BLUTVOLK, Band 43: DER EWIGE WIDERSACHER - Adrian Doyle - E-Book

BLUTVOLK, Band 43: DER EWIGE WIDERSACHER E-Book

Adrian Doyle

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Beschreibung

Er hat viele Namen: Scheitan, Luzifer, Satan, Teufel... Und er hat viele Gesichter. Seine Inkarnationen wandeln auf der Erde, seit es Menschen gibt.

In dieser Zeit heißt er Gabriel – ein gutaussehender junger Mann mit einem gewinnenden Lächeln. Und gewinnen will er in der Tat: die Macht über die Menschen. Den Kampf gegen das Gute.

Seit seiner Geburt verfolgt Gabriel den Großen Plan, schart Verbündete um sich, schließt verhängnisvolle Pakte, bereitet sich auf die letzte, alles entscheidende Schlacht vor.

Seine wichtigste Verbündete ist Lilith Eden. In ihrer Hand liegt das Schicksal der Menschheit...

 

BLUTVOLK – die Vampir-Horror-Serie von Adrian Doyle und Timothy Stahl: jetzt exklusiv als E-Books im Apex-Verlag.

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ADRIAN DOYLE

&

TIMOTHY STAHL

 

 

BLUTVOLK, Band 43:

Der Ewige Widersacher

 

 

 

Roman

 

 

 

Apex-Verlag

Inhaltsverzeichnis

Das Buch 

Die Autoren 

 

Was bisher geschah... 

 

DER EWIGE WIDERSACHER 

 

Vorschau auf BLUTVOLK, Band 44: IN SATANS HAND

von ADRIAN DOYLE und TIMOTHY STAHL 

Glossar 

 

Das Buch

 

Er hat viele Namen: Scheitan, Luzifer, Satan, Teufel... Und er hat viele Gesichter. Seine Inkarnationen wandeln auf der Erde, seit es Menschen gibt.

In dieser Zeit heißt er Gabriel – ein gutaussehender junger Mann mit einem gewinnenden Lächeln. Und gewinnen will er in der Tat: die Macht über die Menschen. Den Kampf gegen das Gute.

Seit seiner Geburt verfolgt Gabriel den Großen Plan, schart Verbündete um sich, schließt verhängnisvolle Pakte, bereitet sich auf die letzte, alles entscheidende Schlacht vor.

Seine wichtigste Verbündete ist Lilith Eden. In ihrer Hand liegt das Schicksal der Menschheit...

 

BLUTVOLK – die Vampir-Horror-Serie von Adrian Doyle und Timothy Stahl: jetzt exklusiv als E-Books im Apex-Verlag.

Die Autoren

 

 

Manfred Weinland, Jahrgang 1960.

Adrian Doyle ist das Pseudonym des deutschen Schriftstellers, Übersetzers und Lektors Manfred Weinland.

Weinland veröffentlichte seit 1977 rund 300 Titel in den Genres Horror, Science Fiction, Fantasy, Krimi und anderen. Seine diesbezügliche Laufbahn begann er bereits im Alter von 14 Jahren mit Veröffentlichungen in diversen Fanzines. Seine erste semi-professionelle Veröffentlichung war eine SF-Story in der von Perry-Rhodan-Autor William Voltz herausgegebenen Anthologie Das zweite Ich.

Über die Roman-Agentur Grasmück fing er Ende der 1970er Jahre an, bei verschiedenen Heftroman-Reihen und -Serien der Verlage Zauberkreis, Bastei und Pabel-Moewig mitzuwirken. Neben Romanen für Perry-Rhodan-Taschenbuch und Jerry Cotton schrieb er u. a. für Gespenster-Krimi, Damona King, Vampir-Horror-Roman, Dämonen-Land, Dino-Land, Mitternachts-Roman, Irrlicht, Professor Zamorra, Maddrax, Mission Mars und 2012.

Für den Bastei-Verlag hat er außerdem zwei umfangreiche Serien entwickelt, diese als Exposé-Autor betreut und über weite Strecken auch allein verfasst: Bad Earth und Vampira.

Weinland arbeitet außerdem als Übersetzer und Lektor, u. a. für diverse deutschsprachige Romane zu Star Wars sowie für Roman-Adaptionen von Computerspielen.

Aktuell schreibt er – neben Maddrax – auch an der bei Bastei-Lübbe erscheinenden Serie Professor Zamorra mit.

 

 

 

Timothy Stahl, Jahrgang 1964.

Timothy Stahl ist ein deutschsprachiger Schriftsteller und Übersetzer. Geboren in den USA, wuchs er in Deutschland auf, wo er hauptberuflich als Redakteur für Tageszeitungen sowie als Chefredakteur eines Wochenmagazins und einer Szene-Zeitschrift für junge Leser tätig war.

