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Es gibt wohl niemanden auf der Welt, der Weihnachten so sehr liebt wie Maureen Davenport. Deshalb ist die allein stehende Bibliothekarin auch überglücklich, dass sie dieses Jahr endlich das große Krippenspiel an Heiligabend organisieren darf. Leider wird ihr aber Eddie Haven zur Seite gestellt, der größte Weihnachtszyniker der Welt. Über jede Kleinigkeit muss sie stundenlang mit ihm streiten. Doch dann erhält Maureen eine Nachricht, die ihre Welt auf den Kopf stellt: Die Bibliothek, die sie leitet, soll geschlossen werden! Jetzt kann ihr nur noch ein Wunder helfen - nie hätte sie damit gerechnet, dass ihr Weihnachtsengel ausgerechnet der Mann ist, der dieses Fest überhaupt nicht leiden kann!
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Seitenzahl: 484
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der
Susan Wiggs
Weihnachtsengel gibt es doch
Roman
Aus dem Amerikanischen von Ivonne Senn
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Deutsche Erstveröffentlichung
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Lakeshore Christmas
Copyright © 2009 by Susan Wiggs
erschienen bei: MIRA Books, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold & partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Daniela Peter
Titelabbildung: Getty Images, München; pecher und soiron, Köln
Autorenfoto: © by Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN (eBook, EPUB) 978-3-86278-543-8
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net
Für die vielen Bibliothekare, die ich kenne – inklusive John,
Kristin, Nancy, Charlotte,
Wendy, Cindy, Rebecca, Elizabeth, Suzanne,
Melanie, Shelley, Stephani, Deborah, Cathie –,
und die vielen, die ich noch nicht kennengelernt habe.
Ihr habt keine Ahnung, wie sehr ihr das Leben der Menschen bereichert.
Oder vielleicht wisst ihr es doch. Ich hoffe es.
Danke schön!
Ich hatte mal wieder ein wenig Hilfe von meinen Freunden – Anjali Banerjee, Carol Cassella, Sheila Roberts, Suzanne Selfors, Elsa Watson, Kate Breslin, Mary Buckham, Lois Faye Dyer, Rose Marie Harris, Patty Jough-Haan, Susan Plunkett und Krysteen Seelen – alles wundervolle Autorinnen und Leserinnen mit Adleraugen.
Danke an Sherrie Holmes für die wie immer fabelhafte Organisation meines Lebens.
Danke an Margaret O’Neill-Marbury und Adam Wilson von MIRA Books, Meg Ruley und Annelise Robey von der Jane Rotrosen Agency für unbezahlbare Ratschläge und Einsichten. Danke an meinen Verlag und meine Leser für die Unterstützung der Lakeshore Chronicles und dafür, dass ihr mich immer wieder inspiriert, nach Avalon zurückzukehren.
Ein ganz besonderer Dank und all meine Liebe gehen an meine Tochter Elizabeth für ihre Hilfe mit den Rezepten und für ihr Marketingwissen. Außerdem ein Dank an meine Schwester Lori fürs Korrekturlesen und an meine Mutter Lou dafür, dass sie mich immer bemuttert, egal, wie alt ich werde.
Meine Familie – der Grund für alles – ist dieses Jahr größer und gesegneter als je zuvor. Willkommen in der Familie, Dave.
Susan Wiggs
1. TEIL
Gesegnet sei die Jahreszeit, die die ganze Welt in einer Verschwörung der Liebe vereint.
Hamilton Wright Mabie (1846 – 1916), amerikanischer Essayist
Der Junge erreichte den Ortsrand in der Abenddämmerung eines Wintertages. Auch wenn noch kein Schnee gefallen war, lag eine erbarmungslose Kälte in der Luft, die Feldern und Wäldern jegliches Leben und alle Farbe auslaugte.
Die Straße verengte sich zu einer Spur und führte über eine überdachte Brücke, die von uralten Pfeilern aus Flusssteinen gehalten wurde. Im Laufe der Jahre war das Holz verwittert und Planke für Planke ersetzt worden, doch die Brücke selber war dabei unverändert geblieben. Die aufgeworfenen Steine und die verdorrte Vegetation am Flussufer waren von zartem Raureif überhaucht. Die Bäume in den umliegenden Obstgärten und Wäldern hatten schon lange ihre Blätter verloren. Ein Gefühl erstarrter Erwartung erfüllte das Land, als wäre die Bühne für die Aufführung bereit.
