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Dieses Buch wurde von erfahrenen Dozenten zusammengestellt, die über viele Jahre Erfahrung in der Ausbildung und Prüfungsvorbereitung zum Geprüften Betriebswirt IHK verfügen. Die hier erstellte Zusammenfassung und die anschließenden Aufgaben werden von den Dozenten auch in ihren Unterrichtseinheiten verwendet und bilden somit eine fundamentale Grundlage für Ihre persönliche Prüfungsvorbereitung. Anhand des Rahmenstoffplans des DIHK werden die einzelnen Kapitel nach Schwerpunkten zusammengefasst und am Ende des Buches mit zahlreichen, klausurrelevanten Aufgaben, inklusive Lösungen, ergänzt. Es soll Ihnen helfen sich kompakt mit den Schwerpunkten des Handlungsfeldes 5 auseinanderzusetzen und mit dem Lösen der Aufgaben Sicherheit zu erlangen. Weitere Unterlagen zur Prüfungsvorbereitung, in Form von Aufgaben und Zusammenfassungen finden Sie unter klausura.de. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lösen der Aufgaben und viel Erfolg bei der anstehenden Prüfung.
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Seitenzahl: 89
Veröffentlichungsjahr: 2025
Dieses Buch wurde von erfahrenen Dozenten zusammengestellt, die über viele Jahre Erfahrung in der Ausbildung und Prüfungsvorbereitung zum „Geprüften Betriebswirt IHK“ verfügen. Die hier erstellte Zusammenfassung und die anschließenden Aufgaben werden von den Dozenten auch in ihren Unterrichtseinheiten verwendet und bilden somit eine fundamentale Grundlage für Ihre persönliche Prüfungsvorbereitung.
Anhand des Rahmenstoffplans des DIHK werden die einzelnen Kapitel nach Schwerpunkten zusammengefasst und am Ende des Buches mit zahlreichen, klausurrelevanten Aufgaben, inklusive Lösungen, ergänzt.
Selbstverständlich können nicht alle Inhalte des Unterrichtsfaches abgedeckt werden, dies ist auch nicht Sinn und Zweck dieses Buches. Es soll Ihnen helfen sich kompakt mit den Schwerpunkten des jeweiligen Faches auseinanderzusetzen und mit dem Lösen der Aufgaben Sicherheit zu erlangen
Zur Prüfungsvorbereitung finden Sie unter https://klausura.de weitere Zusammenfassungen und Aufgaben.
✓ Handlungsfeld 1
✓ Handlungsfeld 2
✓ Handlungsfeld 3
✓ Handlungsfeld 4
✓ Handlungsfeld 5
Die Inhalte werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte.
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.
Die Inhalte und die Gliederung richten sich nach dem entsprechenden, aktuellen IHK-Rahmenplan.
Quelle: "IHK Die Weiterbildung" "Rahmenplan mit Lernzielen" DIHK-Verlag.
5.1 Integrierte Managementsysteme ausgerichtet an den strategischen Vorgaben implementieren und weiterentwickeln
5.1.1 Ziele und Nutzen der Integration.
5.1.2 Unternehmensspezifische Managementsysteme
5.1.2.1 Qualitätsmanagement.
5.1.2.2 Umweltmanagement.
5.1.2.3 Gesundheits-/Arbeitsschutzmanagement
5.1.2.4 Securitymanagement
5.1.3 Integrationsgrad der vorhandenen Managementsysteme
5.1.4 Methoden und Instrumente zur Integration einzelner Managementsysteme
5.1.5 Controlling der Integration
5.2 Strategisches Controlling gestalten, überwachen und weiterentwickeln.
5.2.1 Unternehmensspezifische Perspektiven des Zielsystems
5.2.2 Risiko- und Chancenmanagement als Bestandteil des strategischen Controllings
5.2.3 Ergebnisse strategischer Controlling-Instrumente im Hinblick auf die Unternehmensstrategie
5.2.4 Handlungsempfehlungen nach den Ergebnissen
5.3 Informationssysteme an technologischen Entwicklungen ausrichten
5.3.1 Ziele und strategische Aufgaben der unternehmensspezifischen Informationssysteme.
5.3.2 Bestandsaufnahme der vorhandenen Informationssysteme
5.3.3 Interne und externe Anforderungen an zukünftige Systeme.
5.3.4 Veränderungen der relevanten technologischen Umwelt
5.4 Personalmanagement gestalten, überwachen und weiterentwickeln.
5.4.1 Personalmanagement entsprechend dem Wertesystem des Unternehmens.
5.4.2 Personalcontrolling
5.4.3 Weiterentwicklung des Personalmanagements
5.5 Prozess eines an ethischen Aspekten ausgerichteten Wertemanagements überwachen
5.5.1 Unternehmenswerte, Themenfelder und Anspruchsgruppen.
5.5.2 Organisation des Wertemanagementsystems
5.5.3 Instrumente des Wertemanagementsystems
5.5.4 Funktionsfähigkeit des Wertemanagementsystems
Aufgaben mit Lösungen!
