Der Landrat - Burghäuser Bluemel - E-Book

Der Landrat E-Book

Burghäuser Bluemel

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Beschreibung

Des Unternehmers wichtigster Partner, so hatte man einst gelernt - ist die Bank. Unerwähnt indes kann eine Partnerschaft mit außergewöhnlichem Gefahrenpotenzial im Objektgeschäft bis hin zum eigentlichen als damit einhergehen. Die wahre Geschichte vor den Toren Münchens soll die hinzunehmende Brutalität im modernen Banking, insbesondere dem Vorstandskunden gegenüber, aufzeigen. Indem der Autor in vormaliger Eigenschaft des Baugerätehändlers, seine Zweitadresse und die daran gebundene Baumarkt-Story näher-bringt. Und nicht nur die Macht des Kapitals indes zum Mittelpunkt der Retrospektive erhoben ist. Sondern zuvorderst eben die wahren Steuermänner, das Backstage-Personal und deren Mechanismen zur Lenkbarkeit der Geldmeister am Geldhahn sich indes erschließen im Spagat einer funktionalen Lobby mit deutlich Parteikolorit bis hin zu Teaparty & Schützenhaus. So wird es der verehrten Leserschaft vorbehalten bleiben, sich an Affären wie einhergehend erinnern zu wollen.

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Man hattte aufgeatmet gehabt Ende 1989 anlässlich des Mauerfalls, indes EUROPA-weit eine neue Zeit-Rechnung deren Lauf genommen hatte. Und folglich dem Ressort Geheimdienst, StaSi und ähnlich an Unterdrückung im DDR-Muster nach Russlands Bauart – deren Vergangenheit erklärt war. Bevor der Kreml dessen Nachfolger Putin mit falschen Thesen losgeschickt hatte, um unser aller Glaubensfähigkeit an Heils-bringende Schlagworte wie dem nach <Perestroika> anmutend – im Kontext zu Oil- & Gas-Vorkommen befindlich. Ihn im Glauben an das Gute nur – als Exporteur umso mehr vertieft zu haben im Nachhinein an <Staatschef Gorbatschof> in Heilsbringend echter Männer-Freundschaft zu Kanzler Helmut Kohl.

Waren wohl bei <HAUB-Tengelmann> kraft der gerade angegliederten OBI-Baumarktlinie, in Händen des <CEO Erivan HAUB> nicht minder schon erste Antennen dorthin ausgerichtet – ob per „OBI-Holding“ oder kaum bekannt noch eben per „OBI-Franchise“ als Lizenzgeber Grenzüberschreitend auch auf Russlands Territorien ausgelegt. Als auch mit dem Emblem des OBI-Bibers an den verstaubten DDR-Fassaden zuhauf über-Nacht geziert, zeigten längs der ersten hundert Standorte wehende Fahnen die Windrichtung schon mal an in Händen einer schlagkräftigen Expansions-Crew des Konzerns. Um weiteren tausenden OBI-Eröffnungen bahnbrechend überlegen beizuwohnen kraft eines Wettlaufs – dessen Vorsprung mitnichten je Europa-weit noch würde annähernd nur erreichbar gewesen sein. Mit Sitz bei Frankfurt, seither unbestritten als DIY-Branchenführer im Lande.

Indessen man inspiriert von Aufschwung und Parteifieber – nichts davon hätte liegen lassen wollen auch am Sessel des multipel angelegten Dachauer Landrats schon im Amt des Partei-Vorsitzenden und weiterer Posten wegen mehr. Um seiner Geschäfts-Idee im Neben-Erwerb an OBI´s Baumarkt-Kassen, spitzfindig und unauffällig zum Start am Neuen Einkaufs-Park. Als auch Flügel-verleihend insgeheim am Kabinettstisch bewundert. Wohl weitere Konturen und Details als mittelständisch „geschminkt“ hingelegt zu haben, nicht zuletzt als 1.CSU-ler bis hin zum Chef auch im gewerblichem Ressort im hohen Hause der Dachauer Super-Behörde. Schon um im Gegenentwurf seiner verlautbarten Mittelstands-Politik, halt andersrum schon mal ins <DIY-Geschäft für Haus & Garten> analog in Ermangelung an Bodenhaftung, allenthalben furios eingestiegen zu sein. Indes es am Kandidaten im Anschein als „Vortänzer“ geeignet zur Geschäftsführung a la Pappmache´, mitnichten gefehlt haben sollte im Partei-Kader. Um sich des einstimmig auch verifiziert gewonnenen Kabinetts-Beschluss` in der OBI-Akte, über weitere Schritte als „Geschäftsmann in spe“ insgeheim noch beraten zu haben. Wozu er eben in-persona des Gewählten, sich zuallererst „für Frischgeld“ eben des „Adlatus“ vom Sparkassen-Platz per Knopfdruck nur zu bemühen hatte. Bevor dann der Kapital-lose Stroh-Mann aus den Parteireihen im Job des Franchisenehmers – zuhauf besichert und besessen, seine Begehren beherzt und vielfach anerkannt. Schließlich in den Ring hatte werfen können. Um meinen Ambitionen hinterher als daraufhin kaum noch erwünschter Vorstandskunde bei der Sparkasse – das Wettbewerbsfähige Pendant bei 10-tsd.qm Verkaufsflächen im Emblem <hagebau>, im Alibi des Anscheins. Brutal abgelehnt zu haben, zur „Chefsache“ sehr wahrscheinlich deklariert im Hause. Als auch überschüttet nicht minder von Personen-Identität, indessen eben des Landrats Neben-Job im Freistaat, ohnehin auch dem des Chefs einer Kreis- & Stadtsparkasse neben Feuerwehr und der-gleichen mehr, kraft Staats-Regierung seither zugesprochen ist.

Wovon man im HAUB´schen ohnehin Erfolgs-gewohnten Denk-Prozess nach neuen Radien behelligend – auch die Heimwerker in und außerhalb Moskaus profitabel bedient haben wollte. Nichts-ahnend darüber – wonach es eines Kerls namens Putin alsbald an der Macht nach Auflösung der UDSSR. Mitnichten würde abgehalten haben davon, um Jahrzehnte hinterher auch die Ukraine des-weiteren noch überfallen zu haben nach der Zerstörung im Landstrich Tschetscheniens. Worauf man bei HAUB-Tengelmann umgehend reagiert hatte im Aufschrei nach des gezogenen Steckers an sämtlichen OBI-Türen in Russlands Hoheitsgebiet drüber-halb des Urals.

