9,99 €
Dieses Heft behandelt die Organisation, Uniformierung und Ausrüstung der vier sächsischen Chevauxlegers-Regimenter. Eingegangen wird auch auf die Feldzüge, Reglements und Fahnen. Das Heft basiert hauptsächlich auf den Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 104
Beiträge zur sächsischen Militärgeschichte zwischen 1793 und 1815
Heft 62
Abb.01 Standarte M 1807/11 Regiment Prinz Albrecht
Einleitung
Die Organisation
2.1 Die Friedensorganisation vom 01.05.1810
2.2 Die Organisation von 1812
2.2.1 Die Organisation eines mobilen Regiments vom 09.03.1812
2.2.2 Die Organisation des Regiments Prinz Clemens vom 03.08.1812
2.2.3 Der Ersatz während des Feldzuges 1812
2.3 Die Organisation von 1813
2.3.1 Die (provisorischen) mobilen Eskadrons vom 13.02.1813
2.3.2 Das Regiment Prinz Clemens vom Mai 1813
2.3.3 Die Organisation während des Waffenstillstandes
2.3.4 Die Formierung vom 21.12.1813
Die Chevauxlegers-Regimenter in den Feldzügen
3.1 Der Feldzug von 1812
3.1.1 Die Regimenter Clemens und Polenz beim VII.Armeekorps
3.1.2 Das Regiment Albrecht beim III.Kavallerie-Korps
3.1.3 Das Regiment Johann beim IX.Armeekorps
3.2 Der Frühjahrsfeldzug 1813
3.2.1 Die Formationen beim VII.Armeekorps
3.2.2 Das Regiment Clemens im Kavallerie-Korps Latour-Maubourg
3.3 Der Herbstfeldzug 1813
3.4 Der Feldzug 1814
3.5 Der Feldzug 1815
Verschiedenes
Die Uniformierung
5.1 Die Uniformierung nach der Stamm- und Rangliste
5.2 Sonstige gedruckte Quellen
5.2.1 Neuuniformierte Königlich Sächsische Armee von 1811
5.2.2 Abbildung der neuorganisierten Königlich Sächsischen Armee
5.2.3 Sauerweid
5.2.4 Hauthal
5.3 Einzelne Vorschriften
5.4 Die Materialauswürfe nach dem Reglement von 1810
5.4.1 Die Leibesmontur
5.4.2 Die Beimontur
5.5 Die Uniformierung vom Januar 1814
Die Bewaffnung und Ausrüstung
6.1 Die Bewaffnung
6.1.1 Der Karabiner
6.1.2 Die Pistole
6.1.3 Die Säbel
6.1.4 Die Lanzen
6.2 Die Ausrüstung
6.2.1 Das Lederzeug
6.2.2 Die Offizierskartusche
6.2.3 Die Pferdeequipage
6.2.4 Das Packzeug
6.2.5 Die sonstige Ausrüstung
Die Standarten
7.1 Maße und Aussehen
7.2 Die Standarten in den Feldzügen
Die Reglements
Die Remonte
Quellen
Die Anlagen
01 Offiziere in den Stäben und Kompanien der Regimenter Stand 28.02.1812
02 Schreiben der General v.Gutschmid vom 29.02.1812 aus Guben
03 Feldverpflegungsauswurf eines mobilen Chevauxlegers-Regiments
04 Bestände der Regimenter des VII.Armeekorps zum 15.07.1812
05 Bestände der Regimenter des VII.Armeekorps zum 16.12.1812
06 Verzeichnis der 1812 in Kriegsgefangenschaft geratenen Offiziere
07 Offiziere von nicht mobilen Regimentern auf dem Etat des Rgt.s Clemens
08 Formierungs- und Verpflegungs-Etat Regiment Clemens zum 01.08.1813
09 Bestand Regiment Clemens zum 15.08.1813
10 Zurechnung fremder Mannschaft zum Etat Regiment Clemens 18.08.1812
11 Ordensträger der Regimenter in den Feldzügen 1812 und 1813
Sachsen hatte bei der Reorganisation der Armee zum 01.05.1810 die bestehenden 4 Chevauxlegers-Regimenter Prinz Clemens, Prinz Abrecht, Prinz Johann und von Polenz übernommen und personell aufgestockt.