Er verspürte eine ruhige Zielstrebigkeit in sich. Er wusste, dass seine Aufgabe hier nicht einfach sein würde. Herzen würden gebrochen und wieder geheilt werden, Wahrheiten würden enthüllt, Risiken eingegangen werden. Was, wenn er es genauer bedachte, einfach das war, was man Leben nannte – chaotisch, unvorhersehbar, freudig, mysteriös, schmerzvoll und erlösend.
Ein grün-weißes Schild in Form eines Wappens verriet ihm den Namen der Stadt: Avalon. Ulster County. 1325 m ü. NN.
Etwas weiter grüßten von einer Plakatwand der Rotary Club, die Kiwanis und mindestens ein Dutzend Kirchen und Gemeindegruppen. Der Willkommensgruß lautete: Avalon – im Herzen des Waldschutzgebiets der Catskills. Ein weiteres Schild forderte die Reisenden auf, den Willow Lake zu besuchen, das „Juwel der Berge“. Diese kleine Übertreibung mochte auf so einige kleine, an den Seen von Upstate New York gelegene Dörfer zutreffen, aber dieses hier hatte die Ernsthaftigkeit und den Charme eines Ortes mit einer langen und komplizierten Vergangenheit.
Er war eine dieser Komplikationen. In Gänze hatte auch er noch nicht verstanden, was ihn hierher gebracht hatte – ein winziger Blick in die geheimnisvolle Welt des menschlichen Herzens. Vielleicht sollte er gar nicht wissen, warum die Vergangenheit und die Gegenwart zu genau diesem Zeitpunkt kollidieren mussten. Vielleicht reichte es, dass er seine Aufgabe kannte: ein altes Unrecht wiedergutzumachen. Wie genau das vonstattengehen sollte – nun, das war eine weitere Unbekannte, die sich ihm sicher nach und nach enthüllen wür de.
Die Hauptattraktion des Ortes war ein hübscher, gepflasterter Platz rund um ein gotisch anmutendes Gebäude, in dem sich die Gemeindebüros und das Gericht befanden. Darum herum hatten sich viele kleine Läden und Restaurants angesiedelt, aus deren Fenstern warmes Licht auf die Straße schien. Die ersten Weihnachtsgirlanden und Lichterketten wanden sich um die gusseisernen Gaslaternen rund um den Marktplatz. In der Ferne lag der Willow Lake wie ein breites indigofarbenes Laken unter dem düsteren Himmel; seine Oberfläche war von einer Eisschicht überzogen, die im Laufe des Winters immer dicker werden würde.
Ein paar Straßenblocks vom Marktplatz entfernt lag der Bahnhof. Gerade war ein Zug eingefahren und spuckte seine Passagiere aus, die von der Arbeit in einer der größeren Städte zurückkehrten – Kingston und New Paltz, Albany und Poughkeepsie, einige kamen sogar ganz aus New York City. Die Menschen eilten zu ihren Autos, begierig darauf, aus der Kälte und zu ihren Familien zu kommen. Es gab so viele Arten, eine Familie zu gründen … und genauso viele, sie zu verlieren. Aber die menschliche Natur war aus Vergebung geschmiedet, und ein Neuanfang bedurfte vielleicht nur eines Worts oder einer freundlichen Geste.
Es fühlte sich seltsam an, nach all den Jahren zurück zu sein. Seltsam und … wichtig. Irgendwo lauerte hier Gefahr, ob die Menschen es nun wussten oder nicht. Und irgendwie musste er helfen. Er hoffte nur, dass er es auch konnte.
Nicht weit entfernt vom Bahnhof lag die Stadtbücherei, ein rechteckiger Bau im griechischen Stil. Der Grundstein war vor genau neunundneunzig Jahren gelegt worden; dieses Datum war ihm ins Herz gebrannt. Der Bau erhob sich inmitten eines mehrere Hektar großen Stadtparks, dessen kahle Bäume und kreuz und quer verlaufende Wege nun verlassen dalagen. Die Bibliothek war auf dem Platz ihrer Vorgängerin errichtet worden, die ein Jahrhundert zuvor bis auf die Grundmauern niedergebrannt war. Dabei war ein Mensch ums Leben gekommen. Nur wenige Menschen kannten die Einzelheiten dessen, was damals passiert war, oder wussten von den Folgen, die der Vorfall für die Stadt gehabt hatte.
