Die königlich sächsische Kavallerie (II) - Jörg Titze - E-Book

Die königlich sächsische Kavallerie (II) E-Book

Jörg Titze

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Beschreibung

Dieses Heft behandelt die Organisation, Uniformierung und Ausrüstung der vier sächsischen Chevauxlegers-Regimenter. Eingegangen wird auch auf die Feldzüge, Reglements und Fahnen. Das Heft basiert hauptsächlich auf den Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden.

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Beiträge zur sächsischen Militärgeschichte zwischen 1793 und 1815

Heft 62

Abb.01 Standarte M 1807/11 Regiment Prinz Albrecht

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die Organisation

2.1 Die Friedensorganisation vom 01.05.1810

2.2 Die Organisation von 1812

2.2.1 Die Organisation eines mobilen Regiments vom 09.03.1812

2.2.2 Die Organisation des Regiments Prinz Clemens vom 03.08.1812

2.2.3 Der Ersatz während des Feldzuges 1812

2.3 Die Organisation von 1813

2.3.1 Die (provisorischen) mobilen Eskadrons vom 13.02.1813

2.3.2 Das Regiment Prinz Clemens vom Mai 1813

2.3.3 Die Organisation während des Waffenstillstandes

2.3.4 Die Formierung vom 21.12.1813

Die Chevauxlegers-Regimenter in den Feldzügen

3.1 Der Feldzug von 1812

3.1.1 Die Regimenter Clemens und Polenz beim VII.Armeekorps

3.1.2 Das Regiment Albrecht beim III.Kavallerie-Korps

3.1.3 Das Regiment Johann beim IX.Armeekorps

3.2 Der Frühjahrsfeldzug 1813

3.2.1 Die Formationen beim VII.Armeekorps

3.2.2 Das Regiment Clemens im Kavallerie-Korps Latour-Maubourg

3.3 Der Herbstfeldzug 1813

3.4 Der Feldzug 1814

3.5 Der Feldzug 1815

Verschiedenes

Die Uniformierung

5.1 Die Uniformierung nach der Stamm- und Rangliste

5.2 Sonstige gedruckte Quellen

5.2.1 Neuuniformierte Königlich Sächsische Armee von 1811

5.2.2 Abbildung der neuorganisierten Königlich Sächsischen Armee

5.2.3 Sauerweid

5.2.4 Hauthal

5.3 Einzelne Vorschriften

5.4 Die Materialauswürfe nach dem Reglement von 1810

5.4.1 Die Leibesmontur

5.4.2 Die Beimontur

5.5 Die Uniformierung vom Januar 1814

Die Bewaffnung und Ausrüstung

6.1 Die Bewaffnung

6.1.1 Der Karabiner

6.1.2 Die Pistole

6.1.3 Die Säbel

6.1.4 Die Lanzen

6.2 Die Ausrüstung

6.2.1 Das Lederzeug

6.2.2 Die Offizierskartusche

6.2.3 Die Pferdeequipage

6.2.4 Das Packzeug

6.2.5 Die sonstige Ausrüstung

Die Standarten

7.1 Maße und Aussehen

7.2 Die Standarten in den Feldzügen

Die Reglements

Die Remonte

Quellen

Die Anlagen

01 Offiziere in den Stäben und Kompanien der Regimenter Stand 28.02.1812

02 Schreiben der General v.Gutschmid vom 29.02.1812 aus Guben

03 Feldverpflegungsauswurf eines mobilen Chevauxlegers-Regiments

04 Bestände der Regimenter des VII.Armeekorps zum 15.07.1812

05 Bestände der Regimenter des VII.Armeekorps zum 16.12.1812

06 Verzeichnis der 1812 in Kriegsgefangenschaft geratenen Offiziere

07 Offiziere von nicht mobilen Regimentern auf dem Etat des Rgt.s Clemens

08 Formierungs- und Verpflegungs-Etat Regiment Clemens zum 01.08.1813

09 Bestand Regiment Clemens zum 15.08.1813

10 Zurechnung fremder Mannschaft zum Etat Regiment Clemens 18.08.1812

11 Ordensträger der Regimenter in den Feldzügen 1812 und 1813

1. Einleitung

Sachsen hatte bei der Reorganisation der Armee zum 01.05.1810 die bestehenden 4 Chevauxlegers-Regimenter Prinz Clemens, Prinz Abrecht, Prinz Johann und von Polenz übernommen und personell aufgestockt.

