Die Geldmeister - Burghäuser Bluemel - E-Book

Die Geldmeister E-Book

Burghäuser Bluemel

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Beschreibung

Des Unternehmers wichtigster Partner, so hatte man einst gelernt - ist die Bank. Unerwähnt indes kann eine Partnerschaft mit außergewöhnlichem Gefahrenpotenzial im Objektgeschäft bis hin zum eigentlichen

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Als ich meiner Mutter – als Münchnerin einst nach Dachau hin gekommen, vom „Girgl“ auf der Schulbank als Neuheit hatte erzählt haben wollen. War ihr dazu der aus früheren Zeiten beliebte Gasthof „zum Bauern-Girgl“ unweit der Feldherrn-halle, dazu spontan eingefallen. Wovon sie täglich in der Bahnhofs-Post am Paket-Schalter in Reihe, eben recht blumig nacherzählt doch schon mal gehört hätte analog zur Münchner Wirtshaus-Tradition. Während aus ihm später, dem „Dachauer-Girgl“ – alias eines Hans-Jörg, eben als Sohn unserer Lehrerin. Dann Bayerns damals jüngster Landrat geworden war unter den Fittichen des Mode-Kaufmanns namentlich des <Sepp Lerchenberger>. Dessen Ableben ihm das Grauen am Einkaufs-Park – in Händen seines vormaligen Youngsters, erspart hatte. Nachdem man übers „Feld“ kraft Kreis-Sparkasse unter seiner Führungshand samt des langen Arms zur Landesbank gezogen war – im Seitenblick für Baumarkt und Partei-Kasse als deren Vorsitzender. Wozu es eben Quellen gebraucht hatte – über regionale Wahlspenden hinaus, auf möglichst kurzen Wegen hin nächst des DAX arriviert. Und manch sentenziöser Ideen – nach Sekte oder Geheimbund, als wäre die Geheimorganisation namens der <Illuminati> wieder zurück. Eben wieder aufer-standen gewesen im Fingerzeig auf Partei & Kreis-Sparkasse.

Dorthin eben – wo man als Schwester-Partei offene Türen vorfindet und zur Kanzlerwahl schon auch mal erwartet wird auf direktem Wege um Frankfurts Konzerngewölbe kraft eines Konzerns namens Haub-Tengelmann. Dessen zig-fache Labels und Geschäfts-Linien – hierbei eben in Referenz zu OBI-Bau- & Garten, sich meinen Interessen direkt schon im Kontext „David gegen Goliath“. Dubios und allein-herrschend quer gestellt hatten am Dachauer Einkaufs-Park. Dort am Münchner Speck-Gürtel – wo inzwischen die Post absolut führend um Münchens Aufwartung abgeht. Und gefolgt von Zweifel um des damals kraft Sparkasse-Dachau eigenhändig per-Franchise betriebenen Handelshauses namens des OBI-Baumarkt & Garten. Schien der Auftritt als kommunaler Investor zuhauf suspekt, analog um des Pseudo-Betreibers alias ums Typenschild des „Töpke“ aus der Altstadt vom Hausratsladen. Dessen leere Kassen schon für ein unsäglich Mio.-schweres Mammut-Projekt als Lizenznehmer – mitnichten zur Gesprächsrunde würden tauglich gewesen sein in rustikal bayerisch aufgemachter Hirschleder-Tracht.

Wovon man sich am CSU-Lagerfeuer nicht weiter echauffiert haben wollte im Vakuum aus Baumarkt-Fieber und Dekret vom Amt. Und von einer Strategie der Nicht-Strategie ausgehend – als wäre man auf sicheren Wegen vom Lügenmärchen im Komplott nahe einer Urkundenfälschung. Dennoch gut aufgestellt gewesen als OBI-Dachau – als gäbe es kein „Morgen“. Oder einen Schritt weiter – als ließe sich das OBI-Konstrukt vom kommunal ausgeübten Firmen-Mantel übermannt, doch für alle Zeit im Verborgenen halten. Ausgehend vom Fremdkörper im Campus Bayerischer Sparkassen – einer Bank-ähnlich, Partei-politisch angetriebenen Geld-Verteilung im Begehren nach An-Fütterung für Wahl-Propaganda und Mehrheiten. Als hätte man von der Zweit-Spur bei Tengelmann – als Alternative eben ums OBI-Franchise Geschäftsmodell erdacht, nie je zuvor schon mal gehört gehabt. Eingerichtet für den Fall – kraft der Konzern-eigenen Holding-GmbH, um den Standort im Eigenbetrieb zu unterhalten.

Wofür OBI-Dachau – womöglich infolge dies-seitiger Veröffentlichung auch, nach Jahren seiner Erfolgs-Geschichte um den Kassenwart der CSU-Dachau. Schließlich intern um-geflaggt – seither ausschließlich der Konzern-Familie HAUB-Tengelmann angehört. Worauf man sich bei den Hausrats-Freunden wohl zur Ruhe gesetzt hatte „nach getaner Mitarbeit“ bei Tengelmanns Gefolgsleuten.

Indessen ein Konstrukt in zig-fach DM/Mio.-schwer gewichtender Projekt-Größe insgeheim als mittelständisch kraft des „Girgls“ Kreis-Sparkasse, diabolisch an den Mann/ Frau gebracht war. Schien man Mundtot auch in Fachkreisen mit am „Spielfeld-Rand“ vorbei geeilt, als wäre nichts weiter gewesen. Als würde man sich das eben gerade-mal gegönnt haben dürfen als „Mann von der Partei“. Als beinahe doch geführte Staats-Partei damals noch anfangs der 90er-Jahre – schnell noch ins Leben gerufen gewesen auch mit Zustimmung in den Reihen der Landesbank „für die Seinen“. Was eingefädelt für Haus & Garten erst-mal nur „gut zu verkaufen“ war – dürfte der “Bord-kasse“ nicht minder wohltuend entgegen gekommen sein. Während der Lizenzgeber-Tengelmann für selbst beliehene Linien wie namens der Kreis-Sparkasse, wohl über Jahre keine Einwände um Missbrauch und Vettern-Wirtschaft, würde je angemahnt haben wollen. Sollte dem „OBI-Phantom“ im Groß-Einzelhandel – dennoch die „Stunde der Wahrheit“, nach Art als <Kaiserbrief> irgendwann nach geeilt sein unter den Gewölben des <Haub-Tengelmann> Konzerns wohl zu 100% revitalisiert heim geholt.

Geschuldet womöglich diesseitiger Aufzeichnungen auch – der unermüdlichen Veröffentlichung und Aussendung an Verbands-und Polit-/Parteiwesen auch folglich. Scheint man wie auch immer, reagiert zu haben dorthin nahe Frankfurts Konzerndächern. Um sich als Lizenzgeber für Franchise-Verträge, nicht minder wie gewohnt Recht-schaffend nur zu verhalten bis hin zur Konsequenz nach Vertrags-Auflösung. Und folglich der Rollerückwärts auf die Holding dorthin im Hause gerichtet. War des Dachauer Landrats Rechnung analog seiner Amtszeit zumindest treu ergeben aufgegangen als Chef aller Staffeln und Warengruppen hinter den Regalen bei OBI-Dachau und weiteren Führungs-Posten mehr.

