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Wirtschaft ist für unsere Leben so bedeutend, dass eine Schule, die keine wirtschaftliche Bildung vermittelt, nicht behaupten kann, ihre Schüler und Schülerinnen ernsthaft auf ihr späteres Leben vorzubereiten. In diesem Essay geht es darum, warum ausschließlich ein eigenständiger Wirtschaftsunterricht in der Lage ist, die notwendige finanzielle Bildung und das wirtschaftliche Wissen zu vermitteln.
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Seitenzahl: 126
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Originalausgabe
© by Mathias Bellmann. Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten
„Den Reichtum eines Menschen misst man an den Dingen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.“Henry David Thoreau
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Dieses Essay ist aus der Erkenntnis geboren, dass die Inhalte, die das aktuelle Schulsystem vermittelt, nicht ausreichen, um in dieser Welt finanziell erfolgreich zu sein. Unsere Kinder reich zu machen, muss unser aller Ziel sein. Aber nirgendwo in der aktuellen Schullandschaft wird das gefordert. Warum eigentlich nicht? Warum wird das Ziel reich oder zumindest wohlhabend zu werden, nicht explizit formuliert und dann alles notwendige dafür vermittelt?
Die Lehrer und Lehrerinnen (im weiteren LuL) sollen die Jugendlichen aufs echte Leben vorbereiten. Das ist das erklärte Ziel der Schule und wir reden auch viel über Karriere und Berufe, und die Jugendarbeitsagentur kommt zu jedem Einzelnen in der Schule. Und doch wird jede:r, der oder die sich mit Wirtschaft, Ökonomie und Finanzen nur einigermaßen auskennt, feststellen, dass die Inhalte und Lernziele des aktuellen Schulsystem nicht ausreichen, um später sicher finanziell erfolgreich werden zu können. Ich beziehe dieses Essay hier bewusst nicht auf den legendären Haifisch-Kapitalismus, sondern ich meine ausschließlich die moralisch akzeptablen Wege, die es gibt, um reich oder wohlhabend zu werden; die leider kaum in der Schule vermittelt werden.
In diesem Essay geht es um die finanzielle Bildung und um die These, dass nur ein zum festen Pflichtfach erhobener Wirtschaftsunterricht in der Lage ist, die Kinder wirklich auf ihr späteres Leben in einer Marktwirtschaft vorzubereiten. Ich gehe von der Annahme aus, dass der Hauptgrund, um später im Leben finanziell erfolgreich sein zu können, die finanzielle Bildung ist. Natürlich gibt es auch Nebengründe wie stabile Märkte, wenig Krisen und Gesundheit. Aber selbst unter schlechten Bedingungen müssen die Kids später gut wirtschaften können. Es ist also unerheblich, ob unsere Jugend später in einem Bullen- oder Bärenmarkt lebt: Sie müssen sich profitabel verkaufen können. Von ihrer Fähigkeit gut wirtschaften zu können, hängt ihr Wohlstandsniveau zwangsläufig ab.
Ich bin Vater und ich will, dass es meiner Tochter später finanziell gut geht und sie nicht am Hungertuch nagen muss. Nun kenne ich euch nicht persönlich, aber ich glaube, dass jedes gute Elternteil sich wünscht, dass sein(e) oder ihr(e) Kind(er) später genug besitzen. Dieses „Genug“ lässt sich allgemein als Geld bezeichnen, umfasst allerdings eine Vielzahl an Konsumgütern wie Nahrung, Technik und immateriellen Besitz, als auch Kapital wie Aktien und alle Arten von Produktionsmitteln. Nach meiner Erfahrung wünschen sich alle Eltern, dass ihr(e) Kind(er) davon später genug haben. Das ist nur logisch. Denn wir leben in einer Welt, in der diese Dinge eine essentielle Bedeutung haben.
Wir schicken unsere Kinder in die Schule im Vertrauen, dass sie dort fürs Leben gebildet werden. Nun bin ich nicht nur Vater sondern auch Lehrer im staatlichen Schulsystem und muss hier der Nation gestehen, dass ernsthafte finanzielle Bildung in den Schule nicht stattfindet. Manche KollegInnen werden mir jetzt widersprechen, weil es Fächer wie WAT, Arbeitslehre und Mathe gibt. Aber ich garantiere euch, was dort zum Thema finanzielle Bildung gemacht wird, ist ein ökonomischer Witz. Meiner privaten Meinung nach ist die finanzielle Bildung in deutschen Schulen so schlecht, dass es sowohl eine Beleidigung für eine führende Wirtschaftsmacht ist, als auch durch diesen Mangel unsere Jugendlichen eben nicht auf die spätere Wirtschaftswelt vorbereitet werden und so unser gesamtgesellschaftliches Momentum bedroht ist.
