sollte. Niemals würde sie dieses Teil in ihren Mund bekommen.

»Leg dich hin! Ich habe eine Idee!«

Aufmunternd lächelte Matze ihr zu, der scheinbar Ivys Unmut gespürt hatte.

Artig folgte sie seinen Anweisungen. Dank des warmen Wassers waren die Bodenfliesen so weit erwärmt, dass Ivy nur leicht zusammenzuckte, als sie sich hinlegte.

Flach lag Ivy auf dem Rücken. Ihr Herz wummerte wie wild. Was hatte Matze jetzt nur vor?

Schon kam Matze wie bei Liegestützen über sie und küsste sanft Ivys Lippen. Dann kniete er sich über ihren Bauch, drückte ihre Brüste zusammen und quetschte dann seine Erektion zwischen ihren Titten durch.

Erleichtert lächelte Ivy und leckte dann über die pralle Eichel, was Matze zum Stöhnen brachte.

Immer schneller bewegte nun Matze die Hüften und rubbelte sich so zwischen Ivys Titten zum Höhepunkt.

Er ächzte laut auf, als er Ivy sein Sperma ins Gesicht spritzte.

Auch Ian entlud sich in diesem Moment, indem er laut stöhnend auf Jessys Gesicht ejakulierte.

Minutenlang sagte niemand ein Wort. Das einzige, was zu hören war, waren das Plätschern der Dusche und das hektische Atmen der Männer. Dann zuckte Ian zusammen. »Habt ihr das auch gehört?«

»Scheiße! Ich glaube, da kommt jemand!«

Hektisch sprang Matze auf und half Ivy auf die Beine.

»Na super! Alle hatten ihren Spaß, nur ich kam mal wieder zu kurz.« Schmollend blickte Jessy in die Runde und wusch sich dabei das Gesicht sauber.

»Wir könnten zu mir gehen. Ich habe gerade sturmfrei.« Schüchtern lächelte Ivy Jessy an und stellte sich dann ebenfalls unter die Dusche, um sich von dem Sperma zu befreien.

»Prima! Wir sind mit dabei!« Lüstern blickte Matze die beiden nackten Mädchen unter der Dusche an. Dann schwang er sich lässig sein Handtuch um die Hüften, um seine bereits wieder wachsende Erektion zu verdecken, was erfolglos war.

»Diese Einladung galt eigentlich nur für Jessy.« Misstrauisch beäugte Ivy die Männer. Sie wusste einfach nicht, was sie von dem Ganzen zu halten hatte. Auf der einen Seite kribbelte es noch immer in ihrem Unterleib, aber auf der anderen Seite kannten sie die Typen doch gar nicht. Wenn sie allerdings an Matzes Riesenschwanz dachte, verstärkte sich das Kribbeln.

»Ach, komm schon! Ihr werdet das nicht bereuen!« Fast flehend suchten Matzes Augen Ivys Blick. Diese tauschte kurz einen vielsagenden Blick mit ihrer besten Freundin aus und nickte dann.

»Ernsthaft?«

»Ja! Wartet draußen auf uns. Ihr dürft uns heimfahren.«

Keck zwinkerte Jessy den beiden Männern zu, bevor sie sie aus dem Duschraum schob.

Im letzten Moment griff sich auch Ian sein Handtuch, um nicht nackt im Gang zu stehen.

***

»Wow, was war das denn? Ich kann nicht glauben, dass wir das gemacht haben!« Mit großen Augen blickte Ivy Jessy an.

»Ich weiß! Und es wird noch besser! Ich weiß ja, dass du auf große Schwänze stehst. Dieser Matze wird es dir so gut besorgen, wie noch nie einer zuvor, Ivy!«

»Und was ist, wenn er mich für immer für die Männerwelt ruiniert und ich nie mehr mit einem kleinen Schwanz ficken will?«

»Dann finden wir auch schon eine Lösung! Nun komm schon, Süße! Du wolltest Spaß, nun bekommen wir ihn. Beeilen wir uns lieber, nicht, dass die beiden doch noch kalte Füße bekommen.«

Lachend stellte Jessy das Wasser aus und reichte Ivy ihr Handtuch. Sie selbst wickelte sich in ihr eigenes und machte sich dann mit Ivy im Schlepptau auf den Weg zu den Spinden.

