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Kleider machen Leute. Im Ausland wird der deutsche Mann manchmal so beschrieben: dicker Bauch, kurze Hose, weiße Socken, Sandalen. Haben Sie das schon einmal über einen Italiener oder einen Franzosen gehört? Sind die Deutschen denn wirklich so wie beschrieben gekleidet? Wohl kaum. Drückt die getragene Kleidung Lust am Leben aus? Kleiden sich deshalb einige Menschen schick - einfach so? "Krawatte ist out!" "Knöchel zeigen ist in - und das bei Herren!" "Extrem zerrissen wirkende Hosenbeine - der letzte Schrei!" Breite Hosenbeine - schmale Hosenbeine - Hochwasser-Hosen; körperbetonende Kleidung - Schlabberlook, edle oder rustikale Stoffe; uni oder gemustert und so weiter. Schön, dass es diese riesige, fantastische Auswahl an Kleidungsstücken gibt. Jeder kann tragen, was er will. Individualität wird großgeschrieben. Oder doch nicht immer? Egal, ob Sie der Markenbindung oder der Konformität in der Art der Bekleidung zustimmen oder nicht, beruflich kann sich ein Nachteil oder ein Vorteil daraus ergeben. Wird es seriös, gediegen, festlich, sieht es wieder ganz klassisch aus. Was bedeutet das Casual Outfit? Wann wird es getragen? Und nicht zu vergessen: die Galakleidung. Lange Abendgarderobe, Smoking, Querbinder und so weiter. Im bearbeiteten Ratgeber wird auf das übliche Business-Outfit eingegangen, sowie auf Kleiderstil und Körperform für Business-Frau und -Mann. Welche Farbe im Outfit was ausdrückt, welcher Stil den Körperbau optimal zum Ausdruck bringt. Wohlduftende Gerüche schließen das Gesamtbild ab. Auf ein perfektes Gesamtbild!
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Seitenzahl: 106
Veröffentlichungsjahr: 2024
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GRUßWORTE ZUR 1. AUFLAGE
MUT ZU STIL UND ETIKETTE
Kleider führen Leute
VORWORT ZUR AKTUELLEN 5. AUFLAGE
SAG MIR WAS DU ANHAST, UND ICH SAGE DIR, WER DU BIST
Kleider machen Leute – oder doch nicht?
TEIL 1 – OUTFIT UND ANLASS
SCHICK MACHEN – SCHÜTZEN ODER STROTZEN?
WAS DIE KLEIDUNG AUSSAGEN SOLL
Die Nacktheit bekleiden
Schutz vor Witterungseinflüssen
Uniform
Dienstkleidung
Stand und Stände
Status
Modische Notwendigkeit – Schutz des Individuums
Modische Abgrenzung – Sprengen von Konventionen
Kostüm
Anlass
Ein Hauch von Erotik
Die Wäsche darunter
Besonderheiten
KLEIDERORDNUNG, GARDEROBE, OUTFIT
KOSTÜM ODER KOSTÜMIERUNG?
Der Pelz ist out
„Was ziehe ich bloß an?“
Offizielle Anlässe
Kleidung und Anlass
Kleider-Tabus
Ausgebeulte Hosentaschen
Business-Outfit, Business-Dress, Business-Suit
Geschneidert nach Maß
Business Casual oder Smart Casual
Das Erscheinungsbild
EIN AUSDRUCK VON PERSÖNLICHKEIT UND IDENTITÄT
TEIL 2 – DIE FRAU, IHR STIL UND IHR TYP
DIE BUSINESS-FRAU
KLEIDERSTIL UND KÖRPERFORM FÜR DIE BUSINESS-FRAU
Zu klein, zu dick oder zu dünn …?
Körperform der Business-Frau
OUTFIT FÜR DIE BUSINESS-FRAU
Die ‚toughe’ Business-Frau
Dos und Don’ts in der Business-Lady-Kleidung
Schmuck, Accessoires, Strümpfe und Schuhe
Gürtel und Tasche
Sonnen- und Regenschirm
FRISUR UND MAKE-UP
Die Haare
Die Lippen rot anmalen – das gibt es doch schon seit Ewigkeiten! Oder doch nicht?
Mouche – Die schwarze Fliege auf dem weißen Gesicht
Make-up und andere Persönlichkeits-Unterstreicher
KOFFERPACKEN
Damen auf Reisen
TEIL 3 – DER MANN, SEIN STIL UND SEIN TYP
DER BUSINESS-MANN
KLEIDERSTIL UND KÖRPERFORM FÜR DEN BUSINESS-MANN
Zu groß, zu dick oder zu klein …?