Während mich die Zeitreise eingeholt hat an eine Film-Doku im Hotel in Bad Kissingen zur Haupt-Versammlung des Einkaufs-Verbandes als Baumarkt-Betreiber diesseits. Und einer PR-Show im Ressort-Baumarkt von <HAUB-Tengelmann> – für Investments in die Zukunft um Bau- & Gartenmärkte. Längst schon neben <Kingfisher-UK> an Europa-weit 1.Rangstelle notiert. War der Demo sehr gelungen <Tengelmann's-OBI> – Franchise, Systemzentrale, Vertriebs-Management und mehr an Branchen-Vorteil, jedwede Frage genommen.

Muss dieses Ereignisfeld – abgedreht womöglich auch im Hinterzimmer einer Dachauer Kreis-CSU, spontan schon das an Einhelligkeit aktiviert haben zur Beschlussfassung eines <OBI-Dachau>. Und koste das was es wolle – der mittelständischen Idee über einen Kapitallosen Betreiber aus eigener Reihe, trotz Konzern-Gehäuse Genüge getan war. Dies zumindest auf Zeit – nach time-limit eben solange, bis dem CSU-Geflecht namens „R.-Handels GmbH“ dann das wahre Handels-Imperium im Abbild einer der <Konzern-Holdings>. Schließlich dann nach Jahren der Beobachtung, inzwischen die „Strippen eben zu halten weiß“ wie vieler-Orts fern von Marionetten. Und jedwede Verdächtigung nach persönlicher Geldannahme im Nexus „für die Partei nur“, eben mitnichten Staatsanwaltschaftliche Mühen würde erreicht haben wollen für ein Partei-Verfahren.

Möge es des Beobachters Meinungsbildung vorbehalten bleiben – sich seine Meinung zur Kampagne um OBI-Dachau an des Bürgers Mitsprache-Recht vorbei-eilend, zu bilden. Womit nicht minder auch kommunaler Auslegung nach – des streitbar wie Parteifreien Alt-OB's Dr.Reitmaier Anteil doch analog schon mit „ins Boot“ genommen war kraft Unter-ordnung der Großen-Kreisstadt. Nachdem hier wie dort bis hin nach München – noch über den „Dachauer Sparkassen-OBI“ gut abzustimmen war. Und des „Girgls“ Kapitalloser „Firmling“ – zu aller-erst doch über die gute Laudatio unisono feilzubieten schien.

Um im nächsten Schritt schon, aller Umtriebigkeit dies-seits den kleinen Handels-Krieg anonym aufzuerlegen. Hatte man ums Team der Funktionäre vom Sparkassen-Platz unweit der Legionäre, zuallererst schon ein abgefälschtes Logo aus „Dehners Garten-Welt“ analog benachbart am Projekt-Einkaufs-Park zugereicht bekommen. Worauf dann im „falschen Film“ – <Dehner> ging Zeitgleich nach München-Moosach, um des Lockrufs Wirkung nach diesseitiger Baumarkt-Filiale am neuen Einkaufs-Park – einfach nur gut angerichtet war fürs über-plante Gelände. Mehr noch für schnelles Bau-Recht unisono ums Täuschungs-Manöver an der Tafel. Getreu nach des <Girgls Dekret> an seine beiden „Tonis & den Steffl“ vom Sparkassen-Platz. Indessen nicht nur für Haus & Garten im Regal – sondern als Störmaschine im Einsatz gegen Dachaus Mittelstand mit Gründungs-Datum <anno 1771>, im OBI-Fieber hoch und nachgerüstet war. Wie im Nachsatz analog bei „Wirecard“ inszeniert gewesen im Flieger über <Jakarta>, kraft des „One-way-tickets“ „auf Nicht-mehr-Wiedersehen“. Wollte man das meiner Betriebsamkeit im Nexus des ohnehin bei Tengelmann-OBI unnachahmlichen „Bau-Ausrüsters“ nach Parteiaustritt, auferlegt haben – eben kraft Kollaps und Exodus außerhalb verortet nach den erzwungen geschlossenen Toren.

Während hier wie dort um Dachaus Sparkasse – die Zeit schon verdammt knapp geworden war auch für die Unterhändler – respektive um das Duo „Toni & Steffl“. Eben mit anderweitig laufender Post vom Staatsanwalt im Briefkasten – vor einem irren Mix an Erwartungs-Bauland mitsamt winkender Provision analog zu zig-Mio. schwer an Verkaufs-Erlös auf dem Zettel. Wozu es allerdings des Starters aus solider Mittelstands-Kartei erst-mal noch bedurft hatte zur Vorlage dann am Chor der Reg. v. Obb. Eben für ein allzu vor-schnelles Baurecht am Zettel. Und eines Konstrukts mehr noch zur HRG-Note – analog für die Handels-GmbH dazwischen aus dem Schwarzbuch-Verlag, glaubhaft und allzu schön aufgemacht in Tengelmann-HAUB's OBI-Design am Tisch. Schien insoweit schon gut angerichtet am Gelände-Einkaufspark dann fürs gemeinsam erdachte Projekt kraft des HAUB'schen OBI-Selbstläufers. Wofür sich die 4er-Kette um des „Girgl's Husarenritt, gleich mächtig ins Zeug zu legen wusste zur Zeichnung für Tengelmann's Imperium im Sieges-Taumel für leicht verdientes Geld dann am Neuen Dachauer Verkaufs-Platz.

Während-dessen trotz allem – auf die Crew unerwartet ein nächstes Manöver zur Korrektur noch bevor gestanden haben sollte. Wonach für „Toni“, den langjährigen Käpt'n an Bord, sein Job erst-mal noch am Shopping-Gelände in seines Bluts-Bruders Händen „Steffl“ bei viel Treu & Glauben – weiter zu reichen war. Analog in weiser Voraussicht wohl schon auf den bösen Gerichts-Termin zulaufend. Und nicht minder die Krallen zur Suspendierung – analog nach „Peanuts-Kopper“ in Frankfurt bei der Deutschen Bank damals, immens ins Haus gedroht hatte für Dachaus <Chair-man>. Unisono eben am Ufer des Mains wie hier nahe der Amper-Brücke. Und das an Größe & Substanz – was bei „Wirecard“ am DAX eben mit geduldig an Papier zu bewerkstelligen war, sich in Frankfurt wie in Dachau über Grund + Boden üblicherweise hatte notariell am Gesetzesrand vorbei geeilt, sich lohnend verifizieren lassen. Wofür man für alles eben „seine Leute hatte“ bis hinauf an HAUB's laufende System-Zentrale und seiner CDU-Avancen – womit auch bei <Kohl, Schäuble & Co> vorher schon gut zu punkten war im Wahlhilfe-Fieber.

