Der Sex-Sklave der amazonen | Erotische Fantasy Geschichte - Cole Roberts - E-Book

Der Sex-Sklave der amazonen | Erotische Fantasy Geschichte E-Book

Cole Roberts

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Beschreibung

Pek wurde von den Amazonen entführt, um für sie als Sex-Sklave zu dienen und mit seiner Reinheit den Fluch der Amazonen überwinden zu helfen. Seine einzige Aufgabe ist es, den Frauen lustvolle Stunden zu bereiten und ihnen jeden geheimen Wunsch zu befriedigen. Doch findet er hier seine eigene Erfüllung? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 63

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Impressum:

Der Sex-Sklave der amazonen | Erotische Fantasy Geschichte

von Cole Roberts

 

Cole Roberts, geboren 1962 in Stirling, Schottland, arbeitete nach einem Biologiestudium hauptsächlich im Bereich DNA-Analyse und -Forschung und ist Autor mehrerer naturwissenschaftlicher Fachbücher. Vor dreißig Jahren hat er einmal „Die Geschichte der O“ gelesen, ansonsten bestand bisher nie eine Verbindung zur Prosa im Allgemeinen und zur SM- oder Sex-Szene im Besonderen. Seine Protagonistin Kyra hat sich irgendwann in seine Gedanken gedrängt und ihn quasi zum Schreiben aufgefordert. Das hat ihm so viel Freude bereitet, dass er diesen Weg weitergehen und auch künftig erotische Literatur schreiben möchte.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Guryanov Andrey @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750711358

www.blue-panther-books.de

Der Sex-Sklave der amazonen von Cole Roberts

Der Frauenkörper unter mir wand sich in ekstatischer Wollust. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte tief aus ihrer Kehle heraus. Ihr nackter, fast jugendlicher Körper fühlte sich glatt und weich unter mir an. Meine Hände hatte ich unter ihre Pobacken gelegt, knetete sie bei jedem Stoß leicht und hielt die junge Amazone perfekt in Position. In ruhigem, gleichmäßigem Rhythmus stieß ich wieder und wieder in ihre Vulva vor. Minutenlang. Ich konnte meinen Erguss zurückhalten, bis meine Doma zu ihrem Höhepunkt kam. Das hatte ich in den langen Jahren als Sex-Sklave gelernt. Lernen müssen. Die Amazonen führten ein hartes Regiment mit ihren Sex-Sklaven. Nicht jeder Ghad’r überstand seine Lehrzeit lebend. Ich schon. Fast die Anzahl von drei Händen an Sommern war ich jetzt hier. Ungefähr genauso alt war ich gewesen, als die Amazonen mich aus dem Kral meines Geburtsstammes entführt hatten. Gemeinsam mit einer Handvoll weiterer Jungs im Alter zwischen drei und vier Händen. Ein blutiger Überfall, überraschend und mitten in der Nacht. Ich hatte mehrere Tote im Kral liegen sehen. Männer, zu denen ich noch Stunden zuvor aufgeschaut hatte, weil sie starke Krieger und erfolgreiche Jäger waren. Das hatte ich auch werden wollen. Meine Initiation hatte kurz bevorgestanden.

Stattdessen waren die Amazonen gekommen. Ich hatte fürchterliche Ängste ausgestanden, als wir so an geflochtene Seile gebunden und mit daran gefesselten Händen durch den Dschungel getrieben worden waren. Schließlich wusste keiner von uns, was mit uns geschah und was auf uns zukommen würde. Junge männliche Körper waren auch als Nahrung durchaus beliebt!

Als wir dann schließlich nach mehreren Tagen fast verhungert und verdurstet im Kral der Amazonen angekommen waren, wurden wir aber nicht verspeist, sondern kamen in die Hütte der Ghad’r und lernten recht schnell, was unsere zukünftige Aufgabe sein würde: Rammeln, bumsen, ficken, lecken! Täglich. Teilweise mehrmals am Tag. Durch das frische Blut, das wir in den Kral der Amazonen brachten, waren wir Ghad’r wieder genug, dass jeder nur ungefähr eine Handvoll Amazonen zu beglücken hatte. Trotzdem eine anstrengende Aufgabe: Die Amazonen liebten den Sex!

