Die Matterhorn Saga - Burghäuser Bluemel - E-Book

Die Matterhorn Saga E-Book

Burghäuser Bluemel

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Beschreibung

Tengelmann kennt Jeder - und seit dem Jahre-2018 würde das wohl auch für das HAUB´sche Handels-Imperium namentlich Gültigkeit haben. Dessen Konzern seit

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Freilich ließe sich um diese Prosa <Matterhorn> auch anmerken – hüte dich vor <HAUB'scher Familien-Cjhronik>. Eben vor deren Anspruch auf Unantastbarkeit – in Prävalenz um ein gekapseltes Grundrecht im Geheiß einer ohnehin gerade-mal zweitklassig schaurigen <Für-Toterklärung>. Deren schwerlich anmutender Befund sich im Indiz nach Aktenlage nur reflektiert. Und nicht mehr denn das Video am Bergmassiv des Matterhorns dort im rustikal verwobenem „Kanton-Wallis“ würde relevant sein wollen dafür. Eben die Gegenwart eines Karl Erivan HAUB dort oben in Teilhöhe, zu bestätigen. Analog für den Beweis konkret einzustehen, um seine Anwesenheit kraft Lebenszeichen gegen <9Uhr 10 MEZ> dort oberhalb ebener Erde mit Blick auf Zermatt rund um die allzu üppig <Walliser> Gipfelregionen.

Soweit die Präambel zur makaber hindeutend HAUB' schen Vermissten-Anzeige – deren Auslegung sich im Ansturm gegen Wetterumsturz dort hätte wiederfinden sollen. Wie man das Alpin eben auch in der Schweiz seit jeher, bedauerlich mit tödlichem Ausgang schon mal auch hinzunehmen hat. Während hierbei – so nicht nur diesseitiger Überzeugung nach, hingegen ein Transfer im Kontext eines Stornos um ein im 2-jährigem Turnus stattfindend regional Alpines Ski-Event. Verfügbar, Griffbereit und unabkömmlich – sich in die Rolle als Rundum-Kulisse adäquat aufgetan hat hierbei um diese „Matterhorn-Saga“. Wofür der stolze Gipfelgrat des „Hörnlis“ im Spiegelbild von Zermatt – Skyline & Silhouette lediglich wider-geben für Start & Ziel. Während die Austragung sich über den Walliser Gipfel-Zirkus bei rund 18km horizontaler Distanz und Strecke bemisst.

So stehen der TV-Doku vom Event-2016 nach schließend, dem vollauf sportiven Teilnehmer an der <Glacee-Patroullie>. Dann Alpine Erhebungen bevor wie namentlich um die „Arolla, Tete blanche, Golden Medmatten, la barma Rosa, Blanche, Verie und Meteo.“ Um sich kraft irrer Ansprüche an Kondition, Ausdauer und Training schon seit Monaten vorher, fortan der Alpinen Gesetze nunmehr im Wechsel für Bergauf- wie Bergab. Eben mit oder ohne der Ski-Steigfelle – nur aller-bestens geübt zu stellen. Nachdem man anno-2016 von kaum nachvollziehbar – mehr denn 400-Mannschaften auf der Starter-Liste geredet hatte, vor stramm Uniform & Spalier in Obhut samt Helicopter-Control einer Schweizer Armee als Veranstalter und strikt anerkanntes Berg-Souverän.

Heißt das für den professionell trainierten Teilnehmer für dieses Exempel eines außergewöhnlichen Berg-Spektakels bei zig-tausend an Höhenmetern, wie laut Check dann 40-tsd. davon am Smart-Phon ablesbar, schon mal zu bewältigen. Analog im ständigem Berg-Auf & Berg-Ab – vor einer „Schrankwand“ an Best-Zeit dann für diesen erbaulichen „Berg-Marathon“ wie im Gesamt-Klassement. Schließlich dann bei gerade-mal nicht mehr denn <8 Std. 20 min.> Best-Zeit unisono zwei Jahre zuvor. Wie unter Insidern bekannt und analog ausgeschrieben als sehr Ernst genommener Team-Sport im vorwiegend ausgeübtem „Doppel“. Dies eben nicht nur für den männlichen Berg-Aspiraten aus nah und fern. Und reihenweise Mädels in Shorts teilnehmend zu sehen sind trotz geschlossener Schneedecke bei Minus-Temperaturen. Wie kraft eines Show-downs eben – quasi mehr mit den Kräften der Natur denn im Kampf mit dem Wettbewerber am Prüfstand direkt daneben. Dessen Gegenwart zuhauf auch deren Herkunft und Zuhause im nahe-liegend Französisch-sprachigem Raum oder Kanton auch angeschrieben scheint. Wie im Dialog allzu gerne nur auf das Schlagwort „Patrouille“ beschränkt – sollte es für die Film-Doku über ein Bahn-brechend Eidgenössisches Groß-Event hinaus nicht leicht gefallen sein. Sich analog kraft des Dreh- & Angelpunktes wie des namentlichen Welthandels- & Konzern-Fürsten <Karl-Erivan HAUB>, darauf-hin gewidmet zu haben. Unisono doch dorthin-gehend – wonach er 2-Jahre hinterher dann an diesem besagtem 07.April 2018, so diesseitiger Lesart nach. Sich im Vakuum des vielsagenden „One-way tickets“, doch schon ungewöhnlich auf den Weg gemacht hatte um ein beschauliches „Himmelfahrts-Projekt“ mit extrem suspekt belasteten Folge-Erscheinungen.