Möchte ich ernsthaft behaupten, dass die Schule wegen der desaströsen finanziellen Bildung unsere Jugend nicht aufs spätere Leben vorbereitet? Absolut! Das ist meine Aussage und sie beruht ausschließlich auf Erfahrungen. Ich gehe sogar so weit zu sagen: Solange Schule nicht einen realistischen Wirtschaftsunterricht (im weiteren WU) einführt, solange kann Schule nicht mehr behaupten die nächste Generation aufs spätere Leben vorzubereiten.
Das kling hart. Doch es drückt genau das aus, was ein sehr großer Teil der Schülerinnen und Schüler (im weiteren SuS) inklusive ihrer Eltern denkt, nur dass ich eben auf den Punkt bringe, was dieses Gefühl auslöst. Denn dass es große Unzufriedenheit gibt, über das was im Schulsystem schief läuft, sollte mittlerweile jede:r mitbekommen haben. Im folgenden geht es deshalb darum, warum wir dringend einen Wirtschaftsunterricht als verpflichtendes Hauptfach brauchen, falls Schule ihrer lebenslangen Verantwortung gegenüber der Jugend wieder gerecht und so relevant fürs Leben werden will.
Die Schule trägt die Verantwortung für die Jugend. Wir alle wissen das. Wir wissen auch, dass diese Verantwortung bedeutet, die Kinder und Jugendlichen bestmöglich auf ihr späteres Leben vorzubereiten. Wir alle und auch die nächste Generation leben in einer Marktwirtschaft. Auf diesem Markt müssen wir unsere Fähigkeiten und Ressourcen so gut wie möglich verkaufen, damit wir alles, was wir fürs Leben brauchen, bekommen können. Das ist die nackte Realität. Es ist das Gesetz des Marktes. Jene von euch die wollen, dass die Heranwachsenden auf diese Realität vorbereitet werden, müssen mit aufstehen und einen verpflichtenden Wirtschaftsunterricht einfordern. Denn ohne dass sich eine breite Bewegung formt, wird sich in diesem Land nichts ändern. Aber wir müssen etwas ändern, denn unsere Jugend hat die besten Chancen für den Start in ihr Leben verdient!
Die Welt ist ein riesiger Markt. Unternehmen bieten ihre Produkte an und die Käufer und Käuferinnen kaufen sich, was sie wollen, ihren Bedürfnissen und ihrem Kontostand entsprechend, was sie brauchen. Besonders für junge Eltern ist diese Realität ernüchternd, wenn wir bemerken, wie teuer Kinder sind und wie viel wir investieren müssen, um es ihnen so schön wie möglich zu machen.
Der Markt wird von essentiellen Kräften geregelt. Deren einfachste Faktoren sind Angebot und Nachfrage. Zum Glück sind das nicht die Einzigen. So faszinierend die Idee von Adam Smith und der unsichtbaren Hand ist, so bedrohlich wäre es, wenn wirklich alles ungeregelt wäre, da dann die negativen Auswirkungen deutlich größer wären als die aktuellen, die bereits ziemlich erschreckend sind, wenn wir uns der Umweltkrise und der weltweiten Ausbeutung von Kindern bewusst werden. So ist auch der Staat ein weiterer wichtiger (nicht unfehlbarer) Wirtschaftsfaktor.
Neben dem Blickwinkel von oben, der sogenannten makroökonomischen Sicht, gibt es auch die Sicht von unten, nämlich die Sicht des Einzelnen. Jeder Mensch handelt auf diesem Markt faktisch losgelöst von seinen Mitmenschen, dem Staat und anderen Einflussfaktoren. In diesem Essay soll zwar auch der Blick von oben auf die Situation gerichtet werden, doch im Wesentlichen geht es um das einzelne Kind oder die Jugend im Ganzen. Denn das ist der zentrale Ansatz der Wirtschaftsdidaktik, dessen Hauptziel es ist, unseren Jugendlichen die bestmögliche finanzielle Bildung zukommen zu lassen.
Jedes Kind ist ein:e Wirtschaftsteilnehmer*in. Das ist eine Grundwahrheit, die unumstößlich ist, solange es Wirtschaft geben wird. Die immense Bedeutung der Wirtschaft für jedes einzelne Kind und dessen gesamtes Leben ist so groß, dass sie maximale Aufmerksamkeit verdient hat. Der Untertitel dieses Essays lautet: Kinder reich machen und genau das ist meine Absicht: Die Art Bildung in die Schule zu bringen, die den Kids später hilft, finanziell frei und erfolgreich zu werden.
Wie gesagt, hat das nichts mit dem geldgeilen Gespenst des Kapitalismus zu tun, den uns die linken und rechten Lager immer madig machen wollen. Sondern es geht um die basalen und vertiefenden Kenntnisse darüber, wie die Wirtschaft funktioniert und wie dieses Wissen in praktische Handlungen umgewandelt werden kann.