Ende des Jahres 1811 wurde das Regiment Prinz Clemens der Form nach (nominell blieb es bis 1813 ein Chevauxlegers-Regiment) in ein Ulanen-Regiment umgewandelt und mit Lanzen bewaffnet, auch erhielt es ein entsprechendes Reglement dazu1. Diese neue Waffe und das Reglement erhielt das Regiment erst ab März 1812 und allem Anschein nach erstere nicht vollständig2.
Diese 4 Regimenter wurden 1812 in verschiedenen Verbänden (Prinz Clemens und von Polenz im VII.Armeekorps; Prinz Albrecht im III.Kavallerie-Korps und Prinz Johann im IX.Armeekorps) in den russischen Feldzug geschickt.
Während die Regimenter Prinz Clemens und von Polenz - wenn auch stark dezimiert - bei der Rückkehr noch ein geschlossenes Ganzes bildeten, so trafen von den Regimentern Prinz Johann und Prinz Albrecht nur Trümmer in Sachsen ein.
Welcher Verwaltungsvorgang während der Wiederherstellung der Verbände die gesamten Kraftanstrengungen auf das Regiment Prinz Clemens konzentrierte, hat sich nicht herausfinden lassen. Jedenfalls mussten die Regimenter von Polenz, Prinz Albrecht und Prinz Johann während des Frühjahrsfeldzuges 1813 und während des anschließenden Waffenstillstandes soviel Personal an das Regiment Provinz Clemens abgeben, dass schlussendlich nur noch die Wirtschafts-Kommissionen bis zur buchhalterischen Aufarbeitung des Feldzuges von 1812 übrig blieben und sich dann diese Regimenter ohne Hinterlassung der zu vermutenden Akten schlicht in Nichts auflösten. Damit verliert sich auch die Spur der durchaus aus Russland zurückgebrachten Regimentsarchive.
Daraus ableitend muss die Aktenlage zu den Regimentern als sehr übersichtlich bezeichnet werden.
Neben den Befehlssammlungen der Depots und den Monatsverpflegungslisten gibt es noch das Tagebuch des Obersten von Zezschwitz (Prinz Clemens)3, die Rapporte des Obersten Lessing (Prinz Albrecht) und das Tagebuch des Capitaines Vitzthum von Eckstädt (Prinz Johann) aus dem Feldzug von 18124 sowie die Befehle an die leichte Kavalleriebrigade im Frühjahrsfeldzug 18135.
Weitere Informationen sind - bruchstückhaft und jeweils auf eine einzige Sache gerichtet - den Akten des Geheimen Kriegs-Rats-Kollegiums und der Generalbzw. Feld-Kriegs-Kasse zu entnehmen.
Von Seiten der Sekundärliteratur dominiert zweifelsfrei Oppel6 das Geschehen. Die Geschichte des Husaren-Regiments No. 18 ist - bis auf die Ausführungen zu den Jahren 1814 und 1815 - überwiegend eine Abschrift des bei Oppell Ausgeführten. Natürlich dürfen Cerrini’s Feldzüge der Sachsen nicht vergessen werden.
Herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den Mitarbeiterinnen des HStA Dresden für die gewohnt problemlose Bereitstellung der Akten. Auch der SLUB Dresden ist für die Veröffentlichung ihres Archivgutes in der Form der Digitalen Sammlungen aufrichtig zu danken.
Ich möchte mich auch bei Ihnen, verehrter Leser, für den Kauf dieses Buches bedanken. Insofern Sie Anregungen haben oder über den Inhalt diskutieren wollen, so können Sie mich via email unter
erreichen.