Eben vor dieser Hoch-Alpinen Kulisse – als wären die politischen „Desperados“, schon hinterher gekommen. Und Vernunft und Klugheit dort oben „am Hörnli“ – nicht der Prüfstand, sondern Missmut und Missdeutung gespenstisch im Sog des Todes fortan noch schwerlich auferlegt scheint. Dorthin im Geschehnis inmitten dieser mächtig „Schweizer Silouette“ am namentlich schon hervor stechendem <Matterhorn>. Das man doch seit jeher schon erhaben kennt und stolz erwähnt ist im Bunde der Eidgenossen wie im Hinweis auf rund 4.500 Höhenmeter. Als hätte die Natur das Abbild der Pyramide – eben transferiert gehabt dorthin, erhaben ausgeformt wie direkt vom Wüstenstaat schon abgekupfert anmutend. Was wohl real den Kräften der Erosion würde analog geschuldet sein – so die Nachforschungen. Und tausend Jahre und mehr vergangen waren – um von dort oben über sportive Austragungen geredet zu haben. Während die halbe Welt – logierend im anheimelnd daran partizipierend komfortablem Luftkurort <Zermatt>, doch Referenz erweisend mit dabei sein möchte. Als auch im Ziel um manch dieser traditionellen Veranstaltungen wie eben des unter Majorität der Armee auszutragenden „Glacier Patrouille“. Das früh morgens schon mit musikalisch Uniformierten im live-Auftakt und Weckruf nach feuriger Rede vor unzähligen TV-Kameras – zum Start frei gegeben wird. Um dem Leistungs-Hunger der Sport-Fans – ähnlich des NewYork-City- oder des Münchner Marathon-Laufs, das ersehnte „play-off“ auszurufen. Bevor wenig später am Berg sich schon der Sonnenaufgang zurück meldet über der Alpin-Kulisse und die Stirnlampen am Schutzhelm dann erloschen sind.

Im Kontext eines Events – dessen Profil, Vorbereitung und Ausmaß um die K.E. HAUB'schen Medienberichte analog um sein Verschwinden, dem realem Gegenstand, Naturell und Hergang. Doch absolut schwerlich bzw. mitnichten würden vereinbar sein. Dies schon der regionalen Örtlichkeit wegen, indessen HAUB'sche Gegenwart an des „Hörnli's“ Berg-Massiv – ob Ausreise, Verschollen-Sein oder Verdacht auf tödliches Ende, ohne Zweifel fixiert schien. Und ausgehend vom Ski-Rennlauf mit geringerem Ansturm, schien des „Hörnlis“ Pracht & Piste dazu schon nominiert gewesen. Bis hin zur hierbei Mitternächtlichen TV-Doku eben – worin des „Wallis-Obelisk“ als Kulisse, Dreh- & Angelpunkt an Zermatts Mittelpunkt ins Visier genommen ist. Dort eben, wo man als Mann-von-Welt wie namentlich des K.E. HAUB – an diesem vermeintlich als Schicksals-Tag in präpositionaler Video-Kamera gegenüber gestanden sein musste. Gepaart an der Frage nach Solo oder mit Gefolge aufsteigend – wäre man unterwegs nach oben am Wahrzeichen des Wallis, ohnehin aufgefallen gewesen schon der Witterungs-Prognose wegen. Dort oben – oder Alpin km-weit ringsum unter vorwiegend jüngerer Generation im „Patrouille-Contest“, schien es K-E. HAUB wohl fern des Aufsehens um ihn. Doch allzu gerne auch hingezogen zu haben – in welch Partnerschaft auch immer schon der Sicherheit wegen, so der Teilnahme-Bedingungen folgend. Wäre auch für Mitglieder der Handels-Dynastie im Emblem <HAUB-Tengelmann> aus der noblen Konzern-Nachfolge um des Großerben <Karl Eriwan HAUB>. Dieses Storno um die „Patrouille-2018“ beizeiten am Tag vorher schon Witterungsbedingt wahr genommen gewesen – während er seinerseits grotesk anmutend wie diesseits stark bezweifelnd. Wohl einzigartig im Anschein als unbelehrbar laut Video an diesem 7. April 2018 gegen <9Uhr 10 MEZ> erwiesener-maßen am Berg-Massiv doch ohne Zweifel wider gegeben ist. Gefolgt vom Aufruhr des <Vermisst-Seins> wie der Frist-gemäß hinterher für <Tot-Erklärung> gegenständlichen Note seit nunmehr 07. April 2021 akkreditiert.