Um Ziele eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen, existieren in Unternehmen oft Managementsysteme. Zu den elementaren Aufgaben eines Managementsystems gehören unter anderem:
Darstellung und Analyse der Schwachstellen
Überwachung der Abläufe
Erfassung, Verarbeitung und Weitergabe von Neuerungen und Erkenntnissen
Optimierung der innerbetrieblichen Kommunikation
Im Zusammenhang mit dem Managementsystem spielt der Management-Regelkreis eine große Rolle. Der Management-Regelkreis stellt die einzelnen Schritte des Führens (managen) eines Unternehmens dar. Er setzt sich aus nachfolgenden, chronologisch aufgelisteten, Phasen zusammen:
Analyse der Ist-Situation
Festlegung der Ziele
Planung der Methoden zur Zielerreichung
Entscheidung über den Einsatz der Instrumente
Umsetzung der Strategien, Instrumente, Beschlüsse
Kontrolle, bzw. Evaluierung der Maßnahmen und gegebenenfalls Nachjustieren
Wiederholung der Schritte 1-6 bei Abweichungen
Der Managementregelkreis ist kein statisches Element der Unternehmensführung, sondern dynamisch ausgerichtet. Er muss sich immer wieder Veränderungen anpassen. Veränderungen, die eine Anpassung erfordern, könnten sein:
neue Wettbewerber
Globalisierung
Internationalisierung des Unternehmens
Digitalisierung
Veränderung der psychografischen kaufmerkmale
…
Im Gegensatz zum Management-Regelkreis, der die einzelnen Schritte des Führens darstellt, bildet ein integriertes Managementsystem verschiedene Bereiche und deren Zusammenarbeit ab.
Ein integriertes Managementsystem beschäftigt sich mit der Planung, Steuerung und der Kontrolle der Abläufe und Strukturen von verschiedenen Bereichen im Unternehmen, wie z.B. Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz, Energie etc., um diese in der Organisation zu integrieren und zu verbinden.
Qualitative Nutzeneffekte, die durch integrierte Managementsysteme erzielt werden, können lauten:
Synergieeffekte zwischen den einzelnen Systemen
Wechselwirkung der Systeme und damit verbundener Mehrwert für das Unternehmen
Reduzierung der Verwaltungskosten
Klare Abgrenzung der Schnittstellen
…
Innerhalb der integrierten Managementsysteme werden unterschiedliche Managementbereiche differenziert:
Qualitätsmanagement
Umweltmanagement
Gesundheits- Arbeitsschutzmanagement
Security-Management
Qualitätsmanagement (QM): Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Lenken und Leiten einer Organisation
bezüglich Qualität der Abläufe (Ordnungssystem). Weiterhin beschäftigt sich das Qualitätsmanagement mit den gewünschten Komponenten seitens der Kunden und der realisierten Komponenten seitens des Anbieters. Innerhalb des Begriffes Qualität gibt es Spezifizierungen:
Betriebswirtschaftliche Qualität
Qualität aus Sicht des Kunden
Technische Qualität
…
Das QM beschäftigt sich mit der Qualität der Produkte und Dienstleistungen, denn Qualität sichert langfristig den Erfolg eines Unternehmens. In der Produktion wird Qualität durch Prüfungen (Audits) gewährleistet und durch das „Total Quality Management“ (alle Schritte unterliegen konkreten Qualitätskriterien) garantiert. Die Qualitätskriterien, die sich über Jahre hinweg entwickelt haben unterliegen der Normenfamilie ISO 9.000.
Die sieben Grundsätze der ISO 9000 Normenfamilie lauten:
Kundenorientierung
Führung
Einbeziehung von Personen
prozessorientierter Ansatz
Verbesserung
faktengestützte Entscheidungsfindung
Beziehungsmanagement
Die Basis für ein funktionierendes Qualitätsmanagement ist die sogenannte „Rule of ten“ (Zehnerregel), die besagt, dass die Kosten zur Behebung von Fehlern in jeder Prozessphase um den Faktor 10 steigen, je später Fehler entdeckt werden. Eines der wichtigsten Elemente des Qualitätsmanagements ist das QM-Handbuch, in dem alle Abläufe und Anforderungen an die Mitarbeiter und an die Fertigung der Produkte dokumentiert sind.