Im Abbild einer respektabel vollzogenen Maßnahme dort oben in OBIs-Systemzentrale um des HAUB´schen <Ehrenwerten Konzern-Chefs> Haltung & Respekt geeint – dessen Wirkungsgrad man wenige Jahre vorher schon in meiner Heimat-Dachau politisch akkreditiert gleichauf massivst zu spüren bekam. Nachdem wohl meinerseits geschuldet – des hanebüchen installierten Systemnehmers Figur aus den Reihen der Kreis-CSU berufen. Zur Vertriebs-Lizenz für OBI-Dachau, ohne jedweden Ansatz an Eigenkapital einstimmig dafür erklärt gewesen war im Abbild einer eigentlich landesweit üblichen Dachauer Kreis- & Stadtsparkasse. Deren gelungener Coup dorthin um OBIs-Kassenzone in Händen des Landrats Christmann folglich meiner Publikation „Die Geldmeister“ – Jahre später erst, an <Tengelmanns> Konzerngewölbe angestoßen, als abschreckend und missbräuchlich wahr genommen war. Um im Abbild meiner Infos sich des wahren <Öffentlich-Rechtlichen> Betreibers bei OBI-Dachau – eben dieser Sparkasse-Dachau, unauffällig verstohlen. Kraft des Verrats am Mittelstand, schließlich des Missbrauchs geschuldet. Daraufhin die „Leviten“ nach des Konzerns Duktus umgehend in Erfahrung gebracht waren. Worauf man des Landrats allzu klug eingefädelter OBI-Kassen-Zone als des wahren Betreibers Begehrlichkeiten – kurzerhand nach des „Recht-schaffend Kaufmanns Tugend“ um eines CEO-HAUB´s Handels-Vollmacht. Wohl ähnlich nach Russlands Vorkehrung – über-Nacht „den Stecker“ nach „Tabula-rasa“ zu ziehen wusste im Hinblick auf die Integration zurück in die <International Group OBI-Holding GmbH>. Ausgelagert indessen dorthin im fortan erweiterten Bestand an gebündelt rund 450 OBI-Standorten mehr im Konzern-Mantel dahinter in Eigen-Regie nur gehalten. Indes des argwöhnisch thronenden Mittelstands-Killers namens eines Gewählten um des damaligen Landrats Christmann – daraufhin der Zugang an OBI´s Bücher, geschweige denn an das Partei-Juwel bzw. Kassen-Zone in Händen seiner Agenten vom Sparkassenplatz in Dachau. Nunmehr zur Konzern-Ordnung zurück – folglich das „Vereins-Konstrukt“ im Stillschweigen betulich der Vergangenheit erklärt und zugeordnet war. Nachdem Jahre vorher im gelungenem Ziel, infolge der Anlockung und Anfütterung zur Errichtung einer Baumarkt-Filiale diesseits – schließlich schon die totale Vernichtung meiner geschäftlichen Aktivitäten beider-Orts, Stammhaus & Filiale vollzogen war. Sodann am CSU-Lagerfeuer gefeiert als Land-Gewinn um des Landrats politischen Wirkungskreis, die Handelsmacht am Platz inoffiziell damit bis auf weiteres zuerkannt war. Eben bis hin zur „Stunde der Wahrheit.“

Indessen einer politischen Agenda – wie namentlich besser geführt nach Mafia, international gelistet im Exempel auch nach Bretton-Woods, der Agentur oder Sekte bis nahe an manch Geheimbund Konturen ähnlich nach der „Illuminati“ Abwege. War man Streckenweise durchaus vergleichbar über den Platz gezogen – behelligt im Nimbus nach einer andersartigen Sparkasse-Dachau anmutend auch. Als insofern befindlich auch ohne jedwede Scheu vor Leitsatz und Tugend um die Freie-Marktwirtschaft hierzulande – im Job auch ums Referat für Gewerbeaufsicht dort im Flur einer Kreis-Behörde akkreditiert. Schien damit ein Heimspiel angesagt für den Vorsitzenden einer Kreis-CSU im Trigon als Beirat im Ober-Haus für Geld & Devisen namens Landesbank. Worauf man gesattelt losgezogen war im Nimbus für Neben-Einkunft und Einflussnahme für oder über die Partei. Von dorthin in der Landeshauptstadt eben unweit – wo die Gastronomie-Mafia deren Verortung längst schon einschüchternd auch seither gut zu unterhalten weiß. Und womöglich manch Gastronom oder Lizenznehmer schon mal in die Schusslinie mafiöser Gestalten – auch mal geraten war.

Hingegen zu OBI-Dachaus alten Zeiten zurück – Staatsanwaltschaftlich angestoßen, keineswegs Interesse an Verfolgung um des erwähnten Lizenz-Nehmers namens des gewählten Dachauer Landrats. Unerklärlich mitnichten jemals nur an Ermittlung würde ein Verfahren erdenklich gewesen sein. Vielmehr sollte im Seitenblick auf das juristische Chor am freien Markt hier in Landshut hingewiesen sein darauf, sich besser doch dorthin gut und teuer zu begeben. Soviel zur Expertise im Amtsdeutsch der Aufsichts-Organe – ob Münchens oder Landshuter Adressat nach in-Order an jeweiliger Landgerichts Pforten um Mandatsträger und Straf-Organe.

Während man ums Dachauer CSU-Lagerfeuer im Abbild nach des einzig honorigen Ehren-Vorsitzenden analog in Persona eines „Sepp Lerchenberger“ vormals – sich wohl noch heute dessen gelebter Mittelstands-Thesen gerne erinnert. Als Desjenigen Persönlichkeit nach des Zieh-Vaters Ideale, dem die hanebüchen inszenierte Niederschlagung des Mittelstands um seines Zieh-Sons namens „Landrat Girgl Christmann“. Dort am Platz für neues <Dachauer Shopping> und mehr, wohl Heilsbringend erspart geblieben war im allzu frühen Heimgang. Dessen Sorge im Trigon um Partei & Fußball – ausgehend vom Arbeitszimmer über des Modehauses Lerchenberger damals mit Blick auf den Marienplatz und die Residenz. Durchaus erdenklich schon auch als blumig Eldorado gut schien für CSU-Merchandising mit <FJS> längs der Tischfront. Nicht minder auch als der Aufmacher um die Förderung des Mittelstands gleichauf gebührend mit ihm analog des Landesfürsten Herkunft. Wäre jedwede gegenläufige Strömung nach Art seines Partei-Nachfolgers namens des „Girgl“ dann am Partei-Ruder – unisono als „no go“ erklärt gewesen. Bevor er dem Kapitallosen Schein-Betreiber und Strohmann um OBI-Dachau aus den Reihen seiner Partei noch würde gesagt haben – „Schuster, bleib´ auch du bei deinen Leisten!“ Und lass´ besser die Finger vom Neu-Dachauer Geheimbund ähnlich der Mafia – denn all´ das wird dir und deiner niedlichen Krämer-Seele allenthalben seither schon, mitnichten jemals angestanden haben!“

Währenddessen es dem damals doch überaus eifrig in-Dienst gestellten Youngster unter Bayerns Landräten mühelos gelungen schien, um Mehrheiten für seine neu geborene Wunderwaffe namens OBI-Franchise gewonnen zu haben – ähnlich nach „Art der Taschenspieler“ bei halber Wahrheit nur in Händen. Als auch der Tatsache im Leitspruch nach gewogen im Auge – „ohne Kläger da kein Richter.“ War unumwunden auch nach Handel & Wandel vergegenwärtigt, indes man bei <Tengelmann> nichts weiter an schlechter Begehrlichkeit über die ersten Jahre um OBI-Dachau hinweg, allenthalben ausgemacht zu haben schien vor-Ort. Indessen wohl nur allzu guter BWL-Zahlen wegen im Vakuum betont hoch gelegen nach Dachauer Kaufkraft geschuldet wie „gut verpackt“ – man mitnichten weiter auffällig geworden schien bei <Tengelmann>. Zumindest über diese ersten Jahre hinweg in gewogen Nimbus und allerbest medialer Begleitung auch. Nachdem man über gut Kaufkraft hinweg – sich nicht minder Platz geschaffen hatte am Dachauer Marktplatz. Und sich das diesseits errichtete Kurzzeit Baumarkt-Abenteuer als Sparkasse Dachau – kleingeredet kurzerhand selbst in den eigenen Bestand weit unter Preis umgeschrieben hatte. Nachdem man mich geradewegs von den USA zurück – dorthin-gehend hatte zu verführen gewusst, das Baugeräte- & Maschinengeschäft um eine Filiale-Baumarkt in erfahrener Begleitung doch zu erweitern. Mit Weitblick des Sparkasslers, der einst von der Akademie gekommen war. Dort wo man als BWL-er zuerst die Story-of-Mc Donald´s nach-erzählt bekommt. Kaum anders – wie ich das Lebenswerk der beiden Brüder mit Irlands Fußspuren. Damals vom Taxifahrer in Chikagos Industrial-Area mit Blick auf das Mc Donald´s Headquarter – bewundernswert hören durfte.

