Titel & Fetisch - Burghäuser Bluemel - E-Book

Titel & Fetisch E-Book

Burghäuser Bluemel

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Beschreibung

Ob innerhalb seiner vormaligen Handelshäuser für Baugerät & Baumarkt oder eben im Außenverhältnis - die Anzahl derer mit Titelanspruch im Hinweis auf Vorbildung, wollte oftmals kein Ende genommen haben im Alltag um den ganz normalen Wahnsinn geschäftlicher Kontakte. Wie nicht minder von reichlich an Narzissmus um Privilegien-Anspruch und -Tauglichkeit auch umgeben im Tagesgeschäft des Autors. Möge indessen die hier vorgetragene Auflistung Aufschluss darüber geben um eine gängig vorgetragene Edition an Titel, Fetisch, Titel-Junkies und vehement an Begehrlichkeit bis hin zum Prävalent der Beförderung.

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Gekannt hatten wir uns freilich schon von der Sauna her in München-Pasing – die Frau-Direktrise, per se als Frau-Chefin der Großen Werkstatt für Oberbekleidung im Besitz der Landeshauptstadt. So sitzt sie mir heute erstmals hoch geschlossen wie nicht minder in Zivil gewöhnungsbedürftig nunmehr gegenüber. Als würde man sich eben sozusagen nur im Stoff um gut bürgerlich getragenes „Outfit“ just seit jeher gerade-mal begegnet sein. So trägt sie während-dem „kurz Gebratenes“ schmackhaft zubereitet an den Tisch – quasi als Danke-schön fürs Heimfahren oder mehr vielleicht. Möchte ich in ihr indessen noch immer die Frau im Abbild „zum Aufguss“ schräg vor mir wieder erkannt haben wollen. Eben dort auf diesen Holzbänken – natürlich in der gemischten Sauna nur. Was fortan nur „schweifenden Blickes“ eben würde zu erwarten sein im trauten „Evas-Kostüm“ bei ohnehin nur geringer Distanz. Und des Leitsatzes geschuldet, dessen Einhaltung es ultimativ zu befolgen gilt fern jedweder Bereitschaft seitens der Damen-Welt für nur geringstes Nachsehen an 6-Tagen der Woche.

Und daran gemessen – dieser 7.Nachmittag in der Woche doch den Damen unter Ausschluss von Interessen vorbehalten bleibt, sich dem Chor der Herren splitternackt zu zeigen. So geht der kurzweiligen Zweisamkeit hier am Tisch – von gewogener Verlautbarung für gelungenes Essen wohl durchdrungen, neben Gaumenlust auch ein Stück-weit um Sinnlichkeit und des guten Schuss` an Geist & Esprit doch spürbar einher.

Und so gesehen – ihre erkennbare Zufriedenheit bis hin zum beruflichen Erfolg dabei im kurz angerissenen Meister-Titel als dortige Chefin berufen – in ihrer Mimik schon mal Ausdruck gegeben ist in wohl-gewollter Influenz. So scheint ihr indessen alles um Speis´ und Trank auch souverän wohl von adäquater Kinderstube gestimmt, nur gut von der Hand zu gehen – als ließe sich da etwas nach des „setting on the Job“, noch anmuten. Was ich ihr nicht minder als Image um ihr persönliches Bild eben als „Führungskraft“ bei betulich an Weisungs- & Aufsichtspflicht dort umso mehr hinein zu interpretieren vermag. Würde sie indes wenig später just von ihrer längst getroffenen Absicht nebenher mitnichten zurück-halten analog im Anspruch vorzeitiger Rentenansprüche. Was unisono frühzeitig begonnener Handwerkslehre um die einhergehend erreichten Pflichtmonate dem Rückschluss würde geschuldet sein – wonach nicht Bildung und Titel-Gedöns nur das Maß um die Messlatte zum Erfolg würde dafür hergeben wollen. Sondern vielmehr halt auch das, was sich eigener Initiative nach daraus eben hatte zuwege bringen lassen im hoffentlich klug gewähltem Lebensentwurf um all das einst an Befindlichkeit, Varianten und Facetten im Überangebot.

Bevor wenige Fahrminuten weiter schon, in dieser Großen-Kreisstadt Dachau dem Irr-Glauben an Titel-Fetisch und mehr intensiv und nachhaltig, schon mal bei-gekommen war. Analog eben um die damals einstimmig beschlossene Installierung einer Planstelle im international klangvoll erhabenem Titel für intensiv funktionales City-Management. Unisono zur besseren Nutzung der örtlich wie über-örtlichen Effizienz um dieses „Juwel an Kaufkraft“ vor den Toren Münchens. Womit dem Städtischen Handel zuvorderst doch ein rühriger Fachmann für partizipierend wie investigative Planungsaufgaben und mehr, im Hot-Spot der problematisch organisierten Altstadt zur Seite stehen möge. Und nicht zuletzt auch am Neuen-Einkaufspark in Stadtrandlage, erdenklich die Rede war. Sollte wie erwartet, nur Verständnis aufgekommen sein im Großen Sitzungssaal der Kreis-Stadt – schon unter der Voraussetzung, resultierend eben kraft des adäquaten Titels um den Bewerber im Kontext tauglicher BWL-Vorlage beschieden. Bevor dann zuhauf an Bewerbungs-Mappen zu sortieren waren im Vorzimmer personeller Angelegenheiten. Um sich dann nach mehrmaligen Anläufen in Befindlichkeit um die mehrköpfige Task-Force am runden Tisch für den Youngster, infolge des Bewerbungs-Termins. Eben einhellig vor beschieden zu haben. Untergraben allerdings damals analog im Terminus, dessen Abbild im Thema-Baumarkt von Geschmeiß für Pfusch und Schieberei wie im Konglomerat um Politik, Landratsamt und Sparkasse übelst gezeichnet war. Und vom Dunstkreis einer Kreis-CSU befeuert, den größten Trümmerhaufen aller Zeiten um München, mit wirtschaftlich entsetzlichen Folgen in Eises Kälte und zuhauf an Gutsherren-Art hinterlassen zu haben. Bevor OBI-Dachau kraft Tabula-rasa an Tengelmanns-Holding zurück ging.