Wie Staats-tragend Aktenkundig gleichen Datums zurück ins Jahr-2018 offiziell verunfallt vorgetragen. Sehe ich mich auch analog zur TV-Doku veranlasst – die zurück-reichend Rechts-Staatliche Unterstellung in hypothetisch lediglich doch angenommener Befindlichkeit um eines vermeintlich gerade-mal nur K.E. HAUB'schen Missgeschicks. Analog reflektiert und beglaubigt im Abbild eines „Bergunfalls“ – als auch gegenstandslos in Betracht zu nehmen mit Blick auf das erhaben einzigartige Matterhorn-Massiv. Dessen Grat und Ausformung seit jeher dem Ski-Zirkus der „Patrouille“ als Dreh- & Angelpunkt im Seitenblick best gewählt doch zur Verfügung steht. Und anno-2018 – eben ein weiteres mal unisono seither im Jahre-1984 – neuerlich dafür Storno-bedingt nicht hatte dienlich sein können. Kraft eines Spektakels Einlassung, dessen Wetter-festigkeit den äußeren Rand der Belastbarkeit wie im Exempel des Schneetreibens, durchaus robust würde zu nehmen gewusst haben. Während das weit-um verstreute Alpin-Rennen – dann fragwürdig auf das Matterhorn zuhauf nur konzentriert schien. Und eben trotz Wettervorhersage dann HAUB'schen Belangen, als Pilot-Projekt wohl analog zum Exodus nachgekommen war. Während direkthin wohl ans Alibi für daheim um diese „Patrouille“ – trotz TV-Aufzeichnung der „Patrouille-2016“, Fragen geschuldet zurück bleiben werden um ein Alpin grotesk undurchschaubares Fragment. Dessen Setting doch schon in Erwähnung der Berner Suchhunde-Staffel samt deren Führern – würden diverse Steine fehlend sein, um das Mosaik gesammelt zu bekommen.

Auch im Kontext – wo und an welchen Örtlichkeiten im unendlichem Ausmaß der „Patrouille“ über Schnee und Eis hinweg, man denn das Suchkommando würde frei gegeben und losgeschickt haben um des Vermissten namentlich K.E. HAUB? Würde dessen Gegenwart analog ans Video wohl kurzerhand dann ans Matterhorn zur erwähnten Zeit – Staats-tragend fix & festgemacht sein wollen. Dessen Anlehnung eben an Berg-Massiv, Exempel und Wahrzeichen – würde erwähnenswert zur „Patrouille“ als Obelisk seither doch schon dazu gehört haben. An diesem Tag im April 2018 eben auch – der jedwedes Aufsteigen „in die Wand“, würde zur Gegenstandslosigkeit erklärt haben im HAUB'schen Alleingang auch ein Stück-weit schon nach oben. Ob mit oder ohne Begleitung – alleine der Wetterbedingungen wegen schon annulliert zurück gerufen.

Und analog dem Staats-tragend seither schon als Faktum zur Akte genommen Alpinem Vorkommnis, Hergang etc., eben nach diesseitigem Ermessen de-facto doch schon, würde nur zu widersprechen sein. Und somit logischer Aneinanderreihung der Umstände schon um K.E. HAUB's Befindlichkeit am Berg – folglich niemals würde Einhelligkeit entstehen wollen. Schon um anders-lautend vom Gegenteil überzeugt zu sagen – K.E. HAUB lebt seither und wird fortan unbekümmert anderen-Orts am Leben unversehrt erhalten geblieben sein. Indem er sich entgegen aller Verlautbarungen – sein wohl idealisiertes Matterhorn oben am „kleinen Matterhorn-Boden“, schon zum kleinen „Weltraum- & Transit-Bahnhof“ hatte auserkoren haben wollen beizeiten. Um d 'ran geblieben zu sein am Gletscher erst-mal – so dem Video-Beweis zufolge an diesem 7.Apriltag. Als auch um seinen Jahrhundert-Entschluss – sich eben Sintflutartig vielleicht davon gemacht zu haben vom Gigantismus und Perfektionismus seiner Konzern-Historie angefacht, dies eben fulminant entschlossen dort oben umgesetzt zu haben.