Schien man sich bei HAUB-Tengelmann nicht immer nur leicht getan – um politische Konzeption durchgesetzt zu bekommen. Nachdem im Konzern-Gewölbe wohl jedwede Idee nach einer gecharterten Anleihe um OBI zur Nutzung als Zerstörer am Platz, würde weit verfehlt gelegen sein. Was dieser Tage seitens des ZDF-Portals um Baumarkt- & Garten, wohl deutlichst zum Vorschein gekommen war analog der bedeckten Art & Weise wie bei OBIs Verhalten dem TV-Sender gegenüber. Reflektiert schon fern jedweder Chance um ein Interview als Branchen-Führer. Unisono dorthin, als würde man sich als Monopolist und Lizenzgeber im Genre doch ohnehin am Königs -weg befindlich aufgestellt wissen seither schon. Gefolgt davon im Anschein – vermehrt im Dachauer Holding-Modell, das bereinigend inzwischen im Eigenmarken-Modus aufschließen dürfte. Und nunmehr absolut Tonangebend erkennbar im Betreiber-Nexus oftmals – den Ton hier wie dort anzugeben versteht. Dies bis hin eventuell zur Umgehung des Tarif-Vertrags – möge sich doch demzufolge schon, ein Dachauer-Baumarkt-modell – einst dem „des Grauens“, nunmehr ob kraft Partei oder manch Oligarchen. Doch als Auslaufmodell erwiesen haben vor Kulisse um Rußlands OBI-Türen aus vergangenen Zeiten.Wie eben vor des Aggressors Einmarsch noch unisono geführt gewesen.

Bevor die Welt nach Jahren von Corona überschattet, dann über alle Maßen nach zuhauf an „Amigo“ – in ein tiefes-Loch gefallen war auch am Primus der Wallfahrts-Gänger in Altötting per Hotel-Adresse angestoßen. Und dennoch Millionen-schwer eben über eine Dienstleistungs-GmbH aus der Ära-Strauß, zuhauf gereift für den Staatsanwalt. Scheint man analog zum Dachauer Bau- & Garten-Paradies – nach Partei-Gedöns in verschraubter „Sozial-Verträglichkeit“ kraft Erz-kommunaler Hoheit aus dem Partei-politischem Hinterzimmer. Erlöse und Tranchen – ob Corona-Masken oder im Falle als gealteter OBI-Franchisenummer, Eben gut kontrolliert mitgehalten zu haben – während hier wie dort, eine erkaltete Hotelanlage zur Kulisse in Dachau wie Altötting erklärt ist. Analog mit einer CSU-erzkonservativ geführten Kreis-Sparkasse dazwischen. Und über zuhauf an Spitzfindigkeit und schwerem Amts-Missbrauch hinaus, dem Verrat an der zur Währungs-Reform tangierend „Baseler-Richtlinie“, mit viel „Fake“ der Weg geräumt war. Dort am Neu-Dachauer Label zur Gleichheits-Regelung tiefschwarz davon abgewendet vorbei geeilt.

Nachdem auch schon Fahrt aufgenommen war an den Münchner Außengrenzen, um mit Fahnen + Baumarkt-Schild am Gelände – den Einkaufs-Park wie den späteren CSU-Coup kraft Exkurs und Attrappe, gut in der Zeit eingeläutet zu haben. Zugange im Job – womit niemand sonst je hätte konfrontiert sein wollen im kommunalen Chor des Geld-Personals ums Trio der „Tonis“ & „Steffel“ in Order eines Landrats mit Avancen zum Raus-Weg. Maßgeblich im Delikt der Leichtfertigkeit und mehr um der Vorstände-Leumund am Sparkassenplatz. Und analog an der Immo-Abteilung im Hause stumm vorbei geeilt. Wie gehalten von Argusaugen auf Nebeneinkunft bei DM 30-tsd. Obulus je verbriefter Parzelle am neuen Verkaufs-Platz.

Dort ums Eck beim Notar fortlaufend gut geschrieben als Aufgeld für Vorstands-Personal. Und knapp vorbei geschrammt – nachdem der Münchner Expansions-Manager von der Drygalski-Allee, als mein Auftakt-Vorgänger seinen Notar-Termin schon zu stornieren hatte in-Order vom <Mc Donald's-Headquarter Chikago>. Unisono eben auf die alles klärende Fax-Anfrage hin über den Atlantik – „what's the distance to the Gate?“ Und der israelisch besetzten Shareholder-Group eben allzu viel Nähe der Wachtürme wegen, das Projekt-Dachau bis auf weiteres erst-mal im Akten-Schrank besser gefallen haben wollte. War währenddem der längst beschlossenen OBI-Akte im Geschäfts-Gegenstand eines Multiplex um Allmacht und Landrat – der HAUB'sche Lizenznehmer für Haus- & Garten bei munter laufender Kassen-Zone, längst doch Rang & Namen gegeben.

Worauf „Frontmann-Toni“ – persönlich bekannt als Vorstands-Chef im kommunalen Geldhaus, auch schon seinem komfortablem Anruf die Prämisse gab – „Sie können doch nur gewinnen“! Um schon mal gut ablenkend hin zum Treff des Grauens dann beim Notar alles für ein Gelingen getan zu haben. Bevor mich Mc-Donald's Expansions-Manager noch hätte fernmündlich davor zurück-halten wollen. Zu Zeiten noch – die der Münchner Staatsanwalt im Seitenblick auch auf Frankfurts Geldtowers in ähnlich höherwertiger Klage – wohl längst schon am Tisch liegen hatte.

Um darauf schon mal angestoßen zu haben vor Kulisse des Politikums ums CSU-Geschäft und Wahl-Vorratsspeicher einer im Tandem einer Lobby gegen die Freie-Marktwirtschaft agierende Landrats-Order. Während sich die Ober-Meister der Manipulation – um Landrat “Girgl“ und seine Sparkassler, als Zerstörer und Fallensteller hatten feiern lassen können. Und all' das – was man eben so drauf-hat auch im Seitenblick auf Porto- & Partei-Kassen über eine Handels-GmbH wie „aus dem Hut gezaubert“. Analog im Vakuum für die Begünstigten samt Partei dahinter stehend gehalten kraft eines Tengelmann-Konzerns noch als Lizenzgeber für zahlungskräftige Polit-Büros und manch Schein-Firma.