HERRENHEMDEN UND JACKETT
Das gute Hemd
Hemden richtig zusammenlegen
Das Jackett
Weste
DAS TUCH UM DEN HALS
Krawatte, Langbinder, Schlips
Der Krawattenmann
Der Krawattenknoten
Der Four-in-Hand-Knoten
Der Windsor-Knoten
Der doppelte Windsor-Knoten
Die Fliege/Der Querbinder
Das Plastron
Das Einstecktuch
Der Schal und der Gürtel
Ring, Uhr und die Optische Brille
Der Business-Strumpf
Die Business-Schuhe
KOFFERPACKEN FÜR HERREN
Jackett ohne Knittern transportieren
TEIL 4 – FARBE UND GERUCH
MIT ALLEN SINNEN ARBEITEN
KLEINE FARBPSYCHOLOGIE IN DER BERUFS-KLEIDUNG
Farbe zeigen
Hell und dunkel
Farbe bekennen
Termin im TV-Studio
VON WOHLDUFTENDEN GERÜCHEN
Parfüm
PARFUMS UND BERÜHMTHEITEN
Chanel No. 5 und andere Kostbarkeiten
Mundgeruch, Deo und Schweiß
STICHWORTVERZEICHNIS
KNIGGE ALS SYNONYM UND ALS NAMENSGEBER
Umgang mit Menschen
Adolph Freiherr Knigge
Dr. Christoph Engl
Direktor der Südtirol Marketing Gesellschaft
Die Form führt die Menschen. Menschen in Abendkleidung benehmen sich automatisch gut. Nicht umsonst schreibt jeder Gastgeber, der Wert auf gutes Benehmen legt, „Smoking und Abendkleid“ als deutlichen Hinweis in seine Einladung. Menschen in Uniform vermitteln Disziplin und Integrität. Nicht umsonst sind Ordnungshüter und das Militär verpflichtet Uniform zu tragen. Menschen in Weiß wirken neutral und kompetent. Nicht umsonst ordnen Ärzte, Chemiker und Apotheker mit ihren weißen Kitteln ihre Persönlichkeit der Profession unter. Das Sprichwort sagt „Kleider machen Leute“, ich würde sagen „Kleider führen Leute“.
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal in Rom in einer wichtigen Geschäftsbesprechung saß, machte mich ein Sitzungsteilnehmer dezent darauf aufmerksam, dass meine Krawatte mich als „Nicht-Italiener“ verrate, weil sie zu verspielt sei. Allein dieser kleine Fauxpas hätte auf Dauer meine inhaltlichen Beiträge in dieser Runde weniger bedeutsam erscheinen lassen. Und das ist der springende Punkt: Niemand sollte sich aus Unwissenheit über angemessene Kleidung selbst ins Abseits drängen. Wenn das Outfit die Persönlichkeit, die eigenen Werte und das, wofür man eintritt, unterstreichen kann, wird die Stilsicherheit entscheidend.
Den Autor dieses kleinen Ratgebers durfte ich als sicheren und kompetenten Fachberater für mich selbst und meine Mitarbeiter/innen kennenlernen. Er ist Garant dafür, dass Regeln für gutes Benehmen und einprägsame Auftritte in guter Stimmung gelernt werden können. Dabei geht es nicht um ein starres Anwenden der Regeln, sondern vielmehr um das Wissen darüber. Je sicherer jemand in Stilfragen ist, desto mehr persönliche Noten kann er sich leisten. Mut zu Stil und Etikette werden die erfolgreichen Menschen auf ihrem Weg begleiten. Die Lektüre dieses Ratgebers von Horst Hanisch ist der erste Schritt in diese Richtung.
Ihr
Dr. Christoph Engl, Direktor der Südtirol Marketing Gesellschaft, 2006
„Man kleide sich bequem. Ein ungemächlicher Anzug macht unbehaglich, ungeduldig und müde.“
Adolph Freiherr Knigge, aus dem Büchlein „Über den Umgang mit Menschen“, 1788, (1752 - 1796)
„Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages.“
So schrieb Hans Christian Andersen (1805 – 1875). Der Kaiser war verrückt auf ausgefallene Kleidung, in der er gefallen und bewundert werden wollte, ganz seinem Stand entsprechend.
Können wir auch heute noch, im 21. Jahrhundert, von der Kleidung Rückschlüsse auf den Beruf oder den Stand ziehen? Sollte nicht jeder das anziehen dürfen, was ihm gefällt? Nun, die Praxis zeigt sehr wohl, dass wir von der Kleidung Rückschlüsse auf die Person ziehen. Nicht umsonst haben Markenartikel einen immensen Erfolg.