Ich spürte, wie sich der Körper unter mir zu verkrampfen begann und reagierte mit mehreren besonders heftigen und tiefen Stößen, bis ihr Orgasmus sie schüttelte und ich meinen Samen in ihren empfangsbereiten Schoß abgeben durfte. Sofort zog ich mich zurück, stand auf und blieb wartend stehen. Sie musste mich zurückbringen, allein durften wir uns im Kral nicht bewegen. Das zog harte Strafen nach sich, bis hin zur Exekution. Außerdem hätte ich auch gar nicht gehen können: Sie musste mich erst losbinden. Mein am Hals befestigter Strick war an einem starken Pfahl der Hütte verknotet und würde auch in unserer Hütte wieder entsprechend befestigt werden. Natürlich könnten wir die Stricke losbinden! Aber das war äußerst gefährlich. Wie gesagt: Es zog hohe Strafen nach sich und wir hatten durch den einen oder anderen Todesfall schnell gelernt, den Versuch lieber zu unterlassen und uns den Gedanken an Flucht aus dem Kopf zu schlagen. Natürlich kam es immer wieder einmal vor, dass es einer von uns versuchte. Aber die Flucht endete meist schon im Kral, weil sie von unseren Wärterinnen rasch entdeckt wurde. Die wenigen Ghadr, denen es tatsächlich gelungen war, aus dem Lager zu flüchten, wurden uns später meist als von Tieren angefressene Kadaver präsentiert: Es war nicht leicht nackt, ohne jede Waffe und allein im Dschungel zu überleben!

Es dauerte einige Minuten, bis die junge Doma mit Namen Pora sich soweit gesammelt hatte, dass sie mich wegbringen konnte. Es eilte ja auch nicht. Ich hatte mit gesenkten Augen dort zu stehen und zu warten. So hatte ich auch schon über Stunden gestanden, während meine jeweilige Gebieterin in einen Erholungsschlaf gefallen war. Gerade bei den Jägerinnen passierte das regelmäßig. Die waren Tage unterwegs gewesen, hatten sich im Dschungel durchkämpfen und gegen wilde Tiere zur Wehr setzen müssen, waren abgekämpft und wollten noch Sex, bevor sie sich ausschliefen. Dann stand man als Ghad’r dort, bis die Doma wieder erwachte. Das war kein Problem, da wir ja ohnehin keine andere Aufgabe hatten und so kurz nach einer Begattung auch noch nicht wieder verfügbar waren.

Heute aber ging es schneller. Sie stand auf und band sich überflüssigerweise ihren Lendenschurz aus Tapirleder um. Die Jägerinnen bevorzugten das Leder von Raubtieren!

»Komm, Pek«, sagte sie und brachte mich zur Ghad’r-Hütte. Nachdem ich dort wieder angebunden worden war, setzte ich mich und schaute mich um. Die Dunkelheit hatte das Lager schon einige Zeit im Griff, aber der gerade aufgegangene Halbmond brachte genug Licht, das ich sehen konnte, wer alles da war. Knapp zwei Hände voll. Die anderen waren demnach bei den Amazonen. Aus der Hütte heraus sah ich unsere beiden Wärterinnen, die gleichzeitig als Wächterinnen der Glut am einzigen Feuer saßen, das unseren Kral über das Mondlicht hinaus beleuchtete.

›Ja‹, dachte ich sinnierend. Das Leben für einen Ghad’r war überschaubar interessant und abwechslungsreich. Bei meinem Heimatstamm wäre ich Jäger geworden. Keine der Frauen hätte diese Aufgabe ausüben dürfen! Nach meiner Initiation hätte ich mir eine Frau nehmen dürfen. Ein bestimmtes Mädchen wäre es wohl geworden: Bari. Bildhübsch war sie gewesen. Zweieinhalb Hände alt. Sie hatte gerade ihre Bluttaufe hinter sich. Alles hätte gepasst. Wer weiß, mit wem sie jetzt zusammen war. Vermutlich hatte sie schon zehn oder zwölf Geburten hinter sich und vielleicht fünf oder sechs überlebende Kinder, wenn sie selbst alle Geburten überlebt hatte.

›Lass diese Gedanken!‹, schalt ich mich. Mein Leben war nach der Entführung bestimmt. Ich war in diesem Stamm ein Ghad’r und für den sexuellen Spaß der Domas zuständig. Und dafür, ihre Kinder zu zeugen, damit der Stamm überleben konnte. Eigene Männer hatten sie, doch nur sehr wenige. Die meisten starben bei der Geburt oder wurden als Missgeburten sofort getötet. Die wenigen Überlebenden waren alle zeugungsunfähig. Sie waren für das Sauberhalten des Krals und für die Zubereitung der Speisen zuständig.

Tja. Und deswegen mussten die Amazonen immer wieder Knaben entführen.

***