Sollte er auch schon am Telefon gewesen sein – der angesagte Senkrechtstarter mit FH-Wissen um Betriebswirtschaft und mehr Schein denn Sein – analog nach Bachelors Pfründen aufgesogen. Um analog neuer Nutzung der diesseits aufgegebenen Baumarkt-Filiale über gut 2-tsd.qm-Verkaufsflächen, mit ersten Ideen um ein moderates Shopping-Center vorab schon aufgewartet zu haben. Und von Anleihen um eines „Neu-Dachauerisch“ ausgerufenen „Play-off“ bestärkt, sollte seiner Affinität geschuldet für Computer & Warenwirtschafts-Systeme und alledem eben. Womit sich EDV-Anlagen, Websides, Apps und mehr wiederfinden unter Voll-Profis. Analog auch in manch „Zwischen-Welten“ verweilend als Möchtegern. Und versehen mit Anglizismen und manch Ramsch-Text aus Billig-Vokabular auch, schien das Ziel doch beinahe erreicht gewesen im Bewenden „für Neues“ vor-Ort. Indessen man sich das gewerbliche Gebäude im dazu ohnehin begünstigt entstandenen Skelettbau, zuvorderst seiner noch unerfahrenen Bandbreite zur fachkundigen Einsichtnahme, hatte bewerten lassen samt Werksplan vor-Ort. Um hinterher dann in die Tektur-Planung mit ersten Betreibern schon kompetent in die Gespräche zu gehen, will er da anscheinend schnell noch mit Lehrsätzen gepunktet haben. Seinerseits als designiert wahrnehmend, bislang erfolgloser City-Manager und berufener Heilsbringer aufgestellt am Platz. War bei mehr „Schein denn Sein“ – geschuldet nur für bevorstehend „Großes Kino & Einkaufserlebnis“ dort am Neu-Dachauer „Point-of-Sale“ nahe Münchens Außengrenze.

Dessen Auftakt schon im ersten Schritt um seine doch so Bahnbrechend übertönten Visionen am vorab schon übersandten Bauplan bei klarer Ausgangslage, jäh gescheitert gewesen um seinen Titel-anspruch. Und eingeholt von ablenkend ermüdendem EDV-Gedöns und Warenwirtschaft, verblieb ums Projekt nicht mehr denn der BWL-Mann mit Punkten fürs Diplom. Während hin-gegen jedweder Blick auf partizipierend umgebende Standards für eine derartige Aufgabe schon, von digitaler Influenz untergraben war. Weiß man kommunal aufgestellt sicherlich weit übers Land hinweg – von Fachleuten dafür im Münchner <Haus des Handels>, um gut aufgehoben und beraten zu sein dort an der Brienner-Straße.

So schien hingegen erst-mal seitens der Behörde aber auch alles an Notwendigkeit getan gewesen – im Terminus um die Intention nach Bildungs-Offensive, Auslobung und Titelvorschuss-Lorbeer. Während-dessen der junge Aspirant und Phantast für zuhauf an Populismus und Karriere, doch schon würde außerstande gewesen sein nur zur Einhaltung des Erst-Termins an seinerseits Städtischer Adresse ums Amtszimmer. Um verlautbart dann im Alibi nach Lug & Trug wie – „da hatten wir uns halt gleich mal verpasst gehabt“. Sollte gemessen daran die Frage um EDV-Installationen jedwede Variante nach Branchen-Mix im Gesamtbild des Waren-Angebots dorthin zu kaschieren leidlich noch verholfen haben. Was den Könner so gesehen im Genre-Planung eben vorab an Kompetenz und Erfahrung zu separieren vermag.

Unisono schon im Ziel dorthin, dem anmaßend völlig überzeichneten Titelhelden aus der Innung fiktiver Überflieger den Weg zu weisen vom üblen Geheiß nach „jung, dynamisch + erfolglos“, oben-d´rauf noch jäh überschattet. Bevor man ohnehin dann völlig andere Wege zu nehmen wusste hinterher in eben eigener-Order dann um Stadt & Landkreis kraft deren politisch steuerbaren Geld-Verwaltung. Analog namentlich einer zuhauf operativen Kreis-Sparkasse auch geschuldet. Ohne sein schlaues wie farblos ermüdendes Getue und Blendwerk aus mancherlei Verbands-Prospekt wohl allzu vorschnell entnommen zu haben. Nachdem man es eben versäumt hatte zu Anfang schon – sich des Lehrstoffs um die hier gegenständliche Betriebs-Wirtschaft, nicht kurz nur gewidmet zu haben. Geschuldet dem dortigem Abbild fern jedweder Konzeption dann im später vergeigtem Auftritt des Einzelhändlers in betulicher Sorge um des Kunden Kaufverhalten.

Während neuerlichen Studien folgend, der menschliche-IQ sich seit des 20.Jahrhunderts umzukehren scheint. Geschuldet den über-Hand genommen digitalen Konsum-Trends im Alltag, so der TV-Doku dieser Tage im <3-Sat> folglich. Deren Erkenntnissen der hierbei aufgezeichnete Kandidat wohl gut in der Zeit schon mal voraus gewesen war. Und umso mehr noch verwoben vor Modalitäten unendlicher Studien um Statistik und zuhauf an EDV-Maßnahmen mehr bis hin zur Buchhaltung. Weiter reichhaltig an Dateien wie Stammdaten um den Studienblock geradewegs aus der Betriebswirtschaft im Vakuum um Hard- & Software. Kann es eben um Befindlichkeiten im Ziel um Titel und Punkte hin zur nächsten Klausur-Arbeit, damit nur gehen. Um bestärkt von Affinität um Titel und mehr um Gehabe, Image, Aufwertung, Schein und Rauch. Eben diesem immensen Drang nach Ansehen und Aufwertung kraft des Titels schon – eben nach Kräften nachgekommen zu sein. Was analog schon der Diskrepanz nach fehlendem Gen & Talent wegen allem voran zu gehen hat, so meinen allzu geschönten Erfahrungen der Reihe nach.