Und ein andermal, gelandet in Munich-Airport mit Fußabdruck in New-York City – dort wo mich das „Yellow-cab“ mit dem Fahrer italienischer Abstammung vom Inlands-Airport namens des „Laguardia“ von Memphis/ Tennessee zurück, dann freundlich gerne an Bord genommen hatte. Und die Mittags-sonne das Taxi genügend erwärmt hatte – sollte das wohl dazu gehört haben an dieser Kreuzung stehend im Stadtteil-Brooklyn. Als er mir mit Blick auf die Steelworker-Guys dort oben am High-Tower und deren schweren lautstarken Schlagschrauber in Händen. Auch das allenthalben spontan eben noch gesagt haben wollte. Folglich analog nach deren angeblich doch hoch gehaltenem Wirkungs-Grad im Schlagwort einer „Mafia“ – unisono des öfteren im Kontext am Projekt Wolkenkratzer stumm markiert in dieser <City of New-York>, wie er unerschrocken meinte. Schien er aus heutiger Sicht das an Übersinn und Eingebung kraftvoll angestoßen. Wovon ich dann 15-Jahre hinterher, zutiefst und konspirativ beraten und betroffen davon. All´ mein Lebenswerk daraufhin im Reinfall folglich, ruinös betroffen nach Art des „Mafias-Clan“ dann dem Erdboden nach Scherbenhaufen unverhohlen gleich gemacht – schließlich vorzufinden hatte.

Als wäre das an Tugend und Tradition in der Heimat – die Befindlichkeit gewonnener Eindrücke nach Titel, Nimbus, Amt und Würden. Nunmehr vor diesem Geschmeiß im Abbild nach vormalig selbständig solider Existenz – indessen argwöhnisch für alle Zeit „den Bach runter.“ Ob in Eigenschaft in persona als <Gewählter> oder per-casting nach Bewerbung dann in-Dienst gestellt gewesen – war ich eingeholt von der Stunde der Wahrheit dort angekommen. Wo nach „Tabula rasa“ aufräumend – würde ganz von vorne durchwegs „rund-erneuert“ wieder zu beginnen sein. Nachdem des Landrats Machtwort – durch-schlagend und Mafia-ähnlich, jedwede Fairness nach Compliance im geschäftlichem Alltag auslegend. Man folglich nach Kräften aus allen Angeln gehoben hatte. Nachdem er wissentlich „für kurze Zeit nur“ – mein absichtlich gering-flächig nur errichtetes Baumarkt-Projekt am Mikro allzu ambitioniert zu eröffnen wusste, als wollte er das Geschäfts-Modell danach doch erfunden haben. Bevor man ihn überheblich zuhauf applaudiert gedankt haben wollte um seines gewählten Sprach-Duktus wegen – sein Verständnis um den Markt für Handwerk als auch des Heimwerkers kleine Welten verlautbarend.

Als Desjenigen Auftritt auch – dessen Profil dem Gemeinwohl, der Stadt wie auf dem Lande, seither gewogen präsentiert ist. Und wer jemals in sein Amtszimmer hatte vordringen dürfen – der hatte genügend davon zu erzählen, schon am Vorzimmer begrüßend angenehm daran vorbei. Wobei freilich auch dort in Amt und Würden das zu gelten hat – indessen der Individualität deren Rang gebührend zu erhalten wäre. War man hingegen trotz zuhauf an Nimbus und Christentum im Abbild um Partei & Sparkasse – doch längst schon mit Post vom Staatsanwalt in den Briefkästen der Titelträger und Vorstände, davon übersät gewesen. Nach womöglich des Geheimbundes Rezeptur unlauterer Machenschaften wegen erschrocken Rechnung tragend aufgefallen. Als auch abgegangen dort in der Landeshauptstadt, wo man auf Seiten der Ermittlungsrichter dicke Dachauer Ordner durchzuarbeiten hatte. Um der Klage dann im weiteren Verfahren, eben das an Beweis um Recht & Leitsatz als Vorhalt im Delikt der Leichtfertigkeit aufzubereiten. Allerdings weit entfernt vom Terminus eines Landrats Einflussnahme im Kalkül – zuvorderst im Trigon eben nach Partei-Kasse, Verkaufs-Lizenz und der Hebelwirkung seiner Sparkasse. Als auch von Nibelungen-Treue überwältigt, der ungedeckten OBI-Kassenzone in Sorge um die Erweiterung und Nachhaltigkeit der „Portokasse“ seiner Kreis-CSU angestoßen. Sich der Schutzschirm des kath. Dachauer Frauen-Bundes kollegial noch hilfreich angeboten hatte. Schien man gut in der Zeit mit Blick übers Gelände, sich anhand der Tengelmann-Doku für OBI´s System-Abverkauf die Weichen adäquat gestellt zu haben im Stichwort „nach Umgehung“. Um all ´ dessen, womit der Freien Marktwirtschaft seit <Ludwig Erhardt> zur Währungs-Reform, das Neue Deutschland Gebrauchsfertig offeriert war. Nicht minder anwendbar auch im politischem Tollhaus Jahrzehnte hinterher dann um Landrat-Christmann, dessen spitzfindige Umgehung hingegen mit eigenem Partei-Personal. All-dessen bei nur guter Presse letztendlich aber zu untergraben wusste. Indessen der „Bock zum Gärtner“ – des CSU-Vorderen aus der Krämerseelen-Zunft, Mio.-schwer als OBI-Frontmann unterlegt. Zuallererst im Titel des virtuellen Franchise-Nehmers, ein neues unternehmerisches Out-fit zum Gang über den Hof über gestreift war.