Ende des Jahres 1811 wurde das Regiment Prinz Clemens der Form nach (nominell blieb es bis 1813 ein Chevauxlegers-Regiment) in ein Ulanen-Regiment umgewandelt und mit Lanzen bewaffnet, auch erhielt es ein entsprechendes Reglement dazu1. Diese neue Waffe und das Reglement erhielt das Regiment erst ab März 1812 und allem Anschein nach erstere nicht vollständig2.

Diese 4 Regimenter wurden 1812 in verschiedenen Verbänden (Prinz Clemens und von Polenz im VII.Armeekorps; Prinz Albrecht im III.Kavallerie-Korps und Prinz Johann im IX.Armeekorps) in den russischen Feldzug geschickt.

Während die Regimenter Prinz Clemens und von Polenz - wenn auch stark dezimiert - bei der Rückkehr noch ein geschlossenes Ganzes bildeten, so trafen von den Regimentern Prinz Johann und Prinz Albrecht nur Trümmer in Sachsen ein.

Welcher Verwaltungsvorgang während der Wiederherstellung der Verbände die gesamten Kraftanstrengungen auf das Regiment Prinz Clemens konzentrierte, hat sich nicht herausfinden lassen. Jedenfalls mussten die Regimenter von Polenz, Prinz Albrecht und Prinz Johann während des Frühjahrsfeldzuges 1813 und während des anschließenden Waffenstillstandes soviel Personal an das Regiment Provinz Clemens abgeben, dass schlussendlich nur noch die Wirtschafts-Kommissionen bis zur buchhalterischen Aufarbeitung des Feldzuges von 1812 übrig blieben und sich dann diese Regimenter ohne Hinterlassung der zu vermutenden Akten schlicht in Nichts auflösten. Damit verliert sich auch die Spur der durchaus aus Russland zurückgebrachten Regimentsarchive.

Daraus ableitend muss die Aktenlage zu den Regimentern als sehr übersichtlich bezeichnet werden.

Neben den Befehlssammlungen der Depots und den Monatsverpflegungslisten gibt es noch das Tagebuch des Obersten von Zezschwitz (Prinz Clemens)3, die Rapporte des Obersten Lessing (Prinz Albrecht) und das Tagebuch des Capitaines Vitzthum von Eckstädt (Prinz Johann) aus dem Feldzug von 18124 sowie die Befehle an die leichte Kavalleriebrigade im Frühjahrsfeldzug 18135.

Weitere Informationen sind - bruchstückhaft und jeweils auf eine einzige Sache gerichtet - den Akten des Geheimen Kriegs-Rats-Kollegiums und der Generalbzw. Feld-Kriegs-Kasse zu entnehmen.

Von Seiten der Sekundärliteratur dominiert zweifelsfrei Oppel6 das Geschehen. Die Geschichte des Husaren-Regiments No. 18 ist - bis auf die Ausführungen zu den Jahren 1814 und 1815 - überwiegend eine Abschrift des bei Oppell Ausgeführten. Natürlich dürfen Cerrini’s Feldzüge der Sachsen nicht vergessen werden.

Herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den Mitarbeiterinnen des HStA Dresden für die gewohnt problemlose Bereitstellung der Akten. Auch der SLUB Dresden ist für die Veröffentlichung ihres Archivgutes in der Form der Digitalen Sammlungen aufrichtig zu danken.

Ich möchte mich auch bei Ihnen, verehrter Leser, für den Kauf dieses Buches bedanken. Insofern Sie Anregungen haben oder über den Inhalt diskutieren wollen, so können Sie mich via email unter

[email protected]

erreichen.