Leipzig im April 2020
Ihr
Jörg Titze
1 Heft 61 dieser Reihe
2 Das in diesem Zusammenhang so oft jubilierend geäußerte Wort der Führung, dass das „Zutrauen der Mannschaft zur Lanze unbeschreiblich sei“, ist wohl eher so zu übersetzen: Die Mannschaft vermisst den Karabiner, hat aber - obwohl im Frieden kaum Ausbildung an der Lanze stattfinden konnte - diese Waffe akzeptiert. (Nun ja, etwas anderes blieb der Truppe ja auch nicht übrig.)
3 Heft 57 dieser Reihe
4 Heft 42 dieser Reihe
5 fast ausschließlich in französisch und nur die Delogierung und sonstige Dienstverrichtungen wie Kommandos etc. betreffend.
6 Oppel (Carl Friedrich Gustav von) war als Fahnjunker erst am 24.03.1812 Sousleutnant geworden und hatte diesen Dienstgrad 1815 immer noch inne, war also im betrachteten Zeitraum nicht in verantwortungsvoller Position tätig. Die wohl 1829 geschriebene und 1859 veröffentlichte/neu veröffentlichte (?) Geschichte des Regiments Prinz Clemens ist daher entsprechend einzuordnen.
Bei der Reorganisation der sächsischen Armee vom 01.05.1810 wurden die vier bestehenden Chevauxlegers-Regimenter
Prinz Clemens (aufgestellt 1733)
von Polenz (aufgestellt 1733)
Prinz Johann (aufgestellt 1742) und
Prinz Albrecht (aufgestellt 1745)
beibehalten und erhielten folgende Organisation:
Beim Stab
Bei 8 Kompanien
1 Oberst
4 Rittmeister 1.Klasse
1 Oberstleutnant
4 Rittmeister 2.Klasse
2 Majors
8 Premierleutnants
1 Adjutant
16 Sousleutnants
1 Regiments-Quartiermeister
8 Wachtmeister
8 Pferde
1 Auditeur
8 Fahnjunker
8 ”
1 Regiments-Chirurg
7
8 Fouriere
1 Stabsfourier
4 Chirurgen
1 Stabstrompeter
1 Pferd
40 Korporale
40 ”
1 Ross-Arzt
1 ”
8 Trompeter
8 ”
1 Hospital-Chirurg
8 Schmiede
1 Büchsenmacher u. -schäfter
652 Chevauxlegers
8
652 ”
4 Sattler
1 Profoss
18 Mann
2 Pferde
768 Mann
716 Pferde
Der Gesamtbestand eines Regiment Chevauxlegers betrug 786 Mann und 718 Pferde.
Je 2 Kompanien waren in einer Eskadron9 zusammengefasst.
Für den Feldzug von 1812 wurde die Stärke eines mobilen Chevauxlegers-Regiments festgesetzt10 mit
Stab
bei 8 Kompanien
1 Oberst
4 Rittmeister 1.Klasse
11
2 Majors
4 Rittmeister 2.Klasse
1 Adjutant
7 Premierleutnants
1 Auditeur
12
15 Sousleutnants
1 Regiments-Chirurg
7 Wachtmeister
1 Stabs-Fourier
7 Estandart-Junker
15 tabs-Trompeter
6 Fouriers
1 Ross-Arzt
4 Chirurgen
1 Profoss
32 Korporals
1 Büchsenmacher u. - schäfter
8 Trompeter
4 Sattler
7 Schmiede
548 Gemeine inkl. 8 Vizekorporale
Insgesamt 664 Mann mit 628 Pferden.
