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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 417 Minuten Hörbuch und 184 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Als Opfer für die geheimste Lust ihres Mannes oder als Pfand für die Sicherheit ihrer Familie, als hoher Preis für ein verlorenes Spiel oder aus dem Gruppenzwang einer nächtlichen Orgie - eine weiße Frau stellt sich dem großen schwarzen Phallus! Er ist Symbol für ein Tabu. Etwas, das ihre eheliche Integrität und Unschuld bricht, ihre Scham und ihren natürlichen Stolz. Doch in der Heftigkeit und Stärke des schwarzen Sex öffnen sich Wahrheiten, die tiefer liegen. Die Frauen erleben sich im Extrem und begegnen sich selbst. Sie erleben den verborgenen und verbotenen Traum vom Black Hammer! Gelesen von Theresa Rojinski Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 417 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 258
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Impressum:
Black Hammer 1! Erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Martin Kandau
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750760820
www.blue-panther-books.de
Die verdorbene Miss Texas - Teil 1
Am Anfang schien es bei Jack und Kelly der amerikanische Traum zu sein. Jack war erfolgreich und sie hatten ein repräsentables Haus in der besten Gegend der Stadt. Bis sie eines Tages alles verloren. Jack hatte an der Börse zu hoch gepokert und alles auf eine Karte gesetzt. Der Schnitt war hart. Sie mussten das Haus und ihre ganze Habe verkaufen und zahlten damit ihre Schulden ab. Nichts blieb übrig. Sie zogen um auf die andere, die schlechte Seite der Stadt. Jack tauschte seinen komfortablen Wagen gegen ein klappriges Auto für achthundert Dollar und fuhr damit zur Arbeit. Seine Beziehungen hatten versagt, aber sein Hobby hatte ihm geholfen: Er fand einen Job in einem kleinen Laden für Anglerbedarf. Zwischen Ruten, Leinen und Fischködern war Jack den ganzen Tag weg von zu Hause. Die Situation war neu und unbarmherzig. Sie träumen davon, irgendwann wieder auf die Beine zu kommen.
***
Kelly schaute auf die Fotos, die eingerahmt und aufgereiht auf der Kommode standen. Jeden Tag war sie mehr als einmal in die Betrachtung versunken und erinnerte sich an ihre Heimat. Sie dachte oft an die Landschaft, an die Felder des goldgelben Corns, die Weiden der Rinder und die massigen Güterzüge der Union Pacific, die gelegentlich vorbeifuhren – mit dem charakteristischen und weiten Ruf der kraftvollen Loks, die auf ihren Flanken die Flagge trugen. Eine starke heile Welt. Sie bestand nur noch aus Fotos. Kelly im sternengeschmückten Badeanzug, breitbeinig in hohen Glitter Heels auf dem gelben Doppelstreifen einer Landstraße stehend – es war der Hochglanz aus einem Magazin. Und Kelly auf dem Pferd, mit einem schicken weißen Stetson als Zeichen des Cowboys. Sie war die schöne Frau mit den prickelnden Sommersprossen und dem siegreichen Lachen und dem vollen, langen, lockigen Haar in zimtfarbenem Texasblond. Eine natürliche und starke Frau, eine stolze Texanerin. Sie war jetzt vierzig und noch immer sehr schön. Kelly war eine ehemalige Miss Texas.
So schlank wie damals bin ich heute nicht mehr, dachte sie jedes Mal beim Blick auf das Foto mit dem Badeanzug.
Sie hatte mehr Kilos auf den Hüften und ihre Brüste waren größer. Umso mehr war sie Frau. Jack schwärmte noch immer für sie und sagte immer, sie sei jetzt auf dem Höhepunkt ihrer Fraulichkeit. Sie lächelte, als sie auf das Foto ihres Sohnes blickte, den sie sehr liebte. Er hieß Benji, war fünfzehn und besuchte jetzt eine andere Schule.
Eines Tages war Benji mit einer blutenden Schläfe nach Hause gekommen. Kelly war bei seinem Anblick sehr erschrocken und hatte ihren Sohn besorgt gefragt, was geschehen sei. Der meinte aber nur, er sei gestürzt. Dabei wirkte er verschlossen. Kelly verarztete ihn. Als Benji am nächsten Tag nach Hause kam und wieder blutete, galt seine Ausrede nicht mehr. Er gab zu, dass die Typen um die Ecke ihn verprügelt hätten. Ihr Anführer sei ein Typ namens Jamal. Kelly wollte ihrem blutenden Sohn raten, ab sofort einen anderen Weg zu nehmen. Aber sie wusste, dass es keinen anderen Weg gab. Sie saßen in der Falle.