Leipzig im April 2020

Ihr

Jörg Titze

1 Heft 61 dieser Reihe

2 Das in diesem Zusammenhang so oft jubilierend geäußerte Wort der Führung, dass das „Zutrauen der Mannschaft zur Lanze unbeschreiblich sei“, ist wohl eher so zu übersetzen: Die Mannschaft vermisst den Karabiner, hat aber - obwohl im Frieden kaum Ausbildung an der Lanze stattfinden konnte - diese Waffe akzeptiert. (Nun ja, etwas anderes blieb der Truppe ja auch nicht übrig.)

3 Heft 57 dieser Reihe

4 Heft 42 dieser Reihe

5 fast ausschließlich in französisch und nur die Delogierung und sonstige Dienstverrichtungen wie Kommandos etc. betreffend.

6 Oppel (Carl Friedrich Gustav von) war als Fahnjunker erst am 24.03.1812 Sousleutnant geworden und hatte diesen Dienstgrad 1815 immer noch inne, war also im betrachteten Zeitraum nicht in verantwortungsvoller Position tätig. Die wohl 1829 geschriebene und 1859 veröffentlichte/neu veröffentlichte (?) Geschichte des Regiments Prinz Clemens ist daher entsprechend einzuordnen.

2. Die Organisation

2.1 Die Friedensorganisation vom 01.05.1810

Bei der Reorganisation der sächsischen Armee vom 01.05.1810 wurden die vier bestehenden Chevauxlegers-Regimenter

Prinz Clemens (aufgestellt 1733)

von Polenz (aufgestellt 1733)

Prinz Johann (aufgestellt 1742) und

Prinz Albrecht (aufgestellt 1745)

beibehalten und erhielten folgende Organisation:

Beim Stab

Bei 8 Kompanien

1 Oberst

4 Rittmeister 1.Klasse

1 Oberstleutnant

4 Rittmeister 2.Klasse

2 Majors

8 Premierleutnants

1 Adjutant

16 Sousleutnants

1 Regiments-Quartiermeister

8 Wachtmeister

8 Pferde

1 Auditeur

8 Fahnjunker

8 ”

1 Regiments-Chirurg

7

8 Fouriere

1 Stabsfourier

4 Chirurgen

1 Stabstrompeter

1 Pferd

40 Korporale

40 ”

1 Ross-Arzt

1 ”

8 Trompeter

8 ”

1 Hospital-Chirurg

8 Schmiede

1 Büchsenmacher u. -schäfter

652 Chevauxlegers

8

652 ”

4 Sattler

1 Profoss

18 Mann

2 Pferde

768 Mann

716 Pferde

Der Gesamtbestand eines Regiment Chevauxlegers betrug 786 Mann und 718 Pferde.

Je 2 Kompanien waren in einer Eskadron9 zusammengefasst.

2.2 Die Organisation von 1812

2.2.1 Die Organisation eines mobilen Regiments vom 09.03.1812

Für den Feldzug von 1812 wurde die Stärke eines mobilen Chevauxlegers-Regiments festgesetzt10 mit

Stab

bei 8 Kompanien

1 Oberst

4 Rittmeister 1.Klasse

11

2 Majors

4 Rittmeister 2.Klasse

1 Adjutant

7 Premierleutnants

1 Auditeur

12

15 Sousleutnants

1 Regiments-Chirurg

7 Wachtmeister

1 Stabs-Fourier

7 Estandart-Junker

15 tabs-Trompeter

6 Fouriers

1 Ross-Arzt

4 Chirurgen

1 Profoss

32 Korporals

1 Büchsenmacher u. - schäfter

8 Trompeter

4 Sattler

7 Schmiede

548 Gemeine inkl. 8 Vizekorporale

Insgesamt 664 Mann mit 628 Pferden.

Dazu kamen noch

1 Equipage-Sergeant mit 1 Reit-Klepper

10 Equipage-Soldaten mit 22 Zug- und 4 Packpferden

Die Depots bestanden in der Regel aus

1 Stabs-Offizier

2 Fouriers

2 Offizieren

1 Sattler

1 Regiments-Quartiermeister

13

102 Mann (12-13 Mann je Komp.)

10 Unteroffizieren

112 Pferde

2.2.2 Die Organisation des Regiments Prinz Clemens vom 03.08.1812

Nach der Teil-Gefangennahme des Chevauxlegers-Regiments Prinz Clemens (1., 2. und Teile 4.Eskadron) am 27.07.1812 bei Kobryn wurde aus der 3.Eskadron, Kommandierten, Rekonvaleszenten etc. eine Abteilung zu zwei Eskadrons14 unter Kommando des Majors von Seydlitz in Stärke von 9 Offizieren und 250 Mann15 formiert. Da außer dem Major von Seydlitz nur noch 4 Offiziere des Regiments Prinz Clemens verfügbar waren, wurden 2 Offiziere des Regiments v.Polenz zur Dienstleistung kommandiert16.

