Die lesbische Herrin | Erotische Geschichte - Cole Roberts - E-Book

Die lesbische Herrin | Erotische Geschichte E-Book

Cole Roberts

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Beschreibung

Lena kniet im Wohnzimmer vor einem großen Ledersessel. In dem Sessel sitzt eine nackte Frau ... Lena ist eine Sex-Sklavin und bedient eine lesbische Frau. Eigentlich gehört Lena einem Mann, ihrem Herrn, doch er hat sie für ein Jahr an eine Lesbierin ausgeliehen. Lena ist zwar gekränkt, aber sie tut alles für ihn. Eines Tages macht ihre Übergangs-Herrin einen Ausflug mit ihr, und Lena ist überrascht, als sie sieht, wo es hingeht ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 23

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Impressum:

Die lesbische Herrin | Erotische Geschichte

von Cole Roberts

 

Cole Roberts, geboren 1962 in Stirling, Schottland, arbeitete nach einem Biologiestudium hauptsächlich im Bereich DNA-Analyse und -Forschung und ist Autor mehrerer naturwissenschaftlicher Fachbücher. Vor dreißig Jahren hat er einmal „Die Geschichte der O“ gelesen, ansonsten bestand bisher nie eine Verbindung zur Prosa im Allgemeinen und zur SM- oder Sex-Szene im Besonderen. Seine Protagonistin Kyra hat sich irgendwann in seine Gedanken gedrängt und ihn quasi zum Schreiben aufgefordert. Das hat ihm so viel Freude bereitet, dass er diesen Weg weitergehen und auch künftig erotische Literatur schreiben möchte.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lashkhidzetim @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756154548

www.blue-panther-books.de

Die lesbische Herrin von Cole Roberts

Ich, Lena, kniete im Wohnzimmer vor dem großen Ledersessel. In dem Sessel saß eine nackte Frau. Mein Kopf befand sich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und meine Lippen berührten zart die ihren. Noch einen zweiten Kuss hauchte ich auf ihre glattrasierte Muschi, ehe ich meine Zunge folgen ließ. Langsam und vorsichtig ließ ich sie ihre Spalte entlangfahren. Sie mochte es nicht, wenn ich zu schnell war. Genauso wie sie es nicht mochte, wenn ich ihre Schamlippen mit den Fingern erfasste und auseinanderzog, um auf diese Weise schneller und leichter an den Ort des Geschehens zu gelangen. Stattdessen hatten meine Hände ihre Arschbacken gepackt und massierten sie leicht. Noch einmal fuhr ich ihre Spalte hinauf und hinab, ehe ich die Zunge vorsichtig hineingleiten ließ. Ich hörte, wie sie noch einen Schluck Wein nahm und dann das Glas abstellte. Sie packte mich mit beiden Händen am Hinterkopf und zog mich heftig zu sich heran, gleichzeitig ihre Schenkel fast ekstatisch weiter öffnend. Meiner eindringenden Zunge wurde kaum noch ein Widerstand entgegengebracht. Mein Kopf wurde mit zwei Händen gehalten, es war ein Leichtes, meine Zunge vorschnellen und ein-, zweimal durch ihre Spalte auf und ab gleiten zu lassen. Ich roch sie und schmeckte sie. Ganz schnell schluckte ich einmal, ehe ich mit der Zunge ganz langsam ihren Kitzler umkreiste. Ihre Hände krampften sich in meinen Haaren fest, während ich mit der Zungenspitze so tief in ihre Grotte vorstieß, wie es mir möglich war.

Meine Schenkel waren geschlossen, wie immer, und ich trug den ledernen Keuschheitsgürtel, den ich praktisch ständig trug. Meine Scham und meine eigene Sexualität waren seit Monaten außer Kraft gesetzt. Seit gut drei Monaten, um genau zu sein, seit mein Herr mich für ein Jahr an meine jetzige Herrin verliehen hatte.

»Lena ist sehr willig und lernfähig«, hatte er zu ihr gesagt. »Sie wird dich nicht enttäuschen.«

Dann hatte er sich von mir verabschiedet. »Sei brav und folgsam, Lena«, trug er mir auf.