Eine reiche Familie, die um den Wert der Bibliothek wusste, spendete das Geld für den Wiederaufbau. Aus behauenen Steinen gebaut, war das neue Gebäude nahezu feuerfest, und die neue „Freie Bücherei von Avalon“ hatte nun schon beinahe hundert Jahre kommen und gehen sehen. Zeiten wachsenden Wohlstands und bitterer Armut, Krieg und Frieden, soziale Unruhen und Harmonie. Die Stadt hatte sich verändert, die Welt hatte sich verändert. Die Menschen kannten einander nicht mehr. Und doch gab es ein paar Konstanten, die alles zusammenhielten. Und eine davon war die Bücherei. Zumindest im Moment.
Er seufzte. Sein Atem gefror in der Luft, als die alten Erinnerungen auf ihn einstürmten, so verstörend wie ein nicht zu Ende geträumter Traum. Vor all diesen Jahren war die erste Bibliothek zerstört worden. Nun drohte ihrer Nachfolgerin Gefahr. Nicht durch Feuer, aber durch etwas genauso Schlimmes. Vielleicht blieb noch ausreichend Zeit, sie zu retten.
Das Gebäude hatte rundherum hohe Fenster, und ein Oberlicht über dem Innenhof flutete die Räume mit Licht. Durch die Fenster konnte er die alten, aus Eichenholz erbauten Bücherregale sehen, die Tische und Arbeitsnischen, in denen die Menschen über den Lesestoff gebeugt saßen. Durch ein anderes Fenster sah er den Bereich für die Mitarbeiter.
Im Inneren, an einem überladenen Tisch, saß eine Frau im Licht einer Schreibtischlampe. Ihr blasses Gesicht war von einer tiefen Sorge gezeichnet, die schon an Verzweiflung grenzte.
Sie stand abrupt auf, als hätte sie sich gerade an etwas erinnert, und strich mit den Händen die Vorderseite ihres braunen Rocks glatt. Dann schnappte sie sich ihren Mantel von einem Haken und rüstete sich gegen die schnell einfallende Kälte – gefütterte Stiefel, Schal, Mütze, Handschuhe. Trotz der vielen Besucher schien sie abgelenkt und sehr einsam zu sein.
Die scharfe, trockene Kälte drängte ihn in Richtung Eingang, der von einem großen Steinbogen umrahmt wurde, in den weise Sprüche hineingemeißelt worden waren. Er blieb stehen, um die Worte der Gelehrten zu studieren – Plutarch, Sokrates, Judah Ibn Tibbon, Benjamin Franklin. Doch auch wenn die weisen Worte durchaus ansprechend waren, hatte der Junge keinen anderen Wegweiser als sein Herz. Es war an der Zeit loszulegen.
Beinahe wäre die Frau in ihn hineingerannt, als sie mit gesenktem Kopf durch die schwere Eingangstür eilte.
„Oh“, sagte sie und trat einen Schritt zurück. „Oh, tut mir leid. Ich habe dich nicht gesehen.“
„Ist schon gut“, sagte der Junge.
Irgendetwas in seiner Stimme ließ sie innehalten. Sie musterte ihn einen Moment durch die dicken Gläser ihrer Brille. Er versuchte sich vorzustellen, was sie wohl sah, wenn sie ihn anschaute – ein Junge von nicht ganz sechzehn Jahren, mit ernsten dunklen Augen, olivfarbener Haut und Haaren, die schon viel zu lange keine Schere mehr gesehen hatten. Er trug eine grünliche Cargojacke aus dem Armyshop und eine locker sitzende Latzhose, die abgetragen, aber sauber war. Die Winterkleidung verdeckte seine Narben, zumindest zum größten Teil.
„Kann ich dir helfen?“, fragte sie leicht atemlos. „Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause, aber …“
„Ich glaube, ich finde das, was ich suche, alleine“, sagte er.
„Die Bücherei schließt heute um sechs“, informierte sie ihn.
„Ich brauche nicht lange.“
„Ich glaube nicht, dass wir uns schon mal begegnet sind“, sagte sie. „Ich versuche, alle meine Besucher kennenzulernen.“
„Ich heiße Jabez, Ma’am. Jabez Cantor. Ich bin … neu hier.“ Das war keine wirkliche Lüge.
Sie lächelte, auch wenn ihre Augen immer noch von Sorge überschattet waren. „Maureen Davenport.“
Ich weiß, dachte er. Ich weiß, wer du bist. Er verstand ihre Wichtigkeit, auch wenn sie selber nichts davon ahnte. Sie hatte so viel getan, hier, in dieser kleinen Stadt, und vermutlich wusste sie es nicht einmal.