Und der Prämisse nach „jetzt oder nie“ – wie längst skizziert eben Taten und Mut gefolgt waren in nunmehr neuerlicher Abseits-Position und Weltanschauung aufgestellt. Sich eben nach Ratio und Plan wieder gefunden zu haben im Storno der „Patrouille“. Schon um eventuell nochmal neu durch gestartet zu sein dann für diesen markant erdachten „real Big-Change“ – und neugierig darauf, was da wohl noch so an Chancen kommen möge? Und angedacht um als <Mann-von-Welt> wie im Credo „just now or never“, möglichst rasch Fahrt aufgenommen zu haben. Wie auf Kurs von dort oben am Watzmann-Massiv – dann im nächsten Schritt schon im Spiegel des Firmaments, auf das Zugseil des Helikopters eventuell hingeeilt. Andernfalls die Schwerkraft nutzend, dann über die urige <Hörnli-Bahn> ein letztes mal wieder hinab rollend. Um zu ebener Erde gewogen über den Landweg dann ans Ziel gekommen zu sein – für diesen ultimativen Start-up eben fern der Multi-Player und Handels-Giganten ansteuernd zugange. Als auch im Sinne danach – eben nichts wie hin zu kommen an dieses verheißungsvoll dann ausgewählte „Tor-zur Neuen-Welt“. Nach welchen Koordinaten von Matterhorns Absprung – und über welche Runway zuletzt weiterführend dann dorthin bei Genf, Zürich oder nächst des Aero-Porto-Bologna bis Milano – auch immer nahe-liegend gewesen sein mag.

Und was nicht minder sich beizeiten dann vielleicht noch ergeben haben möge – um seine lange gehegte Skizze über den Transit per-Achse oder per-Schiene im Kontext nach „Neuer-Zeitrechnung“. Nachdem er sich von <Good old Germany>, so mein Schluss irreversibel herleitend daraus. Eben nach hoher Wahrscheinlichkeit, sich hatte davon gemacht haben wollen mit gut Geld bei nicht minder gewohntem Komfort. Und längst ermüdet vielleicht vom Alltag im umgebenem Dauer-Erfolg, Ruhm, Gigantismus, Sippe, Clan & Konzern-Bild. Ließe sich indessen eine Abkehr davon – erst-mal schon halbwegs plausibel hinein interpretiert haben. Indem er sich eben davon erst-mal würde getrennt haben wollen vielleicht nur mal auf unbestimmte Zeit – oder eben für sein weiteres Dasein auch. Und eben angeschoben war von dorthin des öfteren zurück – wo man einst für ihn, den opportun gesetzten Stammhalter namens des Karl-Eriwan HAUB. Wohl im Familien-Rat schon gebührend sich des Kantons-Appenzell im Abbild für gewogen als auch geistige Weichenstellung besonnen hatte für ihn. Eben dort in der Ostschweiz hinter dicken Mauern und Ehrwürdiger Hörsäle inmitten von St.Gallen und gewogener Historie. Gewogen auch unweit des Bodensee-Ufers und all' den doch so besonderen Schweizer Eigenarten – kulturell als auch Bau-Kultur anstoßend und zuhauf an Flora und Fauna einer rustikal erhaltenen Alpen-Republik. In diesem Land nur sehenswerter Alpentäler – dort wo das Viadukt um Statik, Beton- und Wasserbau, sein Zuhause auch hat unweit des mehrere Meter langen „Alphorns“ aus echt Schweizer Musikalien & Kunsthandwerk fortan beneidenswert entstanden. Deren Klänge in Reihe & Glied auch bereichernd Beitrag geleistet hatten auf den Startschuss-2016 vor der weit hörbar ausgerufenen Parole „Es lebe die „Patrouille“ bei tosend Applaus.

Was seitens des K.E. HAUB gerne seither schon gekrönt war wohl auch von so ausnehmend Eidgenössisch Schweizer Sprachen- und Politik-Welten – bei aller-ersten Duftnoten für ihn womöglich zur Textil-Industrie auch. Nicht zuletzt daraus schon mal gut für Tengelmanns-Linien bei manch Idee angetan war. Um Jahre später dann aufgewartet zu sein wie im Label „Kik & Modea“ – bevor die Kontakte nach Südost-Asien über Italien Spruchreif geworden waren. Dürften schon die Grüße vom Ehrwürdigem St.Gallen, doch niemals ausgeblieben sein an Hessens „Großen-Sohn“ im Konzern-Gewölbe von Kaiser's-Tengelmann. Dorthin nahe Eidgenössisch Brauchtum und manch Schießstätte, wohin man sich einmal im Jahr traditionell einzufinden hat analog zur Teilnahme am Preisschießen – mit dem eigenem Gewehr eben herkömmlich an der Schulter. Wie fürs Training und ein paar Probeschüssen auch für die Schweizer feminin fesche Gesellschaft nicht zuletzt.

