Verdorben Schmutzig Geil 2 - Lissy Feucht - E-Book

Verdorben Schmutzig Geil 2 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Schmutzig geht es weiter! Auch im zweiten Teil der Reihe wird es verdammt heiß! Ehemänner geben ihre Frauen ab, Pizzaboten vernaschen die Kundinnen und heiße Frauen suchen sich aus, wen sie haben wollen ... Geile, verdorbene Storys! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 63

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Verdorben Schmutzig Geil 2

Sexgeschichten Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sie ist geil

Den geilen Typen ausgeliefert

Sie braucht harte Schwänze

Den Pizzaboten vernascht

Komm und besorgs mir

Sie ist geil

«Noch ne Runde G-Spots für die Damen?»

Mike grinste angesichts seines Wortspiels, das die weiblichen Anwesenden natürlich zum Kichern brachte. Flo schüttelte sich. Diese Alkohol-Shots mit dem denkwürdigen Namen «G-Punkt» schmeckten abscheulich und halfen garantiert nicht bei der Suche nach jenem Punkt. Mike wollte scheinbar dezent darauf hinweisen, dass er sich mit dem Körper der Frau bestens auskannte. Nun, wenn man seiner Ex-Freundin Glauben schenkte, endeten diese Freuden aber bereits nach zwei Minuten. Vermutlich dachte er gar daran, heute mindestens zwei der Mädels abzuschleppen. Womit sich der Spaß auf eine Minute pro Frau reduzieren würde. Flo grinste.

«Und danach werfen wir noch ein paar Sachen im Park ein, Okay?»

Mike stieß Flo den Ellbogen in die Rippen.

«Läuft doch klasse oder nicht?»

«Kommt darauf an, was du vorhast», murmelte Flo.

Er verstand nicht ganz, warum sein Kumpel Mike eine derart anziehende Wirkung auf Mädchen hatte. Gut, er sah nicht schlecht aus, auch wenn ihm sein immer rasierter Schädel etwas Einschüchterndes verlieh. Und er behandelte seine Eroberungen doch eher herablassend, was denen aber scheinbar wie Charme vorkam. Nun ja, nicht, dass Flo ihm die Frauen geneidet hätte. Zumindest diese nicht.

«Keine Angst, für dich bleibt auch noch etwas übrig», raunte Mike ihm gönnerhaft zu. «Da, schau mal, Susi würde dich sicher gerne besser kennenlernen.»

Er nickte einem Mädchen mit rotblonden Locken zu, das ziemlich rot im Gesicht war von all dem Alkohol. Kichernd schob sie sich näher an Flo heran.

Auch das noch.

Die letzten Gläser wurden geleert und alle suchten ihr Hab und Gut zusammen. Flo trödelte, bis fast alle den Pub verlassen hatten, und gähnte dann demonstrativ.

«Ganz im Ernst, Alter, ich glaube, für mich ist schon Sense.»

Natürlich protestierte Mike heftig und beschuldigte ihn des Spießertums.

«Nimm’s mir nicht übel, ich bin echt total K.O. Außerdem bleibt dann mehr für dich übrig.»

Diese Worte besänftigten ihn ein wenig.

«Also gut, diesmal lass ich dir das noch durchgehen. Aber das nächste Mal bleibst du bis zum bitteren Ende dabei, einverstanden? Ist schon ewig her, dass ich dich mit ner Dame hab weggehen sehen!»

Tja, darauf würde Mike wohl noch eine ganze Weile warten müssen. Flo lief eine Weile Richtung Bus und schlug dann aber eine andere ein. Diese Gegend zeichnete sich sowohl durch Exklusivität als auch Verkommenheit aus, soweit man beides unter einen Hut bringen konnte. Mike war selbst schon einmal hier gewesen. Da er 19 und zwei Jahre älter war, konnte er sich ohnehin mehr erlauben. Allerdings bekam selbst er nicht überall Zugang und schon gar nicht in jenem speziellen Club. Normalerweise hätte man das «Pink Oyster» als Bordell bezeichnet. Allerdings ging es hier nicht so zu wie in den gewöhnlichen Puffs. Zunächst einmal gab es hier tatsächlich Austern zum Verzehr. Und teure Flaschen Schampus. Tatsächlich konnte man auch einfach nur die luxuriösen Leistungen des Clubs genießen, ohne später mit einer der Frauen zu verschwinden. Was die härteste Herausforderung war, denn die Damen dort konnten es sich scheinbar leisten so viele Männer abzulehnen, wie sie wollten.