Nachdem Benji verarztet war und an seinem Computer spielte, um sich abzulenken, verließ Kelly die Wohnung. Sie wollte zu diesem Jamal. Sie fand ihn mit zwei anderen Kerlen auf dem Bürgersteig, cool an ein Haus gelehnt. Es waren drei große, breitschultrige Schwarze, zwanghaft bullig, gemästet von gestemmtem Eisen. Und sie waren gerade mal halb so alt wie sie. Kelly erkannte Jamal als Anführer und ging ihn beherzt an. Von ihm aber kamen nur aufgesetzt zornige Sprüche. Coole Hysterie. Comichafte Sprechblasen heißer Luft. Es war die unnatürlich aufgepumpte Wut des Gangsta-Rappers. Die immer gleichen Beschwörungsformeln. Selbstbestätigend. Selbstgerechtigkeit als eigene Art von Gerechtigkeit. Nicht wissend, dass Aggression und Gewalt jedes Recht verwirkten.
»Weißt du, das Leben zwingt keinen, Mist zu machen oder nichts zu machen! Und deshalb denke ich, dieses Land schuldet dir gar nichts, Jamal!«
»Ich sehe das ganz anders, Lady.«
»Ja, weil in deinem Kopf nur Scheiße ist!«, konterte Kelly aufgebracht.
Die beiden Kerle gaben bedrohliche Laute von sich, sie bleckten die Zähne und bauten sich feindselig um Kelly auf.
Die erklärte gefasst: »Wir haben jetzt nichts mehr. Deshalb leben wir hier. Auch wenn das nicht in deinen Kopf will: Die verhassten Weißen sind genauso arm wie ihr. Ich habe nichts, was ich dir geben kann!«
»Würd ich nicht sagen, Mam. Ich sehe was, was mir gefällt.«
Jetzt schaute Jamal offen und schamlos auf ihre Brüste, die sich prangend in dem weißen Shirt abzeichneten. Es war eng und ohne Träger, schien nur von dem herausragenden Vorbau gehalten zu werden. Prall spannten die schweren, schönen Brüste das dünne Textil. Das birnenförmige, wundervoll ausgewölbte Gewicht hatte etwas Greifbares. Es dehnte das Textil und machte es dadurch so dünn, dass die Haut durchschimmerte und sogar die Farbe der ausdrucksvollen Brustwarzen. Die Nippel pressten sich extrem heraus, erregt durch die heftige Situation.
Der Anblick war heiß und Kelly verstand. Sie stemmte die Hände in die Hüften, hob die nackten Schultern und atmete ein. Sie »brüstete« sich nicht mit Silikon. Sie war üppig. Und sie war echt. »Dir gefallen meine Titten?«
Kelly hörte ihre eigene empörte Stimme. Aber sie hörte auch, dass in ihren derben Worten Freiheit lag. Etwas daran gab ihr einen Kick. Sie brauchte bei diesen Kerlen keinen Anstand und keine Scham zu zeigen. Das machte es einfach. So wie diese Kerle konnte sie alles frei sagen.
Jamal aber schwieg. Er ließ sich nicht einmal zu einem Nicken herab.
»Ist es das? Ist es das, was du willst?«
Sie las es in seinen Augen. Hochmütig und stark schaute Jamal sie an. »Also? Was bedeutet das? Was willst du damit sagen? Heißt das, du lässt deine Fäuste von meinem Jungen, wenn du diese Titten kriegst?« Sie konnte nicht glauben, dass sie das fragte und sich diesem schwarzen Bullen gerade mit Haut und Haaren anbot.
»Ja, Lady, Ihren ganzen verdammt geilen Körper!«, sagte Jamal.
»Also ist es das, was du willst. Du willst mich ficken.« Es klang unwirklich. Dass sie auf der Straße zu einem Fremden diesen Satz sagte! Das Herz in ihrem Busen schlug hart. »Und wenn du das kriegst, dann lasst ihr meinen Jungen in Ruhe?«
»Yeah!«
»Kannst du mir das versprechen? Dass ihm nichts mehr geschieht?«
»Yes, Mam.«
»Ist das der Deal? Du darfst mich ficken und dafür tut ihr meinem Jungen nichts mehr an?«
Jamal schaute sie an und nickte. Da nickte auch Kelly, auch wenn sie es nicht glauben konnte. Die Augen der Schwarzen funkelten sie an. Es schien ihnen unwahrscheinlich, dass diese schöne und gestandene Frau sich auf so einen harten und schmutzigen Deal einließ. Sie war nicht weniger als die Göttin, die in den Staub sank, um ihren Leib den Armen zu schenken.
»Ja, besorg es ihr richtig!«, raunzte einer der Burschen. »Zeig der Lady mal, was ein großer, schwarzer Schwanz mit ihr macht!«
»Ja, mach sie fertig, Jamal! Fick sie richtig durch!«, raunzte der andere und hatte dabei eine Art jubelnde Verachtung in den Augen.