Gehalten dort an Deutschlands allzu hoch-preisiger Landmeile um die DIY-Szene – während man sich im Headquarter Tengelmann eventuell gesagt hatte „dann lass' die da unten doch selbst erst-mal ran – bevor wir dann als Holding in eigener Regie, den Preis um Haus + Hof und für teuer Land diktieren und herunter zu streichen wissen werden?! Und man sich mitnichten bei OBI hätte Fehler jemals nachzusagen gehabt – der CSU-Dachau kraft des Lizenzgebers im Konzern, zunächst zu Liquidität als Pseudonym zuhauf verholfen zu haben. Um hinterher sagen zu können – ohne unser Stillhalten wäre das an Dachaus „Bahnhofs-Kino“ mitnichten je zustande gekommen bis hin zur Freischaltung der Tranchen in Partei-politischer Reihe auf kurzem Wege zur Bayern-LB. Um nach Schwindel & Betrug gut im Rennen zu liegen mit der erstaunt gut-gläubigen Allgemeinheit davor wie im Abbild verschwiegener Mehrheit. Analog dort im Gegenstand einer zig-fachen Euro-Millionen Sause losgetreten – am Dachauer Baumarkt-Modell mit tödlichem Ende diesseits um Baugerät auch dann zum Besten gegeben. Gefolgt vom nächsten Akt – eben mit nur eigenen Geldmitteln zur Hereinnahme der Immobilie bis dato in den eigenen Bestand. Analog dann aufräumend zugange im Abbild des unbesiegten OBI-Dachau als Ableger der Kreis-Sparkasse. Ähnlich nach Putins Zerstörungs-Manöver im Kontext zum dies-seitigem 8-Monats Intermezzo zugange mit allem an Fake, Ausflucht und Nebeneinrede. Worauf die erlogen Blümel`sche „Profi-Akte“, Monate später schon – wie vermeintlich nur gemeinsam begonnen, kurzum schon zu schließen war im Dekret und Trümmerhaufen des Landrats namens des „Girgls“.

Indessen Zeiträume zurückgeholt waren wie am Projekt-Einkaufspark in Dachau – deren Pendant über „Amigo“ hinweg auch am „Point-of-Sale“ längs der Frankfurter-Zeil hatte aufhorchen lassen hin ans Kanzleramt und munterem CDU-Personal. Unisono unweit am Tengelmann-Terminal von der Schwester-Partei angestoßen. Wie im Abbild nach Verfahrenswegen analog im Konglomerat um Verschwörung, Funktionärs-Gedöns von Piraterie ums Lügen-Karussell jäh überschattet. Und einer Bank-ähnlichen Formation namens Kreis-Sparkasse als Wettbewerber inoffiziell zugange – ohne jedweden Anspruch darauf als Öffentlich-Rechtliches Organg. Bevor man sich gezeigt hatte als gefährlichster Partner dann im Projekt-Geschäft mit gelegentlicher Notiz allerdings vom Portal der Deutschen Bank um einen Baulöwen namens Jürgen Schneider.

Während ans Dachauer Memorandum zurück – damals ein Mehrpunkte-Plan beizeiten zurecht gelegt war in anwaltschaftlicher Begleitung für mittelständische Täuschungs-Manöver samt Auslöschung als beherrschendes Organ um Rang & Frisch-geld bei vorgezogenem Baurecht. Um als Bauland-Verkäufer zu punkten kraft des „Dehner-Pflanzenmärchens im Terminus eines Vorhabens – dem bei bester Kaufkraft sprudelnde Kassenstände mit Interessen als verdeckter Lizenznehmer namens Sparkasse-Dachau in die Hände gespielt waren. Analog konzipiert im Häuserkampf und Flächen-Diskrepanz, wobei des Partei-lastigen OBI-Dachau Strahlkraft der Sparkassen-Organisation über Propaganda und Nachrede das an Hebelfunktion gereicht hatte. Um im selben Zuge um OBI's Eröffnung – den vorher diesseits mittelständisch präsentierten Baumarkt – mit-samt Stammhaus für Baugeräte „unverschuldet“ dann aus dem Markt genommen zu haben.

Bevor man als McDonald's München – frei gegeben vom Headquarter in Chikago, zurück war im Interesse für Dachau & Karlsfeld dann als lediglich verknüpfter Lizenz-Partner in KZ-Nähe. Während Dachaus multipler Landrat mit seinem OBI-Dachau über das unlautere Konstrukt ohne wahres Eigenkapital, sein Bau- & Garten-Center realisiert hatte unisono nach den Sowjets Modell-Sotchi. Gerüstet mit alledem, womit des Wettbewerbs Sinn und Fairness, mit Füßen getreten ist.

Nachdem der Markt – namentlich des Heimwerkers-Welt, eben mein Startobjekt als zu klein gegen OBI-Dachau erkannt haben wollte. Und den Lügen-Baronen der Sparkasse, das Märchen „wir stemmen das kein 2.-mal“ für ein Ersatzobjekt gegen OBI-Dachau, allzu brav längst bemitleidend in den Mund gelegt war. Um in ausgetretenen Schuhen des Märchen-Onkels wie der Gauner & Kesselflicker, im Auftritt nach Söldners Manier – mit Geld des Bürgers Öffentlich-Rechtlich um sich schlagend gewütet zu haben. Eben in Händen von HAUB-Tengelmann's Offerte und einem Stück-weit „Hire and fire“ im Gebüsch. Während sich an Dachaus-Territorien – von Shopping-Area, Lug & Trug wie Geschmeiß mehr um Partei & Dollars noch. Um diese rund 40ha. an Weideflächen, für deren Auftakt dann als Einkaufspark der Gedenkstätte wegen, erst-mal nirgendwo jemand auffinden wollte im Campus der Filialisten am DAX. Ließ man mich getrost mit den Einrichtern vom Essener Verbands-Haus am gut <2-tsd. qm>, verkleinert aufge-botenem Baumarkt“ rührend zugange sein.

Um zu Börsenbeginn im Franken-Land des Lebkuchens, Schäufele und der Bratwurst. Eben an der zu Jahresbeginn stattfindenden Einkaufs-Sause – gekrönt vom NB-Ball noch in der Meistersinger-Halle, mit dabei zu sein. Bevor tags-darauf bei anhaltender Schwingung und Neugier, auch uns Baugerätehändlern das Baumarkt-Center – die <Profi-Linie> als neuestes Ressort im Portfolio wie im Abbild viel versprechender Info-Flyer. Nebenher längs laufend vorgestellt sein sollte. Womit ich – von Jetlage in den USA noch unterwandert, erst-mal nur gut zu erreichen war bei reichlich an Begeisterungsfähigkeit. Einer genetischen Veranlagung – die man eben hat oder nicht insbesondere dann im Flieger zurück auf heimatlichem Boden. Ähnlich, als würde man vom Eldorado für Neues ankommend – von der Old-Country daheim Brandheiß erwartet werden mit der Geschäfts-idee um diese Baumarkt-Filiale frisch im Koffer.