Oft beginnt schon im Kindergarten – oder sogar noch früher – die Markenbindung. Egal, ob wir der Markenbindung oder der Konformität in der Art der Bekleidung zustimmen oder nicht, beruflich kann sich ein Nachteil oder ein Vorteil daraus ergeben.
Im vorliegenden Ratgeber wird auf das in unserer Kultur übliche Business-Outfit eingegangen, sowie auf Kleiderstil und Körperform für Business-Frau und -Mann.
Im 4. Teil des Ratgebers wird gezeigt, wie Farbe in der Kleidung das Erscheinungsbild beeinflusst. Mit wohlduftenden Gerüchen schließen wir das Thema ab. Aber vergessen wir nicht, dass die Kleidung allein nicht entscheidend ist für das berufliche Fortkommen. Charakter und Fachwissen ergänzen die Persönlichkeit.
Wie ging es mit unserem Kaiser weiter? „So ging der Kaiser unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: ‚Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich! Welche Schleppe er am Kleide hat! Wie schön sie sitzt!’ Keiner wollte sich anmerken lassen, dass er nichts sah; denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht wie diese. ‚Aber er hat ja gar nichts an!’, sagte endlich ein kleines Kind. ‚Hört die Stimme der Unschuld!’, sagte der Vater. Der eine zischelte dem andern zu, was das Kind gesagt hatte. ‚Aber er hat ja gar nichts an!’ rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn das Volk schien ihm recht zu haben, aber er dachte bei sich: ,Nun muss ich aushalten!’ Und die Kammerherren gingen und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.“
Das war damals. Und heute? „Krawatte ist out!“ „Knöchel zeigen ist in – und das bei Herren!““ Extrem zerrissen wirkende Hosenbeine – der letzte Schrei!“ Oder unterliegen extreme Mode-Schwankungen dem jeweils aktuellen Trend? Breite Hosenbeine – schmale Hosenbeine – Hochwasser-Hosen; körperbetonende Kleidung – Schlabberlook, Streetwear, Vintage oder Goth Vibes, edle oder rustikale Stoffe; uni oder gemustert und so weiter.
Schön, dass es diese riesige, fantastische Auswahl an Kleidungsstücken gibt. Jeder kann tragen, was er will. Individualität wird großgeschrieben. Oder doch nicht immer? Wird es seriös, gediegen, festlich, sieht es wieder ganz klassisch aus. Nicht etwa altmodisch, aber doch konservativer.
Treffen beispielsweise politische Vertreter verschiedener Länder aufeinander, gelten weltweit gültige, fast deckungsgleiche Regeln zum Outfit. Egal welchen Stil Sie im Privaten bevorzugen, kleiden Sie sich Ihrem Wunsch, Geldbeutel und Geschmack entsprechend.
Achten Sie dabei auf den zu Ihnen passenden Stil, damit das gewählte Outfit Ihre Persönlichkeit unterstreicht.
Manchmal passt die Jeans besser, manchmal das ‚kleine Schwarze‘. Und ganz manchmal auch der Frack. Je nach Anlass, die passende Kleidung lässt das Gesamtbild zu einer ‚runden Sache‘ werden.
Im Ausland werden die Deutschen, hier der deutsche Mann, manchmal so beschrieben: dicker Bauch, kurze Hose, weiße Socken, Sandalen. Haben Sie das schon einmal über einen Italiener oder einen Franzosen gehört? Sind wir denn wirklich so wie beschrieben gekleidet? Wohl kaum. Drückt die getragene Kleidung Lust am Leben aus? Kleiden sich deshalb einige Menschen schick – einfach so?
Welche Art von Schuhen wird im beruflichen Umfeld getragen? Sind Lederschuhe im Business ein Muss (ja)? Herrensocken (nein – sollen sogenannte Kniestrümpfe sein)? Armbanduhren mit Metallarmband im Business-Dress (nein – soll ein Lederarmband sein)?
Was bedeutet das Casual Outfit? Wann wird es getragen? Nicht zu vergessen: die Galakleidung. Lange Abendgarderobe, Smoking, Querbinder und so weiter.
Zu bestimmten Anlässen wird eine relativ genau festgelegte Garderobe erwartet. Dass zur Beerdigung eher die Farbe Schwarz (manchmal auch Weiß) gehört, wissen die meisten. Dass die Braut meist – aber nicht zwangsläufig – ein weißes Hochzeitskleid wählt, hängt mit Tradition und dem Bild der Reinheit zusammen. Von Unternehmensberatern wird als Berufskleidung der farblich gedeckt gehaltene Anzug oder das Kostüm beziehungsweise der Hosenanzug erwartet.