Wird kaum ein Titel dem Zeitgeschehen näher sein, denn der des Umwelt-Ingenieurs. Dessen Fach-Lektüre im Uni-Buchhandel sich im Buch-Titel <TVR-Technische Vorschriften & Richtlinien>, Untertitel <Umwelt, Luft, Flora & Fauna> etc. im Regal wiederfinden lässt. Während ich an die Anmerkung eines aus der Innung-Umwelt stammenden Dipl.Ing. Dabei denke, als der vom Symposium zurück gekommen war im Europaweitem Champus. Und an seinen Kollegen aus Frankreich oder Italien – nur wenig des Guten wollte verlautbart haben. Um gesagt zu haben – „was ich sofort meinem industriell arriviertem Chef zur Umsetzung hinzu-legen haben. Das landet doch bei denen am nächsten Tag schon im Papierkorb!“

Sollte sich das anderen-Orts dann schon völlig anderslautend angehört haben für den Titelträger im Credo um seinen doch so honorigen „Ing.grad.“ aus hochpreisiger Münchner Wohngegend – wie einst geschäftlich mittelständisch arriviert gewesen. Und damit im wirtschaftlich geprägtem Alltag dann eben gebührend auch umzugehen war – als hätte er diesen ohnehin vor sich plakativ her-getragenen Titel. Für nichts denn gerade-mal noch zur persönlichen Aufwertung nur auf dem Kärtchen wie an der Bürotür als Benchmark stehen gehabt. Das da unter landesweit international angehoben Jahre später dann als „Dipl.Ing.“ – ausgerechnet im ohnehin höherwertigem Genre-Maschinenbau überdies noch seinerseits hervor geholt war. Und gerne auch mal dafür gebräuchlich schien – unterwegs im Bauneben-Gewerbe, in betulicher Anlehnung an Präzision und industrieller <Maßeinheit wie <nach-my> zugange zu sein. Dann allerdings nur mit rustikal, raubeinig metrischen Maßeinheiten fortan doch zugegen. Was unisono eben Augenzwinkernd dann nur hinter einander zu bringen war an vermeintlich von weit hergeholter Diskrepanz.

Bevor ihn die Realität zur Welt der Fakten eingeholt hatte nach Jahren um die „Blender und Leichtmatrosen“ -- gerade-mal nur unterwegs. Indessen auf ein paar fachspezifisch gestellte Fragen hin – der Anwartschaft des Maschinenbauers aus dem bunten Märchenbuch, damit aber endgültig ein unsägliches Ende damit aufbereitet war. Indem sich seine jämmerliche Rechtfertigung auf durchwegs fehlendes Fachwissen hin, eben ermüdend wie kurzerhand unter lediglich des kaufmännischen Teils seines Studiums – analog nach „in Seenot“ an der Reeling hängend. Schließlich kleinlaut noch hätte wiederfinden sollen. Eben als Absolvent wie gleich nach Kriegsende der wild um sich schlagenden „Ära Pudding-Abitur“ befindlich. Und wohl den Zeiten angehörend noch, als Manch-einer das Ingenieurspatent hatte schon mit nach Hause nehmen dürfen am reduziert besetzten Lehrkörper opportun vorbei eilend. Und bei genauerem Hinsehen mit absoluter Thema-Verfehlung – der klangvolle Titel ohne fakultative Teilnahme im explizit wissenschaftlich unterlegtem Technikum des Weltweit insbesondere hoch angesehenen Genres. Dort im Chor der Maschinenbauer damit schon erreichbar schien. Dies bis hin zur gravierten Inschrift Jahrzehnte hinterher wohl noch am familiär gehaltenem Grabstein im stillen Gedenken an ein gebührend hoch-technisch gelebtes Vollblut-Dasein.

Sollte ich dem ausübendem Job des <Testers> – im Auftrag der Industrie, nirgendwo persönlich begegnet sein. Während man doch gehört hatte vom schönen Leben – wie bei MAN als Lenker des neuen Erlkönigs, bevor man den in Serie hatte „auf Band“ nehmen können. Oder in der Schule schon vom väterlich ausübendem Test-Piloten beim Segel-Flugzeugbauer, allzu gerne auch zu hören war. Wäre dazu noch vom Klinik-Chef die Rede gewesen im Genre der Tester für die chemische Industrie unweit der Rheinufer. Und seines Zweit-Jobs um die Verträglichkeit des aufzulegenden Präparats, wofür man eben extern für gut Honorar Ärztliches Bemühen anzuheuern wusste. Und in meiner Heimat nahe Münchens – der Proband im Sinne der Test-Person mit gut an organischer Immunität und Abwehr, drahtig und Pflegeleicht folgsam erreichbar war. Um analog zur Industrie die wöchentliche Ration an Injektion und mehr. Gutmütig und leicht-gläubig im Sinne dringend notwendiger Vorbeugung doch auf die Reihe gebracht zu haben in seinem Sinne.

Wie nicht minder im Tenor bei gut Geld im Doppel-Pack für den akademischen Tester von der Klinik im Tandem zur DAX-Industrie. Schien das unisono dorthin ausgelegt gewesen, wonach Test & Tester doch seit jeher schon unumgänglich wären. Bevor der Apotheken-Schub endlich geöffnet und Aufnahme-bereit sein sollte daraufhin. Gestärkt analog von der Packungs-Beilage im Hinweis, wonach man kaum von erwähnenswerten Begleit-Erscheinungen seitens der Probanden würde zu berichten haben. Sollte es auch daran nicht gemangelt haben – dem Dr.-Tester die liquiden Mittel für den Bau seines neuerlichen Klinikums – industriell gezeichnet laufend zugute kommen zu lassen dafür.