Schien es mit anfangs-40 dem Vorstands-Team um des „Toni“ & „Steffel“ vom Sparkassenplatz in Dachau, doch nur allzu leicht gemacht gewesen. Meine Wenigkeit für Neues kurzum ins Boot bekommen zu haben wie im Hinweis – doch eigenhändig über den Bankschaltern auch, an eine Zweit-Offensive im Thema-Baumarkt längst arriviert zu sein neben Baugeräten & Maschinen. Im Nachsatz eben – nach all' den gemeinsam gefestigten Jahren. Sollte im Abbild nach gleicher Meinung doch im geläufigen Dreisatz <Bank, Einkaufsverband & Industrie>, der Baumarkt-Idee auf kurzen Wegen möglichst zeitnah schon auf die Sprünge geholfen sein, so nicht nur mein Credo längs der Messehallen. Während-dessen um die geplante Offensive zum Kombi-Geschäftsmodell auch die Kardinal-ähnliche Instanz um eine Geräuschlose Tea-Party in Lauer-stellung als Teil des Mosaiks gehalten war – wollte ich hingegen nichts an Schlechtem erkannt haben wollen ums Heils-bringende Sparkassen-Personal unter Majorität des mir seit der Schulbank bekannten CSU-lers „Girgl“. Der gerüstet mit Münchner Hot-line im Job als Landrat – einst als Emporkömmling von der Jungen-Union medial gut platziert präsentiert gewesen in weit-reichender Parteimacht hin zum Tower der Bayern-LB.

Vorbei noch an der Nymphenburger-Straße mit Zwischen-Halt am Tor der Landes-Leitung gleich hinter der „Raute“, dem Kult-Restaurant für den eingefleischten CSU-ler hierzulande.

Womit die Komponenten alsbald gebündelt waren zum Vorstoß einer Dachauer Großcenter-Offensive kraft Franchise-Ressort um OBI-Märkte im Nexus, wenn Partei & Geldhaus aufeinander treffen. Dies insbesondere dort im Öffentlich-Rechtlichem Fundus markiert. Sollte es trotz Hinweis um diesen brandheißen “Kessel-Buntes“ im Amt, Partei & Geldhaus neben unwirtlichen Plakat-Leutchen im Credo „nicht jung/ dafür dynamisch /erfolglos“ vom Partei-Kader – kein Halten mehr für mich gegeben haben.

Im Vakuum eines modifizierten Geschäfts-Modells im dualen Absatz wie eben im gewerblich als auch im privatem Kundenkreis aus nah & fern. Unisono im Ziel als die kompetente Anlaufstelle für Jedermann eben präsent zu sein – sollten erste Skizzen für Bau- & Geschäfts-Plan schon mal eingereicht sein im Geldhaus der Stadt. Mit alledem, was am Bau wie für den Häuslebauer und manch Industriekunden per Kauf wie per Miete Tag-täglich an beiden Geschäftsadressen eben bereit zu liegen hat im Slogan „hier hilft man sich“. So auch am Tisch zum NB-Börsenball mit den Kollegen von Rhein, Wupper und Ruhr zusammen. Wo man sich als Maschinen- oder Stahlhändler scherzhaft des „Töpkes“ oder des „Büd'sche“ für Hausrat und/ oder Zeitungsverkauf in der Stadt zu erheitern weiß. Und schon mal an den Arbeitgeber- wie des kleineren Arbeitnehmerhuts sich schmunzelnd erinnert, überleitend zu FJS allzu gerne. Dann bei launigen Worten um mein Vorhaben wie vom zurück gereichtem Parteibuch in illustrer Runde überlagert – man blumig auch zu reden wusste. War ich fern und ahnungslos um den Terminus der Verschwörung am Einkaufs-park im Zwiespalt als Nachrücker für schnelles Baurecht nicht minder ambitioniert im Beifang bei gut 7-Mio. Frischgeld. Analog kraft des Filial-Projekts längst gut im Plan gewesen. Und eines Mosaiksteins mehr bei vermeintlich gut Rückenwind einer Sparkasse als die kommunale Geld-Verwaltung auch im Petto.

So schien, im Nexus der „Kür“ parallel an Gerichtlicher-Front um die Führungs-Equipe vom Sparkassenplatz. Meine Pflicht ums Baurecht dann getan zur Europaweiten Verkaufs-Offensive aller höchster Benchmark um Grund & Boden. Dort am Terrain im Besitz der Großen-Kreisstadt, nahe der Grenze zur Landeshauptstadt – wo niemand vor mir je hätte die Fahnen gehisst haben wollen unweit der Gedenkstätte. Und die Warte-liste am Schirm der Globalplayer längst Ermüdungs-Nuancen aufgezeigt hatte. Bevor man dem Zeitdruck im Spitzbogen zum Staatsanwalt über die Attrappe eines Ad-hoc Konstrukts mit Lüge, List & Tücke erst über des Redakteurs Feder allmählich näher kam. Während kurz vorher noch – ohne Businessplan und Fördermittel-Gedöns Mio.-schwer quasi im Überschall vorgestoßen war in-Order des aller-größten Baurechts nach Dachauer-Zeitrechnung. Forciert kraft Plagiat im <Dehner Pflanzen-Emblem> als temporär farbecht angeheftet auch für das „to-go-Objekt“ in-Order meines Namens für gerade-mal kaum 10-Monate am Markt. Zelebriert von Hintermännern – teils zurück gezogen insgeheim agierend, als auch „per-alias“ verdeckt aufspielend im Nexus um Geld & Politik. Indessen man doch die „Pflanzen-Dehner Nummer“ freilich auch im nächsten Termin am Sparkassenplatz, erst-mal noch auf verlogen Dachauer-Flurnummer benachbart vor-Ort ähnlich einer Halluzination – gelassen fortbestehend gesehen haben wollte.

Bevor man dessen erlogen gefälschtes Scheingebilde in CSU-naher Order als OBI-Dachau gewandelt, hinterher dann über ein politisches „Sprachrohr“ ins Rennen gebracht hatte. Um zugetextet von Schweigepflicht und Bankgeheimnis, letztlich über die Presse, dann nach- und umgemeldet zu haben direkt hin an die unisono erwürgt vorgesehene Schließung meiner dann 7-fach reduzierten OBI-Verkaufsflächen. Worauf dem Stammhaus für Baugerät & Maschinen, im Zuge der missbräuchlich instrumentalisierten „SZ“ als Großwaffe um die Verschwörung. Über-Nacht noch die Schusslinie aufgebürdet war. Indem der „Aller-Kleinste“ im Verlagshaus von der Anzeigenabteilung die Schlagzeile „Blümel ist insolvent“, am Chef-Redakteur vorbei zu schleusen wusste als dennoch Partei-Vorderer. Und dem Störpotenzial als Gesamtanbieter für Gewerbe & Privat um Bau& Renovierung, auch schon das Ende aufbereitet war in Händen eines beinahe üblichen Landrats. Analog – als wäre gegen die Statuten einer kath.-Sekte, arglos verstoßen gewesen als Parteiund Kirchen-Abtrünniger.

Bevor im Dachauer-Moos dafür schon eine Sondernutzung preisgünstig aufbereitet war im Anschluss an meinen Rückzug im Folgejahr. Ließ sich mein Kompaktprogramm münchnerisch dann gut tituliert ein- und um-quartieren. Und alles getan schien – um der Unteren Naturschutzbehörde die unmittelbare Nähe Münchner Baugeräte zur Flora & Fauna inmitten des Areals „Dachauer-Moos“ – wie auch immer bedenkenlos installiert zu haben. Wie im Nachsatz wenige Fahr-Minuten entfernt nur vom Gewerbegebiet in <Feldgeding> direkt an der B 471 gelegen. Wollte man sich zwischen Amtschef und seinen Sparkasslern eben dorthin-gehend verständigt haben, nachdem ohnehin viel-fach gegen Recht verstoßen war stets der Staatsanwaltschaft nahe.