Indessen es umso weniger würde verwunderlich sein – um seiner zutiefst gewachsenen Verbundenheit zur Eidgenössischen Mentalität, Originalität und Zugang zur Natur, im Kontext zu Stress und Verantwortung, eben gefolgt zu sein. Gegenständlich denkbar doch als Aufhänger schon fürs HAUB'sche Vorhaben – hin zum Eintrag im privaten Terminkalender, zugunsten des eigentlich gewohnten „Glacier-Bergskirennens“ mit Start und Ziel im Seitenblick ans Matterhorn. Dort in diesem südlichem „Kanton-Wallis“ – dessen nicht unbedingt betrübliches Storno-2018 dann witterungsbedingt, im wohl getroffen HAUB'schen Kaleidoskop in Schall & Rauch aufgehoben war. Um endlich zurück gefunden zu haben an sein innerlich doch längst schon gecheckt wie Absprung-reifes „Ich“ im Begehren nach Ego mehr mit dem Rücken zur Heimat.

Dorthin zurück wie im Entschluss – von Bürgerlicher Normalität und Freude an Originalität motiviert. Stets umgeben von Eigenheit und Gebrauchsmuster bei zuhauf an Pathos um ungewohnt verkleinert dann eben befindliche Überschaubarkeit, Kult & Eintracht. Vielleicht bis hin zum Tennis- oder Golf-Club nachvollziehbar – auch mal näher vielleicht im noblen „Gstaad“ abgestiegen zu sein in einem der schmucken 150-Schweizer Bergtäler. Dort im gewohntem Jet-set von einst für ihn auch – des früheren „Sunny-Boys mit Namen“ im <Grand-Hotel Palace> an der Rezeption arriviert. Wofür ihm nichts denn Gala & Erinnerung würde geblieben sein „als Reisender“ vom Konzern mit Ambitionen und mehr. Der nicht aufgehalten sein will. in diesen frühen Apriltagen-2018 bei zuhauf an spürbar außergewöhnlicher Motivation auch. Dessen Vergangenheit zurück zur Studienzeit, nicht zuletzt die Nachbarschaften nach Frankreich, Italien, Österreich bis hin nach Liechtenstein, womöglich auch in seinen Alben fotogen hält. Wie dort in der Ost-Schweiz – gefolgt im Abbild einer <Basler-Fasnacht>, diesem Emmental-Kanton mitsamt Käse-Tradition im Widerhall der Kantone um die <Zentral-, der Ur- oder der Inner-Schweiz auch. So wird K.E. HAUB im Nachsatz des von „Petit Robert“ – dem Keim wie dessen Wurzel allen Ursprungs auch dieser Eidgenössischen Regionen berührend. Für ihn als erstmals „unverderbt“ fern des Sündenfalls nahe des „Rütlis“ – als Symbolik für Überraschung sorgend ideell noch hergehalten haben wollen.

Wie im nächsten Schritt auch um das Schmuckstück einer „Belle-Epochbahn“ an der St.Gotthard-Passstraße – wie kraft der rhetorischen Frage auch, was es würde zu bedeuten haben. Plötzlich ohne dieses Schweizer Alpin-Juwels samt Lebensart zu sein. Worüber alleine doch seit jeher schon würde ein Buch zu schreiben sein. Und weit mehr denn ein Menschenleben nur hätte voran zu gehen gehabt – um die Schweizer Eidgenossen mit all' deren Mentalitäten und Sprach-Nuancen, erst-mal aufgesogen zu bekommen haben. Und wie hier eben zu dem Schluss auch gekommen zu sein, wonach der K.E. HAUB'schen Schweizer-Maxime nicht der Redensartlich regulierte Snob-Tourismus um den Luftkurort-Zermatt hätte vorgeschwebt sein wollen. Sondern wenn schon – dann im Eidgenössisch untermalt vorherrschendem Vakuum dort befindlich, eher des mancherorts noch urig erhaltenen „klein/ klein“ dem Original von dazumal Hautnah dran befindlich. Wovon insbesondere Persönlichkeiten nach HAUB`scher Gewichtung vom Jet-Set und Parkett – sich angezogen wollte gesehen haben im Ziel nach mehr an Freiheit.

Wofür dem Staats-tragendem Organ – keinerlei Musterfall würde vorgelegen haben. Und die Staatsanwaltschaft fern von familiär-juristischem Einwand womöglich, nach Leitsatz und Ermessen sollte vor-entschieden haben. Während-dem doch die HAUB'sche Kampagne analog um „Kick-down“, getragen war vom Wunsch nach des Neu-Anfangs Vision. Wie in zuvorderst neuerlicher Autodidakt-Gestaltung und Selbst-Verwirklichung im Interesse nach gesundem Ego. Bei eher dann gebremsten Standards doch im Alltag fern von main-stream im Konzern-Gewölbe. Was eben kraft Zäsur dann bestenfalls realisiert war für ihn – hier und heute von dort oben erst-mal abgehend de-facto auch losgelassen zu haben. Woraus die Spurensuche anhand des Videobeweis-Fotos vor Fels + Eis, noch heute einen Haken dahinter bekäme im Bedarfsfalle. Und der Helikopter – in Teilhöhe vor geboten Rückenwind kraft Schlechtwetter-Front über der Gipfelregion kreisend. Im Sog des „last count-downs“ dann würde Konturen angenommen haben.

