Verbotene Leidenschaft | Erotische Geschichte - Finja Lawall - E-Book

Verbotene Leidenschaft | Erotische Geschichte E-Book

Finja Lawall

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Beschreibung

Versehentlich wird die Studentin Renée mit einem Fremden in einer dunklen Kammer eingeschlossen und es kommt zu einem Blind Date der ganz besonderen Art. Seit dieser Begegnung denkt Renée jeden Tag an Ben und verzehrt sich nach ihm. Verzweifelt sucht sie nach ihm, doch als sie herausfindet, dass er der neue Psychologie-Dozent von ihr ist, bricht für Renée eine Welt zusammen, denn Ben distanziert sich aus moralischen Gründen von ihr. Doch davon lässt sich Renée nicht abschrecken und setzt alles daran, Ben zu verführen. Wird ihr das gelingen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Verbotene Leidenschaft | Erotische Geschichte

von Finja Lawall

 

Finja Lawall ist das Erotik-Pseudonym der Autorin Petra Fischer, die 1978 in Berlin geboren wurde und heute mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern in Rheinland-Pfalz wohnt. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Wenn man sie fragt, wie sie zum Schreiben gekommen ist, lächelt sie und berichtet stolz, dass dies ihrer besten Freundin zuzuschreiben ist, die 2011 unbedingt mit einer Autorin befreundet sein wollte. Aus einem außergewöhnlichen Gefallen wurde pure Leidenschaft und nun entdeckt Petra Fischer als Finja Lawall eine neue Welt.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © NeonShot @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756112586

www.blue-panther-books.de

Verbotene Leidenschaft von Finja Lawall

Die letzten Vorbereitungen für das Partyevent des Jahres liefen auf Hochtouren. Kritisch blickte sich Renée um. Sie war deutlich stolz auf ihre Arbeit.

»Noch ein paar Kisten Dekokram aus dem Hinterzimmer und wir sind fertig für heute.«

»Kein Ding, ich mache das. Geht ihr ruhig nach Hause und ruht euch aus. Ihr habt es euch verdient! Den Rest schaffe ich schon!« Zuversichtlich nickte Renée ihrer Freundin Babette zu, die erleichtert lächelte. »Cool, Renée, wir sehen uns dann morgen!«

Eilig umarmte Babette sie und drehte sich dann ohne Umschweife zum Gehen ab. »Los, Leute! Renée gibt uns für den Rest des Abends frei!«

Jubelnd beendeten die restlichen Helfer ihre angefangenen Arbeiten und stürmten dann mit Worten des Abschiedes davon.

Renée lachte. Das war so typisch für ihre Freunde. Wenn es um Feierabend ging, waren alle immer ganz schnell dabei. Nur die Worte Party oder Freigetränke waren noch wirkungsvoller.

Anmutig schritt Renée durch die Bar. Ihre Absätze hallten auf dem Parkettboden.

An der Abstellkammer angekommen, drückte Renée auf den Lichtschalter, doch es tat sich nichts.

»Mist!« Laut fluchend betrat Renée den kleinen Raum. Dann musste es eben ohne Licht gehen. Von draußen drang ja genug Licht in den kleinen Raum, sodass sie finden würde, was sie suchte.

Langsam tastete sich Renée durch die schummrige Kammer und stieß dabei an einen harten Gegenstand, der mitten im Raum stand.

»Scheiße!« Schmerzverzerrt rieb sich Renée ihr Schienbein. Morgen würde dort sicher ein riesiger blauer Fleck thronen.

»Hey, ist alles in Ordnung?«

Eine Stimme hinter ihr ließ Renée aus ihren Gedanken zucken. Schnell wirbelte sie herum, als sie das Zufallen der Tür hinter sich vernahm. Dann herrschte nur noch Stille und Dunkelheit für den Moment.

»Mist, das wollte ich nicht. Ist alles okay?« Die tiefe Stimme des fremden Mannes klang besorgt.

»Ja, ich habe mich nur gestoßen. Es ist alles okay. Könntest du die Tür wieder öffnen, damit wir wenigstens etwas Licht bekommen?«

»Ja, klar, bin schon dabei. Allerdings finde ich keine Türklinke.«

»Was? Oh nein!« Panik überkam Renée, als ihr wieder einfiel, dass diese Abstellkammer nur einen Türknauf von außen besaß.

»Okay, kein Grund zur Sorge! Du könntest einfach jemanden anrufen, der uns befreit. Mein Handy ist in meiner Handtasche und die steht hinter der Bar.«

»Bitte hasse mich nicht!« Die Stimme des Mannes war nur so laut wie ein Flüstern.

»Wieso sollte ich das tun? Hol einfach Hilfe und dann ist gut!«

»Mein Akku ist leer.«

»Ist das ein Witz?«, schrie Renée.

»Leider nein. Sorry, mein Handy ist vor zehn Minuten einfach ausgegangen.«