Und nunmehr an den Ausgangspunkt zurück ins Vorjahr – eben meiner Geschäftsidee am Vorstandstisch hin zum Setting um mein Projekt. Man doch längst nichts um OBI-Dachau hätte angemerkt haben wollen im Sog ums konspirativ umschlagend Dehner'sche Pflanzen-Märchen. War ich – dem Wunsch nach Rückruf besorgt arriviert an Dachaus 1.Geldhaus, auch schon nachgekommen. Als hätte es die Parole in geheimer Sitzung, wie „Bluemel wird uns zu groß hier“, mitnichten gegeben gehabt im Aufschrei der politischen „Funktionäre“ um deren allzu kleinen „Hausrat-Töpke“ . Sollte nichts desto-trotz im Hinweis darauf – man hätte schon mal voraus gedacht gehabt mit Ideen ums neue Baufenster für's gegenständliche Filial-Projekt, nichts denn nur Begleitung und Eintracht vorgeherrscht haben am Sparkassen-Pool. Analog nicht minder optional nachgelegt vor der Objekttafel mit Ideen & Details, während Verschwörung um Lug + Trug längst schon zur Trumpfkarte erklärt gewesen war.

Indessen gestärkt auch unter des konspirativ genutzten Doppels „sen./ jun. im Abbild deren Namens-Gleichheit als die Dachauer „Pseudo-OBI's – ohne jemals frisches Geld“ dafür ansatzweise nur nachgewiesen zu haben.Schien die Equipe mein 10-Monatsobjekt während-dem im Vakuum um den Selbstbezug Monate hinterher nach Räumung meiner Filiale, wohl nicht minder als den „Zweitstart“ auf der Agenda dann im Folgejahr gesehen nach diversen Umbauten. Während zum Erst-Start zurück – man mit Argusaugen dabei geblieben war am Start-Projekt zur Auflassungs-Vormerkung dringend hin in zunächst noch meinen Händen hinterher am Notartisch.

War gemessen an der Wucht des Mrd.-Deals von eiskalter Zerstörungswut an meinem Lebenswerk jäh überschattet, eben die parlamentarische Mehrheit einer Kreis-CSU ohnehin der Sieg damit erklärt um deren „Trainer & Frontmann-Girgl“ am anderen Ende der Stadt. Während die <Stadt Dachau> doch davon abgerückt sein sollte als ein von der Schlösser- & Seenverwaltung geführt feudales <Schloss-Bauwerk> wie als Ort des Grauens wenige Fahr-Minuten zum Marienplatz. Indem man sich nicht minder darin zu verstehen wusste, Bürgerliche Bonität nach <Öffentlich-Rechtlichem“ Index – im OBI-Emblem lässig und cool zu verorten über eines Landrats Kontakt im Kontroll-Ausschuss zur Bayern-LB. Als hätte man sich unisono kurz mal mit „Whirecard“ als Pseudonym am Markt, unterhalten gehabt. Während man im Gewirr um Konzern und spürbarer Partei-Politik – medial förderlich unterstützt. Dann erst-mal mit den Haushalt-Leutchen zur Handelsmacht um OBI-Dachau hatte beinahe kompetent geredet haben wollen.

Und die Karten an OBI's Tischen längst das an Vertrags-Bedingung ausgedruckt liegen hatten, um Jahre später nach modifiziert gedrehtem Konzept dann als „Herr der Ringe“ unter <Tengelmanns-Holding> den neuen Kurs am alten Standort in Dachau-Ost mit zu bestimmen. Und all' die CSU-ler um den „Girgl“ – ob einst schon mal aufgefallen oder nicht, schon im Abbild am Dachauer OBI-Kassenstand mitnichten würden Schlechtes nur mal erkannt haben wollen oben im Sparkassen-Saal.

Unisono zu Zeiten damals zugange - denen längst schon im Seitenblick von der Amper bis hinauf an den Main – um Jürgen Schneider, Kanzler-Kohl & Schäuble Staatsanwaltschaft-lich beäugt, am Tower der Deutschen-Bank um gerundet doch gut <6.0Mrd.DM>, unaufgeräumt angemutet hatten. Bevor man sich des Teppichhändlers namens Schreiber noch als Waffen-händler auf kanadischen Territorien fokussiert, komfortabel zu bedienen wusste. Während längs der Grenze USA-Kanada über den Rocky-Mountains schon Bayerische MBB-Hubschrauber um <FJS> für Wahl-Support, um den Prime-Minister am Portal des British-Commonwealth akkreditiert. Doch den Luftraum über Montreal, Ottawa um die Provinc-Quebec zu patrouillieren wussten. Gab es manch Gleichlaut um politische Personalien wie um Baulandrelevante Minorität – stark verkleinert am Dachauer Sparkassen-Platz nicht minder achtsam erklärt um die Frischgeld-Equipe. Während in Dachau doch verdächtige Eile angesagt war mit Blick auf Bauland-Boni und Suspendierung in einem Zuge – hatte man hingegen am Main stets schon gewusst, “was eben d'rin gewesen war“.

Dort an Zapfstellen im Objekt an der „Frankfurter-Zeil“ auch. Deren Gegenstand am Main wie unisono an der Amper – von unlauterem Geschmeiß mit Grund & Boden ordentlich zugeschüttet war. Und am Frankfurter-Tower der Deutschen-Bank mit J.Schneider dahinter, „Peanuts-Kopper“ schon mal seinen Hut genommen hatte. Bevor man sich Dachau „als Landei“ im Kleidchen des Subunternehmers nur von der Landes -bank, vorweg den Teamchef-“Toni“ schon zur Suspendierung wie zur Münchner Erneuerung vor die Brust zu nehmen wusste. Waren hier wie dort die USA – dieses mal Miami/Florida in direkter Linie zum Inselstaat-Kuba, wieder zur ultimativen Golf-Destination erklärt gewesen für ihn den Baulöwen J.Schneider. Der sich dort mit Listenplatz bei <Interpol> als Gejagter erst-mal besser gefühlt haben durfte als VIP-Gast dort d'rüben im komfortablem Boarding-House in den USA. Dort wo man als Dachaus Teamchef an der Golf-Range seit jeher gerne gesehen war als solvent wie sportives Mitglied „auf Zeit“ auch nahe der <City of Orlando>.