Jamal war ruhig, sagte nichts. Er gab nun die Öffnung der Tür frei. Kelly betrat langsam die Baracke. Dabei atmete sie ein, als sei es der letzte Atemzug ihres Lebens. Der barsche Geruch von Pot lag in der Luft. Der Raum war eine alte Werkstatt. Mit Sofas und Graffiti. Jamals Reich.
Die verdorbene Miss Texas - Teil 2
Fahles Licht fiel durch das von Staub verkrustete Fenster. Erst jetzt wurde Kelly klar, worauf sie sich eingelassen hatte.
»Ziehen Sie sich aus, Lady!«, sagte Jamal zu ihr.
Es war unwirklich. Mechanisch zog sie den kurzen Jeansrock aus. Jamal sah sie an. Sie trug einen weißen, edlen Slip, der an den Seiten hoch ausgeschnitten und leicht durchsichtig war. Und sie trug ihre Cowboystiefel. Jamal fragte sie danach.
»Ich bin aus Texas«, erklärte Kelly.
»Klar. Besser hier in der Stadt leben als ein Niemand in Texas zu sein«, meinte Jamal hart.
»Ich war kein Niemand! Ich war die Miss Texas!«, sagte Kelly stolz.
»Na dann, Lady, fick ich Sie jetzt umso lieber! Dann kriegen Sie es besonders gut! Sind Sie bereit, in einem heißen Rodeo den schwarzen Bullen zu reiten?«
»Fick dich, Jamal!« Kelly zog ihre Stiefel aus. Dann streifte sie den weißen Slip von ihrem Gesäß und von ihrer Scheide, fasste anschließend mit überkreuzten Händen ihr enges, weißes Shirt und zog es sich langsam über den Kopf. Ihre schönen, schweren Brüste fielen prangend heraus. Es war eine Schau. Kelly zeigte ihre starken Titten. Sie versuchte, keine Scham und keine Scheu zu zeigen. Mit ihrem texanischen Stolz stemmte sie die Hände in die Hüften und sah diesen Schwarzen, kaum halb so alt wie sie, trotzig an. Sie stand nackt im trüben, fahlen Licht des Raumes. Ihre Nacktheit war wie etwas Verbotenes. Etwas, das hier nie hätte erscheinen dürfen. Sie war von erschreckender Schönheit. Sie stand da mit ihrem nackten ehelichen Schoß und ihren großen, glockigen Ehe-Brüsten. Jetzt, wo sie völlig entblößt war, wurde ihr klar, wie tief sie sich in dieses Loch gewagt hatte.
»Klasse Titten, Lady, schön und schwer! Können Sie die mal schwingen lassen?«
»Im burlesken Stil? Kostet aber zehn Dollar extra!«, konterte Kelly mit Galgenhumor. Sie streckte etwas die Arme vor und spreizte die Hände. Dann begann sie langsam ihre Schultern zu schütteln, sodass ihre schönen, schweren Brüste sich bewegten wie Wogen im tiefen Wasser. Im burlesken Stil ließ Kelly ihre Titten nun nach links und nach rechts schwingen. Sie wogten in ihrer ganzen satten Pracht seitwärts. Kelly neigte sich etwas nach vorn und verstärkte den Reiz, sodass ihre Glocken nun derb schwangen.
Ihre Lippen formten sich ironisch lasziv und sie lächelte herablassend. »Na, Jamal? Geht dir dabei einer ab?«
Jetzt war er an der Reihe. In der Pose des Angebers zog er betont langsam seine Hose herunter. Ein hochmütiges Grinsen belebte kaum sichtbar das harte Gesicht. Er sah Kelly an. Und die erschrak. Sie riss die Augen auf, ihr Atem setzte aus. Entsetzt starrte sie auf Jamals Lenden. Jetzt erkannte sie, dass es bisher wie ein Spiel gewesen war, auch wenn es ihr hart und verboten vorkam. Wie hart es wirklich für sie sein würde, erkannte sie erst jetzt. Sie sah etwas, was zu diesem jungen, wütend aufgepumpten Schwarzen passte: einen fetten, aufgeblähten, völlig übertriebenen Muskel, brutal und fast bizarr.
»Nein! Das kann doch nicht sein!« Sie hatte von der Größe mancher schwarzen Schwänze gehört., hatte jedoch nie wirklich an den Mythos vom Riesenschwanz geglaubt. Jetzt wurde sie eines Besseren belehrt. Sie stand dem Monstrum in der Realität gegenüber. Sie begegnete dem Black Hammer. »Scheiße! Dieser Schwanz ist sicher über dreißig Zentimeter lang und sieben Zentimeter dick!«, klagte Kelly.