Gibt es denn in der Schule bisher keine finanzielle Bildung? Nein! Nein und nochmal nein. Wird nicht schon genug gemacht, um sie aufs Berufsleben vorzubereiten? Nein! Nein und nochmal nein. Reicht das, was implizit in der Schule gemacht wird nicht für eine gute Karriere? Nein! Nein und nochmal nein. Wird denn der Jugend nicht indirekt in jedem Fach genug über die Wirtschaft unseres Landes mitgegeben? Nein! Nein und nochmal nein!
Das Problem startet damit, dass wir LehrerInnen in einer kuscheligen Bubble oder Blase leben. Wir werden von Vater Staat finanziell schön in Watte gepackt. Unser Job ist sicher, unser Gehalt steigt und wird an die Inflation angepasst und im Ruhestand werden wir genug haben, um ein schönes entspanntes Leben führen zu können; dazu kommen noch die Ferien als Grundlage für eine gute Work-Life-Balance. Das ist die wirtschaftliche Realität, in der wir Lehrkräfte leben.
Doch die meisten da draußen, wirtschaften nicht unter so rosigen Bedingungen. Aktuell verschärft sich die Marktlage zunehmend und es ist wahrscheinlich, dass auch die heutige Jugend auf einem harten Parkett um ihr Stück vom Kuchen kämpfen müssen wird, falls sie ein gutes Gehalt und eine gute Altersabsicherung erwirtschaften wollen. Das Problem ist, dass die meisten Lehrerinnen (sind wie gesagt immer alle Geschlechter gemeint) sich dessen gar nicht bewusst sind und dementsprechend ihren Unterricht nicht darauf ausrichten. Das kann fatale Folgen für die Jugend haben, angefangen bei Niedriglohn über Altersarmut bis hin zur Obdachlosigkeit.
Solange Lehrer nicht erkennen, wie dringend finanzielle Bildung für ihr Klientel ist, solange werden sie keinen Unterricht machen, der die Kids später aufs echte Leben vorbereitet. Denn Geld regiert die Welt. Das ist heute so, war vor hundert Jahren so und wird sehr wahrscheinlich in hundert Jahren immer noch so sein. Und wirklich, wenn diese Fehleinschätzung der Lehrkräfte bezüglich der nicht vorhandenen Ausrichtung auf finanzielle Bildung nicht so dramatisch wäre, könnte man das hier einfach nur interessant und zum Nachdenken anregend finden; aber es geht um die Zukunft einer ganzen Generation, die am seidenen Faden hängt. Ich will hier auch gar kein Schwarzmaler sein, aber die makroökonomischen Daten sprechen genau diese Sprache: hier der Klimawandel, da das Zusammenbrechen des Mittelstands, der Gini-Koeffizient, die Überalterung, die Veränderungen der Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und die legendäre Gratwanderung auf der Work-Life-Balance.
Das zweite große Problem ist ein Fach Namens WAT (In manchen Bundesländern heißt es Arbeitslehre oder AWT), das – bitte verzeiht mir die harte Ausdrucksweise – ein ökonomischer Witz ist. Zu diesem Punkt werden wir später noch einmal kommen, vorweg nur so viel: Ich empfehle jedem Elternteil selbst Zeit in die finanzielle Bildung ihrer Kinder zu investieren. Das Fach WAT leistet nicht einmal den Mindeststandard, aber ihre Kinder werden das Wissen über Geld, Finanzen und Ökonomie dringender brauchen als wir, wenn sich die Märkte so weiter entwickeln.
Auch Lehrer sind Verkäufer. Viele Pädagogen wird diese Aussage auf die Palme bringen. Denn in ihrem Selbstbild hat der Beruf der Lehrerin mit dem „schäbigen“ Bild des Verkäufers nichts gemein. Leider liegen sie komplett falsch. Wir Lehrer müssen ständig verkaufen. Was wir verkaufen, ist Bildung und der Grund, warum Schule dieser Tage so ineffizient ist, liegt daran, weil wir Lehrerinnen so schlecht verkaufen können. Aber lasst mich das ein wenig genauer konkretisieren, damit einige wieder von ihrer Palme herunterkommen und eine neue hilfreiche Perspektive gewinnen können.