So bin ich zurück im Campus der „Nachkriegs-Absolventen“ – damals verknappt über der Meisterprüfung als „Ing.grad.“ für viele Jahre am Polytechnikum auf der Agenda. Als auch ab den 70er-Jahren als „Dipl.Ing“ im Zusatz „FH“ zudem erhältlich. Wäre es unvermeidlich gewesen – einen dieser Kandidaten mit Zulassung bzw. Sachkundenachweis im Genre-Baukran auf der Gehaltsliste stehen gehabt zu haben. Als der halbwerte Kerl eben, dessen Wissensstand schon am Kran-Fundament jämmerlich in die Knie gegangen war. Indem unter seiner Aufsicht ein 32m-Baukran im Rasen der Wohnanlage kurzerhand virtuell nur betriebsbereit, folglich dann bei trockener Witterung immens eingeschränkt errichtet und vorgehalten war. Als würde er persönlich von Eigenschaften auf durchnässtem wie beschränkt nur tragfähigem Erdboden. Analog mitnichten jemals gehört haben. Indessen schon der Unverantwortlichkeit um die Gefahren-Kurve wegen, eben kein Weg mehr an fristloser Aufkündigung würde denkbar vorbei geführt haben. Bevor man dann am Arbeits-Gericht seinem Begehren abratend um Baukran und dergleichen mehr, Amts-richterlich zuhöchst Ausdruck zu verleihen wusste schon zum Schutze der Öffentlichkeit. Und eine Verhandlung schon mal Siegreich zu beenden war zugunsten meiner damaligen Baugeräte-Firma.

So hätte man auch von ihm als Titelträger – wohl keinesfalls an Baukran oder Erdbau-Maschinen gedacht gehabt. Geschweige denn jemals geordert haben wollen – schon kraft seines allzu hoch gehandelten Titels um die Messlatte im Abbild nach des „Diplom-Kaufmanns“. Nicht minder auch auf der Rechnung erkennbar. Und analog nach-geschönt noch oben-d´rauf mitsamt eines Unter-Titels als Frontmann im Einkaufsverband auch.

Eben kraft eines Gewählten schon losgelassen. Schien man indessen auch in dortigen Reihen, eben doch irre geblendet wie fokussiert gewesen im Wahn nach Titelbonus und mehr davon an Bereicherung und Imagepflege. Als Derjenige noch an den Markt gebracht, dessen nach Autorität ringender Kurz-Haarschnitt im Spagat um mehr Schein denn Sein hätte ablenken sollen. Was sich dann zur Außendienst-Runde auch mal angehört hatte wie – „da seht ihr mal wieder, welch´ schlauen Chef ihr doch um euch habt! Heraus gehauen im Geschmeiß an üblem Geruch um Selbstlob und Narzissmus in einem Zuge. Unisono im internationalen Urlaubs-Outfit um des „ewigen Studenten“ Dasein im T-Shirt, heller Jeans und permanenten Urlaubs-Gedanken und Ideen nahe. Sollte sich das übers Jahr hinweg eben geschäftlich aufgehübscht reflektiert haben. Bevor er dann als sogenannter „D-Händler“ nur in rückwärtiger Reihe – und analog 3.Glied in der Handelskette gegen den General-Importeur Österreichs im Objektgeschäft mit 20-v.h. Aufschlag. Befreit von Ankauf und schwerlich an Altgerät.

Dann aber mit Pauken & Trompeten vorgeführt war als elend Branchenfremder Möchtegern, was selbst im völlig anders lautendem Streckengeschäft noch Spuren hinterließ. Während sein akademisch gehandelter Kaufmanns-Titel doch kraft übelster Selbst Beweihräucherung nicht mehr denn die Schublade und Privileg dann dazu würde angestoßen haben. Dort eben, wo man sich als „schlauer Fuchs“ und mehr an Lügenbaron vermeintlich aufgemotzt, bestens aufgestellt und selbst-gefällig meist doch wiederzufinden vermag. Bevor dann der Weitsprung noch dorthin ans Abbild einer üblichen Rechnungs-Abgrenzung, zu nehmen war.

Worauf des diplomierten Gesamt-Kunstwerks Befähigung – schon an der Schwelle trostloser Überforderung, angestoßen war. Und gemessen daran, man besser doch der Einbestellung des Wirtschaftsprüfers entgegen gesehen haben wollte im Abbild längst erreichter Marginale um des seinerseits allzu einschlägig gehandelten Multitalents & Alleskönners. Dort im international Voll-kaufmännisch arriviertem Waren- & Gerätehandel. Dessen Lehrplan wohl schon die Nachsorge infolge von Pfusch und unwirscher Verhaltensform personell geschuldet, um des Kunden Befindlichkeit – für ihn mitnichten würden relevant gewesen sein.

Und seinerseits als Prototyp um Privileg und Vorschuss mehr nocht angehoben – schien er unweit einer allzu stolzen Frau-Mama dahinter, mit Anleihen vorgelebt moderner Kaufmanns-Standards für all´ Diejenigen gewesen. Deren Respekt um Titel und Ansehen eben allzu weit oben trittsicher fest-gemacht ist im geschäftlichen Alltag. Unterlegt nicht minder auch neben lästigem Begehren um Gier, Symbolik, Image & Prestige. Schien auch das verdammt weit entfernt gewesen von Sitte & Brauch, sich analog zum Handschlag schon mal zu erheben im Widerschein nach Branchenüblich Anerkennung der geradewegs eben abverkauften Baumaschine. Womit im Abbild des Firmen-Nachfolgers – eben direkt vom Hörsaal im frisch angerichtet wie elterlich angekauften „Nest“ dann residierend. Gekrönt als der „Neue“ eben, am Thron über den Kaufmanns-Titel hinaus hingegen eben nichts weiter noch aufzubieten war. Als angesichts Desjenigen Privileg, dessen Dünkel doch schon mitnichten das Miteinander-Bekanntmachen hätte auf die Reihe gebracht haben wollen. Ob im Alltag oder bis direkt hin an die Tore zur Industrie.