***

»Hey, da seid ihr ja endlich! Wir hatten schon Angst, dass ihr euch hinten rausgeschlichen habt.«

Lässig an einen schwarzen Geländewagen lehnend, machten Ian und Matze sich bemerkbar, als Jessy und Ivy den Parkplatz entlang gelaufen kamen.

»Auf alles Gute im Leben muss man warten.« Frech streckte Jessy Ian die Zunge raus, der sie mit einem Klaps auf den Po belohnte.

»Also, wohin fahren wir?«

»Welche Optionen gibt es?«

»Ivy meinte, sie hat sturmfrei. Aber wir könnten auch zu mir. Wie ihr wollt.«

»Was mich gerade brennend interessiert: Gibt es für so einen Prügel überhaupt Kondome, die dir passen?«

»Jep, die gibt es. Sind Sonderanfertigungen!«

Jessy grinste breit und nickte verstehend. »Das macht absolut Sinn! Gut, also zu dir, Matze!«

Während der Autofahrt sagte Ivy kein Wort. Still musterte sie Matzes markante Gesichtszüge vom Beifahrersitz aus.

Auf der Rückbank ging es währenddessen zur Sache. Geschickt zog Ian Jessy das Höschen aus und schob ihren Rock nach oben, damit er freien Zugang zu ihrer Pussy bekam. Dann spreizte er ihre Beine weit, um sich mit seinem Gesicht dazwischen zu legen. Lustvoll schmiss Jessy ihren Kopf in den Nacken und jammerte leise vor sich hin.

Leider konnte Ivy von ihrem Platz aus nicht sehen, was Ian genau gerade mit Jessy machte, aber das Schmatzen ihrer Muschi brachte Ivys Kopfkino auf Hochtouren.

Ohne weiter darüber nachzudenken, griff Ivy zwischen Matzes Beine und streichelte seinen Schwanz zaghaft durch den Stoff seiner Hose.

Augenblicklich spürte sie, wie der Schwanz auf sie reagierte und sich fest von innen gegen sie drückte. »Darf ich?«

»Nur zu! Er gehört ganz dir!«

Das ließ sich Ivy nicht zweimal sagen. Ohne Umschweife öffnete sie Matzes Hose und befreite somit seine gewaltige Erektion.

Fest umschloss Ivy den harten Schwanz, doch so sehr sie sich auch bemühte, sie bekam ihre Finger nicht ganz herum. »Hast du den mal gemessen?«

Ivy schaute Matze schüchtern an und wichste dabei seinen Schwanz, bis sich die ersten Tropfen an seiner prallen Eichel bildeten, die Ivy lustvoll auf dem langen Schaft mit ihren Fingern verteilte.

»Fast dreißig Zentimeter Länge und der Umfang sind knapp sechseinhalb Zentimeter«, stöhnte Matze, dabei beobachtete er Ivy genau, als er ihr seine Maße nannte. Dann konzentrierte er sich wieder auf das Fahren.

Ivy schluckte hart. Ihr größter Dildo war knapp zwanzig Zentimeter lang und bereitete ihr immer sehr viel Vergnügen. Allerdings war dieser Schwanz hier eindeutig länger und auch wesentlich dicker. Konnte sie wirklich so viel vertragen?

»Weißt du, das war der Grund, warum ich kneifen wollte mit dem Duschen und so. Ihr saht so zart und zierlich aus, aber dann sah ich dich mit dieser Hand in deiner Fotze und wusste, dass du diejenige bist, die meinen Schwanz vertragen kann.«

Stumm nickte Ivy, während sie gedankenverloren weiter den harten Schwanz von Matze wichste. Wenigstens versuchen wollte sie es, denn dieser Schwanz turnte sie unheimlich an und allein der Gedanke, einmal so richtig krass von einem Männerschwanz gedehnt zu werden, ließ Ivys Pussy auslaufen vor Geilheit.

Das Stöhnen vom Rücksitz wurde nun immer lauter, als Jessy schreiend zum Höhepunkt kam.

»Perfektes Timing! Wir sind da!«

Mit diesen Worten stellte Matze den Motor ab und lehnte sich dann zu Ivy, um sie leidenschaftlich zu küssen. Dann richtete er seine Hose und stieg aus dem Auto.

»Na dann!« Keuchend grinste Jessy Ivy an und so folgten alle Matze ins Haus seiner Eltern.