Das QM-Handbuch ist die Voraussetzung für den Erhalt der Zertifizierung. Das gesamte Qualitätsmanagement bezieht sich nicht nur auf Produkte und Dienstleistungen, sondern auch auf Lieferanten und die gesamte Organisationsstruktur eines Unternehmens.
Inhalte des QM-Handbuches (QM-Dokumentation):
beinhalten Infos zur Aufbau- und Ablauforganisation
beschreiben die grundlegende Ausrichtung des Unternehmens in Bezug auf QM
bilden Leitfäden zur Umsetzung der Unternehmenspolitik ab
dokumentieren Verfahrens- und Prozessanweisungen
beinhalten Arbeitsanweisungen
Im QM-Handbuch (QM-Dokumentation) wird eine Prozesslandkarte/-landschaft angelegt, in dem folgende relevante Prozesse dargestellt werden.
Führungsprozesse:
z.B. strategische Unternehmensplanung, Unternehmenspolitik, Managementbewertung
Wertschöpfende Prozesse:
z.B. Produktion, Leistungserbringung, Entwicklung, Service usw.
Unterstützende Prozesse:
z.B. Instandhaltung, Beschaffung, Lager usw.
Im Qualitätsmanagement existiert ein sogenannter QM-Regelkreis, der zur Optimierung aller Prozesse und Abläufe dient, er besteht aus folgenden Phasen:
Qualitätsplanung:
Planung der Abläufe, Wer macht wann, was, wie und wo?
Qualitätslenkung:
Wie und Wann wird reagiert um Fehler zu korrigieren
Qualitätssicherung:
Überwachung und Sicherung der Prozesse, Sammlung von Daten, Vorbeugende Maßnahmen
Qualitätsverbesserung:
Datenanalyse, kontinuierliche Verbesserung, Optimierung
Jedes Unternehmen, egal welcher Branche, kann selbst entscheiden ob Abläufe und Strukturen normengerecht aufgebaut werden. Eine rechtliche Vorgabe existiert nicht.
Die drei Prinzipien des Umweltschutzes lauten:
Vorsorgeprinzip
(Gefahrenabwehr, Gefahrenvorsorge, Belastungsminimierung)
Vorausschauender Schutz und schonende Inanspruchnahme der Naturgrundlagen
Verursacherprinzip
/ in Ausnahmen Gemeinlastprinzip
Wer die Umwelt, schädigt oder belastet, muss für die Beseitigungskosten aufkommen
Kooperationsprinzip
(Staat / Wirtschaft, Wissenschaft, Verbände, etc.)1
Umweltpolitik kann nur in einem engen Zusammenwirken aller Gesellschaftlichen Kräfte zum Erfolg führen
Weitere Prinzipien:
Gemeinlastprinzip
kann kein Verursacher ermittelt werden, muss die Allgemeinheit die Kosten tragen
Prinzip des grenzüberschreitenden
Umweltschutzes
Umweltschutzmaßnahmen auch über Staatsgrenzen sind zu gewährleisten
Subsidiaritätsprinzip
(Hilfe)
Entfaltung der individuellen Fähigkeiten (Selbstbestimmung/Selbstverantwortung) Aufgaben, Handlungen und Problemlösungen werden so weit wie möglich selbstbestimmt und eigenverantwortlich unternommen werden
Im Gegensatz zum Qualitätsmanagement existieren für das Umweltmanagement klare gesetzliche Regelungen: Gesetzliche Grundlage des Umweltschutzes:
Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG)
Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
Abwasserabgabegesetz (AbwAG)
Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (KrWG-AbfG)
Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen“(ChemG) „Gefahrenstoffverordnung“ (GefStoffV)
Das Umweltmanagement orientiert sich an der ökologischen Nachhaltigkeit in Unternehmen, d.h. es überwacht die einzelnen Prozesse hinsichtlich der Einhaltung ökologischer Standards. Das gesamte Umweltmanagement richtet sich nach der Normenfamilie ISO 14.000 (weltweite Gültigkeit) oder der EMAS-Norm, die nur innerhalb Europas seine Gültigkeit besitzt.