»Der größte Schwanz in der Stadt!«
»Scheiße, ich hab noch nie einen so großen Schwanz gesehen! Gott steh mir bei!«
»Schauen Sie gut hin, Miss Texas, und freuen Sie sich drauf. Sie werden diesen schwarzen Prügel gleich ganz drin haben in ihrem ehelichen Schoß! Sie werden ihn dort spüren, wo Sie Ihren Mann noch nie gespürt haben. So breit und so tief ist sein kleiner, dünner, weißer Schwanz nie in sie reingegangen!«
»Fick dich, Jamal!«, schnaubte Kelly ein weiteres Mal.
Er grinste kalt und Kelly starrte eingeschüchtert den Schwanz an, der sie ficken würde. Gleich würde er in ihr drin sein.
»Na? Kriegen Sie weiche Knie, Lady? Kalte Füße?«
»Unser Deal gilt!«, erklärte Kelly trotzig und stolz. Doch sie hatte noch nie ein solches Kaliber drin gehabt. Und überhaupt noch nie einen Schwarzen. Es war in ihrer Welt ein Tabu. Sie wusste nicht, ob sie es konnte. Es fiel ihr schwer, es zu tun. Doch sie gab sich diesem Kerl hin. Sie dachte dabei an nichts anderes als an ihre Mutterliebe. Sie tat es für die Sicherheit ihres Sohnes. Sie brachte das Opfer. Es schien ihr, dass es ein größeres Opfer kaum geben konnte. Und mit einem sehr leisen und unsichtbaren Lächeln sagte sie sich, dass sich in diesem Opfer bewies, wie stark ihre Liebe zu Benji war. Sie spürte, was ihr Herz empfand, und so konnte sie ihren Körper fallen lassen. Sie war bereit, sich von dem schwarzen Riesenschwanz ficken zu lassen. Sie wusste nun, dass sie in dieser Baracke ihre eheliche Unschuld verlieren würde, vielleicht ihren Stolz, ihren Anstand, ihre Würde. Aber niemals das Gefühl ihrer mütterlichen Liebe.
Sie starrte auf diesen mächtigen Penis. Er stand halb steif vor Erregung vom Körper ab. Er hing da wie Filet, fleischig und schwer, wahrscheinlich hatte er mehr als ein Kilo. Ein urweltlich wirkendes, schmerzhaft aussehendes Ding, wie aus einer anderen Welt. Ein Monster. Ein fester, starker Strang aus Muskeln und Sehnen und krassen Adern und erregtem, geballtem Blut, das sich immer weiter sammelte, um eine Bestie zu füllen. Der Schwanz war der pure Ausdruck gieriger Lust! Es war ein unglaublicher Hammer. Überstark. Brutal. Kelly war sich nicht ganz sicher, ob sie sich das antun wollte. Eine solche Kraft hatte ihr schöner Körper noch nie erfahren. Sie zweifelte, ob sie ihr gewachsen war. Sie war überfordert und konnte sich nicht vorstellen, dass sie dieses monströse Ding gleich reinkriegte. Sich ficken zu lassen wäre vielleicht Wahnsinn. Aber sie wollte es tun.
Sie kniete nieder und begann diesen martialischen Fickmuskel zu streicheln. Ihre Hände spürten sich ein auf dieses Ding. Es war, als folgten ihre Finger einer Faszination. Und ihre schönen Hände beschworen immer mehr seine Größe und Stärke. Als das Ding schon fast steif war, nahm sie es auf mit ihren vollen Lippen. Sie umschlossen die dicke, violett-braune Spitze des Penis. Diese Eichel kam ihr vor wie eine große Pflaume. So groß, dass sie ihre Lippen dehnte und dann ihren Mund füllte. Kelly dachte an ihre arme Pussy. So viel hatte sie ihr noch niemals zugemutet. Dieser Schwanz schien ihr viel zu groß.
Kelly sagte sich: Vielleicht will er nur auf mir abspritzen. Vielleicht will er nur mein Gesicht oder meine Brüste besudeln. Oder er will mir in den offenen Mund spritzen. Wenn ich ihn nur gut genug lutsche, dann verschont er vielleicht meine Pussy. Und so lutschte sie den Riesenschwanz nun mit ungeheurer Inbrunst. Sie ging vollkommen auf ihn ein, verwöhnte ihn mit einem gierigen Schlund, der ihm alles gab. Der Schwanz fickte sich tief in ihren Rachen. Sie würgte an der Größe dieses Dings und spie die Dicke fast wieder aus. Sie löste sich fast auf in ihrer Hingabe. Sie bediente Jamal so intensiv, dass er aufstöhnte. Er war gepackt von seiner Lust und fasste ihr ins volle, zimtblonde Lockenhaar. Er genoss es, wie sein Schwanz geschluckt wurde. Wie es ihn ansog und packte, dass es alle Fasern seines Körpers durchdrang und ihn fast lähmte mit der Stärke von Elektrizität.