Um dann folglich von Presse-Konferenz an OBI´s Baugrube und all´ der Leute – um die Personalie an Polit-Prominenz willkommen geheißen zu haben vor-Ort. Als auch fortan in diese Richtung im Aufwärts-Trend nur getextet war – bis man daran gewöhnt schließlich daran glaubend gut aufbereitet schien in Abgesang nach Verdrehung der Tatsachen. Sollte insoweit angerichtet sein, um Monate später das Partei-Objekt namens des OBI-Dachau bahnbrechend voll-führt aufgeboten zu haben. Bevor ich meine Pforten unaufhaltsam zu schließen hatte – nachdem das Sparkassen-Gespann meiner Erweiterung zur Wettbewerbs-Fähigkeit widersprochen haben wollte im Hinweis – so etwas kein weiteres mal eben zu stemmen. Womit der Klein-Krieg zugunsten des Killers alias Politbüro gewonnen beendet war – ähnlich im Gemetzel unter „3-Weltstaaten“, wo allenthalben doch des Stärkeren Machtansprüche hingegen in Totalitärer Order nach k.o.-System „das Wasser nach Mafia-Art abgegraben wird.“ So schien man am Lagerfeuer um Dachaus-CSU sicher gewesen dorthin um des Jahrhundert-Coups nach Mafia-Bauart, den Grundstein nachhaltig für <OBI Haus & Garten>, gelegt zu haben. Zu Diensten stehend als munter sprudelnde Quelle um das Parteiwesen mitsamt Ur-Instinkt und Antrieben mehr. Was nicht minder medial und fotogen mittelständisch virtuell gut begleitend im Text örtlicher Zeitungen auch verbindlich verliehen war. Insbesondere dorthin ausgerichtet – was man eben des Kleinsten Hinterhand aus der Altstadt, Konzern-geführt beizumessen glauben wollte um OBI´s Fronten mit Kontrolle eigens vor-Ort. Als beordert auch vom Distrikt-Ressort im Kontext zur Marktleitung bei OBI-Dachau zuallererst noch. Ohne sich der Abzweigung – der Seiten-Kanäle und deren Varianten, nur mal gedanklich angenähert haben zu wollen im Eigenleben eines Landrats. Der seiner Partei mit Fraktion und unlauterer Vielfalt zur Aufbesserung der Super-Nova wie im Ziel der PR-Maßnahmen zur Seite war. Was nichts weiter denn die Besorgnis und Fürsorge nach Mehrheiten um die Wahlurne in aller Welt da draußen zu bedeuten hatte. Wozu es allerdings eines Systemgebers würde auf Dauer bedurft haben – Flügel-verleihend mit Verständnis eben auch dafür des-weiteren. Als auch in Befindlichkeit eines Klein-Kriegs Verbündeter – wohlgemerkt aus Höhenflügen vom Großreich nach eines DAX-Imperiums, internationaler Handelsfronten Herkunft ermächtigt entsprungen.

Während des Partei-Credos im Design nach „Näher am Menschen“ allenthalben wohl auch dessen der Landesbank als Mutter Bayerischer Sparkassen, im Leitsatz nach „Einer für Alle – Alle für Einen“ münchnerisch herab grüßt von der Partei-Zentrale. Eben des Verbund-Systems analog im Abbild nach Umverteilung gewogen entgegen nehmend imstande. Und des-weiteren auch anknüpfend, ob im Delikt nach Unfug oder mehr des Unbefugt-Seins nahe – kraft nach Verteilungs-Schlüssel dort im Ressort einer „Bad-Bank“, durchaus ähnlich verortet an Adresse Landesbank. Wird man dem Spuk kraft negativ erschlossen Dachauer Einlieferung, dennoch ohne Zweifel auch stets „Herr geworden“ sein in der Landeshauptstadt. Bis hin insbesondere an diese heikel getroffene Entscheidung daraufhin dann – der Vorstands-Gilde am Dachauer Sparkassen-Platz, deren Suspendierung dann unwiderstehlich nahe gelegt zu haben im Tandem der „schnellen Eingreif-Truppe“ vom Karolinen-Platz am Tor der Bayern-LB. Über-Nacht abgestellt im Sonder-Einsatz für Dachauer Groß-Baustellen & Extra-Aufgaben mehr noch vor-Ort, auf damals unbestimmte Zeit. Bis man hinterher dann schon mal namentlich des „Toni Pitschi“ als Vorsitzender am Aushang vorm Landgericht, unisono auch zu lesen bekam im Delikt „grober Leichtfertigkeit“ am Geldhahn.

Und alsbald von Urteils-Milde überzeichnet – auch so manch Feder in Münchens-Boulevard befeuert geführt war auch dorthin-gehend. Wonach man lediglich sich des Vorsitzenden Liquidität und Strafmaß besonnen haben wollte im Rahmen einer 5-stellig gerade-mal tiefer gelegten Straf-Note. Während man für die beiden Vorstands-Kollegen – des Steffl-aktiv wie des Tonipassiv, wohl per Umbesetzung konform unweit im Hause nahe. Nach verknapptem Anschein gerade-mal eben der Abweichung befindlich zu-Diensten mit dabei, insoweit nur Rechnung getragen haben wollte. Schien hingegen über den diesseits 8-stellig erlittenen Totalschaden infolge des Reinfalls mit einer Öffentlich-Rechtlichen Körperschaft im OBI-Mantel als konspiratives Gefahr-Gut. Folglich des Brandschatzens Tribut im Genre Baumarkt zu Diensten als hinterhältiger Betreiber in Befindlichkeit als Politikum zugange. Man eben auf Freiers Füßen ungeniert daher gekommen war trotz des Status Gesamt-Vorstand. Ohne als Strafsache nur mal in Erfahrung gebracht gewesen zu sein. Sollte während-dem ein Mandat für des Staranwalts Interessen im 8-stellig hinterher diesseits angefochtenem Klassement, eben mangels Voraus-Kasse liegen geblieben sein. Während man Staatstragend auf das mitnichten vorhanden „Öffentliche Interesse“ ausgewichen sein wollte im Sinne einer umgangenen Politik-Kampagne der damaligen Staats-Partei. Erdenklich fest gemacht wohl noch an Münchner FJS-Ausläufern und Dienstgraden mehr. Dessen Maxime um des Mittelstands Fortkommen – am dortigem Verkaufs-Platz allerdings vereinsamt mit Füßen würde epochal getreten gewesen sein.

Und analog auch die Frage aufgeworfen wäre insbesondere dorthin verortet – wessen Areal inzwischen als führend eingestuft, in Dachau an nördlicher Grenze Münchens sprichwörtlich kommerziell die „Post abgehen lässt“. So gesehen auch als der Platz in Omnipotenz für Süd-bayerisches Shopping und mehr um Münchens Aufwartung bei bester Anbindung und Infra-Struktur. Man gelungen sich als Dachaus Shopping-Magnet seither zu präsentieren weiß. Während man sich im OBI-Expansionsteam schon zur Planungsphase des Fingerzeigs nicht zu erwehren vermochte. Dorthin eben zu gebotener Kauflaune nach Eggenfelden im Rottal, wo man sich des gewachsenen Kundenbestands mitsamt all´ der Nischen-Angebote dort im heimischen Fachhandel. Absolut unter- wie verfehlt einschätzend zu verhalten wusste hinterher im Exempel heimisch gestandener Einkaufs-Mentalität. Und absehbar der Rückzug im OBI-Emblem mitnichten mehr aufzuhalten war. Schien man davon gezeichnet am Dachauer OBI-Standort, folglich schon der diesseitigen Aktivitäten um Baugerät & Mietpark wegen. Sich im Schluss daraus darüber einig gewesen – selbst im Rang des absoluten Branchenführers, kein erneut Bayerisches Debakel gegen gewachsene Treue im Fachhandel und seiner Kundschaft mehr einzugehen. Worauf in geheimer Sitzung im Rathaus-Saal der Torpedo „Bluemel wird uns zu groß“, nach Kräften ausgerufen war. Und alles weitere zur Vernichtung meines geplanten Filial-Objekts als auch des Stammhauses-Baugerät, eben Teil der Agenda war am Standort Dachau. Lesbar noch heute am Wieninger-Hof namens der Lokalität zur „Kupferschmiede“. Im Gründungs-Datum anno 1771 – mit Gerechtigkeit München-Dachau mit damals verortet noch über 150 Münchner Brauereien und <5 Dachauer Bräu-Kessel> in den Büchern. Respektive der Ziegler-Schlossbrauerei, bis zur Jahrtausend-Wende aktiv, inzwischen Spaten-München. Nachdem über Jahrhunderte auch die Rede war um des Birgmann-Bräus, des Hörhammer-Bräus, des Unterbräus und der Steinmühle am Fabrikberg.

