Derbes Lustspiel | Erotische Geschichte - Cole Roberts - E-Book

Derbes Lustspiel | Erotische Geschichte E-Book

Cole Roberts

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Beschreibung

Lisa und er sind ein sich liebendes Ehepaar. Ihr Sex ist sehr gut und erfüllend. Doch eines Tages möchte Lisa von einfach hart genommen werden. Nach einer Diskussion, in der sie ihren Wunsch klar formuliert, ist er bereit, ihr diesen zu erfüllen. Es kostet ihn Überwindung, seine Frau in der Form zu vergewaltigen. Doch nach und nach gefällt es auch ihm. Als beide danach glücklich und zufrieden sind, hat Lisa weitere Wünsche, aber er weiß nicht, ob er ihr diese auch noch erfüllen kann ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 36

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Impressum:

Derbes Lustspiel | Erotische Geschichte

von Cole Roberts

 

Cole Roberts, geboren 1962 in Stirling, Schottland, arbeitete nach einem Biologiestudium hauptsächlich im Bereich DNA-Analyse und -Forschung und ist Autor mehrerer naturwissenschaftlicher Fachbücher. Vor dreißig Jahren hat er einmal „Die Geschichte der O“ gelesen, ansonsten bestand bisher nie eine Verbindung zur Prosa im Allgemeinen und zur SM- oder Sex-Szene im Besonderen. Seine Protagonistin Kyra hat sich irgendwann in seine Gedanken gedrängt und ihn quasi zum Schreiben aufgefordert. Das hat ihm so viel Freude bereitet, dass er diesen Weg weitergehen und auch künftig erotische Literatur schreiben möchte.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © artemfurman @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756154517

www.blue-panther-books.de

Derbes Lustspiel von Cole Roberts

Lisa lag unter mir. Ich hatte ihre Arschbacken erfasst und begann, sie nach unserem wirklich erfüllenden und mit Mündern, Händen und Fingern ausgiebig zelebrierten Vorspiel auf klassische Art und Weise in einem langsamen, fast stampfenden Rhythmus von vorn zu bumsen. Wir hatten uns beim Vorspiel Zeit gelassen, und ich beabsichtigte, dies beim eigentlichen Geschlechtsakt fortzuführen. Wie schon so oft, war es mein Ziel, dass nicht nur ich zu einem Orgasmus kam, sondern auch Lisa. Wenn möglich annähernd gleichzeitig. Nicht immer machten wir es auf die klassische Art, also Blümchensex in Missionarsstellung. Nein, ich machte es ihr auch gern von hinten oder ließ sie sich auf mich setzen und in Reiterstellung, meinen Penis tief in ihr drin, mit den Hüften kreisen. Das war sehr erfüllend, für uns beide. Aber auch ganz normal von vorn machten wir es gern, weil wir uns dabei weiter küssen und liebkosen konnten. So wie jetzt. Unsere Zungen führten einen Tanz miteinander auf, der schöner nicht sein konnte, und hin und wieder atmeten wir gegenseitig durch unsere fest aufeinandergepressten Münder die Luft des anderen mehrfach hin und her, ehe wir uns wieder frischen Sauerstoff gönnten.

Ich bemerkte, dass Lisa kurz vor der Erfüllung stand und steigerte meinen Rhythmus. Kurze Zeit später kamen wir praktisch zeitgleich zum Orgasmus, umarmten uns noch einmal, fast schon krampfhaft, und entspannten uns dann. Ein paar Augenblicke blieb ich noch auf Lisa liegen, während mein Glied mehr und mehr schrumpfte, dann zog ich mich aus ihr zurück. Wir putzten uns sauber, und Lisa legte sich in meinen Arm. Leicht streichelte ich ihre linke Brust.

So lagen wir eine ganze Zeit nebeneinander im Bett, bis Lisa schließlich sagte: »Schatz?«

»Ja?«

»Ich liebe dich!«

»Ich dich auch, Liebling!«

»Schatz, wir machen immer sehr schönen und auch abwechslungsreichen Sex zusammen.«

»Ja, ich denke schon. Aber das klingt so, als ob dich etwas bedrückt. Stimmt etwas mit unserem Sex nicht?«, fragte ich.

»Doch. Es ist alles gut. Du bist so lieb zu mir, du bemühst dich. Du bescherst mir regelmäßig meine Orgasmen, normal oder mit der Zunge, das ist wirklich alles gut.«

»Wirklich? Ist da nicht noch irgendetwas?« Ich war verwirrt. Wo lag das Problem? Machte ich etwas falsch? Es war doch gerade so schön gewesen.

»Wirklich! Es ist wirklich alles in Ordnung! Das Problem liegt bei mir. Ich habe da irgendwie so seltsame Gedanken, mich quält beim Sex so ein komischer Wunsch.«

»Ja? Dann sag ihn doch! Wir können doch alles ausprobieren.«

Was konnte ihr denn bei unserem Sex noch fehlen?

»Wenn ich so unter dir liege, dann … dann würde ich mich gern mal dagegen wehren. Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Ich hätte es gern, wenn du mich mit Gewalt nehmen würdest. Jetzt ist es raus!«

Ich spürte, wie sie in meinem Arm regelrecht zitterte. Es schien sie sehr beschäftigt zu haben. Es dauerte einige Augenblicke, bis ich etwas dazu sagen konnte.

»Das ist … ungewöhnlich«, gab ich schließlich zu.

»Ja, das weiß ich.«

»Ich könnte dir dabei wehtun.«

»Das … wäre doch nicht schlimm, oder?!«

Ich schwieg, dann sagte ich: »Ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen.«

»Ja, natürlich. Wenn … wenn du es nicht möchtest …« Ihre Stimme klang unsicher.

»Du wünschst es dir sehr!?«

»Ja!«

»Schon lange?«