Im vorliegenden Ratgeber wird beantwortet, welche Kleidung zu welchem Anlass erwartet wird, welche Farben im Outfit was ausdrücken können, welcher Stil den Körperbau optimal zum Ausdruck bringt.
Den Leserinnen und Lesern wünsche ich wie immer viel Spaß beim Ergänzen und Auffrischen ihres Wissens.
Horst Hanisch
„Jede gesellschaftliche Gruppe hat ihre eigenen Rituale, Kleidercodes und Erkennungsmerkmale. Wer zu einer bestimmten Gruppe gehören will, muss sich auf eine bestimmte Art anpassen.“
Herlinde Koelbl, dt., Fotografin und Dokumentarfilmerin (*1939) Zitat aus der Wechselausstellung Spurenlese im Haus der Geschichte Bonn, (05.07.2012 - 27.01.2013)
Die Frau von heute, die vor ihrem geöffneten Kleiderschrank steht und nicht weiß, was sie anziehen soll, hat echte Probleme. Ob die weibliche Vor-, Vor-Vorfahrin sich auch schon dieser Herausforderung stellen musste? Gemeint ist die Vorfahrin vor der Zeit des Neandertalers. Also die Frau, die irgendwann und irgendwo in Afrika entschied: „Ab heute bin ich Mensch.“ Da gab es die Frage der Kleiderwahl noch nicht. Aber wozu denn dann überhaupt Bekleidung?
So glauben die meisten Menschen, den klassischen Manager an seinem Outfit erkennen zu können und sehen (allerdings erkennen auch) den Heilpraktiker an seiner Art, sich zu kleiden. Alles nur Vorurteile? Einige kleiden sich auch bewusst so, dass Sie einer bestimmten Gruppe zugehörend erkannt werden, wie zum Beispiel die Skater oder Punker. Wie dem auch sei: Die Gesellschaft erwartet vom Einzelnen zu speziellen Gelegenheiten ein vorgeschriebenes Outfit. Die meisten Menschen versuchen, sich danach zu richten und empfinden es als unangebracht oder sogar peinlich, wenn sie mit unpassendem Outfit auftreten.
Der chinesische Schriftsteller und Schauspieler Li Liweng (1610/11 – 1680, eigentlich Li Yü) reiste mit seiner Theatergruppe durch das damalige China.
So wird er zitiert: „Die Kleider müssen so zum Menschen passen, wie der Mensch zur Landschaft passen muss.“
Wetterkleidung
Unter Wetterkleidung ist die Kleidung gemeint, die vor Witterungseinflüssen schützen soll. Vor Hitze (zum Beispiel eine Kopfbedeckung) und Kälte (zum Beispiel umgehängte Felle von erlegtem Jagdwild) soll sie schützen. Auch gegen Nässe und zum Schutz der Füße.
Kopfbedeckung – Hut
Die Kopfbedeckung dient nicht nur zum Schutz des Kopfes, sondern sie zeigt(e) auch eine gewisse Hierarchie. Sie vergrößert optisch den Kopf und lässt den Träger wichtiger erscheinen. Ein Hut hat eine umlaufende Krempe, die bei der Mütze fehlt. Eine Kappe hat in der Regel einen Schirm über den Augen.
Das Wort Hut leitet sich vom mittelhochdeutschen Huot ab. Ursprünglich im Sinne von ‚Obhut‘, also von Schutz.
Der Mann nimmt seine Kopfbedeckung ab (zieht den Hut), sobald er einen geschlossenen Raum betritt. Die Frau kann, um ihre Frisur nicht zu schädigen, ihre Kopfbedeckung aufbehalten.
Aus Ehrfurcht vor dem anderen und um diesem anzuzeigen, dass sich keine versteckte Waffe unter dem Hut befindet, lüftet der Mann diesen bei der Begrüßung einer anderen Person.
Bekannt ist bestimmt auch Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Im schweizerischen Altdorf musste der vorbeikommende Untertan den an einer Stange befestigten Hut des habsburgischen Landvogtes Hermann Gessler grüßen.
Der Schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Tell sah das gar nicht ein, womit das Drama begann. Er musste zur Strafe einen Apfel vom Kopf seines Sohns schießen, wurde gefangengenommen, konnte sich befreien und wartete dann in der Hohlen Gasse, um dort mit einem gezielten Schuss den Landvogt in eine andere Welt zu befördern.