Indessen ich zurück bin an eines markanten Managers Profil aus der Industrie – wie namens des wahren Dipl,Ing. Piech am Tor von <VW-Wolfsburg> Jahrzehnte lang thronend. Der kürzlich von hier gegangen war von seltener Vita umgeben. Und mit ihm doch an ein Lebenswerk gebunden befindlich, worüber man sich dort oben in Wolfsburg wie an allen „20 + mehr“ noch an VW-Standorten und Tochter-Gesellschaften wie KFZ-Embleme. Wohl über Landesgrenzen hinweg, auch im nächsten Jahrhundert noch Seiner fortan aufblickend wird stolz erinnern wollen. Als auch analog infiltriert – man seinem Namen auch das an Besonderheit noch wird angeschrieben erhalten bleiben, worüber man sich in so manch Sitzungssaal im Rathaus am flachen Land.

Weiterhin die Köpfe wird heiß zu reden haben – dorthin im unendlich leidlichem Thema um den LKW-Parkplatz nächst deren lokaler Autobahn-Abfahrten. Indessen auch diese mit allzu reichlich an Nebenerscheinung opportun direkt daran gebundene Errungenschaft zu mehr Effizienz bei reduzierter Lagerhaltung in der Industrie. Eben bei zuvorderst „Just-in-time“ Reglement, nur auf den im Zeichen des Sportwagen-Createurs namens <Ferdinand Porsche> an-verwandt verstorbenen wie des <Managers-Piech> namentlich zurückgeht. Wie im Schluss daraus, indessen die Bevorratung aus täglicher Produktion streng analog gehalten ist. Und unisono präzise mit den Vorlieferanten mitsamt deren Hauseigenen Logistikern, minutiös per „just-in-time“, seither eben direkt verknüpft beizubehalten ist. Während des Disponenten Augenmerk in der Spedition eben mit präzise an Terminus um Ankunfts- und Verlade-Zeitraum bei verknappt Pufferzone explizit operierend zugange ist. Bevor die LKW´s eben zur rechten Zeit dann korrekt nach Avis am Industrie-Tor anzurollen haben.

Und schließlich alles an Interims-Zeiträumen der oftmals unzureichend bemessenen Parkzone geschuldet ist. Für deren Bereitstellung man in vielen Rathäusern nächst der BAB-Abfahrten vielfach Kopfschütteln hinterher hängt um dieses Schreckgespenst im Abbild des „fahrenden Teilelagers.“ Scheint sich währenddessen nur Gutes wiederzufinden um die industrielle Liquidität daraus in deren gesteigerter Super-Nova dann den Aktionären gegenüber. Unisono alljährlich dann auf deren Hauptversammlung zum Besten gegeben. Fernab eben nach Habitus und Titel-Gedöns – bei umso mehr an Effizienz im Umgang mit kluger Logistik.

So rufen Wald & Fauna, mehr denn je nach des „Forstwirts“ Titel & Thesen – in Verwendung als fett überschriebenes Suchwort auch im Ressort-Stellenanzeigen. Findet sich der Titel meist in FH-Ebene – wie nicht anders erwartet, eben ins Auge gefasst im Staats-tragendem Chor der Verwaltungs-Behörde. Während man auf Details um diesen wahren Traum eines Jobs – einer Berufung eben mitnichten würde verzichtet haben wollen inmitten Heils-bringender Eigenschaften und Sentenz um Mutter-Natur. Als wäre das der Begrüßungs-Text einer Ökologisch orientierten Partei bis hin zu den <Grünen> mit Rückenwind für Nachwuchs & Nachzucht, auch darüber-hinaus noch „als Goldene Ananas“ gewesen. Wie umgeben vom Reigen an wohltuender Tendenz – von der Setz-Pflanze über die Jahrzehnte lang beherzt forcierte Hege und Pflege nach wohl sortierter Wahl an Aufforstung um Baum und Strauch im Seitenblick zur Sonne. Geht es hin an Ausmusterung zur Fällung mit Blick dann für die nächste Baum-Generation bis hin zum Rundholz und dessen Transport-Offensive an den Waldrand – dann zur späteren Verladung des Einschlags. Wie am liebsten doch mit Rücke-Pferden als allzeit beste Holz-Beweger in aller Welt der sogenannt „Bayerisch-Holzigen“ Genossen zur Schonung der weich hoch-sensiblen Waldböden.

Sollte es noch die Weisungsbefugnis um das Forstpersonal zu erläutern gegolten haben, bevor dem Maschineneinsatz in Erwähnung modernster Gerätschaft unter seiner Verantwortung und Beaufsichtigung noch betulich Erwähnung gegeben war. Wie spezifiziert in einer Art Zusammenfassung, deren aufkommende Muse zum Schreibgerät gerufen haben wollte um den Schriftsatz zur Bewerbungsmappe. Indes alles an Impuls freigesetzt wäre zur Erlangung einer Aufgabe – der man aus früherer Zeit doch den Forstmeister angeschrieben hatte bei allerbesten Kontakten und wahrgenommener Akzeptanz weit ums Gäu & Flur. Unisono auch bei Behörden, Vereinen und all´ denen mit Sinn für die Natur bis hin zur Jagdhundezucht wie der heimischen Gastronomie dann fürs Jagdessen nicht zuletzt.

So wird ihm der gern aufgesuchte Berater im Nimbus der Kompetenz wie der des Fachmanns für Wald und Flur nebenher sicher sein im Kontext ums Wild auch. Wie begleitet von Muse und ersten Erfahrungen im Nexus ums Klima und betulicher Gegen-Steuerung um den Fortgang all´ seiner „Angetrauten“ in freier Kultur. Wie in steter Sorge um Wachstum, Fortpflanzung und Arten-Erhalt auch im Heils-bringendem Ensemble zwischen Himmel und Erde im Vakuum einer Richtlinien-Kompetenz. Nicht ohne sich noch Musikalität in seine Genetik hinein zu interpretieren – bis hin an die Jagdhornbläser mit grün gehaltenem Stoff + Leder und nur gutem Schuhwerk für Wald, Wiese & Berg. Um ein Lebenswerk – das sich über das Nachwachsende an Gestalt, letztendlich auch mit Zahlen aus Kosten- und Erlös-Rechnung belegen lässt. Von Titel-Image und Corporate-Identity angenehm auch überlagert im Vakuum aus Baum & Strauch vor oftmals politisch kommunal beflissener Kulisse.

