Verbotene Sexspielchen | Erotische Geschichte - Finja Lawall - E-Book

Verbotene Sexspielchen | Erotische Geschichte E-Book

Finja Lawall

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Beschreibung

Keiner kennt Odiles dunkles Geheimnis - keiner darf es wissen! Odile und Brian haben seit Jahren eine Freundschaft plus. Was harmlos beginnt, wird bald zu purem Nervenkitzel, denn ständig bringt Brian Odile an ihre Grenzen. Ob an öffentlichen Orten oder verborgen und doch direkt vor den Augen anderer, keine Situation oder Praktik lässt er ungenutzt, um sie zu vernaschen. Doch können die beiden Sexhungrigen bei einem Wochenendtrip mit ihren Freunden, ihre Affäre wirklich verbergen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 36

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Verbotene Sexspielchen | Erotische Geschichte

von Finja Lawall

 

Finja Lawall ist das Erotik-Pseudonym der Autorin Petra Fischer, die 1978 in Berlin geboren wurde und heute mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern in Rheinland-Pfalz wohnt. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Wenn man sie fragt, wie sie zum Schreiben gekommen ist, lächelt sie und berichtet stolz, dass dies ihrer besten Freundin zuzuschreiben ist, die 2011 unbedingt mit einer Autorin befreundet sein wollte. Aus einem außergewöhnlichen Gefallen wurde pure Leidenschaft und nun entdeckt Petra Fischer als Finja Lawall eine neue Welt.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © NeonShot @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756112494

www.blue-panther-books.de

Verbotene Sexspielchen von Finja Lawall

Der laute Knall der zufallenden Zimmertür ließ Odile augenblicklich aus ihrem Tagtraum schrecken. Wieso musste ihre beste Freundin Maira immer so theatralisch sein?

Halb genervt, halb belustigt hob Odile ihren Kopf und musterte ihre Freundin. »Was ist denn los, Süße?«

»Ich kann und will das alles nicht mehr!« Deutlich frustriert ließ sich Maira auf das Sofa gegenüber vom Bett plumpsen.

»Und was genau ist alles? Wir sind erst seit gestern Abend hier und du willst schon wieder zurück nach Hause? Morgen geht es doch ohnehin schon wieder heim.«

»Nein, das ist es nicht!«

Bei Mairas Anblick wurde Odile regelrecht schwer ums Herz. Sie hasste es einfach, ihre Freundin so unglücklich zu sehen. »Was ist es dann?«

Aufmunternd lächelte Odile Maira an.

»Wenn ich es dir sage, musst du mir versprechen, dass du nicht lachst!«

»Versprochen!«

Schwermütig wie ein Walross erhob sich Maira und setzte sich neben Odile auf das Doppelbett. »Die Jungs wollen den Privatstrand zum FKK nutzen!« In Mairas Augen spiegelte sich das blanke Entsetzen, als sie ihre Worte flüsterte.

»Und wo genau liegt jetzt das Problem?« Ungläubig schüttelte Odile ihren Kopf und verengte dabei ihre Augen.

»Hast du mich schon mal angesehen?«

»Ja, und du siehst toll aus!«

»Mit Klamotten vielleicht …« Eine dicke Träne kullerte über Mairas Wange, die ihr Odile liebevoll wegwischte. »Okay, dann zeig es mir! Zieh dich aus!«

»Was? Nein!«

»Doch, klar! Zeig mir, was alle nachher sehen, und ich sage dir, wie schlimm es wirklich ist.«

»Du würdest es mir sowieso nicht sagen.« Mairas Stimme war trotziger als die eines kleinen Kindes, was Odile zum Lachen brachte.

»Hey, ich bin deine beste Freundin und es ist mein Job, aufrichtig zu dir zu sein, damit du dich nicht blamierst. Und bisher habe ich dir immer ehrlich meine Meinung gesagt, oder?«

Seufzend nickte Maira.

Odile grinste siegessicher. »Na also. Zackig, zackig, kleine Maus, mach dich nackig!«

Mit Nachdruck schob Odile Maira vom Bett, die sich nur widerwillig erhob. Zu Odiles Freude zog sich aber Maira tatsächlich aus, sodass sie ihre Freundin das erste Mal nackt betrachten konnte.

Schüchtern machte Maira eine Pirouette und versteckte dann ihr Gesicht hinter ihren Händen.

»Also ich finde deine Rundungen echt heiß!«

»Wirklich?« Zaghaft lugte Maira zwischen ihren Fingern hindurch.

»Ja, aber das mit den Haaren geht gar nicht! Komm mit!« Eilig sprang Odile vom Bett und zog dann ihre Freundin hinter sich her ins angrenzende Badezimmer.

»Also, wo ist dein Rasierer?«

»Ähm … Also, ähm … Ich besitze so was nicht.« Beschämt schaute Maira zu Boden.

»Du rasierst dich nicht? Aber deine Achseln und Beine sind doch auch enthaart!« Das Entsetzen war Odile deutlich ins Gesicht geschrieben.

Eingeschüchtert schüttelte Maira den Kopf, dabei ließ sie ihren Blick stur auf den Boden gerichtet, scheinbar unfähig, Odile anzusehen. »Die wachse ich regelmäßig.«

»Verstehe! Also, na gut, kein Problem! Nehmen wir halt meinen. Ich habe Ersatzklingen dabei.«

Ohne auf Mairas Reaktion zu warten, wechselte Odile die Klinge an ihrem Rasierer und brachte dann Maira dazu, ihr linkes Bein auf den Badewannenrand zu stellen. Sie selbst ging vor Maira auf die Knie und schäumte ihre haarige Pussy großzügig mit Rasierschaum ein.

»Also, was hättest du gern: ganz glatt oder doch lieber eine modische Kurzhaarfrisur?« Kokett grinste Odile Maira von unten an.

»Ähm … Also ich glaube, mit ein paar Haaren würde ich mich nicht ganz so nackt fühlen.«

»Okay!«

Fachmännisch setzte nun Odile die Klinge an und bearbeitete Mairas Pussy gewissenhaft, bis nur noch ein kleiner dunkler Haarstreifen den Venushügel bedeckte.

»So, fertig! Was meinst du?«

Kritisch betrachtete Maira Odiles Werk und lächelte dann anerkennend und dankend.