Die Bärenfängerin: Ein Abenteuer mit einem Bärenwandlermilliardär - AJ Tipton - E-Book

Die Bärenfängerin: Ein Abenteuer mit einem Bärenwandlermilliardär E-Book

AJ Tipton

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ein Bärenwandler-Milliardär, der sich nicht von seinen Geschäften lösen kann, trifft auf eine kommandierfreudige Kaninchenwandlerin, die will, dass sich alle auf ihre Art amüsieren. Allein und verloren auf einer tropischen Insel, werden sie sich gegenseitig retten können?Sein ganzes Leben hat Alphabär Toby Toleri damit verbracht, die finanzielle Sicherheit seines Clans zu gewährleisten. Als er eine Reise in ein Tropenparadies, zusammen mit einer wunderschönen Fremden gewinnt, bringt seine Unfähigkeit abzuschalten beide in große Gefahr. Heftige Stürme, wilde Tiere und eine gefährliche Umgebung bedrohen sie von allen Seiten. Kann Toby seine Traumfrau retten, bevor es zu spät ist?Jadyn Hopper ist eine Gesundheitsberaterin, die davon überzeugt ist, dass sie alles weiß. Als sie, gemeinsam mit Toby, eine Luxusreise gewinnt, drängt sie ihn dazu, die wunderschöne Natur auf ihre Art zu genießen. Doch die Wanderung, die sie sich so schön vorgestellt hat, endet damit, dass sich die beiden im Dschungel verlaufen und sie überdenken muss, ob der schöne Toby nicht doch mehr zu bieten hat als sie dachte.Die Bärenfängerin ist eine eigenständige, übersinnliche Erzählung aus der Serie “Die Bärenwandlerspiele”. Diese Serie spielt in einer modernen Welt, die jedoch mit unerwarteten Wundern, Zauberei und Spannung gefüllt ist. Wenn Sie heiße Liebe, muskulöse Gestaltswandler und tropische Hitze mögen, dann wird Ihnen AJ Tiptons atemberaubendes Buch sehr gefallen.Kaufen Sie Die Bärenfängerin und spielen Sie mit!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die Bärenfängerin

Ein Abenteuer mit einem Bärenwandlermilliardär

AJ Tipton

Übersetzt vonBirga Weisert

Copyright © AJ Tipton 2015 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei [email protected] angefragt werden.

Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.

Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.

Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.

Die feuchtwarme Inselluft traf Jadyn Hopper wie ein Schlag, als sie aus dem Flughafenbus stieg. Sie wischte sich die Schweißtropfen von der Stirn und lächelte glücklich, als sie das Bellwether Karibikresort erblickte. Die Sonne strahlte sie einladend an, und sie streckte ihre blassen Arme aus, um so viele Sonnenstrahlen wie möglich einzufangen.

Ich kann es gar nicht glauben, dass ich hier bin, dachte sie fassungslos.

Der offene Empfangsbereich sah toll aus. Ein Torbogen führte in den großzügig gestalteten Eingangsbereich, der mit weich gepolsterten Sesseln und einer Bar in der Mitte des Raumes ausgestattet war. Bunte tropische Vögel flatterten zwischen den offenen Holzbalken ein und aus und riefen sich eine immer gleichbleibende Melodie aus drei Tönen zu. Sie hätte am liebsten eine Hand gehoben, so dass sich einer der Vögel auf ihrem Finger niederließ, wie bei einer Prinzessin in einem Zeichentrickfilm. Dieser Ort war so wundervoll, dass sie gar nicht glauben konnte, dass so etwas Schönes tatsächlich existierte.

Geschäftiges Barpersonal in bunten Blumenhemden schien überall zu sein. Sie scherzten miteinander während sie mit Flaschen hantierten und Cocktails schüttelten. Jadyn seufzte zufrieden auf, als sich bei ihr ein Urlaubsgefühl einstellte, das die Anspannung aus ihren Schultern fließen ließ. Ihre Arbeit als Naturtherapeutin war ein wunderbarer und erfüllender Beruf, aber sie hatte sich so sehr verausgabt, um ihren Patienten zu helfen, dass sie nun selbst extrem erholungsbedürftig war. Doch es war nun mal ihre Berufung Menschen zu heilen, und die konnte sie nicht einfach abschalten. Aber nicht diese Woche, nahm sie sich fest vor.

„Herzlich willkommen!“ Ein lächelnder Mann reichte Jadyn ein Glas mit einem perlenden, orangefarbenen Getränk. „Bellinis für unseren verehrten Gast! Mein Name ist Isaac und meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass ihr beide alles habt was ihr braucht, während ihr bei uns seid.“

Wir beide. Jadyn hatte eine kleine Schrecksekunde, lächelte aber weiter. Sie hatte fast vergessen, dass sie nicht allein hier war.

Toby Toleri war ein großer, gutaussehender Typ, mit zerzaustem, dunklem Haar und breiten Schultern, der äußerst sexy sein könnte, wenn er nicht über sein Telefon gebeugt dagesessen und mit dem Eifer eines Teenagers in sein Handy getippt hätte. Die meisten Bärenwandler hatten, auch in ihrer menschlichen Gestalt, eine eindrucksvolle Ausstrahlung, aber Toby war fast so hektisch wie ein Kaninchenwandler wie Jadyn.

Jadyn beobachtete in der zunehmend peinlichen Stille, wie Isaac versuchte, Toby einen Cocktail zu reichen, doch selbst Isaacs deutliches Räuspern konnte Tobys Konzentration auf sein Handy nicht durchbrechen. In den wenigen Minuten seit Jadyn Toby begegnet war, hatte sie ihn bereits als schweren Fall diagnostiziert, der dringend Entspannung und Erholung brauchte, aber er hatte nur geistesabwesend abgewinkt, als sie das erwähnt hatte.

Jadyn stieß ihrem Reisegefährten den Ellbogen in die Seite. „Toby. Jetzt pass doch mal auf.“

„Oh. Was?“ Es fiel Toby sichtlich schwer, sich endlich von seinem Telefon loszureißen. Seine Augen weiteten sich vor Überraschung, als er Isaac so nah neben sich stehen sah. „Wie lautet euer WLAN Passwort?“

Jadyn stöhnte auf. Ihr bester Freund, Marc, sagte ihr ständig, dass sie sich nicht immer in die Angelegenheiten anderer einmischen sollte, aber es war offensichtlich, dass Toby dringend Hilfe brauchte. Es juckte sie in den Fingern, sein hochgeknöpftes Hemd zu öffnen und ihn einfach dazu zu zwingen, die Schönheit dieses Ortes zur Kenntnis zu nehmen.

„Ist das Signal im Zimmer stärker?“, fragte Toby und hielt sein Telefon hoch über seinen Kopf, als ob er so einen besseren Empfang erhalten könnte.

„Ja, Sir“, antwortete Isaac mit einer Geduld, um die Jadyn ihn beneidete. Nach den letzten sieben Stunden mit Toby, erst am Flughafen und dann im Flieger, brachte sie es nicht mehr fertig, ihre wachsende Gereiztheit zu verbergen.