Ehrgeiz - Burghäuser Bluemel - E-Book

Ehrgeiz E-Book

Burghäuser Bluemel

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Beschreibung

Ehrgeiz ist des Menschen begehrlicher Antrieb - der unerlässliche Motor für unendlich Erbrachtes an Glanz & Gloria, Sieg & Trumpf zu Land, Wasser und zumal klärender Lufthoheit. Wofür Siegesembleme, der Wander-Pokal bis hin zur Schützenscheibe und Auszeichnungen mehr seither doch zuhauf zur Verfügung stehen neben manch gewählt gesprochener Laudatio bis hin zur Jagd-Trophäe. Würde trotz ziviler Ansprüche um des Ehrgeiz immense Kraftanstrengung und gewonnener Wert-Maßstäbe folglich daraus - auch hierbei von einer Medaille mit zwei Seiten, eben durchaus zu reden sein. Analog zu geistigen Horizont und Analysen eben, indessen seiner Feder im Schluss daraus bis hin an das berauscht-Sein im Füllhorn der Droge arriviert. Dazu eben kurzerhand schon adäquat erschienen war. Um sich seinerseits überzeugt im direkten Hinweis wie - , eben einer Marke in gewohnter Haltung aufgehoben und wieder gefunden zu haben. Und daraus folglich seiner Recherche, nicht minder weiteres mitnichten zu bändigendes Begehren danach - seinen Ergebnissen und Forschungen aufschlussreich entgegen gekommen war. Um den Leser anhand vieler Beispiele aus dem täglichem Dasein, mitzunehmen im Hinweis darauf. Als auch nicht minder im Ziel dorthin-führend wonach der Befindlichkeit im Modus nach des Radien, eben schwerlich Grenzen würden aufzuerlegen sein. Will heißen - der Hunger danach, nach Kräften für sich zu entscheiden im Alltag wäre vielfach mitnichten aufzuhalten. Wobei zur Expertise - so manch Augenhöhe, Empathie kraft Übereifer verloren zu gehen scheint, im Übermaß an sinnlich konsumierter.

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Außergewöhnlich nahe liegen doch diese Eigenschaften im Trigon manch Unbeherrschtheit wie im Sinne auch nach humanen Abgründen beieinander – indessen meist als Schlagwort geführt, analog direkt aufschließend schon von Frust zuhauf überschattet. Folglich dann die Rede sein kann, freilich schon mal unweit auch der rustikal sogenannten „A-Karte“. Erdenklich dann befindlich meist schon angestoßen auch greifbar naheliegend – als kaum akzeptabel auf direktem Wege dann bis hin zur Lethargie und Gleichgültigkeit, eben fern von Strebsamkeit abgelegt.

Und befindlich eben der Teilnahmslosigkeit Synergien vor sich her getragen auch fern von Ambition nach eines Ehrgeiz Kräften. Vermag seelisch körperlicher Trägheits-Momente um deren Nähe geschuldet wie gegensätzlich doch würde einhergehend verkündet sein wollen damit. Während hingegen auf direktem Wege hin zum Ehrgeiz-Fieber, so gesehen doch der Ruf nach Profilneurose längst schon von sich würde selbstredend angetrieben sein, Vielmehr doch die Lust auf besondere Leistung vor Publikum eher doch nach Kräften der Strebsamkeit nur weiterhin zunimmt. Und schließlich je nach Befindlichkeit einer etwaigen genetischen Vererbung – sich dann die Frage nach Veranlagung schon anschließen wird kraft allzu wetteifernder Erziehung schon im Kindesalter angestoßen.

Indes die seit Menschen Gedenken schon allergrößte Herausforderung bereit ist zum Start und Auftakt in das neue Milleniums-Zeitalter – mit ersten Probeläufen doch schon unter der Headline nach real <Künstlicher Intelligenz>. Und eine Plattform ohnegleichen bis hin zur Musik längst vorgerichtet ist, hatte man sich indessen doch schon mal getroffen im Campus der Weisen an den Universitäten bis hin zur Industrie innovativ und Weltweit auch verortet. Im Ziel eben für allererste Einschätzung – bei manch Probelauf zur marginalen Aufgabenstellung um Erreichbarkeit im neuen IQ-Modus.