Dort am Plateau des „kleinen Matterhorn-Bodens“ unweit der Berg-Station im herben Klang einer munter ratternden Walliser Zahnrad-Bahn wie seit ewigen Zeiten schon im Einsatz. Und nächst der Zahlungskräftig Sonnenhungrig und treuen Zermatter Kurgäste. Soll die Intrige um eines erschreckend „Lebensmüden“ Karl-Eriwan HAUB – Tags-darauf dann deren Welt-weiten Lauf im Alleinstellungs-Merkmal beschaulich genommen haben. Wie im Nachsatz um des Verstandes Willen – sich dort hinauf zu begeben. Wo das „Gestorben-Sein“ wie vom „Winde verweht“ würde zwangsläufig Filmreif integriert sein im Vakuum des Wetterumschwungs wenig später. Und wohl jeder „Walliser“ schon würde was zu sagen wissen aus seinem Langzeit-Register um Expedition und Seilschaft „am Hörnli“ – im Abbild zur Tragödie im HAUB'schen Trugschluss als auch seines Kopf-Kinos aus dem Almanach entnommen.

Hält sich während-dessen um diese Thematik – eben meiner Variante ums angesagte Vermisst-Sein des K.E. HAUB, gleich zu Anfang schon die Rolle über des Beobachters Befund hinaus. Indem eigener Meinung und Empathie folglich würde angestoßen sein im Abbild kraft Phoenix und Fiktion um den Ausnahme-Fall an mysteriöser Komplexität. Immens auch überschattet doch vom Schrecken der Für-Toterklärung. Wie Staats-tragend akkreditiert. Eben für des Autors Trittfestigkeit dann im Bedarfsfalle – durchaus „im petto“ dann Gebrauch würde zu nehmen sein im Prävalent nach Seines-gleichen Freiheiten. Schon um im Abbild des Romanciers eben der Widerspruch würde dennoch gedeckelt zu bekommen sein. Nachdem unser aller Rechts-Staat eben der Spiegel würde reflektiert haben dort-hin. Worin die Allgemeinverbindliche Grund-Note an Staats-tragender Legitimation – einem Casting ähnlich des Prüfstands man dann auch würde zu umgehen wissen. Und die forensisch in diese Welt gesetzte Mutmaßung um K.E.HAUB's Verhalten im Anschein geistiger Umnachtung am Berg-Massiv oder ähnlich. Schon mit Blick auf dessen Aura und Erscheinungs-Bild mitnichten den geringsten Schluss würde zulassen wollen. Worauf es zuallererst doch des Hinweises würde bedürfen – zurück ans Grundgesetz, schon im Votum der auferlegt persönlichen Entwürdigung geschuldet. Wie hierbei eben kraft Verfassungs-Note festgestellt – wonach K.E. HAUB den irren Kampf gegen die Natur brachial würde aufgenommen haben wollen um die „Patrouille“ in Distanz wie im Anschein nur danach.

Woraus schon einen Schritt weiter – der Lebensermüdung fern von Selbsterhaltungstrieb, daraus würde herzuleitend nahe gekommen sein. Was ums Eck gedacht – diesseits rein Parteipolitisch widerfahren war. Indem der Handlungsweise als klein gehaltener Baumarkt-Betreiber – nichts weiter denn Suizid und der Frage nach dem-IQ, in der Öffentlichkeit eingemeißelt neben des Kommunal-politisch HAUB'schen OBI-Dachau wird erhalten bleiben. Wie im Nachsatz angetrieben – eben gegen den kraft einer Gesetzlos vollführten Sparkasse-Dachau. Dann 7-mal größeren Anbieter aus <Tengelmanns Edition>, blindlings doch würde los gerannt sein wollen. Worin sich das Pseudonym einer Hausbank namens einer Kreis-Sparkasse hinter OBI's Regalen infiltriert in Eises Kälte „Under-cover“ aufhalten darf. Gekrönt im Hinweis, man hätte an diesem Baufenster ein reines Garten-Center doch nur mal – benachbart wie partizipierend zu meinen Gunsten längst schon „als Start-Modell stehen gehabt“.

Wofür sich kraft OBI-Franchise – eine politisch an die Leine genommene Frischgeld-Quelle gut zu rekrutieren wusste kraft Beleihung „eigener Frisch-Gelder“. Indessen ich von Karl-Eriwan HAUB vielleicht würde gesagt bekommen haben als Mitstreiter zur „Patrouille“ – „da steckst du halt nicht drin“ oder ähnlicher Floskel mehr noch hin zum Ressort-Leiter <OBI>.