»Fuck!« Abrupt blieb Matze im Türrahmen stehen. »Hi Mum, hi Dad! Was macht ihr noch hier?« Fluchend begrüßte Matze seine Eltern, die ihn völlig unbeeindruckt anlächelten.

»Matthias! Wo sind deine Manieren? Willst du uns nicht deinen Freunden vorstellen?«

Bei der quietschenden Stimme von Matzes Mutter stellten sich bei Ivy regelrecht die Nackenhaare zu Berge.

»Das sind Ivy und Jessy vom Tennis, Ian kennt ihr ja.«

Mit zusammengebissenen Zähnen stellte Matze alle artig vor und gab Ian dann ein Zeichen, die Mädchen in sein Zimmer zu bringen, was dieser ohne Widerworte tat.

»Macht es euch bequem, Matze ist gleich wieder bei uns.«

Mit Schwung schmiss sich Ian auf das große Doppelbett und lächelte dann die Freundinnen lüstern an.

»Wenn das so ist, wie wäre es, wenn du für uns strippst?« Auffordernd schaute Jessy Ian an.

»Ich soll mich ausziehen?«

»Ja! Auf diese Show verzichtet Matze bestimmt gern! Erst du, dann wir. Also los!« Anmutig setzte sich Jessy aufs Sofa und schlug ein Bein über das andere, wobei sie einen guten Blick darauf gab, dass sie ihr Höschen nicht wieder angezogen hatte.

Auch Ivy setzte sich aufs Sofa, allerdings im Schneidersitz. Ihr Rock rutschte dabei so hoch, sodass man deutlich den nassen Fleck auf ihrem Slip sehen konnte. Der gierige Ausdruck in Ians Gesicht zeigte den Mädchen genau, worauf sich sein Blick konzentrierte.

Sich streckend stand Ian wieder vom Bett auf und ließ seine Hüften kreisen. Dabei knöpfte er langsam sein Hemd auf und schob es dann zur Seite.

Gerade als Ian seine Boxershorts durch das Zimmer fliegen ließ, betrat Matze den Raum und starrte Ian schockiert an. »Mir wäre wirklich lieber, die Ladys wären schon nackt.«

»Sind deine Alten weg?«

»Sie werden uns nicht stören!«

Mit diesen Worten drehte sich Matze zur Tür und verriegelte diese. »Sicher ist sicher!«

»Okay, alles klar: Matze ist da, ich bin nackt, nun seid ihr zwei dran. So war es abgemacht!« Ian grinste auffordernd, und Ivy nickte.

»Es wäre nur schöner, wenn Matze auch schon ausgezogen wäre.« Verführerisch biss sich Jessy auf die Unterlippe.

»Kein Problem!«

Binnen weniger Sekunden entledigte sich auch Matze seiner Klamotten und setzte sich freudig neben Ian aufs Bett.

Langsam standen die beiden Freundinnen auf und stellten sich in die Mitte des Raums, gut sichtbar für Matze und Ian.

Aufreizend bewegte sich Jessy hüftschwingend auf Ivy zu und küsste sie dann leidenschaftlich. Ihre Finger schickte sie dabei auf Erkundungstour und zog so Ivy langsam ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Ivy machte es Jessy gleich und befreite auch sie von dem lästigen Stoff.

Nackt standen sich die Freundinnen gegenüber und streichelten sich zärtlich gegenseitig die Brüste. Dabei tanzten ihre Zungen voller Verlangen miteinander.

Lächelnd trennten sich die beiden Frauen und gingen dann auf die Männer zu, denen man ihre Erregung deutlich ansehen konnte.

Elegant traten Ivy und Jessy auf die Männer zu. Für jede war klar, dass Matze Ivy gehörte und Ian Jessy.

Geschickt brachte jede Frau ihren Auserkorenen dazu, sich auf den Rücken zu legen und setzte sich dann so über ihn, um ihre nackte Pussy an seiner Männlichkeit zu reiben.

»Komm, Kleines, setz dich richtig rauf.«

Stöhnend zog Matze Ivy an den Hüften in Position, die schwer schluckte, als er sie über seinen Riesenschwanz schob. Dann hob sie ihr Bein an und platzierte die Penisspitze direkt vor ihrem Eingang.