Und was für Frauen das waren!

Teure Kleidung, echter Schmuck, wunderschöne Körper und für jeden etwas dabei. Man musste sie erst einmal erobern, weshalb viele Männer ihre Auserwählte zum Essen einluden und ihnen kostspielige Geschenkte machten. Dann, nach ein paar Tagen oder gar Wochen, gewährten die Frauen des Pink Oysters ihnen schließlich ihre Gunst – oft über einen längeren Zeitraum hinweg. Tatsächlich erinnerte der Club daher mehr an ein Kurtisanenhaus von damals als an ein herkömmliches Bordell. Einige Männer schienen die Herausforderung einfach zu genießen. Wie gerne hätte Flo sich ihnen angeschlossen. Nur, dass er erst 17 war. Dass er überhaupt Zutritt in die Räumlichkeiten bekommen hatte, hatte er seinem Onkel aus Amerika zu verdanken, der vor einigen Wochen zu Besuch gewesen war.

«Aber sag bloß deinen Eltern nichts!»

Flo hatte den ganzen Abend lang mit halboffenem Mund dagesessen und die luxuriöse Einrichtung und die schönen Frauen betrachtet, während sein Onkel mit einem alten Freund Karten spielte. Und dann hatte er sie gesehen. Sie wirkte jünger als er, war aber tatsächlich schon 25. Sie musste etwas Asiatisches im Blut haben. Das lange seidige Haar war echt schwarz, nicht gefärbt. Ihre Augen leicht orientalisch, glänzend wie Onyx. Ihr Körper wirkte unglaublich zierlich, hatte aber dennoch die erforderlichen Rundungen. Mit fassungsloser Bewunderung hatte er sie angesehen, während sie lachend mit einem Mann am Glücksspieltisch flirtete. Schließlich hatte sie ihn bemerkt und immer wieder kurz in seine Richtung gelächelt. Er musste seinen Onkel bitten, ihm Geld zu leihen.

Diese Frau … er musste sie haben!

Flo schwor sich selbst, nicht eher zu ruhen, bevor er nicht mit ihr geschlafen hatte. Sira war letztendlich auf ihn zugekommen. Sie roch betörend. Und seine Hose fühlte sich plötzlich viel zu eng an.

«Na, mein Junge, bist du ganz alleine hier?»

Wie es ihn geärgert hatte, dass sie ihn so nannte. Er war immerhin ein paar Zentimeter größer als sie trotz ihrer hohen Absätze. Zunächst hatte er kein Wort herausgebracht. Dann flehte er sie beinahe an, ihn mit auf ihr Zimmer zu nehmen. Sira hatte ihm mütterlich über das Haar gestrichen.

«Du bist ein süßer Kerl, aber bevor du 18 bist, bekommst du hier gar nichts. Eigentlich dürftest du gar nicht hier sein. Und man kann uns nicht einfach so kaufen, wie du vielleicht bemerkt hast. Es ist besser, wenn du dich an Mädchen in deinem Alter hältst, kleiner Mann. Sie wissen vielleicht nicht so viel im Bett, dafür stellen sie auch an dich keine Erwartungen.»

Kaum zuhause angekommen hatte er sich in die Dusche zurückgezogen und masturbiert. Seitdem sie die ersten Worte an ihn gerichtet hatte, war sein Schwanz stahlhart gewesen.

Kleiner Mann!

Er hätte ihr gezeigt, dass nichts an ihm klein war. Die anderen Männer, die sie besuchten, waren sicher auch nicht immer Experten im Bett. Flo selbst hatte erst zweimal mit einem Mädchen geschlafen. Beim ersten Mal lag sie steif wie ein Brett unter ihm und schien sich nicht besonders zu amüsieren. Er auch nicht. Das zweite Mal waren sie beide betrunken gewesen und auch das war nicht der Rede wert gewesen. Wie musste es sein, mit so einer wunderschönen und erfahrenen Frau zu schlafen …

Er hatte sich vorgestellt, wie sie ihn doch mit auf ihr Zimmer nahm.