Die verdorbene Miss Texas - Teil 3
Als er sich losriss, sagte er zu Kelly: »Das war unglaublich, Lady. So geil ist mein Schwanz noch nie gelutscht worden. Aber jetzt will ich Sie ficken!«
Kelly kniete da und sah atemlos zu ihm auf. Der Schwanz vor ihrem Gesicht war jetzt in seiner ganzen Härte heraufbeschworen, ihr Gesicht war rot und der Speichel rann ihr überfließend aus dem Mund. Sie sah Jamal fast entgeistert an. Langsam erhob sie sich und stieg mit den Knien auf die Pritsche. Dort bot sie sich auf allen vieren an. Sie wölbte ihr Gesäß extrem und öffnete damit ihre Scheide. Ihr Rücken bog sich durch und sie legte ihr Gesicht fast nieder.
Der schwarze Mann setzte seinen Schwanz an ihrer Enge an. Kelly spürte den dumpfen Drang. Das Ding schien viel zu dick. Dann spürte sie, dass es begann, in sie zu dringen. Überwältigt öffnete sie den Mund. In faszinierendem Wechsel entspannten und verzerrten sich ihre Gesichtszüge, zeigten den ganzen lustvollen, sinnlich vertieften Schmerz, mit dem sie diesen schwarzen Riesenschwanz erlebte. Und als ginge die ganze Welt um sie herum unter, rief sie: »Oh Gott! Oh großer Gott!«
Der schwarze Riesenschwanz öffnete sie. Er schob sich unaufhaltsam in sie. Kelly spürte, wie er sie gleichsam spaltete. Wie ein Bug drang er in sie ein. Sie fand es brutal und gab sich dieser unbekannten Kraft doch hin, weil etwas daran aufregend war und nie erlebt. Sie schien diesem Schwanz nicht gewachsen zu sein. Er war größer als jeder andere, den sie erfahren hatte. Und er war doppelt so dick und doppelt so lang wie der Schwanz ihres Mannes. Sie spürte, wie das monströse Ding ihre Pussy spaltete. Wie es sie dehnte und weitete, als es sich immer weiter in sie schob. Es drang in sie ein und erfüllte ihren Schoß, ohne damit zu enden.
Kelly spürte, wie dieses Ding ihre Atmung lähmte und die Luft aus ihr verdrängte. Sie wich aus dem starr geöffneten Mund. Es bemächtigte sich ihrer. Diese überwältigende Kraft wollte sie beherrschen. Sie fand es schockierend und aufregend, bei lebendigem Leibe von diesem Schwarzen aufgespießt zu werden …
Und dann spürte sie den Anschlag. Er war jetzt ganz in ihr. Er füllte sie ganz aus. Dieser schwarze Schwanz, dessen unglaubliches Bild in ihr war, war so tief in sie eingedrungen, dass nur noch die Hoden aus ihrer Vagina schauten. Er herrschte in ihr. Er thronte. Das schien Kelly wie eine Macht zu sein, die er in ihr ausübte. Sein Schwanz war wie das Zepter einer archaischen Macht. Sie fragte sich, wie diese Macht Gewalt über sie bekommen hatte, und spürte, wie Jamal sie genoss.
Für Momente ruhte er in ihr. Sie spürte den warmen Druck in sich, er erfüllte ihre Mitte, er berührte und bewegte sie dort, wo nie zuvor ein anderer gewesen war.
»Zu groß! Zu stark!«
Ihr Gesicht war verzerrt. Es zog in ihr, es war schmerzhaft. Aber das war nur das Äußere der Wahrheit. Im Innern spielte sich viel mehr ab. Sie spürte diesen schwarzen Schwanz in sich so tief wie nie. Er drang in unberührte Winkel ihres Körpers ein, die sie nie zuvor gespürt hatte. Er ließ sie das Unentdeckte spüren, als löste er ein letztes Geheimnis. Er berührte eine Tiefe und eine Mitte und eine nie gekannte Intimität. Sie wusste gar nicht, dass sie so tief war.
»Zu dick! Zu tief!«
Dann begann Jamal sich zu bewegen. Er begann sie zu bumsen. Kelly war auf allen vieren auf der Pritsche und Jamal stand am Rand der Pritsche hinter ihr, packte ihr sattes Gesäß und drang ein und aus. Ihre schweren, schönen Brüste schwangen vor und zurück, hart und benommen und doch mit glockenhaftem Gleichmut. Manche der Stöße trafen zu tief. Und so streckte Kelly einen Arm nach hinten aus, um diese mächtige Kraft etwas abzuhalten. Doch Jamal packte diesen Arm und den anderen dazu. Er stieß sie jetzt umso tiefer. Er stieß sie kraftvoll und hart. Er trieb Kelly in tiefe Schreie. Die kamen so tief aus ihr, wie seine schwarze Kraft sie traf. Aus ihrem aufgerissenen Mund schallte atemloses Stöhnen!