Während ich nahe der „Eastman-Barracks“ zurück – den Landrat noch als „Gauleiter“ virtuell in Majorität um eine Kreis& Stadtsparkasse Dachau, wieder erkenne. Bevor die US-Forces Dachaus Grauen beendet hatten in Lesart auch um den Amts-leiter der Super-Behörde „Landratsamt“ mitsamt OBI-Ideen und diabolischer Verklausulierung. Und man bei HAUB-Tengelmann erst-mal nicht würde weit gekommen sein gegen die <Baseler-Nota> kraft Öffentlich-Rechtlicher Belange, im Einsatz als Großwaffe gegen Dachaus Mittelstand. Während der alsbaldigen Schlussrunde diesseits Mittelständischer Engagements schon die Oberhand zurück war – als wären die Nazis samt StaSi-Zeiten ertüchtigt gewesen nahe der Dachauer-Wachtürme. Ohne auch nur ein Wort über die Gleichheits-Regelung heran gelassen zu haben am Sparkassenplatz und deren Schirmherrn des „Girgl“ noch von der damals religiösen Staats-Partei. Sollte diesseitigen Handelshäusern im Tausch als Bauträger, nichts weiter denn das Ende erklärt gewesen sein zugunsten einer CSU-Agenda im Vakuum allzeit gefährlicher Unterhändler samt Vorstands-Emblem <vom Geldhaus> der Kommunen in Stadt & Land.

Während-dessen man von HAUB'schen Engagements – direkt hin an CDU/CSU Podien, kaum würde gehört haben schon in Sorge um Kohl & Merkel damals im Nexus Mio.-schwerer Wahl-Budgets. Sollte es <Am Matterhorn> – in Ausübung mehr des Administrators Staats-tragend naheliegend zugegangen sein an legislativ scheinbar aufgeräumter BGB-Front. Indessen es schon keiner Überlegung wert schien, wie der um des HAUB'schen Plans-B beispielsweise am Berg-Massiv als Sprungbrett und Scharnier-Funktion zur Ausreise. Schon um der <HAUB'schen Vita> im Dasein des Top-Managers, deren Fortbestand indiziert und nachvollziehbar zur Akte genommen zu haben. Noch bevor es Schrittweise kraft Aktenlage – der über des Verschollen-Seins hinaus erfolgten Für-Toterklärung des Managers und Extrem-Alpinisten, Frist-gemäß noch gekommen sein musste. Und fern von Anwalt und Votum, nicht minder behördlich beglaubigt der exzessiv fragwürdigen Odyssee in Berges-Höhen – am Walliser Matterhorn-Massiv inmitten der Eidgenössischen Süd-Schweiz. Schließlich der finale Spruch dann hinterher gekommen war. Dort – wo man gerne vom Snob-Tourismus in und über Zermatt auch zu reden weiß – eben als das einst schwer über St.-Maurice gerade-mal erreichbare Gebirgstal mit all' seinen mental wie Alpinen Eigenheiten umgeben. Worüber man bis Mitte des 20-sten Jahrhunderts historisch behangen noch wie im Abbild einer Sprich-wörtlich urigen Walliser Sturkopf-Konfession per se noch gehört hatte.

Sollte auch in den Schreibstuben kein Blatt vor den Mund genommen sein im Credo der Allgemeinheit, um HAUB'sches Abenteuer mit „erzwungen tödlichem Ausgang“. Interpretierend wie – „selbst schuld, wessen Unbelehrbarkeit sich trotz immens an Schlechtwetter-Prognose noch immer nicht unterzuordnen vermag!“ Indessen damit losgetreten schon der Entwürdigung um K.E. HAUB – denunzierend eher doch kraft fragwürdiger Auslegung schon nach Rechtsstaatlichkeit. Analog ohnehin schon kurzerhand jedwede Ermessens-Frage danach würde nach wie vor genommen sein schon im Kontext nach “Vogelfrei“ geächtet hinwirkend. Ohne sich der Hypothese einer kaum „davon ausgehenden“ Beurteilung nur nach Aktenlage, jemals gestellt zu haben kraft Behördlicher Verfügung. Scheint indessen nach HAUB'scher Diskriminierung davon ausgehend – schon in Einlassung „kein Hahn würde krähen wollen“ nach ihm. Nicht mehr denn der kurzatmige „Spring-ins-Feld“ für die Schlagzeile als Zermatts Oberknaller dann noch zu verbleiben für alle Zeiten im Gedenken an sein Beisein damals noch zur „Patrouille-2016“.