Schien des Landrats Order an die Equipe vom Sparkassen-Platz wohl nur dorthin verlautend ausgerichtet gewesen – nach Tabula-Rasa der diesseits seit gut 30-Jahren ansässigen Geschäfts-Tätigkeit für Bauwesen. Auch als Händler eben abgespalten jedweder Zukunft zu berauben als Chef dahinter quasi meiner sogenannten Hausbank. Wofür es nicht des adäquat folgsamen Personals nur – sondern vielmehr des Groß-Kalibers an Haudegen allent-halben bedurft hatte mit Anwandlungen zur Handschrift im Credo nach Geheimbund und schließlich manch Mafia-Methodik auf versteckt verwahrter OBI-Agenda. Indessen man absehbar jedweder Art nach diesseits eigener

Existenz – des Eggenfeldener Tributs folglich schon, doch allenthalben für alle Zukunft zu berauben hatte. Was nicht minder auch vom Partei-Austritt jäh überschattet angetrieben schien – war man wohl beharrlich ausgegangen auch davon am Parteifeuer, das Ammen-Märchen gut behütet fortan im selbst beliehenem Baumarkt-Kapital. Getreu eben nach Vettern-Wirtschaft gelenkt hindurch zu bekommen im rundum geschütztem OBI-Emblem. Als auch fern jedweder Gedanken nach eines „Kaiserbriefs“ Folgen – aus Mühlheims Feder nahe Frankfurt am Main befindlich. Man geblendet im Fieber nach fortan klingender Kasse und mitnichten aufzuhaltender Umsatz-Steigerung im Markt an den Kassen. Vollmundig nach Kirchturm-Politik dran geblieben sein wollte am wuchtig weit-um sich schlagendem „OBI-Phantom“ – allerdings im Sinne der „Rechnung ohne den Wirt“ dann auf Dauer!

Bis hin eben dann zur Stunde der Wahrheit – angestoßen an des gebührend <Kaufmanns Ehre>, als man dann eingeholt von der „Rolle rückwärts“. Schließlich frustriert von Bord zu gehen hatte – einst breit-beinig mit CSU-Stallgeruch an Bord bei <Tengelmann> genommen gewesen. Und gut 20-Jahre auf Kurs gehalten dorthin nach „der Insel der Christ-sozial Seeligen unweit Brand-gefährlicher Mafia-Untiefen.“ Nachdem eines pensionierten Landrats Christmanns Rechnung über weite Teile seiner Zeitrechnung nach, dennoch lukrativ und nachhaltig aufgegangen war. Im Seitenblick auch als Chef aller Staffeln und Waren-Gruppierungen vor des OBI´s Regalreihen – Kraftverleihend im Paradoxon auch für manch löblich gehaltene Mittelstands-Rede im Dachauer-Land seinerseits hörbar.

Holt mich während-dessen die Teilnahme am Verbands-Tag ein in den Reihen meiner Einkaufs-Genossenschaft dort im 1.Haus des Gastes in Bad Kissingen. Zu deren Haupt-Versammlung ich als Nr.90 im Ressort der <Profi-Baumärkte>, erstmals hinzu gestoßen eben eingeladen war im Kreise weiterer Kollegen. Und insbesondere unser aller Kalkül dem Nischen-Produkt gewidmet sein sollte im Wettbewerb gegen die Marktführer am Platz, so die Expertise vorne am Vorstands-Tisch. Bevor man uns das an Film-Material vorgeführt hatte, womit dem designiertem Anwärter zur OBI-Familie demonstrativ schon die HAUB´schen Vorteile blumig vor Augen geführt werden. Und davon bestärkt – doch jedwedes anders lautendes Filmchen, besser gar-nicht erst sollte angesagt gewesen sein, schon des Vorsprungs wegen im System-OBI von Kaisers-Tengelmann daraus folgernd am Markt.

Während analog ans Dachauer CSU-Lagerfeuer zurück – die Karten um des Landrats Begehren für Baumarkt-Kassen. Ohne Zweifel von Anfang an schon dorthin gemischt waren zur einzigartigen PR-Show für Investoren und Leuten mit eigentlich gut Geld am Konto. Weniger hingegen für Marionetten, Parteien „mit Geld-Reserven, Devisen und mehr“ noch am Pool der Allgemeinheit geschuldet. So schien durchaus vom „Ereignisfeld nach Monopoly“ auch unweit die Rede gewesen direkt hin zur rhetorischen Frage nach mittel-ständischer Anwandlung im Zauber um eines Landrats nicht aufzuhaltende Ambitionen nach Aufforstung, Husarenstreich und mafiöser Ideen-Welten.

Schien man um eines Partei-frei durchaus auch streitbaren Dachauer Ober-Bürgermeister Dr.Reitmaiers mittelständischer Belange kraft seines Amts eben als Zweit-Stimme der Kreis- und Stadtsparkasse nur aufgestellt. Seines Daseins Persönlichkeit nicht leicht ins Boot zu bekommen – dorthin um eine Melange im Menetekel zur Kampagne als Politikum für gefälschten Mittelstand zum Killer instrumentalisiert. Dort wo manch dieser Ungereimtheiten analog ausgehend vom Politbüro – eigentlich kaum oder mitnichten würden jemals vermittelbar gewesen sein. Und eben kraft Mehrheits-Beschluss dann samt Fraktionszwang, schließlich dennoch der Haken dahinter zu bekommen war. Obgleich nach des Leserbriefs Kritik im Mü.Merkur damals als auch hier wie dort hörbar gewesen – das divergierend angewandte System einer Kreis- & Stadtsparkasse des heimatlichen Lesers Unmut um die Schließung meiner Häuser. Eben unbedarft nach Proporz man am Rathaus festgemacht richtig gelegen sich geglaubt hatte im Vorhalt nach des Konzerns vermeintlicher Bevorzugung kraft Bekanntheitsgrad geschuldet. Ohne sich des „Girgls“ um seines Kapitallosen „Firmlings“ bei OBI – nach Sorge und Risiken in geheimer Sache, jemals würde bewusst gewesen sein hin zu HAUB´s Systemzentrale. Deren Laufmeter an Aktenschrank vom Dachauer Sünden- & Partei-Sumpf – nicht minder erlogen unterbrochen war dann dorthin im <Haus des Handels> an Münchens Brienner-Straße. Wo man kompetent begleitet vorstellig geworden war als täuschend echt aufgemachter Franchise-Aspirant um OBI-Dachau. Wohl im Begehren zur Staats-tragenden Beihilfe kraft LfA, KfW mitsamt der Bürgschaftsbank für den Handel im Freistaat im Hause.