Dazu kamen noch
1 Equipage-Sergeant mit 1 Reit-Klepper
10 Equipage-Soldaten mit 22 Zug- und 4 Packpferden
Die Depots bestanden in der Regel aus
1 Stabs-Offizier
2 Fouriers
2 Offizieren
1 Sattler
1 Regiments-Quartiermeister
13
102 Mann (12-13 Mann je Komp.)
10 Unteroffizieren
112 Pferde
Nach der Teil-Gefangennahme des Chevauxlegers-Regiments Prinz Clemens (1., 2. und Teile 4.Eskadron) am 27.07.1812 bei Kobryn wurde aus der 3.Eskadron, Kommandierten, Rekonvaleszenten etc. eine Abteilung zu zwei Eskadrons14 unter Kommando des Majors von Seydlitz in Stärke von 9 Offizieren und 250 Mann15 formiert. Da außer dem Major von Seydlitz nur noch 4 Offiziere des Regiments Prinz Clemens verfügbar waren, wurden 2 Offiziere des Regiments v.Polenz zur Dienstleistung kommandiert16.
Durch Anfang Oktober eintreffenden Ersatz soll die Abteilung auf 3 Eskadrons17, Ende 1812 aber wieder auf 2 Eskadrons gesetzt worden sein.
Der Ersatz für das Regiment Prinz Clemens wurde (siehe Punkt 2.2.2) in unbekannter Höhe durch das Regiment selbst geleistet.
Ersatz für das Regiment von Polenz wurde geleistet:
durch das Regiment selbst mit 1 Korporal, 59 Mann (Abgang 23.08.)
durch das Regiment Prinz Johann mit 1 Korporal, 28 Mann (Abgang aus Sachsen am 31.10.1812
18
durch das Regiment Prinz Albrecht mit 1 Unteroffizier und 24 Gemeinen mit Abgang aus Sachsen am 31.10.1812
19
Die abgegangene Ersatzmannschaft wurde in den Depots durch Rekruten ersetzt.
Als Ergänzung für die (beim VII. Armeekorps) stehende Kavallerie wurden neben einer Eskadron Husaren zum 13.02.1813 zwei (provisorische) mobile Eskadrons Chevauxlegers aus den Depots aufgestellt20.
Die 1ste Eskadron formierte sich aus den Depots der Regimenter Prinz Clemens (53 Mann / 53 Pferde) und Prinz Johann (67 Mann / 67 Pferde)21.
Die 2te Eskadron formierte sich aus den Depots der Regimenter Prinz Albrecht (70 Mann / 70 Pferde)22 und von Polenz (47 Mann / 47 Pferde).
Es wurde festgelegt, dass die 1ste Eskadron die Uniform von Clemens, die 2te Eskadron die von Polenz trägt.23
Die Eskadrons scheinen überbesetzt gewesen zu sein, da zum 01.04.1813 Offiziere und Mannschaften zum Teil wieder an die Depots zurückverwiesen wurden.24
Der präsente Bestand der beiden Chevauxlegers-Eskadrons betrug am 20.03.1813:
1ste Eskadron:
6 Offiziere mit 23 Pferden / 95 Mann mit 109 Pferden
2te Eskadron:
5 Offiziere mit 17 Pferden / 92 Mann mit 107 Pferden
Zwischen Ende März und Anfang Mai wurden die provisorischen Eskadrons erneut umformiert und zwar so, dass eine kombinierte (1ste) Eskadron Husaren und Ulanen (anfänglich unter Major v.Mörner, ab Ende Mai unter Major v.Feilitzsch) und eine (2te) Eskadron Chevauxlegers (aus den Depots der Regimenter Johann, Albrecht und Polenz; anfänglich unter Major v.Brandenstein, ab Ende Mai unter Rittm. v.Feilitzsch) gebildet wurden25. Der Effektivbestand vom 15.05.1813 betrug:
Eskadron Mörner
3 Offiziere mit
10 Pferden
157 Mann
161 Pferde
Eskadron Brandenstein
6 Offiziere mit
18 Pferden
131 Mann
132 Pferde
Die aus dem russischen Feldzug heimgekehrten Reste der mobilen Chevauxlegers-Regimenter sowie die verbleibenden Depotbestände gingen Ende März mit dem König zuerst nach Bayern und später nach Böhmen. Von dort kehrte diese Kavallerie Anfang Mai nach Sachsen zurück.