EMAS Verordnung
per EU-Verordnung geregelt
für alle Unternehmen geeignet
verpflichtet zu Umweltprüfungen und Umwelterklärung
verpflichtet das Einbinden der Mitarbeiter
die Eintragung erfolgt in ein deutsches und europäisches öffentliches Register
DIN EN ISO 14001
weltweites Regelwerk/Norm
gibt zu Umweltprüfungen nur Empfehlungen/keine Pflicht
keine Veröffentlichung von Umwelterklärungen
keine öffentliche Registrierung/ Zertifikat durch einen Zertifizierer wird ausgegeben
Bei der Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach der EMAS Verordnung müssen sieben Schritte eingehalten werden:
Vorbereitung
Umweltpolitik
Planung: Umweltprüfung und Umweltprogramm
Verwirklichung: Umsetzung des Umweltmanagementsystems
Überprüfung und Umweltbetriebsprüfung
Bewertung durch das Management
Validierung, Registrierung und Eintragung in das öffentliche Register
Das Umweltmanagement achtet darauf, dass in Prozessen und Produktionen, soweit möglich, ökologische Rohstoffe oder wiederverwertbare Substanzen verwendet werden. Weiterhin zählen die Mülltrennung oder die Verwendung von energiesparenden Leuchtmitteln dazu.
Ein weiterer Bestandteil des Umweltmanagements ist das Kreislaufwirtschaftsgesetz, es hat das Ziel Abfälle zu vermeiden. Der Sinn dieses Gesetzes ist die Schonung der Umwelt und der bewusste Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen. Das KrWG sagt aus, dass Abfälle, die nicht zu vermeiden sind dem Recycling zuzuführen sind und nur in Situationen, in denen kein Recycling, beispielsweise aus Kostengründen, möglich ist, Abfälle entsorgt werden dürfen.
Das Gesundheits- / Arbeitsschutzmanagement dient dazu den Menschen und die Abläufe im Unternehmen abzusichern. Hierbei wird zwischen Arbeitssicherheit (Absicherung der Prozesse) und Arbeitsschutz (Schutz des Menschen) unterschieden.
Das Sicherheitsmanagement gehört zur permanenten Verantwortung aller Führungskräfte nicht entsprechendes Verhalten anzusprechen und auf Einhaltung der Sicherheitsstandards zu bestehen.
Sicherheitsmanagement hat in Unternehmen viele Gesichter und wird beispielsweise durch einen Sicherheitsbeauftragten, einen Gefahrgutbeauftragten oder einen Immissionsschutzbeauftragten dargestellt.
Arbeitsunfälle verursachen Kosten, diese können zumindest teilweise durch ein strukturiertes Gesundheits- und Arbeitsschutzmanagement minimiert werden. Die mit Arbeitsunfällen verbundenen Kosten (versteckte Kosten) werden von vielen Unternehmen unterschätzt. Mögliche Kosten, die nach Arbeitsunfällen auftreten können, sind:
Lohn- und Gehaltskosten bei Ausfall des Mitarbeiters (6 Wochen lang)
Kosten für Ersatzmitarbeiter
Kosten zur Reparatur der defekten Maschine
Kosten für Anwälte, falls es zu einem Gerichtsverfahren kommt
Kosten für Gutachter
Kosten für eventuelle Strafen
Beim Gesundheits- und Arbeitsschutzmanagement existieren zwei unterschiedliche Normen, ISO 45001 und OHSAS 18001. Bei der ISO 45001 wird die Verantwortung der Führungskräfte stärker betont.
Das Security-Management beschäftigt sich mit der Sicherung und der Identifizierung aller Vermögensgegenstände des Unternehmens. Hierzu gehören:
Materielle Werte
Know-how
Lizenzen
Beteiligungen
…
Das Security-Management stellt sich folgenden Herausforderungen:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt?
Wenn es eintritt, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es die Prozesse im Unternehmen stört?
Sollte die Wahrscheinlichkeit aus Punkt 2 hoch sein, müssen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, existieren im Unternehmen mehrere Risikostufen. Die einzelnen Risikostufen bei einer Verlustvorbeugung lauten.
Risikovermeidung:
keine unnötigen Risiken eingehen, Marktanalyse etc. vornehmen
Risikominimierung:
Ist der Eintritt eines Risikos nicht zu verhindern, sollte das Risiko minimiert werden
Risikostreuung:
(nicht alle Topmanager fliegen mit derselben Maschine)
Risikotransfer:
Risiken, wenn möglich auf andere abwälzen (Versicherungen abschließen)
Risikoakzeptanz:
Tragen von Risiken und Methoden und Maßnahmen erarbeiten, um Risiken zu minimieren, wenn sie schon auftreten (Gegenmaßnahmen entwickeln)
Die zuständige ISO-Norm für das Security-Management ist die ISO 27001. Sie hat zum Inhalt, dass Sicherheitsrisiken identifiziert, analysiert, beurteilt und bearbeitet werden.
Der Integrationsgrad