In den 1980ern erfolgten seine ersten Veröffentlichungen im semi-professionellen Bereich, thematisch alle im fantastischen Genre angesiedelt, das es ihm bis heute sehr angetan hat. 1990 erschien seine erste professionelle – sprich: bezahlte - Arbeit in der Reihe Gaslicht. Es folgten in den weiteren Jahren viele Romane für Heftserien und -reihen, darunter Jerry Cotton, Trucker-King, Mitternachts-Roman, Perry Rhodan, Maddrax, Horror-Factory, Jack Slade, Cotton Reloaded, Professor Zamorra, John Sinclair u. a.

Besonders gern blickt er zurück auf die Mitarbeit an der legendären Serie Vampira, die später im Hardcover-Format unter dem Titel Das Volk der Nacht fortgesetzt wurde, und seine eigene sechsbändige Mystery-Serie Wölfe, mit der er 2003 zu den Gewinnern im crossmedialen Autorenwettbewerb des Bastei-Verlags gehörte.

In die Vereinigten Staaten kehrte er 1999 zurück, seitdem ist das Schreiben von Spannungsromanen sein Hauptberuf; außerdem ist er in vielen Bereichen ein gefragter Übersetzer. Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt er in Las Vegas, Nevada. 

  Was bisher geschah...

 

 

 

 Im Dunklen Dom, der Heimstatt der Hüter, ist Anum erwacht, einer der Vampirfürsten, die vor Urzeiten über die Menschheit regierten. Er und Landru sind die letzten dieser Alten Rasse. Als Anum von Landrus Machtgelüsten und Versagen erfährt, nimmt er das Schicksal seines Volkes in die eigenen Hände.

In Uruk trifft er auf die Halbvampirin Lilith, die seinem Einfluss verfällt und ihm nach Jerusalem folgt. Dort gelingt es ihr, Landru zu pfählen – scheinbar! Denn Gabriel, die Inkarnation Satans in dieser Epoche, hat einem Homunkulus Landrus Aussehen und Gedächtnis verliehen! Der echte Landru erfüllt indes den Pakt, den er mit Gabriel schloss: Im Weißen Tempel von Uruk befreit er eine dort eingekerkerte Loge des Satans, die Archonten, und führt sie nach Jerusalem.

Nona, Landrus Geliebte, hat seinen scheinbaren Tod dort miterlebt, und da sie nicht von Gabriels List weiß, folgt sie voller Rachegelüste Lilith und Anum und beobachtet, wie die beiden sich im Haus des Gemüsehändlers Chaim einquartieren. Die Bewohner des Hauses kommen dabei ums Leben – bis auf die beiden Kinder David und Rahel, mit denen Anum Großes vorhat. Denn er will eine weitere Kelchtaufe durchführen, um das Geschlecht der Vampire wieder zu vermehren – und das, obwohl der Kelch seine Macht eingebüßt zu haben scheint.

Von Stonehenge aus strahlt Gabriel die gebündelte Seelenenergie von 350 Verbrechern, die er aus einer Psychiatrie befreit hat, in den nächtlichen Himmel. Dieser Strahl trifft den Mond und taucht ihn in ein sonderbares Licht. Und überall auf der Welt machen sich seine »Soldaten« auf, ebenfalls gen Jerusalem zu ziehen und sich dort zur schrecklichsten Armee zu sammeln, die es je unter Sonne und Mond gegeben hat... auch der friedliche Chiyoda und seine Schüler, die dem Bösen abzuschwören hofften! Makootemane und Esben Storm – ein indianischer Vampir und ein australischer Aboriginal –, können Chiyoda jedoch auf Traumzeitpfade entführen und dort die Verwandlung rückgängig machen.

Inzwischen erfährt Nona von Gabriel das Geheimnis um die Herkunft der Werwölfe: Zu Zeiten König Minos' ließ die damalige Inkarnation des Satans den ersten Wolfskrieger einer Armee entstehen, die ihn dereinst in seinem letzten, alles entscheidenden Kampf unterstützen soll. Eine Schlacht, die kurz bevorsteht!

Anum tauft die beiden Kinder mit Liliths Blut! Doch während David sich auflöst, geht mit Rahel eine sonderbare Verwandlung vor. Landru erkennt in ihr den Messias der Vampire, als er, wieder mit Nona vereint, Anum und Lilith angreift – und unterliegt!

Nur Gabriels Eingreifen verdankt er den Sieg: Anum wird von ihm geköpft! Gleich darauf gibt der Satan Lilith ihr Gedächtnis zurück, das sie während eines Aufenthalts in der Hölle verloren hatte, und lässt sie mit einem halbtoten Landru und Nona allein. Rahel aber konnte während des Zweikampfs entkommen...