Es fühlte sich an, als würde sie aus sich herausbewegt werden. Dieser Riesenschwanz schob sich durch sie hindurch wie eine U-Bahn durch einen Kleiderschrank. Er war unglaublich in ihr. Er fickte sie ganz aus. Er füllte und erfüllte sie mit seiner Kraft. Welche Folgen hatte das? Verwuchs er da drinnen? Reihte er sich in ihren Blutkreislauf ein? Lauschte er ihren Gedanken und Gefühlen? War er so tief in ihr drin, dass er ihre letzten Geheimnisse erfuhr?
»Scheiße, das fühlt sich an, als ob du meine Brüste von innen fickst!«, klagte sie.
»Dann ist es gut! Ich stoß dir meinen Schwanz bis hoch in die Titten! Ich läute hammerhart deine Glocken!«, schnaubte Jamal.
Kelly hatte sich nicht albträumen lassen, dass sie mal so etwas erleben würde. Dass ein schwarzer Mann sie so besitzen würde. Sie hatte in ihrer Jugend ein paar kleine sexuelle Abenteuer erlebt. Ansonsten kannte sie Sex nur überzogen mit dem Schmelz der Romantik und Zärtlichkeit. Sie hatte ihn nur mit dem weichen Glanz von Verliebtheit oder Liebe erlebt. Nie so ungeschönt und hart, nie als das bloße Aufeinanderprallen der Körper aus purer Gier. Sie hatte Sex nie so krass erlebt, so pornografisch, blank und hart. Es kam ihr vor wie ein Porno, der sich ohne Kamera und Zuschauer in dieser hässlichen, ehemaligen Werkstatt ereignete. Ein Schwarzer fickte sie mit seinen harten Stößen tief aus. Sie schrie ihr Stöhnen heraus.
»Spür mich, du weißes Prachtweib! Spür diesen schwarzen Schwanz und vergiss ihn nie mehr wieder! Wenn er mit dir fertig ist, dann wirst du eine andere sein!«
Es war, als würden die beiden gegensätzlichen Körper miteinander kämpfen. Sie wehrten sich gegeneinander und verschlangen sich doch. Jamal packte Kelly jetzt an den Schultern und stieß ihr den Schwanz rein bis zu einem lustvollen Schmerz. Er rammte sie. Er versank stampfend in ihrem ehelichen Schoß.
Sie erlebte sich im Extrem. Sie schrie die Stöße aus, die sie erfuhr. Sie spürte, dass keine Zurückhaltung darin lag. Etwas daran fühlte sich ganz frei an. So wie Jamal ihr seine Lust zu spüren gab, so zeigte sie, was diese Lust mit ihr machte. Sie atmete lauthals diese brutale Stärke aus, die durch ihren ganzen Körper ging.
Als Jamal kam, sank Kelly nieder. Sie drehte sich auf den Rücken, lag auf ihren breiten Schultern und ihr Bewusstsein taumelte durch wilde Atemlosigkeit hindurch. Sie rang nach Luft. Und der riesige Schwanz spritzte sein erhitztes Sperma bis hoch zu ihrem Mund. Es klatschte auf ihre Brüste und auf ihren Bauch. Es war eine unglaubliche Menge. Der sämige Glibber lag auf ihrer Haut. Kelly war heiß besudelt. Die Ex-Miss Texas lag da, als hätte ihre Schönheit sich mit ihrer harten Hingabe gekrönt.
Jamal sank atemlos neben sie. Er war erschöpft wie sie selbst. Sie lagen da, als hätten sie tatsächlich gegeneinander gekämpft. Dieser furiose Akt hatte die Kraft und Dramatik einer körperlichen Auseinandersetzung gehabt. Jetzt lagen beide da und berührten sich in ihrer wilden Erschöpfung sanft und beinahe innig.
Als Kelly wieder Worte hatte, klagte sie erschlagen wie eine Hure:
Die verdorbene Miss Texas - Teil 4
»Ich kann nicht mehr! Ich bin fertig! Mein Gott, ich bin noch nie in meinem Leben so gefickt worden!«
Und Jamal erwiderte: »Kannst ganz schön was vertragen, Texas!«
Nie hatte ein Fick sie so geschafft. Die schwarze Sexkraft hatte sie überwältigt – in einem Maß, das sie nicht für möglich gehalten hatte. Sie hatte es nie so heftig und so tief und so völlig erschöpfend erlebt. Es schien ihr unwirklich. Sie konnte nicht glauben, dass sie es zugelassen hatte. Sie hatte sich in diesem dreckigen Schuppen nehmen lassen. Es war Ehebruch auf niedrigstem Niveau. Es war Kellys erschreckender Tiefpunkt und das durfte niemals jemand aus ihrer weißen Welt erfahren.
