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Grandiose Dose! Jeder kennt sie, jeder hat sie: die Konservendose! Kochen aus Konserven ist oft verpönt und wenn es denn wirklich sein muss, dann nur im Notfall, wenn nichts anderes im Haus ist. Denn es schmeckt nicht, macht nichts her, ist schlichtweg langweilig, und über die Nährwerte braucht man gar nicht erst sprechen. Falsch gedacht! Denn in der Dose steckt viel mehr als man auf den ersten Blick sieht! Die Unterschiede beim Nährstoffgehalt zwischen frischen Supermarktzutaten und dem von Dosenprodukten weisen nur einen winzigen Unterschied auf. Mit diesen und anderen Vorurteilen räumt "Das große Dosenkochbuch" auf und macht die Konserve zum Helden des Kochbuchs. Inga Pfannebecker beweist in ihren 70 schnellen und innovativen Rezepten, dass das Essen gesund, vielfältig und aufregend sein kann. Alle Gerichte haben 1-3 Dosenzutaten als Hauptkomponente, heraus kommt eine schnelle, einfache und gesunde Alltagsküche, die eine unerwartete Vielfalt auf dem Teller garantiert. Unter den Rezepten finden sich knusprige Olivenbrote aus der Pfanne mit Mozzarella und Parmaschinken, fluffiges Kürbisbrot mit Thymian, exotische Jackfruit-Tacos, fruchtiger Schoko-Clafoutis und mehr. Auch andere bekannte und beliebte Konserven-Helden wie Kichererbsen, Kidney-Bohnen, Mais, Pfirsiche, Ananas und Champignons treten in den Fokus. Zusätzlich besticht "Das große Dosenkochbuch" durch sein mit Retro-Charme angehauchtes Layout und versetzt damit den Käufer in die gute alte Zeit.
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Seitenzahl: 96
impressum
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EIN EBOOK DER EDITION MICHAEL FISCHER
1. Auflage 2020
© 2019 Edition Michael Fischer GmbH, Donnersbergstr. 7, 86859 Igling
Covergestaltung: Michaela Zander
Produktmanagement und Lektorat: Diana Jedrzejewski
Layout und Satz: Yvonne Witzan Herstellung: Julia Happacher
Fotos: Klara & Ida, Stuttgart außer: S. 23, 45, 129, 135, 137: Jessica Lerchenmüller, Dornbirn; S. 27, 29, 37, 43, 47, 49, 87, 101, 103, 149: Tina Bumann, Bretten; S. 130 Sabrina Sue Daniels, Frankfurt a. M.
Text und Rezepte: Inga Pfannebecker, Amsterdam außer: S. 22, 44, 51, 128, 134, 136: Jessica Lerchenmüller, Dornbirn; S. 26, 28, 30, 31, 37, 42, 46, 48, 50, 86, 100, 102, 104: Rose Marie Donhauser, Berlin; S. 40, 41, 73, 90, 91: Christina Wiedemann, München; S. 72, 131: Sabrina Sue Daniels, Frankfurt a. M.; S. 105, 148: Tanja Dusy, München
ISBN 978-3-7459-0142-9
www.emf-verlag.de
Inhalt
Auf die Dose, fertig, los!
Aber bitte mit Dose!