Indessen man´s nicht würde weit haben auch zu Küche & Kochkunst – eben dorthin bis zu den Gourmets und deren hohen Ansprüchen. Wie dieser Tage nach 50-Jahren ums Münchner <Tantris> mit „großem Kino“ gefeiert schon mit der Nachfolge-Generation auf Seiten der legendären Münchner Besitzer. Dort im Widerschein um den Rückzugs-Ort im gefühlten Lunch-Tempel kraft des Küchen-Chefs Kochkunst, bei zuhauf an Sterne-Emblem und namhafter Vertreter mehr aus dem Ressort nach <haute cuisine>. Eben dort am Herd wie am Küchen-Feuer – wo man sich des Titelwahns wegen kaum würde verbiegen wollen. Und gemessen am Können, dessen Resonanz ohnehin des Gastes ehrlicher Meinung und Kritik vorbehalten ist. Bevor des Titels um der Koch-Haube Erwähnung, man schließlich im Nachsatz dann noch würde zusammen-fassend hinterher kommen wollen.

Waren das noch Zeiten gewesen im vormaligen „Markt-Dachau“, als man meinem Ur-Opa – den Titel des Magistrats im Rathaus zuerkannt hatte. Wie man das im Anschein um den historisch anmutenden Amtstitel nach durchaus „Römischer-Herkunft“ – nicht selten dann in gekürzter Form des Magisters, dort d´rüber-halb des Inns, eben „österreichisch“ seither doch akademisch strukturiert. Damit auch als „M.A.“ für „Master of Arts“, studierend mit Stolz nicht minder erwerben kann. Wollte man sich damals wohl für ihn als Inhaber der München-Dachauer Kupferschmiede mit erhaben eingetragener Gerechtigkeit, vielleicht kommissarisch als Stadtoberhaupt geeinigt haben. Worüber die schmucke Granitplatte im Alten Rathaus Dachaus noch still Auskunft gibt um diese Zeiträume im späten 19.Jhdt. vorgetragen. Zu Zeiten noch – als man eben noch kurzerhand, bis hin zur Jahrtausendwende manch Richterlichen Erlass oder Entscheidungs-Prozess – hin an den Bayerischen-Senat im hoheitlichen Rang des privilegiertem Plenums zur Einschätzung und Klärung allzu gerne eingereicht hatte.

Dies meist im Ziel, für manch Anliegen wie Maßnahmen im direkten Verbund zu Gremien am Staats-tragendem Parkett im Maximilianeum und eben des Bay.-Landtags Status, eben damit auch besser aufgehoben zu sein. Wobei schon der Titel im Anschein des gewählt oder doch mehr gerufenen-Senators eben als solcher, zuhöchst erstrebenswert war insbesondere am flachen Land, wenngleich unausgesprochen nur. Aber dennoch opportun im kleinen Kreise aufwertend und erhobenem Hauptes, vor sich hergetragen. Schien man sich nach Jahrzehnten mehr dann im Schongang wohl schon, über ein erstes Ermüdungs-Merkmal kurzum einig gewesen im Schluss daraus, um nunmehr endgültige Auflösung um die honorigen Titelträger nebenher noch im Lande. Während-dessen für nicht wenige der Parlamentarier um diesen Bayerischen Senats-Posten neben finanzieller Einbußen, eine gewichtige Benchmark am Horizont um Populismus und viel an Makulatur jäh weggebrochen war. So schien dem Vormann als Kämmerer & Co hier im Freistaat unweit davon, nicht mehr denn ein freudiges Ereignis lukrativ ins Haus einher gegangen. Um sich bis hin zum Jahresbericht bei neuerdings eklatant gering geschönt lautendem Ultimo, ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben dann im Terminus um Nutzen- & effizienter Kosten-Rechnung.

Während-dem im Job eines <Gewählten> doch ohnehin schon jedweder Bonus und Ansehen voran zu gehen hat, wäre dem einst gerade-mal doch „Ernannten“ hingegen nur, dessen Feuerwehr-Titel beispielsweise mitnichten zu nehmen gewesen. Eben kraft des Titelträgers analog im Sinne des Gewählten – von dessen Gunst und Würde er zu keiner Zeit würde jemals erreicht gewesen sein. Und infolge der Ernennung seitens des Landrats eben gleich nach dem Krieg zum Wiederaufbau des Brandschutz-Wesens bestellt gewesen. War dieser Ehren-Job eben erst-mal nicht anders lautend zu vergeben gewesen – bevor man über Jahre dann lediglich „per Akklamation“ gerade-mal zur Verlängerung bereit gewesen sein wollte. Sollte unisono ein Ehren-Amt eben über Jahrzehnte aufrecht erhalten geblieben sein, dessen Status des <Gewählten> zu keiner Zeit würde hingegen jemals erreicht gewesen sein im Titelanspruch ums lautstarke Kommando im Kreise der überwiegend Freiwilligen Kreis-Feuerwehren.