Mit angehaltenem Atem beobachteten Jessy und Ian dieses Schauspiel, als Ivy sich langsam auf Matzes Schwanz setzte. Dabei schaute Ivy Matze direkt in die Augen. Er sollte sehen, wie ihr Blick immer glasiger bei jedem weiteren Zentimeter wurde vor Verlangen und Begierde.

Die Dehnung war enorm und gleichzeitig fühlte es sich gigantisch gut an.

Zentimeter für Zentimeter versenkte Ivy diesen Riesenprügel in sich, bis sie deutlich spürte, dass er gegen ihren Muttermund stieß.

Sacht kreiste Ivy mit ihren Hüften, bewegte sich dann rauf und wieder runter und war dabei sehr stolz auf sich selbst, dass sie es wirklich schaffte, diesen Schwanz zu reiten.

Grinsend kletterte Jessy von Ian und platzierte ihre nasse Pussy direkt über Matzes Gesicht, der sich sogleich an die Arbeit machte, Jessys Lustperle ordentlich zu verwöhnen.

Er lutschte und leckte ihren Kitzler, während Jessy Ivys Brüste fest knetete und ihren Mund mit ihrer Zunge eroberte.

Dieses geile Treiben schaute sich Ian ein paar Minuten wichsend an und kniete sich dann hinter Jessy.

»War das dein Ernst mit der Jungfräulichkeit?«

Da Jessy nickte, drückte er fordernd ihren Oberkörper vor und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann spuckte er beherzt, verteilte seinen Speichel an ihrer zarten Rosette, indem er immer wieder einen Finger in ihren Po eintauchte. Anschließend ersetzte er seinen Finger durch seine Penisspitze, die er vorsichtig gegen Jessys Rosette drückte. Kurz verweilt er so, dann drang er mit einem einzigen festen Stoß in Jessys Rektum ein.

»Scheiße! Spinnst du?« Laut schrie Jessy vor Schmerz auf, aber Ian hatte kein Erbarmen. Fest hämmerte er sich in ihren Arsch, bis aus Schmerzen pure Lust wurde.

Das Lecken von Matze half Jessy dabei, noch besser diesen analen Fick zu genießen. Mühsam richtete Jessy ihren Oberkörper wieder auf, um Ivys Lippen zu finden.

Während des Kusses kneteten sich die Freundinnen gegenseitig die Titten, bis ihre Nippel sich hart aufrichteten.

Laut stöhnte Jessy gegen Ivys Lippen, als Matze fest an ihrem Kitzler saugte. Wenige Augenblicke später bäumte sie sich auf und der Orgasmus fegte durch ihren Körper.

Hinter Jessy zuckte nun auch Ian heftig. Er stöhnte und hechelte, während er sich laut ächzend nach nur wenigen Stößen in Jessys Arsch entlud.

Kurz verharrte er regungslos in Jessys Hintereingang, bevor er sich aus ihr zurückzog und aufs Bett plumpsen ließ.

Auch Jessy zog sich zurück, indem sie sich neben Ian aufs Bett legte. Der Atem der beiden ging nur stoßweise.

»Und, wie weit bist du, meine Schöne?« Zärtlich massierte nun Matze Ivys Brüste und zog sanft an ihrem Piercing, während er sie schief angrinste.

Deutlich sah Ivy ihm an, dass Matze noch jede Menge Energie hatte. »Ich glaube, so kann ich nicht kommen.« Traurig schüttelte Ivy den Kopf. Ihre Worte waren nicht mehr als ein Flüstern.

»Warum das denn?«

»Ich muss zu sehr aufpassen, dass es nicht wehtut. Deshalb kann ich mich nicht richtig fallen lassen.«

Verstehend nickte Matze und setzte sich dann auf.

Zärtlich küsste er ihren Mund, saugte an ihrer Unterlippe und ohne dass Ivy es wirklich merkte, hob er sie an, um sie auf den Rücken zu legen, um somit direkt über ihr zu sein. Bei diesem Stellungswechsel unterbrach er aber weder seinen Kuss, noch entzog er sich ihrer Pussy.

Matze bewegte langsam seine Hüften und stieß dabei nur ganz sacht gegen Ivys Muttermund. »Besser?«

Glücklich nickte Ivy und schlang ihre Beine fest um Matzes Hüften. Dieser fickte sie nun schneller in ihr feuchtes Loch.

Ivy winselte vor Erregung und als der Orgasmus sie durchströmte, war es ihr, als ob sie Tausende kleine Sterne um sich tanzen sah.