Vorsicht beim Würzen
Vorrat für alle Fälle
Starters, Suppen, Salate und mehr
Würzige Knabber-Kichererbsen
Olivenbrote aus der Pfanne
Vegetarische Pho-Suppe
Herzhafte Möhren-Waffeln
Schwarze Oliven-Tapenade
Kichererbsenmus aus dem Ofen
Blumenkohl mit Kokos-Zitronen-Sauce
Thunfischsalat mit Avocado
Maronensuppe mit Speck
Feuriger Bohnensalat mit Feta
Focaccia mit Tomaten und Oliven
Knusprige Sardinen-Bruschetta
Ribollita mit Röstbrot
Asia-Salat mit Sauerkraut
Nizza-Salat mit Thunfisch und Ei
Pausenbrot mit Rote–Bete–Hummus
Sizilianische Caponata mit gerösteten Pinienkernen
Kürbissuppe mit Ingwer und Kokos
Tomatensuppe mit AvocadoKugeln
Rote-Bete-Suppe mit fruchtigem Apfel
Artischocken- Frittata mit Parmesan
Bunte Minestrone mit Tortellini
Kürbisbrot mit Thymian
Cremiges Gemüse-Tonnato
Hauptgerichte – vegetarisch, mal mit Fleisch und mal mit Fisch
Shakshuka mit weißen Bohnen
Quesadillas mit Chorizo und Mais
Hähnchen süß-Sauer mit Bambussprossen
Jackfruit-Döner mit Joghurt-Sauce
Pasta mit Sardinen und Chili-bröseln
Linsenbällchen mit Chimichurri
Süßkartoffel-Curry mit Hähnchen
Asiatische Gemüse-Bowl mit Tofu
Schnelle Pfannenpizza
Nasi Goreng mit Erdnuss-Sauce
Asiatischer Frühlingsrollen-Strudel
Erbsen-Fritter mit Tsatsiki
Pizza-Schnitzel mit Pilzen und Mozzarella
Burger Chili con Carne
Exotische Jackfruit-Tacos
Linsen-Dal mit Kürbis und Erbsen
Kartoffelstrudel mit Sauerkraut
Kasseler mit Rahmlinsen
Flammkuchen mit Apfel und Rotkohl
Szegediner Gulasch mit Sauerkraut und Schmandcreme
Gefüllte Gemüse-Speck-Pfannkuchen
Linguine Puttanesca mit Sardellen und Kapern
Pizza Margherita in Grün-Weiß-Rot
Ingwer-Hähnchen mit Jasminreis
Mexikanischer Bohneneintopf
Spanische Paella mit Garnelen
Spargelrisotto mit Lachs
Aprikosen-Harissa-Hähnchen aus dem Ofen
One-Pot-Pasta mit zartem Filet
Ratatouille-Tarte mit Hackfleisch
saftiges steak mit scharfem Maissalat
Kichererbsen-Curry mit Hähnchen und Möhren
Süsses zum Sattessen, Desserts, Frühstück und mehr
Fruchtige Mango-Lassi-smoothie-bowl
Schokoladige Bohnen-Brownies
Quark-brûlée mit Mandarinen
Exotischer Eiskaffee
Piña-Kurkuma-Shake mit Kokosmilch
Fruchtiger Schoko-Clafoutis
Mokka-Karamell-Kuchen mit cremigem Topping
Süße Sonntagsmuffins mit Himbeeren
Obstsalat mit Dulce de Leche
Pumpkin Cheesecake mit Schlagsahne
Gestreifter Lychee-Himbeer-Wackelpudding
Karamell-Pfirsiche mit Vanilleeis
Maronen-Schoko-Creme mit Sahnetopping
Mexikanischer Orangenflan
Über die Autorin
Über die Fotografinnen
Auf die Dose, fertig, los!
„Ein Dosenkochbuch?!“ – Mehr als einmal habe ich die Verwunderung und die Fragezeichen in den Gesichtern meiner Freunde und Familienmitglieder gesehen, als ich ihnen erzählt habe, an welchem Kochbuch ich gerade arbeite. Klar, wenn man an Ravioli aus der Dose und fertigen Linseneintopf denkt, fragt man sich natürlich, weshalb man dafür ein Kochbuch braucht. Und jeder, der mich kennt, fragt sich außerdem, warum ausgerechnet ich, die immer dafür plädiert, möglichst viel frisch zu kochen, auf einmal so angetan von Konservendosen ist.
Wenn ich dann aber erzähle, dass ich z. B. gerade schnelle Nudeln mit Sardinen, knusprige Tacos mit Jackfruit oder eine köstliche Shakshuka, in der sich mit Tomaten und weißen Bohnen sogar gleich zwei Zutaten aus der Dose verstecken, ausprobiert habe, merke ich, wie der Groschen fällt. „Ach so, solche Dosen meinst du! Ich mache ja immer so ein Curry mit Kichererbsen aus der Dose.“
Genau, solche Dosen meine ich. Solche, in denen sich ganz normale Grundzutaten wie Tomaten, Hülsenfrüchte oder Fisch verstecken. Denn die sind wahre Alltagshelden in der Küche. Sie sparen jede Menge Zeit, weil sie schon vorbereitet und vorgegart sind und stecken trotzdem voller gesunder Nährstoffe. Im Vorratsschrank zu Hause können sie ewig auf den Tag warten, wo man abgehetzt von der Arbeit kommt, keinen Nerv mehr zum Einkaufen hat, aber trotzdem schnell was essen möchte. Denn ergänzt mit wenigen andere Zutaten und ein paar Gewürzen lassen sich aus einer Dose viele raffinierte Gerichte zaubern. Deshalb findet ihr in diesem Buch jede Menge alltagstaugliche Rezepte für den schnellen Feierabend, für ein unkompliziertes Essen mit Freunden, für easypeasy Desserts und noch viel mehr.