Plötzlich standen die zwei Kerle von eben in der Tür und betrachteten sie, wie sie so erschöpft dalag, von Jamals Geilheit lustvoll bezwungen. Die beiden »Brothers« wollten was abhaben von der Torte. Auch sie wollten Kelly bumsen. »Jetzt sind wir dran!«
Doch Jamal zeigte Macht und schickte sie raus. Er erklärte: »Heute nicht! Die hat genug bekommen! Die ist fertig!«
Jamal hatte Kelly hart rangenommen. Jetzt wusste sie, was Ficken war. Sie kannte es jetzt in einer puristischen und übermäßigen Stärke. Sie lag da, als wäre sie einem satanischen Sexgott in die Hände gefallen. Und nur langsam wurde sie wieder klar im Kopf. Die schwarze Walze schien ihren Verstand geplättet zu haben. Sie fühlte ihren Körper wie gefangen unter dem verbotenen Sperma. Ein dämonischer Zuckerguss. Er fühlte sich heiß an – würde er Brandmale hinterlassen, die sie verrieten? Würde sie alles verlieren, was sie noch hatte? Die letzten Dinge? Dass ihr nichts blieb als ihr nacktes Selbst? Und selbst das wurde von Fremden besessen, sie hatte es gerade erlebt …
***
Als sie ihre erschöpften Kräfte wieder gesammelt hatte, zog sie sich an und wollte nur noch duschen, heiß und lang. Das tat sie. Als sie in der Nacht neben ihrem Mann Jack im Bett lag, tat sie, als würde sie schlafen. Doch innerlich war sie noch genauso atemlos wie am Mittag, als der junge Schwarze seine ganze unglaubliche Kraft in ihr versenkt hatte.
Was er mit ihr gemacht hatte, durfte Jack nie erfahren. Sie wusste, sie könnte es ihm nie gestehen, auch nicht, wenn sie ihm erklärte, warum sie es getan hatte. Es muss ein Geheimnis bleiben, sonst geht für ihn eine Welt unter, sagte sie sich.
Sie lag wach, fühlte sich noch ganz durchwirkt. Sie spürte den warmen Druck, die Kraft, die der schwarze Fickmuskel tief in ihrem Schoß ausgeübt hatte, drängend und stoßend. Sie spürte es, als sei ihr Bauch eine Pauke und als klänge die rhythmische Wucht des riesigen Schwanzes in ihrem ganzen Körper, pochend und vibrierend von den Zehenspitzen bis in die Haarspitzen. Sie spürte den lustvollen, sinnlich vertieften Schmerz, den der Riesenschwanz mit sich gebracht hatte, warm in die Mitte ihres Körpers getragen, fast bis zu ihren Brüsten empor. Er hatte ihren ganzen Schoß erfüllt. Er hatte ihre Scheide hart strapaziert. Er hatte sie stark gedehnt und geweitet und ihren Körper so bewegt, als würde er auf Wellen treiben.
Kelly spürte jetzt noch die gierigen Stöße in sich. Fieberhaft aufgeregt und völlig durcheinander lag sie da. Sie empfand so etwas wie Schande, den tragischen Verlust von ehelicher Unschuld, von Scham und Stolz, vielleicht sogar von Würde. Sie war wie gefangen in dem, was sie erlebt hatte. Es spielte sich ruhelos in ihr ab, wie eine endlose Schleife. Ihre Gefühle durchlebten es wieder und wieder. Es wirbelte sie mit Gewalt herum. Wie dieser Schwarze sie rangenommen hatte und ihr die Grenze dessen gezeigt hatte, was sie nehmen konnte. Kelly hatte sich im Extrem erfahren. Das hatte sie noch nie erlebt.
In ihrer Verwirrung wurde ihr nun langsam etwas bewusst: Diese Momente, in denen sie wie verkrampft innegehalten hatte und nicht atmen konnte, in denen es durch ihren ganzen Körper gegangen war, überstark und lähmend und ungewollt erfüllend – das waren Orgasmen. Sie waren heftig und diffus. Kelly hatte sie nicht richtig zugelassen. Sie hatte sie verleugnet. Dabei hatte sie einen nach dem anderen dieser aufregenden Schübe erlebt. Der übermächtige Schwanz hatte sie quasi dazu gezwungen. Er hatte sie hart gefordert und ihr alles gegeben. Es hatte es ihr richtig besorgt. Viel besser, als Jack oder ein anderer vor ihm es je getan hatten. Vielleicht hatte sie sich zum ersten Mal richtig gespürt. Vielleicht hatte sie erfahren müssen, was diese schwarze Sexkraft mit ihr machte. Diese furiose Stärke. Vielleicht hatte sie so ein Kaliber tatsächlich mal gebraucht.