DER EWIGE WIDERSACHER

 

 

 

 

 

Eine Bombenexplosion hätte kaum verheerender sein können! Die Räume des schmalen Hauses, in dem bis vor kurzem der jüdische Gemüsehändler Gershom Chaim und seine Familie gelebt hatten, waren völlig verwüstet – zerstört im Wüten zweier Titanen, deren Hass aufeinander menschliches Begreifen überstieg. Beide waren sie einst Hüter des Lilienkelchs gewesen – und Brüder: Landru und Anum.

Landru war seinem Bruder im Kampf zwar unterlegen, Anum aber war tot! Vernichtet vom Satan selbst. Und Landru...

»Stirb endlich, Bastard!« Eisige Kälte ließ Liliths Stimme klirren. »Stirb durch meine Hand – und bezahle mit deinem Tod für alles, was du mir und dieser Welt angetan hast!«

Landrus zerschlagene Gestalt kauerte am Boden, gekrümmt und wimmernd vor Pein, zitternd im unsichtbaren Schatten des nahen Todes, in einer stetig größer werdenden Lache seines eigenen Blutes, das ihm zäh aus einer Unzahl von Wunden quoll. Wie ein lichtfressendes Loch wirkte der schwarze Blutsee, dessen Ufer immer weiter zurückwichen, desto mehr Landrus zerrissene Adern ihn speisten. Schon schien es, als schwebe der einstige Hüter und nach dem Tod seines Bruders Anum nunmehr wieder Älteste aller Vampire über jenem finsteren Schlund –

– in den Lilith Eden ihn vollends hineinstoßen wollte! Nachdem sie nun endlich alles über Landru wusste; so wie sie endlich auch wieder alles über diese Welt und ihre abseitigen Geheimnisse wusste, über die Alte Rasse – und über die Rolle, die ihr selbst zu spielen bestimmt war, befohlen von oberster Stelle! 

Gabriel, das in dieser Zeit fleischgewordene Böse, hatte Lilith alles Wissen, jede Erinnerung und vor allem ihr ureigenes Ich zurückgegeben. An den Pforten zur Hölle hatte sie es vor Monaten verloren1, und der satanische Knabe hatte es gleichsam als Trumpf behalten, um es im rechten Moment auszuspielen. Und eben jener Moment schien gekommen, als Lilith sich gegen Gabriel gewandt hatte, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen für den Tod Anums, den sie abgöttisch zu lieben glaubte... 

... bis er ihr die Augen geöffnet und sie sehend gemacht hatte für die echte und einzige Wahrheit: Sie war die erklärte Feindin aller Vampire, und ihr Lebenszweck bestand darin, die Alte Rasse gänzlich vom Antlitz dieser Welt zu tilgen!

Gott selbst hatte ihr dieses Los auferlegt, am Anfang der Zeit, im wahren Garten Eden, wo Lilith damals ihrer ursprünglichen Bestimmung nachgekommen war: die Ur-Lilith, Mutter der ersten Vampire und Adams erstes Weib, mit dem Schöpfer zu versöhnen. Erst wenn Lilith Eden diesen göttlichen Auftrag einst erfüllt hätte, würde sie frei sein von aller Sünde, die sie durch Leid und Tod auf sich geladen hatte – und erlöst von ihrem unseligen Dasein als Kind zweier Welten: weder ganz Mensch, noch ganz Vampirin, und mithin verachtet von beiden Rassen.

Darüber nachzudenken, wie erstrebenswert eine solche Befreiung tatsächlich sein mochte, war Lilith nicht wirklich möglich.

Anderes beherrschte ihr Denken, Wichtigeres – nun wieder elementar Gewordenes: Tod allen Vampiren! hieß Lilith Edens Streben von neuem. 

Und Landru zu töten würde der bestmögliche Neuanfang ihres wahren Lebens sein!

Lilith kannte die menschliche Redensart, der zufolge es einem in den Fingern juckte, etwas zu tun. Für sie selbst erfüllten sich diese Worte just in diesem Augenblick auf fast schon schmerzhafte Weise: Ihre Finger schwollen spürbar an, Sehnen und Muskeln spannten und verhärteten sich unter der dünnen Haut, Nägel sprossen zu Krallen. Ihre Hände wurden zu mörderischen Waffen, die stumm forderten, endlich zu handeln...

Lilith brannte darauf, sich auf Landru zu stürzen, um ihm den Garaus zu machen. Wäre da nicht ein Hindernis gewesen, das ihr noch im Wege stand und das es zuvor zu nehmen galt...

»Wage es nicht!«

Nonas Worte klirrten wie Stahl, und ihre Augen brannten im Feuer kalter Wut. Die Wölfin, noch in menschlicher Gestalt, stellte sich gleich einer Löwenmutter, die ihren Wurf verteidigt, zwischen Lilith und Landru, der sich in purer Agonie wand. Die Schwere seiner Verletzung schien seine Selbstheilungskraft zu überfordern.