Unermüdlich hämmerte sich Matze in Ivys Pussy. »Verträgst du mehr?«

Tapfer nickte Ivy, obwohl sie sich am liebsten neben Jessy und Ian gelegt hätte.

»Gutes Mädchen! Knie dich hin!«

Mit einem Ruck zog Matze seinen Riesenprügel aus Ivy und half ihr beim Aufstehen.

»Oh nein, vergiss es! Den steckst du mir garantiert nicht in den Arsch!« Entsetzt schaute Ivy Matze an. Auch Jessy und Ian schauten unbeholfen drein.

»Nein, so gern wie ich es auch wollte, weiß ich, dass du dafür noch jede Menge Training brauchst! Vertrau mir einfach!«

Ivy schluckte den Kloß in ihrem Hals runter und kniete sich dann aufs Bett.

Binnen weniger Sekunden stand Matze hinter ihr, drückte ihre Schenkel auseinander und drang dann, ohne zu zögern, wieder in Ivys noch immer gut geweitete feuchte Pussy ein.

Fest umfasste Matze Ivys Hüften und penetrierte sie dann mit kräftigen Stößen, sodass ihre Brüste hin und her schlugen wie Kirchturmglocken. Dann langte er um sie herum und rubbelte grob ihren Kitzler mit seinem Fingernagel.

Ivy keuchte laut auf, als Matze die Reibung seiner Finger an ihrer Liebesperle erhöhte und somit ihr Piercing zum Schwingen brachte.

Kurz entzog Matze sich komplett aus ihrer Pussy und tauchte stattdessen die Finger seiner anderen Hand tief in ihr nasses Loch. Dann versenkte er wieder seinen harten Schwengel in ihr und ließ gleichzeitig seinen Daumen in ihren Hintereingang gleiten.

Dieses Gefühl der doppelten Penetration war wirklich berauschend und binnen weniger Augenblicke rauschte ein gigantischer Orgasmus durch Ivys Körper.

Sie krampfte und zuckte, dabei schrie sie laut vor Ekstase. Und je mehr Ivy schrie, desto fester hämmerte sich Matze in Ivy rein.

Matzes Stöße waren hart und rhythmisch, dann zog er seinen Daumen aus ihrem Poloch, setzte sich auf seine Knie und zog Ivy mit sich auf seinen Schoß, ohne aus ihr zu gleiten.

»Am liebsten würde ich dich für immer so ficken!«

Seine Worte kitzelten an Ivys Ohr und allein bei dem Gedanken daran, dass er noch nicht fertig mit ihr war, wurde ihr leicht schwindelig.

Immer schneller bewegte Matze nun seine Hüften und stieß dabei immer heftiger in Ivys Loch. Dann hob er sie ein Stück an, um seine Beine auszustrecken, und legte sich dann auf den Rücken. Dabei zog er Ivy mit sich nach unten, die somit mit ihren Schulterblättern auf seiner Brust lag.

Matze umarmte Ivy fest von hinten und knetete dabei grob ihre Brüste. Gleichzeitig stieß er wieder seinen Riesenprügel in ihr schmatzendes Loch.

Mit weit gespreizten Schenkeln lag Ivy nun auf Matze und wurde von ihm gefickt. Durch diese Stellung war ihr Kitzler gut sichtbar für alle im Raum präsentiert.

Aufgegeilt von diesem Anblick versenkte Jessy ihren Kopf zwischen Ivys Beinen, saugte fest an ihrer Lustperle und spielte gleichzeitig mit ihrer Zunge an Ivys Piercing. Mit ihren Fingerspitzen knetete sie zeitgleich Matzes Hoden, die unter Ivys Po hervorguckten.

Leise fluchend trat Ian hinter Jessy und legte sich mit seinem Gesicht unter ihre Möse, um sie emsig zu lecken. Dabei wichste er sich selbst fest seinen Schwanz.

Gedämpft stöhnte Jessy gegen Ivys Kitzler und je näher sie ihrem Höhepunkt kam, desto fester saugte sie an Ivys Lustperle.

Kurz darauf durchfuhr ein heftiger Orgasmus Jessys Körper, die in ihrer Ekstase impulsiv in Ivys Kitzler biss.

Laut schrie Ivy auf. Diese Mischung aus Erregung und krassem Schmerz war eindeutig zu viel für sie.