Sie protestierte dagegen. Sie wehrte sich gegen den Gedanken. Sie dachte, es würde ihre Schande vertiefen, wenn sie ihn zuließe. Aber es war ihre Wahrheit. Und diese Schreie, die sie mit weit offenem Mund im Takt seiner mächtigen Stöße ausgestoßen hatte – lag in diesen Schreien nicht etwas Bodenloses und völlig Unbegrenztes, also die Freiheit?
***
Kelly spürte noch am nächsten Tag, was der Riesenschwanz mit ihr gemacht hatte. Sie spürte das erfüllte Gefühl in ihrem Schoß und den leicht schmerzhaften, aber warmen Druck auf die Enge ihrer Scheide und auf ihre Gebärmutter. Diese Spürbarkeit machte ihr klar, dass es wirklich geschehen war.
Als Benji mittags von der Schule kam, fragte sie ihn: »Jamal und seine Bande – haben sie dich heute in Ruhe gelassen?«
»Ja. Sie tun mir nichts mehr. Sie lächeln mich sogar an. Ist schon ein wenig komisch. Was glaubst du: Warum tun sie das?«
»Ganz einfach: Weil sie erkannt haben, dass Gewalt nicht der richtige Weg ist!«
Benji dachte nach und nickte. Er ahnte nichts von dem Opfer, das seine liebende Mutter für ihn gebracht hatte.
***
Kurze Zeit später verließ die Familie diese Gegend, sie zogen um. Kellys Mann wechselte in einen besseren Job. Und sie selbst fand einen Bürojob in der Innenstadt. Doch Kelly kehrte ins Getto zurück. Gelegentlich und heimlich. Es war wie ein Anfall, eine glühende Sucht, gegen die sie machtlos war. Es war diese dunkle Seite in ihr, die aufgegangen war und die sich nicht mehr schließen ließ. Ein zweites Gesicht. Ein Abgrund, der Kelly magisch anzog und dem sie nicht widerstehen konnte. Immer wieder musste sie sich in dieses finstere Loch hineinstürzen.
Kelly ging zu Jamal. Wenn seine Kumpels sie sahen, wenn sie mit leichter Tunika, kurzem, ausgefranstem Jeansrock und hochhackigen Texasstiefeln durch die Straße ging, dann öffneten sie einladend die Tür der Baracke. »Sie kennen ja den Weg, Lady!«
Sie war voller Verlangen und sagte nackt zu Jamal: »Schwarzer Mistkerl, zeig mir, was dein großer Schwanz mit einer Frau wie mir macht!«
Sie wollte sich von den schwarzen Bullen auf die Hörner nehmen lassen. Und die pflügten sie durch. Es war wie eine Antwort, die Kelly auf sich brauchte. Sie ließ ihren schönen, reifen, vollen Körper hart bearbeiten. Sie tauchte immer auf, wenn sie es brauchte.
»Komm! Spieß mich auf mit deinem großen, schwarzen Schwanz!« Sie wollte sich ficken lassen, tief und erschöpfend. Sie folgte der dunklen Lust, hart benutzt zu sein. Von Jamal oder von einem seiner Freunde. Manchmal von Kerlen, die gerade aus dem Knast kamen und ausgehungert waren, gierig und roh. Und einmal sah sie zufällig, wie Jamal Geld dafür nahm. Die ehemalige Miss Texas erzielte hohe Preise. Und sie war ihr Geld wert. Sie wollte es wissen. Wollte erfahren, mit welcher Lust der Mann sie sah, wie sehr er ihre »verlangenden« Kurven begehrte, ihren reich geformten Körper, der es wissen wollte. Sie musste spüren, wie stark er es ihr geben wollte.
Die verdorbene Miss Texas - Teil 5
»Give it to me! Mach mich fertig!«
Als sie dann hart benutzt auf der Matratze lag, gab sie sich die Zeit, nach einem starken Fick wieder langsam zu sich zu kommen und klar im Kopf zu werden. Das Sperma löste sich und rann aus ihrer weit gedehnten und geröteten Scheide. Kelly hatte sich ganz geöffnet, sich der schwarzen Sexkraft ganz hingegeben. Der Schwanz hatte ihren Schoß erfüllt. Die schwarze, archaische Kraft hatte sich durch ihren schönen Körper gestoßen. Und nach Orgasmen, die wie sinnliche Bomben in ihr explodierten, lag sie da, auf ihre breiten Schultern geworfen und völlig geschafft. Sie rekelte sich in ihrer Erschöpfung und drehte ihren Kopf atemlos auf dem vollen, zimtblonden Haar. Sie fühlte sich benutzt und befriedigt und sie genoss es. Sie lag da in ihrer abgründigen Lust. Beinahe entspannt dachte sie sich: »Scheiße, ich liege hier und bin für den Moment nichts anderes als eine verdammte Hure. Ich liege hier, schwarzgefickt wie die kleinen, weißen Schlampen im schlechten Milieu!«