Während des Menschen natürlicher Ehrgeiz – im Kontext zur künstlich kreierten Intelligenz wohl bislang nie gekannte Ausleuchtung annehmen möge bis direkt hin ins Ton-Studio. Dorthin – wo man sich einer Hommage der <Beatles> schon mit Erfolg zu bedienen wusste mit einem separiert nach vokal/ instrumental gelungenem Song analog im Titel nach „now & than“. Und 50 Jahre indessen vergangen sind seit dieser erstmals gehörten Beatles-Ballade damals – schien zuhauf an Ideen-Vielfalt nunmehr Pate gestanden. Um John-Lennons Kunstwerk beflügelt neuerdings im Zeitsprung nach <künstlicher Intelligenz> mit gekonnt separiert melodischen Griffen danach, folglich quasi ein „zweites Leben“ und Erleben revitalisierend eingehaucht zu haben. Analog im Schluss eventuell sprichwörtlich folgernd daraus – „Leben ist Entwicklung, Ehrgeiz wohl auch nicht minder.“ Unisono – als würde man den Ärmelkanal erneut, tatsächlich doch von Ufer zu Ufer schwimmend durchquert haben wollen.

Ist ans Thema zurück – insbesondere in heutiger Zeit inmitten der angestrengt geführten Asyl-Problematik, <Alt-Kanzlerin Merkel> von Ehrgeiz in Amt & Würden damals wohl überbordend geritten, ein Thema in Befindlichkeit für sich geworden. Indessen sie reißerisch herrschend doch in der rüden Metapher „Wir schaffen das!“ Selbst-ernannt und selbst-bestimmt von allzu weit hergeholt, zweifellos damit fern von Demokratie angekommen sein wollte. Dies mehr denn je zuvor, lautstark und anmaßend von sich ehern überzeugt im Übermaß an Influenz und der Suche nach Populismus allzu weit ausholend .los-geschrien gewesen in diese Welten hinaus. Sollte doch beinahe ferngesteuert „im Imperativ“, kraft persönlich vollends außer Rand geratener Begehrlichkeit nach Macht – befremdlich nach totalitär und völlig überzogener Manier behelligend gegrüßt gewesen sein. Währenddessen ein „Schmetterball“ in Übergröße und Reichweite erschrocken heraus gehauen war. Schien manch in Kritik couragiert unangepasster Genosse, kraft Haltung, Fassung und Mut zum Selbst längst angetriebener Landsmann.

Mitnichten würde aufzuhalten gewesen sein im fundiert gewogenem Kontra. Das da als Vorwurf sich im folgsam allzu gut erzogen Staatstragend orientiertem „DDR-Mädchen“ von einst – nahe der einzigen Staats-Partei. Sich doch massivst arriviert wieder gefunden haben wollte über alle TV- & Radio-Sender mitsamt sonstiger Medien hinweg eilend. Und analog doch von irre an Ehrgeiz im Abbild als Leuchtturm-Projekt allzu hochtrabend und angeschoben – am totalitärem DDR-System schaurig und verknappt nur krachend vorbei geschrammt. Als auch aufschließend vielleicht bis dorthin reichend nach extrem befindlicher Populismus-Hymnen – womöglich angereichert auch danach, wo man sich der Bedeutungslosigkeit im Image nach „kein Hahn kräht mehr nach ihr“ – angenähert hatte im Ehrgeiz-Fieber hergeholt direkt dorthin vom Kanzleramt damals.