„Ich bin die Bibliothekarin hier“, erklärte sie. „Ich würde dich gerne herumführen, aber ich muss noch woanders hin.“
Das weiß ich auch, dachte er.
„Wir sehen uns ein andermal, Jabez“, sagte sie.
Ja, dachte er, als sie davoneilte. Das werden wir.
Zügigen Schrittes erreichte Maureen Davenport die Bäckerei. Ihre Wangen brannten nach dem kurzen Spaziergang von der Bücherei hierher. Auch wenn sie die leicht beißende Kälte mochte, war sie dankbar für den warmen Zufluchtsort, den die Sky River Bakery darstellte. Sie schälte sich aus Schal, Mütze und Handschuhen und ließ dabei ihren Blick über die Menschen gleiten, die sich um die gebogenen Glasauslagen mit Kuchen und Leckereien versammelt hatten. Auch die Bistrotische und Sitzecken um sie herum waren gut besucht.
Er war ganz offensichtlich noch nicht hier. Es war ein einzigartig unangenehmes Gefühl, auf jemanden zu warten, der nicht wusste, wie man aussah. Sie überlegte, einen Becher Tee oder eine heiße Schokolade zu bestellen, aber die Schlange war ganz schön lang. Also setzte sie sich und nahm das Buch zur Hand, das sie gerade las – 365 Tage im Jahr Weihnachten: Wie Sie den Geist der Feiertage in jeden Tag Ihres Lebens bringen.
Maureen las immer. Seitdem sie klein war, hatte sie Freude und Trost in Büchern gefunden. Eine Geschichte war für sie so viel mehr als nur Wörter auf einer Seite. Ein Buch aufzuschlagen war, wie die Tür zu einer anderen Welt zu öffnen, und sobald sie einmal die Schwelle übertreten hatte, gab es kein Zurück mehr. Wenn sie eine Geschichte las, lebte sie in einer anderen Haut.
Sie liebte alle möglichen Arten von Büchern: Romane, Sachbücher, Kinderbücher, Selbsthilfebücher. Als Stadtbibliothekarin waren Bücher ihr Job. Und als jemand, der so gerne las, wie andere Menschen aßen, waren Bücher auch ihr Leben. Sie versuchte, sich nicht zu sehr in die Seite zu versenken, die sie gerade las, denn mit einem Auge musste sie weiterhin nach ihm Ausschau halten.
Ihm. Eddie Haven. Und er verspätete sich.
Als die Minuten verrannen, wurde Maureen langsam paranoid. Was, wenn er nicht käme? Was, wenn er sie sitzen ließe? Könnte sie ihn feuern? Nein, das könnte sie nicht. Er war ein Freiwilliger, und Freiwillige konnte man nicht wirklich rausschmeißen. Außerdem war er gerichtlich dazu verpflichtet worden, bei ihr zu arbeiten.
Warum sonst würde ein Mann wie Eddie Haven auch bei ihr sein, wenn nicht per Gerichtsbeschluss? Sie versuchte, die Kränkung nicht zu sehr an sich heranzulassen – aber der einzige Weg, wie jemand wie er mit jemandem wie Maureen zusammen gesehen würde, war per Gerichtsbeschluss. Dass sie nicht zusammenpassten, war eine schlichte Tatsache. Vielleicht sogar ein Naturgesetz. Er war umwerfend gut aussehend, prominent (okay, nur ein D-Promi, aber trotzdem) und ein unglaublich talentierter Musiker. Er war beinahe berühmt.
Vor langer Zeit war er das bekannteste Gesicht des Landes gewesen. Er war einer dieser ehemaligen Kinderstars, die in jungen Jahren kurzen Ruhm erlangen und deren Flamme dann genauso schnell wieder verlischt. Dennoch hatte seine Rolle in dem einen Megaerfolg ihm jahrelang den Lebensunterhalt gesichert – auch dank der vielen Wiederholungen im Kabelfernsehen. Der Weihnachtsstreich, ein herzerwärmender Film, der die Welt begeistert hatte und inzwischen zu den weihnachtlichen Klassikern gehörte. Sie hatte seinen Namen in Verbindung mit einer Vielzahl von Frauen gehört, und ab und zu erschien sein Bild in einem der Klatschmagazine, und jedes Mal hatte er ein Starlet oder eine aufstrebende Berühmtheit an seiner Seite. Eine ganze Zeit lang war es still um ihn geworden, doch gerade war die Special-DVD zum fünfundzwanzigsten Jubiläum seines Films veröffentlicht worden, und das Interesse an ihm war erneut entflammt.
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