Während man seitens der Sparkassen-Crew “lukrative Haus-Aufgaben“ dahinter noch zu erledigen hatte dort am größten Areal aller Dachauer Zeiten im Neben-Job als Bauland-Verkäufer. Analog zur Szenerie – eben verknappt an Zeit auch zum „letzten Count-Down“ vor diesem „Dachauer Zweit-Katapult“ wie seit den 50er-Jahren schon nicht mehr. Um dort am Tor der Kreis- und Stadt-Sparkasse im Seitenblick nur um Bauland-Boni, ja nichts zu verpassen. War man freilich schon hingegen aller Dachauer lassungen – bei Pflanzen-Dehner doch längst schon fern davon, beim Notar gewesen für den Münchner Standort-Moosach mitsamt des Hinweisschildes 4-farbig an der Dachauer-Straße.

Während das für Dachaus Projektleiter „Steffel“ kurz vorher noch verstohlen am Objekt auf-geplant – längst keinerlei Anlass würde gewesen sein, hierfür die „Goldene-Ananas“ um Dehner-Dachau. Fortan als fiktiven Nachbarn diesseits munter noch aufgesagt zu haben zur designierten Filial-Idee im „to-go-Modus“ als Geschwür zum Auftakt. Gefolgt auch vom allzu auffallend gewählten Sonderpreis bei 32%-Nachlass und netto qm/DM 680,-, noch oben-d'rauf für den Schnell-Entschlossenen „Frühbucher eben nur für kurze Zeit“. Worauf auch mein Einkaufsverband hier am letzten regional „weißen-Fleck“ im DIY-Geschäft nichts Falsches hätte erkannt haben wollen. War er schon am Telefon als mir persönlich bekannter Teamchef namens des Toni-Pitschi vom Geldhaus im konkreten Rat – „Gehen Sie noch diese Woche mit mir zum Notar – denn Sie können nur gewinnen“! Womit man mich und meine beherzte Leidenschaft für Neues zum kapitalen Reinfall ums Baumarkt-Inferno, insoweit Startbereit schon mal in die Pole-Position gebracht hatte im kurzfristig zugesagtem Notartermin noch im August.

Indessen meine Thüringer Filial-Pläne nach der Wende kurzum getauscht sein sollten gegen die heimische Piraterie vor einer aller-besten Standort-Analyse für Baumarkt-Studien um Dachaus Kaufkraft-Qualität und Quantität. Wie diesseits doch eingeholt schon am Tisch vom Verbandshaus im Schatten der insgeheim bereits angelaufenen Verschwörung. Sollte es freilich dennoch kein Halten mehr gegeben haben von emotionalen Schwingungen auch angetrieben fern jedweder Erwähnung der längst angelaufenen OBI-Lizenz im Hinterzimmer der suspekten CSU-Dachau und seiner rekrutierten Helfers-Helfer vom Geldhaus.

Indessen auch keine Zeit verstrichen sein sollte schon fürs Raum-Ordnungsverfahren um das geheim gehaltene OBI-Parteicenter, analog für die notarielle Verbriefung meiner Vorhaben um den „to-go-Baumarkt auf Wegen zum Früh-Start für ein vereinfachtes Bau-Recht geringerer Verkaufsfläche wegen. Inkraftgesetzt per Vorbescheids-Regelung. Sollte es während-dessen etwas später dann schon zum Status als Sub-Unternehmer in den Fittichen der Landesbank just verdeckt repräsentiert, gekommen sein. Verwoben nicht minder an längst absolute Schweigepflicht – schien das Getriebe am Sparkassenplatz, nicht mehr das wie in den Jahren zuvor. Analog nachdem man Voll-finanzierend für OBI-Dachau über die Bayern-LB um die Baurecht-Akte in Response der Reg.v.Obb., doch längst schon alles „im Kasten“ hatte. Schien dennoch aber dem „Girgl“ vom Amt vor dieser Armada an Spezln – die Zeit knapp geworden in den lauernden Fängen des Staatsanwalts für seine Funktionäre vom Sparkassenplatz. Was zunächst gemessen fern der Zug-Nummer um Pflanzen-Dehner bis hin zur ersten OBI-Schlagzeile, deren Bleiberecht einmal mehr in Betracht genommen hatte vom Münchner Kontroll-Organ ohnehin schon beschattet.

War analog zur durchtriebenen Manier um Titel-Kult eines Tübinger Lehrstuhl-Professors mit-samt seines unverhohlen konspirativen Teleskop-Meterstabs in Händen. Dort am Main um den immens nach-gerüsteten Businessplan in Mrd.-Höhe „an der Zeil“ um Frankfurts-Tower namens <Deutscher Bank> Interessen. Dann an der schwesterlichen CSU-Parteifront nächst der Sparkasse-Dachau gemessen, doch all' diesen Kräften aus Fake, Parole, Verschwörung, Boni & Feindbild im Fokus um Kapital – vorsortiert und verwegen bei-gekommen dann im Dachauer Tausch-Gebaren im Abbild des „OBI ,/. Dehner.“

Schon um einen nächsten Schritt für die Partei-Finte dabei genommen zu haben im Abbild eines Täuschungs-Manövers um exzessiv nur eigene Baumarkt-Belange im Polit-Büro einer Dachauer Kreis-CSU als wahrer Betreiber mit deren Sparkasse-Dachau dahinter. Weswegen es zum aller-ersten Notartermin ums neue Gelände gekommen sein musste, bevor Schild + Fahne am Objekt die internationalen Filialisten daraufhin dann gerufen hatten aus deren Expansions-Ressorts zur großen Sause um Ortstermine im Sog der Globalplayer, unweit der Gedenkstätte. Und auch von daher – mitnichten darüber würde zu reden gewesen sein, was das Portfolio als kommunales Geldhaus im Wesen der Sparkassen Bundesweit denn offiziell aufzubieten hat. Eben im Kerngeschäft, fernab manch ausgewilderter Eingriffe und rigider Geschäfts-Methoden. Und daran gemessen in Anlehnung an Personalie, Öffentlich-Rechtliche Order & Leitsatzordnung befindlich im Schrank. Des-weiteren dorthin eben im Amtlich Bundes-weitem Score ums Verbundwesen. Verlautend eben nach Zitat wie: „Spar-Einlagen verwaltendes und verzinsendes Kredit-Institut nach den gesetzlichen Leit-sätzen und Bestimmungen über das Kreditwesen-1939 in der Fassung-1961 unter Aufsicht der Länder“, so dem Duden nach.

Womit demzufolge schon jedwede anderslautende Verfügung oder Behauptung wie hier zitiert hinterher „natürlich sind wir eine übliche Bank doch nur“ – eben deutlichst würde widersprochen sein. Und schon all' der Trends wegen um Einlagen, Beteiligung & Investment vermehrt würde hingezeigt sein ans Geldinstitut & Bankwesen – unisono wie des Jobs um des Versicherers Engagement im Exempel zur Allianz-Arena. Bis hin zum internationalen Modell nach Fonds-Setting oder eben „Franchise“ a-la OBI-Dachau dann auf Zeit.