Sollte es das an Präambel fürs Erste schon mal gewesen sein um diese schändlich geendete „Story nach Baumarkt“ im hügelig bodenständigem Dachauer-Land. Um nunmehr nochmals konkret von vorne beginnend, für Sie – die verehrte Leserschaft um diesen Hergang über kriminelle Methoden zum Einstieg der Kreis-CSU de-facto zu informieren und richtig zu stellen. Indessen man sich des einzelnen Partei-Mitglieds und Krämer-Seele nur zu bedienen wusste, um der Idee sprudelnder Kassen über Tengelmanns-OBI und Franchise hergeleitet. Rechnung getragen zu haben. Nachdem der Platz unter meiner Einmischung und Startsignal, aufbereitet und geräumt war – befreit vom unvergleichlichem Wettbewerb kraft meines Mietpark-Angebots. Und vergeblich geahndet im Seitenblick an die Pforten des Landgerichts im Delikt nach Strafsachen. Und des nicht minder gegenwärtigen Brennpunkts um des „Faktors-Zeit“, schon in Anbetracht vor diesem Areal an mitnichten über-schaubaren <Hektar an Gewerbe-Bauland> festgemacht. Um dessen Abverkauf nach einer Gesamt-Valuta auf einen teils noch zu DM-Zeiten hin reichenden Umfang wohl die Größe von gerundet nicht minder an geschätzt <EUR/Mrd. 1.0>, ausgehend profund angestoßen war. Analog aus den Büchern einer aufgeschaltet „Dachauer Grundverkehr GmbH“ in Besitz des Landkreises Dachau, einst entnommen gewesen nach dem Teil-Erwerb aus Besitzrechten ehemals landwirtschaftlicher Aussiedler-Hofstellen. Als auch an-getauschter Flächen noch vom „Polln-Hof“ unweit der „Eastman-Barracks“ im vormaligem US-Camp befindlich.

Schien währenddessen eine Armada an Besessenheit und Verkaufs-Fieber in den Köpfen der Vorstands-Equipe vom Dachauer Sparkassen-Platz einher-gehend entbrannt gewesen. Und jedweder Gedanke an des <OBI> mit Blick auf ein Raumordnungs-Verfahren auch im Zeitraffer, unisono doch beiseite gelegt war. Nachdem man den Wunsch-Kandidaten <Mc Donald´s> zum Auftakt am Gelände erst-mal aus der Hand geben musste für ein Projekt noch ohne verbindliches Baurecht. Und des Zeitdrucks wegen eine völlig anderslautende Gangart nach <Vorbescheids-Regelung> dringend her musste im Sog nach Rauswurf der Equipe vom Geldhaus. Indessen man sich meines Namens als Starter am Platz schnell noch zu bedienen wusste – daraufhin dann mit „vollen Rohren“ hin zum sicherem Ende hinterher dann im Zuge des geschäftlichen Zusammenbruchs zugange. Und während-dessen Dachaus Landrat in geübter Nibelungen-Treue um seine Mitstreiter – im Griff nach OBI´s-Kassenzone schon im Amt als CSU-Kreisvorsitzender geschuldet. Als Sieger bei funktionsgerechter Agenda, dann in gewogen Tracht vom Platz gegangen war – fern allerdings anderslautend nach allenthalben mittelständi-scher Natur angetrieben gemischter Wettbewerber. War man sicherlich so kurz vor dem Rauswurf am Tisch der Equipe noch einig geworden dorthin-gehend – eben über den adäquaten Mann im Ausschluss jedweder Gedanken an Empathie und Skrupel, gerade-mal in Ellenlänge vorneweg längst schon namens des „Steffl“ auch verfügt zu haben im Job um des Landrats folgsamen <Adlatus>.

Indessen eben kein Geringerer denn der „Steffl vom Dienst“ auserkoren war aus dem Handbuch im Geschmeiß der Mafia-Bosse und deren sicheren Handfertigkeiten zur Gangart nach der Zwischen-Welt Radien. Sollte er auch schon lesbar gewesen sein am Merkzettel hierbei notiert an meines Tisches Arbeitsfläche mit der Bitte um Rückruf – umgehend. Und alles an Rotlicht und Signal aufgeschaltet und aufgeheult warnend zurück gewesen wäre schon im Hörgeräusch – wie man das vom Szenenbild aus der Unterwelt schon mal überdreht erlebt haben durfte. Eben unaufgeräumt und 2-sprachig – deftig bayerisch als auch nach Schriftdeutsch im Mix, dreist wider gegeben als Mitglied im Vorstand mit eigentlich berufener Sprachgewalt und Syntax. Sollte ich jetzt im Nachhinein – besser doch alles an Interesse um sein umtriebig großspuriges Vorhaben und Geschwätz, mit zuhauf überhöht an allzu verdächtig nach Spaß/Gaudi. Unisono schon zurück zur Vernunft, doch umgehend ad-acta gelegt haben.

Mit einem Kerl im Vorstand am Telefon, dessen von weit hergeholter Humor im Seitenblick auf sein Straf-Verfahren in spe – eben nichts weiter denn der Kategorie nach „Galgenhumor & Allotria“ entnommen schien. Als auch mit Lobeshymnen Mio.-schwer und unerträglich schon aufgefahren war – als würde hierbei vom Gesamtkunstwerk im Olymp der „Rockefellers“ schon die Rede gewesen sein. Worauf man ausgerechnet seitens eines Objektleiters namens des „Steffl“ – als Unterhändler auch geläufig für korrupte und Brand-gefährliche Nebengeschäfte privat hochwertiger Immobilien. Als auch allzu gerne mal bei Bedarf treuhänderisch und spitzfindig zuständig für des Spezls Begehrlichkeit nach Occassion. So schien er im Anschein Desjenigen breit-beinig zugange – dessen Innen-Organisation sich trotz Post daheim vom Staatsanwalt, doch mitnichten würde groß gestört gesehen haben wollen. Während dessen Eile und Stress hingegen, nicht minder den „Ober-Gauner in Lackschuhen“ reflektiert zu haben schien. Eben dorthin eilend schon in Befindlichkeit um ein vorgezogenes Baurecht auf rund 30-ha zunächst nur Landwirtschaftlich genutzter Weide-Flächen. War gegenständlich das an Objekt vorgeführt – als wäre eine Handels-Registerliche Note mit Einlassung aus dem Schwarzbuchverlag das Thema gewesen aus der Rubrik im Ressort vom Geheimfach. Und einer Aufgeregtheit im Sprach-Duktus zutage, deren Verursachung dann hinterher im Mehrplatz-Auftritt sich meist spekulativ wieder gefunden hatte. Eben dann im Job als Sparkassler von nebenan im Dienst. Und alles nicht mehr denn nach Bierseligkeit – fern von Business-Plan und mehr an Vertiefung nach Betriebswirtschaft und Zahlen-Vergleich nur ausgesehen und angemutet haben wollte in seinen Händen. Während-dessen jedweder weitere Treff zur Erörterung von Details um diese absurd allzu heiß empfohlene Baumarkt-Filiale in Sparkasslers Residenz zugange.