Scheint das die Bergbahn auf der einen Seite auszumachen in unser aller gut frequentierten Alpen-Region – was andererseits der Job auch im Titel des Skilehrers allzu gerne als vertraulicher Heilsbringer für Jung und Alt um das geflügelte Wort wie „Aller Anfang ist schwer“ noch herzugeben vermag. Und er mitnichten eben Wort-verlegen um Positives Denken und täglich verlautend besseres Herunter-kommen von der Berg- oder Mittel-Station. Ohnehin doch als Novum verdingend zu gelten hat. Weiß man sich dann schon mal launisch auch zu erzählen über ihn, freilich auch von der abendlichen Bar etwas später und seiner Gegenwart herrührend – nicht nur dem Hoch-Genuss bei „Jager-Tee“ an der Pisten-Bar in der Nachmittags-Sonne befindlich. Während man sich im Job am Skihang – eben kraft Skilehrers Fluidum und Charme, meist sehr Frauen-verständlich auch immer nur gut und einfallsreich zu bewegen wissen wird. Schon seit es diesen Job gibt.

Nachdem man ihm längst schon sein Titel-Diplom für diesen Job nach souverän bestandener Prüfung, dort im Verkehrs- & Tourismus-Amt, gebührend zu überreichen gewusst hatte als überörtlich bekannt starker Abfahrts- und Slalom-Spezialist. Wird er – ob weiterhin aktiv oder mehr altersbedingt zurück gezogen, fortan gerne gesehen sein am heimatlichen Stammtisch mit unendlichen Ausschnitten wie Eskapaden aus seiner Zeit als braun gebrannt wie teils mehrsprachiger Skilehrer. Unisono mit Blick für Schnee, blauen Himmel und immer wieder für die „hilfsbedürftige Eva“ in Schräglage bei gerne und viel Gefühl dann allzu gerne am Berg. Der es gelegentlich wie hoffentlich auch gegolten hatte, ihr mit halb-zart wie betulich helfender Hand dann möglichst ohne Handschuh versteht sich, willkürlich „unter die Arme“ auch mal gegriffen zu haben. Eben nach einem – ob gewollt oder eher ungewolltem „Umfaller“ zur Stelle. Dort oben auf gelegentlich „heißer Spur“ eben nächst der viel befahrenen Piste in bedenkenlos Titel-freier Anredeform etwas später dann in Augenhöhe.

„Don´t hesitate, to shake my hand – ´cause mostly I ´ve got the job only with gloves on!“, sollte sich die berauschende Begrüßung im US-Nachsatz favorisiert angehört haben. Nachdem man mich mit dem Busnessman einer Beerdigungs-Firma rührend bekannt gemacht hatte im gut geführt wie eloquenten Deers-Club am Stadtrand in Martin/Tennessee. Während man im dort üblichen Titelhelden des „Undertakers“ auf einen seriös eleganten, wie nicht minder blendend aussehenden Gentleman mittleren Alters stets zu treffen weiß. Sieht man auch seinen gleichermaßen beeindruckenden „Kombi“ für diesen doch aller-letzten Transfer des Verstorbenen, nicht weniger als Pflicht eingestuft bei den Americans wie den Canadiens, neben den verpflichtend weißen Glacee-Handschuhen auch. Haben unisono der Beisetzung in den USA wie auch oben in Kanada – je nach Status Ehre und Würde wohl-gewollt einher-zugehen. Während von schlicht vereinfachter Grabstätte meist auszugehen ist ohne viel Marmor und Schmiede-Kunst wie hier eben nach Europäischen Standards in Verwendung.

So hat im Titel des Administrators – Verwaltungs-Technisch eben das zu gelten – was vielerorts doch als Königsdisziplin im gehobenem Genre einer Persönlichkeit im Staats-tragendem Terminus, angesehen wird. Eben analog dann des berufenen Administrators in Amt und Würden als dort im Land installierter Verwalter. Eben grundsätzlich als zu erledigend auch verifiziert. Ist während-dem der Botschafter als diplomatischer Verwalter wie Vertreter für sein Land an unendlichen Adressen rund um diese Welt, unter besonderer Legislative und etwas eingeschränkter Weisungsbefugnis. So gesehen eben für beide Staaten hingegen auch mal verortet wie zuständig – während ich erinnert bin längs meiner Zeitreise, an den wohl auserwählten Vertreter und Proto-Typen dort ums diplomatische Chor Deutschlands längs des Balkans – dessen Abbild mich analog als „Trumps-Doppelgänger“ ähnlich furios auftretend an die nicht nur wie seinerseits geübt wörtlich „Balkanesischen Zustände, verlautbart erinnert hatte. Bevor ich am eher Stammtisch-tauglichem „Brandy-Typen“ mehr anmutend mitnichten virtuell vorbei gekommen wäre im Auftakt. War die nachgefragte Angelegenheit auch kurzerhand schon ohne jedwedes Zutun seinerseits aussichtslos behoben gewesen.

Will sich indessen so manch´ Erlebnis aus dem Ressort mit <Gerichtlich vereidigten Sachverständigen> zurückgemeldet haben – was nicht selten mit dorthin eigenhändig betriebener Firma geschehen darf. Und von der Handwerks-Kammer bestellt bei gebotener Skepsis, zu aller-erst gegenüber stehend. Analog der eigenen Erfahrungen nach – ob am Hausdach oder im Ressort-Fußboden, erst-mal besser doch nur abzuwarten war. Eben was es da noch würde zu erwarten geben – bevor man dann weisungsgemäß schon an den Ober-Gutachter hinterher noch zum hoffentlich besseren Ergebnis dann gut betitelt gekommen sein möge. Und sich schon mal die Frage nach der beiden Qualifikation wie deren meist richterlichen Bestellung seitens der doch angesehenen <Kammer-Instanz> noch des öfteren aufdrängt. Unisono bis hin an diese Anschlussfrage dann, inwieweit man ins finanzielle Risiko eben würde gehen wollen angesichts der total verpfuschten wie keinesfalls hinnehmbaren Handwerksleistung. Wie hinterher dann bei Gericht im Sinnbild mehr nach des „Ausgeliefert-Seins, ähnlich wie auf offener See“ befindlich vielleicht? Würde sich während-dessen das Ganze im juristischem Genre in noch ganz anderen Formen reflektierend zeigen wollen, schon im Ressorft um die Verjährung auch. Sollte doch noch von Gebührenordnung oder nach frei vereinbartem Honorar auch hinreichend auszugehen sein an diesen Titel-Fronten.

