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Ein sexy Milliardär, der von seinem Klan bevormundet wird, trifft auf eine kurvenreiche Köchin, die sich selbst nie gut genug findet. Werden sie gemeinsam die Freiheit finden, die nur die wahre Liebe schenken kann?Der gutaussehende Milliardär und Gestaltswandler Orson hat alles, was sich ein Mann nur wünschen kann - Geld, gutes Aussehen, Respekt - nur nicht die Macht, sein eigenes Leben zu lenken. Sein Vater, der Alphachef des Klans, hat eine Hochzeit für Orson arrangiert. Er soll aus strategischen Gründen eine Frau aus einem anderen Klan heiraten und wäre damit gefangen in einem Leben ohne Leidenschaft. Aber dann begegnet ihm die üppige Frau seiner Träume…Casey ist eine begnadete Köchen, die davon träumt ihren eigenen Cateringservice zu eröffnen. Aber die einzige Leidenschaft in ihrem Leben besteht darin, anderen durch das Essen, das sie zubereitet, wahre Gaumenfreuden zu verschaffen.Als Orson eines Tages Casey aufgrund eines Missverständnisses in sein Haus einlädt entsteht daraus eine überwältigende Leidenschaft, die ihrer beider Leben vollkommen ändern könnte. Seine Freiheit fordert einen hohen Preis… aber hat Orson endlich die Liebe gefunden, die diesen Preis wert ist?Der Erbe eines Alphas ist eine übersinnliche SSW-Romanze aus der Reihe “Bärenwandler Milliardäre”, einer Serie in sich geschlossener Erzählungen, die kribbeln und befriedigen. Wenn Sie heiße Liebesgeschichten, köstliches Essen und spannende Wandlerkämpfe lieben, dann wird Ihnen AJ Tiptons atemberaubendes Buch gefallen.Kaufen Sie Der Erbe eines Alphas und spüren Sie das Knistern noch heute!
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„Der Erbe eines Alphas“
Von AJ Tipton
Übersetzung von Birga Weisert
Copyright © AJ Tipton 2015 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei [email protected] angefragt werden.
Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.
Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.
Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.
Cover-Art-Fotos bereitgestellt durch CirceCorp
Der Mahagonitisch krachte in einem Glassplitterregen durch das Fenster.
Das Fenster hatte ich gerade erst reparieren lassen, dachte Orson und ballte seine Fäuste um das Laken, das ihm um die Hüfte hing. Die kalte Luft blies durch das zerbrochene Fenster, traf auf seine nackte Brust und ließ seine Brustwarzen sich verhärteten.
„Beruhige dich, Dad“, sagte er zähneknirschend.
Der Bär in seiner Brust wütete schon und versuchte sich, in Anbetracht der anbahnenden Gefahr, zu befreien. Nicht jetzt. Nicht hier, sagte er dem Bären und zwang ihn wieder zurück. Nicht, solange sie noch in Gefahr ist.
„Du wagst es, dich mir zu widersetzen! Du bist eine Schande für deinen Klan!“, brüllte Nikolai, ergriff Orsons Lieblingssessel und schmetterte ihn gegen ein Bücherregal. Die Regalbretter zerbrachen scheppernd und verteilten Orsons Bücher über Programmiersprachen quer über den ganzen Boden. Der kugelförmige Preis, den Orson für seine herausragenden Leistungen im Bereich innovativer Software erhalten hatte, rollte über das Parkett.
„Bitte... ich wusste es nicht.“ Der Grund für den heutigen Ärger winselte in der Ecke. Sarah zog sich zitternd wieder an, ihre vorzüglichen Kurven verschwanden unter ihrem riesigen Pullover.
Sie trafen sich seit einigen Tagen, aber Orson wusste bereits, dass es nichts auf lange Sicht sein würde – der Bär in seinem Inneren hatte sie nie wirklich gemocht – aber erst vor ein paar Stunden hatte er sie dazu überreden können, sich endlich einmal all ihre Kleider vom Leib zu reißen und Sex mit ihm zu haben. Als sie bemerkte, wie sehr er den Anblick ihrer großen, schweren Brüste genoss, während er hart in sie eindrang, machte sie erst richtig wild. Der beeindruckte Gesichtsausdruck, war allerdings nichts gegen den zu Tode erschrockenen Blick, den sie in diesem Moment hatte. Er war gerade fertig geworden, als sein Vater die Tür zu Kleinholz verarbeitete.
„Du bist mein Sohn!“, brüllte Nikolai. „Ich bin der Alpha. Du wirst deinem Klan dienen oder ich werde dich umbringen.“ Er hielt für einen Augenblick inne. „Oder besser noch: Ich werde nach Cleo schicken. Sie wird deinem lächerlichen Verhalten einen Riegel vorschieben.“
Weil ich mal wieder daran erinnert werden muss, dass du denkst, Cleo sei ein besserer Alpha für unseren Klan als dein eigener Sohn, dachte Orson, während er tief durchatmete. Er ging sich mit einer Hand durch sein kurzes, schwarzes Haar und ermahnte sich innerlich, dass er seinen Vater zu respektieren hatte.
Nikolais Flanellhemd fing an zu reißen, als sein innerer Bär sich schon unter seiner Haut streckte und letztendlich den rot und schwarz karierten Stoff in Stücke riss. Unter dem zerrissenen Hemd konnte Orson die Narben seines Vaters sehen, die sich kreuz und quer über seine Brust verteilten. Jede Narbe eine Erinnerung daran, was für unterschiedliche Ansichten sie hatten, was gut für ihren Klan sei.
„Cleo hat ihre eigenen Angelegenheiten, um die sie sich kümmern muss“, sagte Orson.