Bei Pirna wurde aus diesen Beständen innerhalb eines Tages ein Ulanen-Regiment zu 4 Eskadrons (ohne Einteilung in Kompanien) formiert.26 Das Regiment hatte eine Stärke von 8 Offizieren und 356 Mann.27
Die Offiziere des Regiments waren: Major von Berge (Garde du Corps) sowie die Leutnants von Urlaub (Polenz), von Grünenwald (Zastrow), Pötzsch (Clemens), von Wolffersdorff (Polenz) von Unruh (Clemens) und Funck (Clemens oder Polenz).
Während des Waffenstillstandes wurde wiederum nur das Regiment Prinz Clemens neu formiert und dabei auf 10 Kompanien gesetzt.
Beim Stab
Bei 10 Kompanien
1 Oberst
5 Rittmeister 1.Klasse
1 Oberstleutnant
5 Rittmeister 2.Klasse
2 Majors
10 Premierleutnants
1 Adjutant
20 Sousleutnants
1 Regiments-Quartiermeister
10 Wachtmeister
10 Pferde
1 Auditeur
10 Fahnjunker
10”
1 Regiments-Chirurg
10 Fouriere
1 Stabsfourier
10 Chirurgen
1 Stabstrompeter
1 Pferd
80 Korporale
80 ”
1 Ross-Arzt
1 ”
20 Trompeter
20 ”
1 Hospital-Chirurg
10 Schmiede
1 Büchsenmacher u. -schäfter
880 Ulanen
880”
5 Sattler
1 Profoss
19 Mann
2 Pferde
1.070 Mann
1.000 Pferde
Die Gesamtstärke betrug 1.089 Mann und 1.002 Pferde28.
Der mobile Etat bestand nach der AHO vom 27.07.1813 in
Beim Stab
Bei 10 Kompanien
1 Oberst
5 Rittmeister 1.Klasse
1 Oberstleutnant
5 Rittmeister 2.Klasse
2 Majors
10 Premierleutnants
1 Adjutant
20 Sousleutnants
1 Regiments-Quartiermeister
10 Wachtmeister
10 Pferde
1 Regiments-Chirurg
10 Standartjunker
10”
1 Stabsfourier
1 Pferd
10 Fouriere
10”
1 Stabstrompeter
1 ”
10 Chirurgen
10”
1 Ross-Arzt
1 ”
80 Korporale
80”
1 Profoß
1 ”
20 Trompeter
20”
1 Büchsenmacher
1 ”
10 Schmiede
10”
5 Sattler
5 ”
670 Ulanen
670”
17 Mann
10 Pferde
860 Mann
820 Pferde
Die Gesamtstärke betrug 877 Mann und 830 Pferde.
Die neue Formation teilte sich in den mobilen Etat und das Depot.
Beim Stab
Bei 8 Kompanien (mobil)
1 Oberst
4 Rittmeister 1.Klasse
1 Oberstleutnant
4 Rittmeister 2.Klasse
3 Majors
8 Premierleutnants
1 Adjutant
16 Sousleutnants
1 Regiments-Quartiermeister
8 Wachtmeister
8 Pferde
1 Regiments-Chirurg
8 Standartjunker
8 ”
1 Stabsfourier
1 Pferd
8 Fouriere
8 ”
1 Stabstrompeter
1 ”
8 Chirurgen
8 ”
1 Ross-Arzt
1 ”
48 Korporale
48 ”
1 Büchsenmacher
1 ”
8 Trompeter
8 ”
4 Sattler
4 ”
8 Schmiede
8 ”
680 Ulanen
680"
16 Mann
8 Pferde
808 Mann
776 Pferde
Beim Depot
1 Rittmeister 1.Klasse
2 Fouriere
1 Premierleutnants
1 Chirurg
2 Sousleutnants
4 Korporale
4 Pferde
1 Wachtmeister
1 Pferd
1 Trompeter
1 Pferd
1 Standartjunker
1 "
1 Schmied
1 Sattler
96 Ulanen
86 Pferde
112 Mann
103 Pferde
Der Gesamtbestand betrug 936 Mann und 887 Pferde.
8