Wobei es dort angekommen, zu aller-erst doch der Frage um Legalität im Öffentlichem Interesse neben Liquidität würde bedürfen mit Blick auf Anspruch, Recht & Gesetz. Würde doch analog eine oftmals einschlägig Partei-politisch unterlaufene Sparkasse im Gegensatz der mit Bank & Industrie Weltweit verknüpften Versicherer – eben als geheimer Investor dem Dachauer-Modell naheliegend. Demzufolge zwiespältig aus dem Hinterhalt eingeschleust. Doch mitnichten dort je hingehört haben als eigentlicher Sub-Unternehmer einer Landesbank doch ohnehin schon gemessen und verhalten aufgestellt an fremden Märkten.

Während ich nichts ahnend im guten Glauben an den Rechtsstaat, zur Sparkasse zurückgekehrt war nach Jahren am Board Genossenschaftlich Recht-schaffender Bank-Kaufleute. Ohne den darin gefährlichsten aller Weggefährten im obskuren Objektgeschäft gleich erkannt zu haben von der Sparkassen-Akademie gemessen daran, zuhauf geblendet auch. Indessen es vor-bedeutend auch gegolten haben sollte, schon der Vorsilbe „Phantom“ im Zeichen des Trugbildes mehr an Aufmerksamkeit gegeben zu haben. Jahrelang auf geschäftlichen Wegen in Begleitung einer politisch vorgesteuerten Sparkasse-Dachau im Spannungsfeld zur so immensen Macht einer Orts-CSU. Um eben unter steter Kritikfähigkeit und Selbstschutz bei unter-drückter Euphorie und Unternehmungs-Geist, sich besser doch als schwieriger Bankkunde analog präsentiert zu haben. Insbesondere vor dem Gefahrenherd als „VIP-Kunde“ dort arriviert im Öffentlich-Rechtlichem Netzwerk auch. Unisono auch am Einkaufspark eben vorbereitend zur Planung täuschend echt eingefädelt für ein konspiratives Unterfangen im Visier.

Um im Folgejahr unter Einflussnahme von Politbüro und Behörde, den Reinfall ums streng limitierte Baumarkt-Projekt im „to-go-Format“ als Schnäppchen zum halben Preis notiert. Beizeiten doch zurück in den eigenen Bestand genommen zu haben. Nachdem das vorzeitige Baurecht als sogenannte „34er“ kurzerhand geführt – übers Stadtparlament samt Aufsichts-Rat und Landrat. Doch kurzerhand schon durchgeschleust war im Aufschrei nach Baulandverkauf für die Vorstände „Toni & Steffel“. Wertgestellt auf deren Privat-Konten am immens weiträumigen Raumordnungs-Verfahren für deren OBI beharrlich nebenher angestoßen „zu ebener Erde“.

War mein Dachau als Unikat im Gespenst um Recht + Ordnung mies vorgetragen gewesen unter Filzokratie und CSU-Hoheit. Womit all das auch gesagt wäre, worüber sich Partei, Parole + Geldmacht zu definieren pflegen und zur Rundum-Macht nach „Paramount“ doch würde zu reden sein an dieser Achillesferse. Deren auslösendes Moment ein ansehnliches Projekt per-ce schon zum Jammer ums „Machwerk für's Brackwasser“ zu reduzieren vermag nach amtlichem Dekret. Schien ich wie „vom Teufel geritten“, dort nach Jahren geschäftlicher Umtriebigkeit zurück gekehrt zu sein an diese Vorstands-Residenz im christlichem Nimbus über den Bank-Schaltern – fortan im Brandgefährlichem Glauben an das Gute im Schatten einer suspekt gelenkten Partei-Organisation. Der ich kurz vorher den Rücken zugekehrt hatte und somit alles um Expansion vertane Zeit gewesen wäre im Terminus zur Planung.

Respektive einer allzu verheißungsvoll verkauften „ad-hoc-Entscheidung“. Was dennoch nach „very welcome to the club“ durchaus angemutet hatte am Sparkassen-Counter. Deren Details schon um die bislang nie erreichte Fallhöhe von damals Mio/.DM 20.0 an Engagement-Limit zwischen München/ Dachau, eben schon nicht mehr denn nach Fehlanzeige aussah. Und eben der markanten Gefahrenstelle, an der das Ruder – vom Vorstand über den Beirat an Adresse-Landesbank schließlich insgeheim überwechselt. Sollte der Partei-Doktrin angefüttert dann zum Auftakt für Baumarkt & mehr am Gelände, damit in die Hände komfortabel gespielt sein.

So auch meinem Münchner-Banker nach schließend, im Anklang und Struktur durchaus schon mal nach Modellreihe „Amigo“ stark auch angestoßen. Schien so manch Geheiß der „Guerillieuros“ um die Auftraggeber längs der Amazonas-Rodungen im Prävalent um Geld & Macht schlechthin nahe angediehen hinterher. Während dem Gleichheitsgebot – ob Dachau im Freistaat oder Brasiliens-Verfassung nach, mit Feuer und Brand-Rodung wie mit Mordopfern samt Suizidgefahr, manch Gedanken unisono würde angerührt haben über die dunklen Rauchschwaden am Atlantik. Um nach erkalteter Erde dem Groß-Grundbesitzer schon frisch bewachsenes Land für kaum überschaubare Viehherden zu überlassen. Wusste man sich doch als Gutmensch von der Sparkasse stattdessen dorthin zu verdingen, wo der hochgerüstete Lizenz-Nehmer sein Zuhause als kommunale Institution hat.

So sollte was immer an Fragezeichen erkennbar war – diesseits nichts abgehalten haben davon, trotz eindringlicher Vorwarnung – die durchwegs spürbar schlechte Kluft & Eile dennoch an der Geschäftstüchtigkeit am Vorstandsdeck festgemacht zu haben. Wie beinahe fern jedweder Verdachtsmomente seitens der Bauland-Entwickler am Hebel vom Sparkassen-Platz. Deren eigentliche Hausaufgaben dank guter Innenorgani-sation die Termine mit den aktiven Global-Playern nicht weiter tangiert hatten rund um den Chef-vom-Dienst bei reichlich Signatur & gut Geld auf den Knock-out zulaufend im Emblem „S“ obend'rauf.

Worauf es dann auch gekommen war – wie es eben hatte kommen müssen im Übereifer „für Neues“. Und Vorstand -“Steffel“ im Ressort-Aktiv auch selbst schon am Telefon war und mit auffallend – launigen Worten gleich schon ans Thema aufzuschließen wusste. Als sollte ich gut hin-hören jetzt im Anreiz, was da noch so kommen würde. Indem der Königsweg hin zu Pflanzen-Dehner benachbart doch mit zu erschließen wäre vor dem nächsten Schritt zum seinerseits Ranghöherem Interims-Projektleiter namens des “Toni“ im Hause. So kurz vor der ominösen Übergabe an seinen Kollegen-Steffel. Um über die meterlange Objekttafel endlich weiter gekommen zu sein mit dem Zeigefinger darauf. Dann hin zum Notartisch gleich ums-Eck im befeuerndem Hinweis der bereit-gestellten Tranche aus dem Hauseigenem K.-Korrent-Fundus schon betont auffällig.