Alphas Weihnachtsfeuer: Eine Übersinnliche BBW-Romanze - AJ Tipton - E-Book

Alphas Weihnachtsfeuer: Eine Übersinnliche BBW-Romanze E-Book

AJ Tipton

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Beschreibung

Wenn eine wunderschöne Bärenwandlerin und ein sexy Feuerwehrmann aufeinandertreffen, dann werden die Feiertage richtig heiß! Die brillante Bärenwandlerin Donna Mechka hat ihr Leben damit verbracht, den Ansprüchen ihrer reichen Familie gerecht zu werden. Als der menschliche ehemalige Feuerwehrmann, Dean, die Lobby ihres Hotels an Heiligabend betritt, scheint es ganz so, als habe sie den Mann ihrer Träume gefunden. Aber als Deans Untersuchungen ihn zu dem magischen Geheimnis des Hotels führen, muss Donna sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: Ihre Karriere oder der Anfang einer Liebe. Dean Michaelson liebte einst Weihnachten, aber das ist inzwischen vorbei. Als sein neuer Job als Brandschutzbeauftragter ihn in das Eishotel, in dem Donna arbeitet, führt, fürchtet er auf eine nukleare Todesfalle gestoßen zu sein. Als er die knackig-kurvige Managerin Donna verdächtigt die Wahrheit zu verbergen, bleibt Dean nichts anderes übrig, als das Hotel selbst einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was er nicht weiß: Er begibt sich in eine Welt der Gefahr und der Magie. Wird die Spannung zwischen Dean und Donna gelöscht, bevor es zwischen den beiden überhaupt funkt? Diese übersinnliche Romanze für Erwachsene handelt von mutigen Elfen, lehrreichem Strip-Poker und eine Feuerwehr-Liebesgeschichte, die zu heiß ist, um sie in den Griff zu kriegen. Dies ist eine eigenständige Geschichte aus der Reihe „Bärenwandler-Billionär“, welche in beliebiger Reihenfolge gelesen werden kann. Es gibt kein offenes Ende und jede Kurzgeschichte endet, wie sie sollte: mit einem Happy-End.

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Alphas Weihnachtsfeuer

Eine Übersinnliche BBW-Romanze

AJ Tipton

Übersetzt vonJulian Freiheit

Illustrated byJessicaecovers

Copyright © AJ Tipton 2015 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei [email protected] angefragt werden.

Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.

Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.

Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.

Dean hasste Weihnachten.

Es war Heiligabend. Dean stand in der Lobby des Luxus-Eishotels und fummelte an seiner Krawatte. Der Windsor-Knoten würgte ihn so heftig, dass er schon glaubte, dieses Stück Stoff sei nur für eben diesen Zweck hergestellt worden. Dean versuchte seinen düsteren Blick in einen freundlichen und professionellen Gesichtsausdruck zu ändern, aber er war sich nicht sicher, ob das wirklich so funktionierte, wie er gern hätte. Er ermahnte sich selbst noch einmal, dass es nicht die Schuld der Empfangsdame war, dass sich diese Feiertage langsam wie ein nicht enden wollender Alptraum anfühlten.

Sei freundlich. Sei zuvorkommend. Mach einfach deinen Job, ermahnte sich Dean immer wieder in Gedanken.

Das gesamte Wondernasium-Eishotel war mit Weihnachtsdekoration – und damit auch potentiellen Brandrisiken – geschmückt. Egal, wo man hinsah. Es gab keine Gäste in der Lobby, sondern nur ein Durcheinander an uniformiertem Personal, welches hin- und herhastete, um noch ein paar letzte Dekorationen anzubringen.

Die hübsche Empfangsdame tippte unerbittlich auf der Computertastatur und hatte ihn bisher noch keines Blickes gewürdigt.

„Hallo.“ Er räusperte sich laut. Dean war ein kräftiger Kerl, über 1,80 Meter groß, und hatte immer noch die Figur eines durchtrainierten Feuerwehrmanns. Und das, obwohl er aufgrund des Unfalls seit einem Jahr nur noch hinter einem Schreibtisch arbeiten konnte. Normalerweise übersah ihn niemand. Er versuchte es noch einmal und legte seine Hand auf den Tisch. „Ich bin Dean Michaelson vom Brandschutz. Ich bin hier, um die Jahresinspektion der Feuer- und Notfall-Sicherheitsvorkehrung durchzuführen.“

Sie hörte nicht auf zu tippen.

Das ist also aus mir geworden, dachte Dean. Ein Schreibtisch-Hengst, der übersehen wird. Ihm hatten immer die Typen leidgetan, die es nicht raus an den Ort des Geschehens geschafft hatten und stattdessen dazu verdammt waren Gebäudeinspektionen durchzuführen. Aber jetzt – aufgrund des verdammten Weihnachtsfests letztes Jahr – war er selbst dazu gezwungen genau das zu machen.

Dean verlagerte sein Gewicht auf den anderen Fuß, aber die Empfangsdame – ihr Namensschild verriet, dass sie „Donna“ hieß – hämmerte weiter auf die Tastatur. Der Computer meldete sich mit einem Piepen und sie zuckte zusammen, bevor sie ihn ansah.

Als sie endlich seine Anwesenheit bemerkte, riss sie die Augen auf und starrte für einen Moment in sein Gesicht und auf seine Schultern. Dabei hörten ihre Finger jedoch nicht auf zu tippen.

„Willkommen im Wondernasium-Eishotel. Haben Sie gerade gesagt, dass Sie in die Honeymoon Suite einchecken wollen?“, fragte Donna.