Doch längst schon der Hinweis darauf würde gewesen sein – auf dem Feuerstuhl virtuell sitzend, das Jahrhundert-Werk der Gaukler & Gauner doch unbescholten einzugehen. Und in Wirklichkeit dann aber einerseits vom Damoklesschwert überlagert – das Baurecht bei der Reg.v.Obb. dringendst erst-mal doch noch beizubringen war. Schon um der Vorstände

Verkaufs-Fieber um die Bau-Fenster am Gelände vorschnell schon gestartet zu bekommen beizeiten gerade-mal noch. Als auch auf die fortan noch geheim-gehaltene Suspendierung zulaufend mit-samt der Rückkauf-Option dann im Sinne nach politisch vorgesteuerter Kaufmanns-Manier absehend. Und nicht minder angetrieben auch als Administrator eines Landrats geschuldet – man sich seines eigenhändig designierten Politikums im Format-OBI doch nach Kräften insgeheim auch zu widmen hatte. Angetrieben vor einer Armada an DAX-Personal, zunächst fern jedweder Gestalt nach Kauflust am neuen Einkaufs-Park nur wenige Fahrminuten zur Gedenkstätte wegen. Eben so gesehen, damit alles davon aus-gehend getan sei – auch dieser Rolle ums „Play-off“ am neuen Terrain, mit Freude an eminent Nebenerwerb nicht minder nach gekommen zu sein als Ober-Sparkassler mit dem Stift in Händen. Hingegen man allenthalben längst des Raus-Wegs näher zugange war mitsamt der allzu hoch erklärten Abfindungs-Note samt Gehalts-Fortzahlung, dann erst-mal noch am leitenden Konto.

Was analog Flügel-verleihend nebenher noch vorgefallen war damals in diesem Zeitfenster um eines Bankchefs-Koppers abstrus verniedlicht gewollte Einlassung in Ufer-Nähe des Mains im sonoren Tonfall nach „Peanuts.“ Analog im Kontext zur Deutschen Bank und Dr.Schneiders teils gefälschte Aktivitäten und Messungen an Frankfurts durchaus Mrd.-schwerer Einkaufs-„Zeil“ längs der Schaufenster in der Altstadt. War Zeitgleich ausgehend indessen in den Gängen der Dachauer Sparkasse – wohl im Konsens um den voraussichtlich erklärten Terminus zur gut bezahlten Suspendierung vom Dienst, die Rede. Nicht minder man doch längst manch Detail ins Ohr geflüstert bekam noch weit vor Erscheinen der Tagespresse. Sollte der Schachzug im Emblem des einzig <OBI-Dachau> zumindest schon mal in trockenen CSU-Tüchern auch gewesen sein. In Befindlichkeit ohnehin mitsamt des Führungsanspruchs am Platz, bis auf weiteres auch im Alleingang Streckenweise aufwartend. Dorthin am Königsweg im Zeichen der Junta ums besorgt gewagte Politbüro – wovon man eben ausgehend nach eines „Girgls Zepter“, sich eben sein OBI-Großcenter in eigener Order wird hinzustellen gewusst haben mitsamt des Geld-/Konto-Automaten im OBI-Foyers analog der Sparkassen-Außenstelle. Um parallel nach wenigen Monaten Betrieb im Baumarkt meinerseits ums Eck, schon mal die Container dann zur Entsorgung anrollend terminiert zu bekommen.

Nachdem das diesseitige Filial-Engagement im Kontext des OBI´s massiv unterlegen an Verkaufs-Flächen in Öffentlich-Rechtlich verschworen Sparkasslers Hand. Eben über die abgelehnt wettbewerbsfähige Ersatz-Fläche hinterher hinaus – mitnichten würde zu halten gewesen sein als „Underdog-Baumarkt“ in Steinwurf-Nähe an Distanz nur gegenüber. Und erschreckend selbstbewusst und leichtfertig allenthalben beider-Orts voll-finanzierend bzw. am selben Platz des Grauens, in Eises Kälte als Finanzier zu untreuen-Diensten aufgestellt. Schien während-dem an OBI´s Foyer das an Dreh-Tür unisono effektvoll noch zu Zeiten im Raum gestanden – als man weder von Corona, geschweige denn von Masken hingegen würde je gehört haben. Analog nach Mafia oder Dachauer Spitzfindigkeit, befindlicher Gepflogenheiten kraft missbrauchter Rechtslage und Hintertüren gebündelt geschuldet war. Was ohnehin stets fern nach <Basels Richtlinie> operierend wohlauf zugange gewesen – im eigentlichen Gebilde nach Rechtsstaat. Als man mir noch dringendst abgeraten haben wollte davon, des Mc Donald´s Managers mahnender Klärung nach allzu verfrühter Verbriefung des Baulands für die Baumarktfläche einzugehen.

Was allenthalben doch kaum Ernst genommen sein sollte – hingegen einer notariell Filmreifen Verbriefung Befindlichkeit wie nie zuvor breitbeinig Profil gegeben war – deren Tenor sich erstmal in Wild-Westmanier besser wieder gefunden schien. Allenthalben dorthin hoheitlich jovial neben eines „Torjägers Toni“ von der Sparkasse aufmerksam am Notartisch vereint. Und einer eigentlichen Zweit-Verbriefung beiwohnend, nach-dem der israelisch strukturierte Mc Donald´s Clan am Haupt-Sitz in the City of Chikago, vollauf an Shareholders Köpfen rundum am Tisch seither vereint zeichnet. Indessen eben die „Distance to the Gate“ per Fax besorgt schon mal nachgefragt hatte über des Atlantiks Wogen lediglich per Maus-Klick vom Head-Quarter in Chikago. Direkt hin ans Münchner German-Headquarter an der Drygalsky-Allee gerichtet gewesen.

Worauf nunmehr zurück von Anfang an – in persona eines Sparkassen-Frontmanns namens „Toni“, persönlich bekannt als Vorstands-Chef. Dessen Tonfall getragen auch schon am Telefon voraus gegangen war kraft der Prämisse – „Gehen sie mit mir morgen zum Notar – denn Sie können doch ohnehin nur gewinnen!“ Um tagsdarauf zum Treff des Grauens am dortigem Palisander-Tisch. Eben der verfrühten Kaufabsicht wegen zur gegenständlichen Umwidmung, besiegelt zugestimmt zu haben als Steilwandfahrer im Rundkurs. Als auch im Anschein auch dorthin, als würde die Kragenweite nach FJS-Rundummacht neben mir in voller Potenz Platz genommen haben. Indessen mitnichten ausgehend gewesen sein sollte davon – des Notars Wissensstand um diese Partei-politisch räuberisch eingefädelte Verbriefung, als transparent in üblicher Amts-Disziplin gleich-auf erörtert zugeordnet bekommen zu haben. Allenthalben im Visier nach eines Teufels-Deals kaufmännischer Abart schien man da aufbereitet gewesen – während ich hier unbedarft bin im sicheren Wissen hinterher dann um eines Störenfrieds Landrats Christmann langen politisch gestrickten Arm. Und zurück bis direkt hierhin an diesen Geschichtsträchtig noblen 1.Dachauer Notartisch Befindlichkeit – hatte mich das Schicksal hinterher krachend noch eingeholt.