Wenn man sich mit Theorien des Verkaufens beschäftigt, dann hört man häufig von Einwandbehandlungen. Die häufigsten dabei sind: zu teuer, keine Zeit oder der Kunde hat bereits einen Partner. Gucken wir jetzt darauf, was wir Lehrkräfte im Unterricht von unseren SuS (Schüler und Schülerinnen) für Einwände gegen den Unterricht hören, dann sind das meist dieselben. Statt zu teuer sagen sie, es ist zu anstrengend, was genau das gleiche meint. Es bedeutet nur, dass sie zu viele – im Fall der Schüler sind es kognitive und im Fall eines Kunden monetäre – Ressourcen dafür aufbringen müssen. Keine Zeit sagen unsere Schüler, wenn sie sowohl im Unterricht als auch zuhause nicht bereit sind, sich dafür zu interessieren. Und das sagen auch Kunden. Wenn der Kunde sagt, er hat für diesen Bereich bereits einen Vertriebspartner, ist das nichts anderes, als wenn uns diese gewissen Schüler von ihrer Musik- oder Sportrichtung (hier vor allem Fußball) erzählen, die sie ja später reich machen wird, weil sie Rapper oder Profifußballer werden und sie deshalb nichts mehr lernen müssen.
So wie der Verkäufer den Kunden überzeugen muss, muss die Lehrerin ihre Klasse überzeugen und das Geschäft ist in beiden Bereichen härter geworden. Die Konkurrenz hat massiv zugenommen. Die Händlerin im Klamottenladen schlägt sich damit rum, dass Jeans, Pullis, Röcke und BHs auch online zu bekommen sind. Auch wir Lehrerinnen bekommen durch Plattformen wie YouTube massive Konkurrenz, da diese immer mehr kostenlose Lernvideos und Tutorials anbieten. Immer mehr Schülerinnen erzählen heute, wie sie online auf YouTube Mathematik kapieren, während sie im Unterricht bei Herrn Müller nur Bahnhof verstehen.
Die Parallelen sind eindeutig größer als die Unterschiede. Abgesehen von dem Beispiel der Einwandbehandlung, die jede Lehrkraft fast in jeder Unterrichtsstunde und jede Händlerin in jedem Verkaufsgespräch durchmacht, gibt es noch eine größere Gemeinsamkeit. Beide verkaufen etwas von Wert. Was der Händler verkauft, hängt von seinem Geschäft ab. Was hingegen wir Lehrer verkaufen, ist klar und eindeutig und es hat einen größeren Wert als alles, was Kaufleute sonst in Deutschland verkaufen. Wir verkaufen moralische Werte.
Das was wir Lehrkräfte verkaufen, ist lebenswichtig. Denn auch wenn viele Lehrkräfte das vergessen zu haben scheinen: Auch die Schule befindet sich auf einem Markt, der voller Konkurrenz ist. So wie ein Händler für Autos sich in Konkurrenz zu anderen Autoverkäuferinnen und Autohändlern befindet, befindet sich unsere demokratische Schule in Konkurrenz zu anderen Schulsystem, etwa dem kommunistischen oder auch dem islamistischen. In den letzten paar Jahren haben sich die Fronten auf dem Markt massiv verhärtet. Dennoch scheinen viele Studien zu belegen, dass unser Schulsystem sich auf diesem Markt der Systeme zunehmend schlechter verkauft. Das ist eine dramatische Entwicklung. Aber darum soll es hier nicht gehen, denn wir sind ja hier, um eine Lobeshymne auf den Wirtschaftsunterricht zu singen.
Fakt ist: Wir LuL (Lehrer und Lehrerinnen) sind eigentlich nur Verkäufer. Wir verkaufen Inhalte, Ideen und die Werte unseres demokratischen, freiheitlichen Systems, an das ich glaube, auch wenn die Linken und Rechten es ständig schlecht reden. Aktuell zeigen ausnahmslos alle Statistiken, dass wir Lehrkräfte einen schlechten Job machen. Vielleicht sollten wir uns endlich dafür öffnen, von den Spitzenverkäufern zu lernen, statt uns nur als elaborierte Philologen zu verstehen, die über die niederen materiellen Zwänge der wirtschaftlichen Welt erhaben sind.
Zurück zum Ist-Zustand und zum ökonomischen Witz namens WAT. Ich habe das Fach tatsächlich studiert und erinnere mich gerade an eine Aussage einer der Professorinnen an der Uni. Laut ihr, ist das Problem, dass WAT keine große Lobby hat und deshalb nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie es verdient hat. Nun steckt in dem „W“ von WAT nun mal das Wort Wirtschaft drin und zum Bereich Wirtschaft gehört Marketing. Vielleicht sollte dieser Frau einmal jemand verraten, dass wenn sie wirklich Wirtschaft (verstehen und) lehren würden, dann würde sie auch Marketing so beherrschen, dass sie sich diese Aufmerksamkeit mithilfe ihrer Marketingstrategie erkaufen könnte. Die Frage ist, wenn das Fach WAT schon das Marketing nicht beherrscht, wie viel Wirtschaft kann es dann überhaupt?