Durch Anfang Oktober eintreffenden Ersatz soll die Abteilung auf 3 Eskadrons17, Ende 1812 aber wieder auf 2 Eskadrons gesetzt worden sein.

2.2.3 Der Ersatz während des Feldzuges 1812

Der Ersatz für das Regiment Prinz Clemens wurde (siehe Punkt 2.2.2) in unbekannter Höhe durch das Regiment selbst geleistet.

Ersatz für das Regiment von Polenz wurde geleistet:

durch das Regiment selbst mit 1 Korporal, 59 Mann (Abgang 23.08.)

durch das Regiment Prinz Johann mit 1 Korporal, 28 Mann (Abgang aus Sachsen am 31.10.1812

18

durch das Regiment Prinz Albrecht mit 1 Unteroffizier und 24 Gemeinen mit Abgang aus Sachsen am 31.10.1812

19

Die abgegangene Ersatzmannschaft wurde in den Depots durch Rekruten ersetzt.

2.3 Die Organisation von 1813

2.3.1 Die (provisorischen) mobilen Eskadrons vom 13.02.1813

Als Ergänzung für die (beim VII. Armeekorps) stehende Kavallerie wurden neben einer Eskadron Husaren zum 13.02.1813 zwei (provisorische) mobile Eskadrons Chevauxlegers aus den Depots aufgestellt20.

Die 1ste Eskadron formierte sich aus den Depots der Regimenter Prinz Clemens (53 Mann / 53 Pferde) und Prinz Johann (67 Mann / 67 Pferde)21.

Die 2te Eskadron formierte sich aus den Depots der Regimenter Prinz Albrecht (70 Mann / 70 Pferde)22 und von Polenz (47 Mann / 47 Pferde).

Es wurde festgelegt, dass die 1ste Eskadron die Uniform von Clemens, die 2te Eskadron die von Polenz trägt.23

Die Eskadrons scheinen überbesetzt gewesen zu sein, da zum 01.04.1813 Offiziere und Mannschaften zum Teil wieder an die Depots zurückverwiesen wurden.24

Der präsente Bestand der beiden Chevauxlegers-Eskadrons betrug am 20.03.1813:

1ste Eskadron:

6 Offiziere mit 23 Pferden / 95 Mann mit 109 Pferden

2te Eskadron:

5 Offiziere mit 17 Pferden / 92 Mann mit 107 Pferden

Zwischen Ende März und Anfang Mai wurden die provisorischen Eskadrons erneut umformiert und zwar so, dass eine kombinierte (1ste) Eskadron Husaren und Ulanen (anfänglich unter Major v.Mörner, ab Ende Mai unter Major v.Feilitzsch) und eine (2te) Eskadron Chevauxlegers (aus den Depots der Regimenter Johann, Albrecht und Polenz; anfänglich unter Major v.Brandenstein, ab Ende Mai unter Rittm. v.Feilitzsch) gebildet wurden25. Der Effektivbestand vom 15.05.1813 betrug:

Eskadron Mörner

3 Offiziere mit

10 Pferden

157 Mann

161 Pferde

Eskadron Brandenstein

6 Offiziere mit

18 Pferden

131 Mann

132 Pferde

2.3.2 Das Regiment Prinz Clemens vom Mai 1813

Die aus dem russischen Feldzug heimgekehrten Reste der mobilen Chevauxlegers-Regimenter sowie die verbleibenden Depotbestände gingen Ende März mit dem König zuerst nach Bayern und später nach Böhmen. Von dort kehrte diese Kavallerie Anfang Mai nach Sachsen zurück.