Sehe ich das Thema abschließend nunmehr noch im Falle des Bestreitens – unisono im Exempel an der Brienner-Straße im dortigen <Haus-des-Handels>, besonders gut verortet auch aufgehoben. Analog im Hinweis, auch dort so manch geschönter Einlassung im Terminus der eigenhändig firmierenden Handels-GmbH erst-mal abweichend um Treu & Glauben ausgeliefert gewesen zu sein. Analog eines Gutachtens geschuldet um die Errichtung eines OBI-Großcenters für Bau & Garten. Gefolgt von der einher-gehend angestoßenen Frage nach „feindlich relevanter Berührung“ am Standort-Dachau. Wusste sich der Bearbeiter – kraft des weit-um anerkannten BWL-Titelträgers doch kurzerhand schon „ein Herz“ zu nehmen. Und ohne viel Umschweife das an Erwartungs-Potenzial verniedlichend und gut gewählt doch unwahr bestätigt war kraft seines akademisch verlautbarten Jobs dort.

Indessen eben für gut Geld & Honorar seitens der politisch forcierten Betreibergesellschaft dort bei OBI-Dachau zu Diensten – diese unbequeme Zeile um das „Vorhanden-Sein“ ähnlicher Sortimente am Ort, für kraftlos erklärft war. Und halt mal nach „multible Joice“, das Überspringen manch Zeile oder Fußnote – des Bestellers Sorgen genommen hatte. Während dem Fragebogen-Gedöns um diesen Anbieter mit jahrzehntelanger Tradition am Ort, dessen Schließung daraufhin im Sog einer politischen Dachauer Sparkasse wenig später schon hinterher gekommen war. Bevor der hochrangige BWL-Titelträger sich wenig später schon über die Wertstellung am Auszug gefreut haben durfte als politisch gelenkter Mentor & Gutachter mit Titel-Bonus. Ohne sich viel Gedanken gemacht zu haben an seine Vereidigung einst fürs Mandat hierfür, im steten Habitus an diesen erhaben wie nicht minder Klangvollen Kaufmanns-Titel von der Uni. Dessen Wucht sich davon behelligt am schwierigen Passus einer Formulararbeit – doch stehenden Fußes zu behelfen weiß, indem er eben kurzum weiter-reichend zum nächsten Status um Frage & Antwort einer Eigenschaft sich zu bedienen weiß. Und all´ das Ungewollte zurück belassen bleibt im Namen des gut zahlenden Klienten aus der Franchise-Gilde im Namen von HAUB-Tengelmann. Sollte dem Dachauer-Haberfeldtreiben im Namen einer Kreis-CSU, nach Jahren des Übermuts. Schließlich dann längst überfällig, doch die Konzern-eigene OBI-Holding den abgefälschten Rang endgültig genommen haben kraft Wiederherstellung um Öffentlich Rechtliche Ordnung und verloren abgeschriebener Titel-Patina.

Ob Staats-tragend oder in Privatbesitz – es gibt sie vereinzelt noch die Herren im Titel des Guts-Verwalters auch hierzulande. Wie in aller Regel bei freier Unterkunft im separat errichteten Verwalter-Haus für ihn mit Familie – fühlt er sich von Anfang an in Befindlichkeit als „Rechte-Hand“ des oder der Guts- oder Schloss-Besitzer mit unter-geordneter Weisungsbefugnis fürs Hof-Personal. Bevorzugt in Sorge meist mitsamt des Werkstatt- & Maschinen-Bereichs, kennt man ihn unterwegs im ungeschützt erworbenen Titel – hin gekommen aus der Land- oder Forst-Wirtschaft. Auch analog als Derjenige ab einer bestimmten Größenordnung am Hof, dessen Gegenwart mitnichten würde nur weg-zudenken sein – sofern er es mit den Leuten um ihn eben „auch nur gut kann.“ Und eben für alles wie zuvorderst auch für die lieben Tiere, in Verantwortung zu stehen weiß als absoluter Heilsbringer – als gute Seele eben und als ein Mann des absoluten Vertrauens um die oftmals auch aristokratisch besetzte Herrschaft. Unisono wie Desjenigen Status im Muster nach des British <Earl Grey> dort oben in „Wales“ mit gut Ansehen und Mauerwerk ringsum auch beschützt.

Als „Herr Oberbaurat“ wollte er sich auch von uns im Kindesalter schon, angesprochen gehört haben. Um sich allzu mächtig davon aufgeplustert zu haben dort im Job des Bau-Referats an Staats-tragend Tölzer Dienststelle nahe der Kurzone. Und für so Manch-einen aus dem damaligen „Ing. grad-Ressort“ – neuzeitlich eben des „FH-lers“, gerne auch über den 2.Bildungsweg nichts denn offene Türen vorgefunden waren. Sollte freilich dem Bauerhalt an hochwertiger Architektur und international anerkannter Stilrichtung – gewogen kompetent beigepflichtet und nachgekommen sein. Während-dessen all´ das an Potenzial – worin sich des Architekten Fundus und Talent alleine schon im Entwurf wieder-findet, dorthin-gehend kaum Beachtung danach erfährt. Würde es doch jedweder Ansprüche entbehren auf Seiten des Star-Architekten – um sich im Exempel als eben dieses ungeschützten Titels in der Anrede, jemals bedient haben zu wollen. Womöglich gefolgt von der Unart noch – dem Handwerk jedweden Respekt besser gleich abzusprechen schon in Dutzform unverschämt gesprochener Anrede. Während umgekehrt schon mangels Courage – „per Sie“ eben vorausgesetzt absolut einzuhalten ist seitens der Handwerks-Gilde. Und der Amts-Titel das an Lücke und Talent um Architektur und Baukunst auch mal gut zu machen hat. Wofür ihn die Natur – eben kreativ angestoßen nicht unbedingt würde vorgesehen haben wollen.