„Nein, ich...“

Es gab einen Knall und Dean fuhr herum. Ein Hotelpage mit merkwürdigem Hut schob einen Wagen voller Päckchen in Richtung einer Tür mit der Aufschrift „Pool“. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Donna dem Hoteljungen hektisch zuwinkte. Aber als Dean sich wieder zu ihr umdrehte, lehnte sie sich lässig auf einen Arm und hatte im Gesicht einen etwas zu unschuldigen Ausdruck. Er konnte noch hören, wie der Hoteljunge in die entgegengesetzte Richtung davonhastete.

„Checken Sie für die Feiertage ein?“, lächelte sie ihn an und Dean erwiderte das Lächeln. Für den Bruchteil einer Sekunde wünschte er sich, dass er wirklich nur einchecken würde- nur damit sie nicht aufhörte, ihn so anzulächeln.

„Wir haben noch jede Menge Zimmer frei“, fuhr sie fort. „Ich habe gehört, wenn man sich eine unserer Eishöhlen nimmt, dann ist es, als würde man mit dem Weihnachtsmann persönlich die Feiertage verbringen.“ Sie zwinkerte ihm zu. „Und ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein süßer Feuerwehrmann wie Sie die Feiertage alleine verbringen wird.“

„Ich war mal ein Feuerwehrmann“, sagte er, wobei er das zweite Wort betonte. „Woher wussten Sie das?“

Sie musterte ihn wieder von oben bis unten und nahm dabei jeden Zentimeter genau unter die Lupe. Er konnte nicht anders, als ihre blau glänzenden Augen und ihr wunderschönes kurzes Haar zu bewundern, welches gerade ihre Wange streifte. Und ihre unglaublichen Kurven.

Sie lächelte und er spürte ein Kribbeln in seiner Brust, wie er es schon seit langem nicht mehr verspürt hatte. „Sie haben diese Hornhaut an den Händen vom Tragen Ihrer Ausrüstung und die Art, wie sie die Kerzen ansehen und...“ Sie lief rot an. „Allgemein Ihre ganze...“ Sie zeigte auf seinen Körper. „Figur.“

Ihr Blick verharrte wieder auf seiner Brust sowie seinen Schulter und Dean bemerkte, wie er sich etwas aufrechter hinstellte und seine Muskeln anspannte.

„Ich bin gut darin Menschen einzuschätzen.“ Sie räusperte sich, setzte sich gerade hin und nahm sich einen Stift aus dem Becher. „Aber eines kann ich aus Ihrem harten Bizeps einfach nicht erkennen: Wie lange gedenken Sie zu bleiben?“

„Ich bin mir leider sicher, dass ich mir ein Hotel wie dieses hier nicht leisten kann. Ich bin aufgrund meiner Arbeit hier“, sagte er, während er es nicht unterdrücken konnte bei dem Kommentar, den sie über seinen Bizeps gemacht hatte, Stolz zu verspüren. „Ich bin hier, um eine Feuer- und Sicherheitsinspektion Ihrer Anlage durchzuführen. Ich müsste mich mit einer verantwortlichen Person darüber unterhalten, welche Sicherheitsvorkehrungen hier getroffen wurden, müsste mich im Hotel umsehen und den Maschinenraum einmal in Augenschein nehmen. Solche Sachen.“ Sie riss alarmiert ihre blauen Augen weit auf. „Der Manager hätte darüber informiert werden sollen, dass ich heute vorbeischaue.“

„Oh Gott, das war heute?“ Sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare, umfasste sie und zog sie leicht an den Spitzen ins Gesicht. Das Telefon neben ihr klingelte und sie riss den Hörer von der Gabel.

„Wondernasium-Eishotel, wie kann ich Ihnen helfen?“

Dean konnte die einzelnen Worte der Person am anderen Ende nicht verstehen, aber der Ton eines wütenden Kunden war selbst aus einem Meter noch zu hören. Donnas Lächeln zuckte nicht einmal, aber sie presste die Lippen fest aufeinander.

„Das tut mir leid zu hören, gnädige Frau. Ich werde sofort jemanden losschicken, der sich um die Meerjungfrau in Ihrer Badewanne kümmert. Es scheint mir eine Verwechslung der Zimmer vorzuliegen. Können Sie einen Augenblick dranbleiben?“

Meerjungfrau? Dean versuchte sich irgendwie zu erklären, wofür das wohl stehen könnte. Ich bin noch nicht einmal 27 Jahre alt und verstehe den Slang heutzutage nicht mehr.

Donna legte den Hörer nieder und sah ihn an. „Hi. Tut mir leid. Ich bin Donna Mechka.“ Sie reichte ihm über die Rezeption schnell die Hand. Ihre Haut war so sanft, dass Dean sich danach sehnte die Rückseite ihrer Hand mit seinen Fingern zu streicheln, aber er zwang sich stattdessen ihre Hand wieder loszulassen. „Die Managerin und der Besitzer sind zusammen im Urlaub. Ich bin für einige Tage die Vertretung.“ Das Telefon summte. „Wenn Sie kurz ein Sekündchen warten würden?“ Sie drückte einen Knopf am Telefon und sagte: „Jimmy, kannst du bitte Attina sagen, dass wir Zimmer 109 für sie vorbereitet haben und ob sie bitte so freundlich wäre, sich nicht in die Badewannen anderer Gäste zu legen?“

„Sie sind offensichtlich ziemlich beschäftigt und ich möchte auch nicht zu viel Ihrer Zeit beanspruchen. Ich bräuchte nur Zugang zu...“ flüsterte Dean zu Donna, die immer noch den Hörer am Ohr hielt.

Donna hatte einen dramatisch zerknirschten Gesichtsausdruck und sagte stumm: „Sorry, einen Augenblick bitte.“