»Der Tod wäre eine Erlösung für ihn«, meinte Lilith ohne den geringsten Funken wahren Mitleids. Ihre Stimme troff nur vor Zynismus. »Und außerdem ist es beschlossene Sache!«

»Nur über meine Leiche!« erklärte Nona.

»Soll mir recht sein...« Lilith verzog die Lippen zu einem Lächeln, das einen Bluthund hätte ängstlich zurückweichen lassen.

 

 

Nona...

Auch über sie wusste Lilith wieder Bescheid, kannte die Wahrheit über ihr Verhältnis zueinander. Feindinnen waren sie, naturgemäß, denn schließlich war Nona seit Jahrhunderten Landrus Geliebte.

Somit stand Lilith nun ihren beiden ärgsten Gegnern gegenüber, einer schon fast zu Tode verwundet. Eine bessere Gelegenheit, sich beider sozusagen auf einen Streich zu entledigen, würde sich Lilith nie mehr bieten.

Dennoch zählten Sekunden. Jetzt schon, zu Beginn des unausweichlichen Kampfes mit Nona, waren sie entscheidend.

Lilith verlor nicht eine einzige.

Sie duckte sich, sprang vor, und noch in der Bewegung floss vampirische Kraft in ihre Glieder, kalt wie flüssiges Eis, und schien ihre Muskulatur schier bersten zu lassen. Ihr Gesicht gerann zur monströsen Fratze, deren aufklaffendes Maul den Blick auf nadelspitze Eckzähne freigab. Liliths Körper mutierte zu etwas Bestienhaftem, dessen bloßer Anblick Menschen schreiend in die Flucht getrieben hätte.

Nona indes vermochte er nicht zu schrecken.

Überrascht wurde sie nur von der Plötzlichkeit des Angriffs!

Die Verwandlung in ihre wölfische Gestalt war noch nicht abgeschlossen, als sie unter Liliths Ansturm zu Boden ging. Klauen drangen durch ihre Haut, wo sie noch nicht vom Fell des Wolfes bedeckt war, und gruben sich tief ins Fleisch darunter.

Ein Schrei brach über Nonas Lippen. Und dieser Schrei zeigte an, dass ihre Verwandlung weiterging – nach zwei, drei Sekunden wohnte ihm nichts Menschliches mehr inne, war er zu einem animalischen Heulen geworden, das nahtlos überging in kehliges Knurren und Grollen.

Noch einmal gelang es Lilith, die Wölfin schmerzhaft zu treffen. Ihre Krallen rissen Haut und Fleisch über Nonas Rippen auf. Blut rann ihr warm über Hände und Unterarme, und der Geruch trieb sie in schiere Raserei.

Dann aber gelang es der geschmeidigen Wölfin, sich dem Griff ihrer Gegnerin zu entwinden. Rasch brachte sie Distanz zwischen sich und Lilith, wenn auch nur, um ihrem Angriff stärkere Vehemenz zu verleihen.

Wie vom Katapult geschleudert, schoss Nona auf die Halbvampirin zu, das Wolfsmaul weit aufgerissen, die Fänge gebleckt.

Raubtieratem streifte Liliths Gesicht, dann explodierte Schmerz zwischen Hals und Schulter, als Nona ihre Zähne dort hineinschlug. Blut spritzte auf, und Knochen brach knirschend unter der Gewalt des Bisses.

Lilith brüllte auf, doch nicht eine Sekunde lang verlor sie die Kontrolle über ihre Reaktionen. Wie Dolche benutzte sie ihre Klauen, stieß sie vor und rammte sie Nona unterhalb des Brustkorbs in den Leib. Und wieder stieg ihr jener Dunst in die Nase, der einen Menschen ekeln musste, Liliths Kampfeslust aber nur anfachte.

Die Wölfin jedoch stand ihr in nichts nach! Sie ignorierte den Schmerz, der in ihr toben musste, packte Lilith mit ihren Pranken, wobei sie ihr die Krallen ins Fleisch trieb, und brachte sie mit einem Ruck zu Fall. Noch im selben Atemzug warf Nona sich auf die Halbvampirin und nagelte sie mit ihrem Gewicht am Boden fest.

Liliths Kraft war nicht mit der eines Menschen gleichzusetzen. Es hätte ihr keine Mühe bereitet, die Last von sich zu stemmen – wäre sie in einer günstigeren Lage gewesen. So aber vermochte sie weder Arme noch Beine recht einzusetzen, und es blieb ihr nur, den zuschnappenden Fängen der Wölfin auszuweichen, so gut es ging...

... und es ging mehr schlecht als recht.

Lilith spürte die klebrige Wärme des eigenen Blutes in ihrem Gesicht, an Hals und Brust. Und fast schien es ihr, als spiele die Wölfin nur mit ihr, wie die Katze mit der gefangenen Maus.