Indessen meines vermeintlich unschlagbar aufgestellten Geschäfts-Modells nach im Wettbewerb zum konspirativ CSU-OBI hinterher, damit jedwedes Überleben würde in deren beider Kalkül eher schon genommen sein. Während des Tonis fesche Sekretärin schon mal der Order auch nachgekommen war, den Champus eben kühl gestellt zu haben. Nachdem seitens ihres Chefs der erste Schritt zur totalen Ohnmacht genommen war als Agent eines Landrats mit kriminellen Energien des Schreckens. Dem es erst-mal gelungen sein sollte, absolut selbst beliehen dann OBI´s Kassenzone – analog „aus dem Hut gezaubert“, mit vollen Händen etabliert bekommen zu haben. Befindlich nicht minder im Interesse seiner Partei-Genossen bei gut 12-tsd. qm Verkaufsflächen kraft eines hierbei Partei-politisch dort im Dachauer-Land unbedarften Lizenzgebers im absoluten DAX-Format an einsamer System-Spitze. Schien indessen bei OBI-Dachau wohl nichts weiter an biederer Auffälligkeit erkannt gewesen über die absolut sichere Führungshand im hohen Hause der Super-Behörde über die gezeichnete Kautions-Note hinaus. Und ohnehin wie bestellt, schien alles an Sicherheiten am Sparkassen-Platz fest-gezurrt ausgereicht gewesen. Während-dem bei Tengelmann deren hauseigene Vertriebs-Linie für den besonderen Fall zur Eigen-Initiative – zunächst an Dachaus Counter alternativ nicht weiter wahr genommen sein sollte im Glauben eben daran – ein Jahrhundert-Projekt für die Partei wäre längst in trockenen Tüchern allzeit insgeheim aufgetan.

Während man die Veröffentlichung diesseits namens „Der Geldmeister“ – trotz erheblicher Verspätung, doch mitnichten würde als riskant erkannt mit einbezogen haben wollen auf Christmanns Agenda. Allenthalben im nächsten Schritt per Adresse ausgehend eventuell auch an das Zentral-Sekretariat ums Top-Management eines <CEO Erivan HAUB> in Mühlheim/ Frankfurt. Nach dessen Order dem Dachauer Treiben ums allzu schicke Politbüro – HAUB´scher Rechtschaffenheit geschuldet vielleicht zurück noch an den Hörsaal im Schweizer Uni-Campus in St.Gallen. Kraft-verleihend möge entgegen gekommen sein. Und folglich ausgereicht an des Dachauer Landrats Adressat, beizeiten durchaus Gegenwind daraufhin beschert wae dann im Ergebnis de-facto – allenthalben doch dessen nunmehr gewandeltes Erscheinungsbild am OBI-Standort in Dachau. Inzwischen nach HAUB´s Konzern-eigener <OBI Holding-GmbH> um-firmierend gelistet gebündelt ist.

Und um Dachau folglich – dank der Pressearbeit unter Freunden, das Paradoxon mit dem Haushalt-Warenmann ohne Kapital vorne dran bei OBI über die Jahre erstaunlich kaum angezweifelt war. Folglich dann über-Nacht für beendet zu gelten hat seither, nicht zuletzt mit Seitenblick eben vom Bank-Geheimnis betulich unterlaufen, ohnehin absolut auch Nibelungen-treu ergeben. Ohne von Insolvenz-Gefahr hin zur Schließung der Filiale diesseits – dem Absturz geschäftlicher Immobilien-Werte wegen, die eigentlich losgetretene Insolvenz-Verschleppung schon 8-Monate nach Eröffnung der Filiale. Mitnichten jemals wahr genommen zu haben. In Befindlichkeit damals von OBI´s Übermacht schon 7-fach kraft Sparkasse feige überschattet gewesen im erbärmlichen Fieber bei allent-halben doch brutal mafiösen Verschwörungs-Theorien. Was kraft des Landrats Nimbus über die-Zeit hinweg gemeistert war. Als auch in Scharnierfunktion zur unüberwindlichen Schließung schon – so den Fängen der Agenda nach folglich im Konglomerat nach Verschwörung und Funktionärs-Gedöns im Christ-sozial gelenktem play-off am Platz wenig später zurück. Analog dorthin eben – wo von Wettbewerb und Mittelstand würde die Rede gewesen sein, während mit anderer Leute Kapital dem Job des Verdrängens freies Geleit Öffentlich-Rechtlich de-facto aufbereitet war.

Als auch zugange gewesen als mitnichten adäquat, hingegen als gefährlichster „Partner des vergeblichen Vertrauens“ dort im Projektgeschäft insbesondere mit Fußtritt gefährdend Am Sparkassen-Platz. Adäquat auch aufgestellt namens des „Steffl“ – mit Antennen des Adlatus dafür, auf Seitenwegen noch direkt hin ans Filetstück sprich dem eines <Garten Eden> viel-versprechend noch hin zu gelangen. Um völlig andersrum – dem schönstem Stück Bauland am Rande der Stadt, schnell noch des Zahnärztlichen Begehrens direkt hin zur Hintertür nach eigenem Gutdünken, zum halbiert de-facto gebotenem Preis. Allerdings vergeblicher Mühe dann in die Hände gespielt zu haben – der Mafia-Legende im Schwarzbuch um des 1-Armigen Banditen Feuersbrunst heikel diesseits beizeiten entnommen.

Während sich am östlichem Ende der Stadt das Expansions-Personal von Mc-Donald´s Headquarter München – mit erneuten Kauf-Interessen zurück gemeldet hat. Im Hinweis eben auf die Freigabe nächst des <Sears-Tower Chikago> deren Head-Quarter International hin, indessen man eben trotz israelisch geäußerter Bedenken – am Dachauer Königsweg nach langwierigen Verhandlungen würde letztendlich mit bester Umsatz-Disposition sicher zurück sein. Um nunmehr nach US-Beschlussfassung, im „Typus-Licence“ beider-Orts Dachau & Karlsfeld in einem Guss. Einer Dachauer Lösung im dualen Pakt mit besten Erfolgs-Aussichten entgegen zu sehen. Indessen der vorher seitens der Vorstands-Equipe erhobene Frequenzgeber am Platz – mit neuerlich gemischten Karten und Interessen best gestimmt in Erscheinung getreten war. Um sich den Segen noch vom Stadt-Parlament zügig abgeholt zu haben als allenthalben „internationales Wirtshaus des Kindes“ auf der Tagesordnung zur Stadtratssitzung. Worauf das Groß-Ereignis auch über Dachaus Grenzen hinaus – eben des Landrats Jahrhundert-Idee um seines politischen Erl-Königs im OBI-Emblem samt Kassenzone umso mehr noch davon beflügelt in die Annalen der Senkrecht-Starter genommen war.

Bevor man ihm sein Pseudonym um ein Paradoxon als Betreiber des OBI-Dachau völlig „ohne Eigenkapital“ – Jahre später dann nach „russischer Bauart“ an Sotchis Slalom- und Abfahrtshängen für Liftanlagen und mehr. In Eises Kälte nachzuahmen wusste als Teilnehmer mit leeren Taschen direkt hin zur Submission nach Sowjet Lügen-Manier. Und die Welt des Sports und der Olympioniken dort im IOC-Modus, eben divergierend all´ das an überhöhter Mit-Beteiligung und Missbrauch auf deren Super-Nova ungefragt dann eben hingelegt bekam samt Zahlungs-Ziel. Schien man durchaus gleichauf gewesen am sündigem Dachauer Pool für Frischgeld. Denn was eines Kerls namens Putin an Verlogenheit wie im Exempel um seine „dunkle Seeflotte“ mit angekauften Frachtschiffen auf hoher-See trotz des Embargos. Konspirativ in Absicht zur Beladung mit Deutscher Wertarbeit gelingt. Da wäre Dachaus Landrat damals um seines OBI doch mitnichten nach gestanden gewesen.

Indessen man im engsten Kreise unter vorgehaltener Hand um den Turm von St.Jakob nächst des Christ-sozialen Lagerfeuers am Apotheker-Gassl. Sich insgeheim im Kabinett konstituierend schon mal „hinters Licht führend“ um ein Konstrukt der Idee um