Bei Pirna wurde aus diesen Beständen innerhalb eines Tages ein Ulanen-Regiment zu 4 Eskadrons (ohne Einteilung in Kompanien) formiert.26 Das Regiment hatte eine Stärke von 8 Offizieren und 356 Mann.27

Die Offiziere des Regiments waren: Major von Berge (Garde du Corps) sowie die Leutnants von Urlaub (Polenz), von Grünenwald (Zastrow), Pötzsch (Clemens), von Wolffersdorff (Polenz) von Unruh (Clemens) und Funck (Clemens oder Polenz).

2.3.3 Die Organisation während des Waffenstillstandes

Während des Waffenstillstandes wurde wiederum nur das Regiment Prinz Clemens neu formiert und dabei auf 10 Kompanien gesetzt.

Beim Stab

Bei 10 Kompanien

1 Oberst

5 Rittmeister 1.Klasse

1 Oberstleutnant

5 Rittmeister 2.Klasse

2 Majors

10 Premierleutnants

1 Adjutant

20 Sousleutnants

1 Regiments-Quartiermeister

10 Wachtmeister

10 Pferde

1 Auditeur

10 Fahnjunker

10”

1 Regiments-Chirurg

10 Fouriere

1 Stabsfourier

10 Chirurgen

1 Stabstrompeter

1 Pferd

80 Korporale

80 ”

1 Ross-Arzt

1 ”

20 Trompeter

20 ”

1 Hospital-Chirurg

10 Schmiede

1 Büchsenmacher u. -schäfter

880 Ulanen

880”

5 Sattler

1 Profoss

19 Mann

2 Pferde

1.070 Mann

1.000 Pferde

Die Gesamtstärke betrug 1.089 Mann und 1.002 Pferde28.

Der mobile Etat bestand nach der AHO vom 27.07.1813 in

Beim Stab

Bei 10 Kompanien

1 Oberst

5 Rittmeister 1.Klasse

1 Oberstleutnant

5 Rittmeister 2.Klasse

2 Majors

10 Premierleutnants

1 Adjutant

20 Sousleutnants

1 Regiments-Quartiermeister

10 Wachtmeister

10 Pferde

1 Regiments-Chirurg

10 Standartjunker

10”

1 Stabsfourier

1 Pferd

10 Fouriere

10”

1 Stabstrompeter

1 ”

10 Chirurgen

10”

1 Ross-Arzt

1 ”

80 Korporale

80”

1 Profoß

1 ”

20 Trompeter

20”

1 Büchsenmacher

1 ”

10 Schmiede

10”

5 Sattler

5 ”

670 Ulanen

670”

17 Mann

10 Pferde

860 Mann

820 Pferde

Die Gesamtstärke betrug 877 Mann und 830 Pferde.

2.3.4 Die Formation vom 21.12.1813

Die neue Formation teilte sich in den mobilen Etat und das Depot.

Beim Stab

Bei 8 Kompanien (mobil)

1 Oberst

4 Rittmeister 1.Klasse

1 Oberstleutnant

4 Rittmeister 2.Klasse

3 Majors

8 Premierleutnants

1 Adjutant

16 Sousleutnants

1 Regiments-Quartiermeister

8 Wachtmeister

8 Pferde

1 Regiments-Chirurg

8 Standartjunker

8 ”

1 Stabsfourier

1 Pferd

8 Fouriere

8 ”

1 Stabstrompeter

1 ”

8 Chirurgen

8 ”

1 Ross-Arzt

1 ”

48 Korporale

48 ”

1 Büchsenmacher

1 ”

8 Trompeter

8 ”

4 Sattler

4 ”

8 Schmiede

8 ”

680 Ulanen

680"

16 Mann

8 Pferde

808 Mann

776 Pferde

Beim Depot

1 Rittmeister 1.Klasse

2 Fouriere

1 Premierleutnants

1 Chirurg

2 Sousleutnants

4 Korporale

4 Pferde

1 Wachtmeister

1 Pferd

1 Trompeter

1 Pferd

1 Standartjunker

1 "

1 Schmied

1 Sattler

96 Ulanen

86 Pferde

112 Mann

103 Pferde

Der Gesamtbestand betrug 936 Mann und 887 Pferde.

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