Also, ran an den Vorratsschrank, auf die Dose, und los geht’s!
Viel Spaß dabei wünscht euch
Inga
Aber bitte mit Dose!
Mit Tomaten, Thunfisch, Tellerlinsen und mehr bringt ihr ruckzuck Vielfalt auf den Teller. Aber bevor ihr jetzt gleich in der Vorratskammer auf der Suche nach den Stars für euren nächsten Alltagsgenuss verschwindet, hier noch ein paar hilfreiche Infos und Tipps.
Easy cooking
Konservendosen sind perfekt für die schnelle und unkomplizierte Alltagsküche. Bei ihrer Haltbarmachung werden die Lebensmittel in der Dose hoch erhitzt. Auf diese Weise ist der Inhalt schon vorgegart und kann somit ohne weiteres Erhitzen direkt aus der Dose z. B. für schnelle Salate oder zum Mixen von Dips und Brotaufstrichen einfach weiterverarbeitet werden. Auch für Aufläufe oder Pfannengerichte bedarf es keiner weiteren Vorbereitung der Dosenzutat und es kann sofort mit dem Kochen losgelegt werden.
Bei warmen Gerichten, wo die Zutaten noch erhitzt werden, wie z. B. bei Eintöpfen, Suppen oder Saucen, sollten die Lebensmittel aus der Dose so spät wie möglich zum Gericht hinzugefügt werden, sodass diese zwar erwärmt werden, jedoch nicht völlig zerkochen. Das schont nicht nur das Aroma, sondern auch die darin enthaltenen Nährstoffe. Außerdem spart das zusätzliche Kochzeit, was sich ganz besonders bei Hülsenfrüchten als praktisch erweist, die längere Garzeiten erfordern. Zudem fällt auf diese Weise auch noch das lästige Putzen und Schneiden von Gemüse und Co. vor dem Kochen weg – ebenfalls ein super Zeitspar-Faktor!
Dauerbrenner Dose
Die in den Dosen enthaltenen Lebensmittel werden erst durch Hitzeeinwirkung für einen längeren Zeitraum haltbar gemacht. Sobald die Dosen befüllt und verschlossen sind, werden diese auf über 100 °C erhitzt. Auf diese Weise werden mögliche Keime und Enzyme zerstört, die Lebensmittel sterilisiert und so gegen ihren Verderb geschützt. Verschiedene Konservierungsstoffe oder andere Zusatzstoffe werden dabei nicht eingesetzt, denn alleine das Erhitzen sorgt bereits für die Haltbarkeit. Dieses Verfahren ist schon rund 200 Jahre alt und stammt aus Zeiten, als es nicht in jedem Haus einen Kühlschrank gab.
Auch heute noch sind Konservendosen in fast jedem Haushalt zu finden, denn sie sind einfach praktisch: Solange die Dose geschlossen bleibt und weder Luft noch Licht noch Keime an den Doseninhalt kommen, sind die Lebensmittel fast unbegrenzt haltbar. Natürlich steht auf jeder Dose ein Mindesthaltbarkeitsdatum, das garantiert, dass der Inhalt bis zu diesem Datum einwandfrei schmeckt und gesundheitlich unbedenklich ist. Meist ist das 18 Monate nach der Herstellung. Aber auch nach diesem Datum ist der Doseninhalt in der Regel noch lange genießbar.Bei mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen waren Konservendosen selbst zehn Jahre nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar, sogar Fleisch und Fisch. Oft verändert sich dann aber die Farbe bzw. die Konsistenz der Lebensmittel. Also besser nicht ganz so lange warten, die Vorräte immer mal wieder durchschauen und auch rechtzeitig verbrauchen.
Lange lecker
Geschlossene Dosen könnt ihr ganz einfach im Küchenregal, im Vorratsschrank oder im Keller aufbewahren. Sie müssen nicht gekühlt werden und stellen auch sonst keine besonderen Ansprüche an die Lagerung. Direkt in der prallen Sonne oder bei sehr hohen Temperaturen sollten sie allerdings nicht längere Zeit stehen. Sobald die Dose geöffnet ist, ist der Inhalt nicht mehr steril. Eventuelle Reste in der Dose sollten deshalb immer in den Kühlschrank gestellt werden, wo sie sich noch 2–3 Tage halten.
Mittlerweile sind auch so gut wie alle Dosen innen beschichtet und Omas Rat, geöffnete Dosen unbedingt umzufüllen, weil sonst Rost oder andere schädliche Stoffe entstehen können, ist somit überholt. Die Lebensmittel können daher ohne Bedenken auch in der Dose aufbewahrt werden. Damit die Inhalte der geöffneten Dose jedoch nicht austrocknen und länger frisch bleiben, kann deren Inhalt in ein geschlossenes Gefäß, z. B. eine Vorratsdose oder ein Schraubglas, umgefült werden.