Wie Alpin vergegenwärtigt eben auf Territorien – zu deren Gemeinschaft angehörig, man sich verortet erst seit d.J. 1815 in die Eidgenossenschaft integriert würde zu bekennen gewusst haben. Unisono im Abbild angeblich als Durchgangs- & Einwanderungsland unweit vom <Susten-Pass> am <Großen St.Bernhard> gelegen. Schien es jedweder Relevanz entbehrlich gewesen auch dazu – des <K.Eriwan HAUB's Vita> nur infrage gestellt zu haben wie zur respektierlichen „Tatzeit“ am „Tatort“ eben um den 7.Apriltag 018 befindlich. Dorthin eben gerichtet wie im Übereinkommen, ihn schrittweise nach Recht und Gesetz – dann „für-tot“ erklärt bekommen zu haben. Während man sich seiner Anwesenheit am Berg am besagtem Datum, anhand der Video-Widergabe über Zermatt, wohl ungebrochen hatte sicher sein können. Sollte nichts weiteres über den Zeitraum danach dann – den mentalen Wendepunkt virtuell eingeläutet haben im schon Geschichtsträchtig K.E. HAUB'schem Kapitel um seine ureigene Kampagne. Wie im Griff nach Selbstentfaltung kraft Ausreise-Entschluss. Worüber genug zu schreiben und zu verkünden war an persönlich umtriebiger Mentalität wie auf bunten Welten der ohnedies nach nirgendwo hin vergleichbaren Lebens-Autobahn. Wie durchlebt auch vor üppig an Arriviert-Sein, Prestige und Mrd.-schwerer Kulisse im DAX-Format.

Wogegen dieses Schweizer-Wallis – über Epochen hinweg 2-sprachig mit zutiefst katholischen Einflüssen auch unterlegt, nirgendwo sich würde geeint haben lassen. Analog als einst autark fühlender Menschenschlag und unweit der Mythen vom „anderen Stern“ anmutend. Schien man als Land & Leute dort, in Händen weniger Realisten doch nur gelegen zu haben im Kanton des Klimawandels von inzwischen bedrohten Gletscher-Gebirgen müßig reflektiert. Wie schwerlich besorgt von Gletscherverlust und defensiv überschattet. War man gewohnt seit jeher daran schon von außen – spaßig auch als typischer „Zuhälter des ewigen Schnees“ belächelt hinterher nachgerufen gewesen im kernigen Wallis. Wie rustikal eben abgelegen schon vom Welt-Niveau anmutend – waren Epochen in Gletschers-Welten einher gegangen für ihn, den Sprichwörtlich „Walliser Königsmacher“. Als auch im zähen Geschäft mit Zweit-Wohnungen und deren Umsetzung – insbesondere dorthin im Unteren Wallis-Land und deren kernige Selbstversorger. War man verbündet gehalten im Vakuum als der sogenannt eben urige „Lötschentaler“ vom <Herzogtum-Savoyen> auch. Wie gerne gefolgt auch vom Bunde des „Gommers“, wie dem des „Evoleners“ oder „Entremontagniers“ allzu stolz beheimatet noch. So soll deren Eigenwilligkeit wie bekannt – allem an Berner-Influenz seither gut standgehalten haben.

Bevor deren National Monumentaler Obelisk namens <Matterhorn> dann im Jahre-1865 – ein erstes-mal eben als erschlossene Erst-Besteigung in alle Welt zu verkünden war. Sollte diese Urwüchsigkeit von den <Kelten> einst sesshaft besiedelt geworden – des Top-Managers Karl-Eriwan HAUB's Herzen und Gemüt, womöglich im Sturm schon erobert haben als <Mann-von-Welt>. Übermannt wohl in seinen Bann gezogen auch als Herr über zig-tausend an Arbeitsplätzen und Schiffs-Ladungen an Waren-Einfuhr dorthin am wuchtigem Kai in Rotterdams Europaweit wie Bahnbrechendes Alleinstellungs-Merkmal. Wie unerreicht in den Wogen des Atlantiks bei nebenbei doch erstaunlich an <42km-Hafenanlagen>.

Würde sich die Frage noch gestellt haben an diesem April-Tag 2018 – ob im Absprung oder Abgang dann „am Hörnli“ – dem Storno um das berühmte „Glacier-Skirennen, stille Grüße aus St.Gallens anmutenden Zeiten noch virtuell hörbar mit dabei gewesen waren dort oben am Zielort des Berg-Massivs. Dessen Fluidum man sich wohl bis heute – ob kraft Ermittler oder im Konzern-Haus, längst nicht allen Varianten um Fakt und Idee würde genähert haben wollen. Geschweige denn dort im Eidgenössisch Hohem-Hause im Vakuum der Ermittler, allem Anschein nach Grenzüberschreitend Deutsch-/Schweizer und Italienisch geführter Sonder-Akte am I.Tisch im Lande aufliegend.