Hilfe, Beulen!
Keine Angst, auch verbeulte Dosen sind noch völlig in Ordnung. Im Gegensatz zu Dosen aus früheren Zeiten ist der Inhalt heutzutage durch eine elastische Beschichtung der Doseninnenwand vor eventuellen Verunreinigungen, die durch Beschädigungen der Dose entstehen, geschützt. Ist eine Dose sehr stark verbeult, dann muss nach dem Öffnen unbedingt kontrolliert werden, ob die Schutzschicht noch intakt und nicht an einer Stelle gerissen ist. Wenn das der Fall ist, dann sollte der Inhalt der Dose sicherheitshalber entsorgt werden.
Einzige Ausnahme: Wenn sich der Dosendeckel oder -boden nach oben wölbt und die Dose wie aufgebläht aussieht, sollte der Inhalt auf gar keinen Fall mehr gegessen werden. Diese sogenannte „Bombage“ tritt immer dann auf, wenn der Doseninhalt durch Verunreinigungen verdirbt und sich Gase und Giftstoffe in der Dose entwickeln. Das kommt aber heutzutage kaum noch vor.
Da steckt was drin
Die Dose genießt ja einen eher ungesunden Ruf, aber diesen ganz zu Unrecht! Denn oftmals stecken in den konservierten Lebensmitteln mehr Nährstoffe als in ihren frischen Verwandten. Das liegt daran, dass mittlerweile der Vorgang des Haltbarmachens bei Konserven so schonend wie möglich erfolgt und die Lebensmittel meistens direkt nach der Ernte noch frisch in die Dose kommen. Auf diese Weise werden die in den Lebensmitteln zahlreich enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe durch den Ausschluss von Luft, Licht, Keimen und Enzymen, die für den Abbau von Vitaminen verantwortlich sind, zuverlässig konserviert.
Das verschafft der Dosenware oft Gleichstand und manchmal sogar einen kleinen Vorsprung in punkto Nährwerte gegenüber frischem Obst und Gemüse, das im Supermarkt oder zu Hause noch meist eine Weile in der Theke liegt, bevor es schlussendlich gekauft und auch verbraucht wird.
Oftmals wird die frische Ware aber weniger schonend gegart und viele, vor allem empfindliche Vitamine, wie Vitamin C oder B-Vitamine, werden dabei abgebaut. Die verschiedenen Mineralstoffe hingegen, wie Kalium, Kalzium, Magnesium oder Eisen, sind sowieso hart im Nehmen und deshalb in Lebensmitteln aus der Dose in gleicher Menge wie in frischen Lebensmitteln enthalten. Je länger die Lebensmittel aber in der Dose stecken, desto mehr Mineralien gehen in die Flüssigkeit über.
Bei Rezepten, wo es sich anbietet, wie z. B. Suppen, Saucen oder Ähnliches, sollte die Einlegeflüssigkeit daher am besten mitverwendet werden. Der rote Farbstoff Lykopin aus Tomaten beispielsweise, der unsere Zellen schützt, ist aus gekochten Tomaten sehr viel besser verfügbar als aus rohen Tomaten.
Einen Nährstoffmangel braucht der Dosenkoch also sicher nicht zu fürchten.
Vorsicht beim Würzen
Konserveninhalte wie Hülsenfrüchte, Gemüse und Co. schwimmen in der Dose meist in einem mehr oder weniger gesalzenen Aufguss. Beim Abschmecken der Gerichte sollte daher erstmal zurückhaltender mit dem Salz gewürzt werden. Ausgenommen sind hier Fertigsuppen, die bereits beim Kauf verzehrfertig gewürzt sind. Verwendet ihr solche für Gerichte wie z. B. das Risotto auf Seite 108, solltet ihr dieses erst probieren, bevor ihr noch mehr Salz, Pfeffer und andere Gewürze ins Essen mischt. Obst hingegen befindet sich oft mit mehr oder weniger gezuckerter Flüssigkeit in der Dose. Wenn ihr nur leicht gesüßte Produkte kaufen möchtet, solltet ihr dafür auf die genaueren Angaben auf der Konserve achten – es gibt nämlich auch Produkte mit einer nur leicht gesüßten Flüssigkeit oder auch ganz ohne zugesetzten Zucker.
Wie viel steckt drin?