Bevor ihre Bilanz um Popularität im Sinne nach Ehrgeiz wohl auch, sicherlich einige Malus-Punkte übers weite Land noch obendrauf einhergehend zu nehmen hatte kraft neu-zeitlicher Abfolge. Möge sie dem „Jung von der Ampel-Waterkant“ aktuell und virtuell gegenüber, dennoch nicht abgewertet dastehen jetzt zum Ende 023 auf ein „Casting“ nur mal erdacht zulaufend. Und nicht zuletzt astrologisch auch im Wasserzeichen des sonnigen <Krebs-Zeichens> in bedeutender Gefühls- und Reaktionstiefe ihrerseits nur allzu gut auch beschienen. Hatte sie sehr wohl beizeiten dann schon gewusst, um die bekanntlich hochgefährlichen „Scheren“ als typische Greifwerkzeuge im Exempel des Schalentieres. Eben zur rechten Zeit ausgeleuchtet inzusetzen im politischen Betrieb gut und sicher verortet. Eben vorzugsweise stets dann, wenn einer unter ihren Fittichen von Ehrgeiz maßlos übermannter Fraktions-Vize oder ähnlich. Eben mitnichten jemals an sie hätte geglaubt haben wollen. Nachdem sie womöglich vom wohl eher harmlos verbrachten Alpin-Urlaub zurück – mit Ehrgeiz aus allzu gerne <Messner´scher Begleitung> zuhöchst informativ zurück gekehrt war ins traute „home sweet home“.

Unter anderem mit Blick auf die mitnichten aufzuhaltend abschmelzende Gipfel-Situation – eigentlich für den nächsten Anstoß und Alarm an des Volkes Seele. Würde sie versehen gewesen sein mit zuhauf an Ehrgeiz dann im Zweifel als „Ruferin am Berg oder in der Wüste“. Indem sie von unterhalb der Baumgrenze wieder zurück neben <Reinhold Messner> – erneut und kompetent vor allem, doch medial tauglich auch optisch effizient angefüttert gewesen sein dürfte. Bevor inzwischen von allen Seiten der Ökologie-Messlatte gewogen um unsere Alpin-Welten, nach Kräften doch Benefiz-ähnlich schon und ehrgeizig wie nie zuvor. Doch allzu schnell noch nach geeilt sein möge zur eigentlich längst aussichtslos beschlossenen Rettung der Alpen.

So gesehen nicht minder doch vom Klimawandel unisono längst schon heillos überschattet – weiß Reinhold Messner um seinen Alpin-Sohn namens Simon, seit vielen Jahren mit Ehrgeiz und Sinn für Ökologie doch eklatant auch hinreichend angemahnt zu haben. In einer Thematik – deren Brisanz neben Tourismus-Verbänden sich mit Ehrgeiz seither doch die Ski-Akrobaten um die berühmte Garmisch-Partenkircher Familie Mittermeier-Neureuther, mit Enthusiasmus doch fortan teilend auch besorgt anzunehmen weiß.

Während zu Merkels Worten und Sprengkraft zurück – man folglich doch allzu weite und große Sprünge angestrengt oder leichtfertig eben hätte gesehen haben wollen. So schien sie mir dorthin-gehend veranlagt eher doch fort entwickelt – als Diejenige verkörpert auch aufgetreten, deren Ehrgeiz-Paket im Exempel nach der Ausgrabung ähnlich durchaus hätte Genüge reflektiert gegeben. Will heißen – eben bis hin an das gesuchte Dingen sich exemplarisch kraftvoll vor- und heran zuarbeiten mit der Kelle in der Hand. Um so lange eben exemplarisch nach gegraben zu haben – dann bis direkt hin an diese virtuell markierte Fundstelle angestoßen. Indessen sie an jedwede Art nach Aufgabe des Projekts – kraft namentlich um des Frau Dr.Merkels Image, Vorschub und Initiative. Erst-mal sicherlich mitnichten jemals einen Gedanken nur würde verschwendet haben wollen dafür. Wonach wir hierzulande unser größtes Gut um Freiheit und Selbstbestimmung, nach Kräften pfleglich im Umgang – eben demokratisch ausgeleuchtet auch werden beibehalten wollen. Als auch markig gesprochenen Schlagwörtern im Imperativ – aus politisch erhöhter Stimmgewalt nicht minder hergeleitet gegenüber stehend.

Und ein Exempel sich anderweitig gesehen – greifbar angeboten hat dafür, das in puncto nach Ehrgeiz doch an dieser Stelle schon erst-mal angestoßen. Den vielleicht vorderen Rang gebührend dafür statistisch geführt, eben zwingend einzunehmen scheint. Dorthin-gehend auch zurück-reichend an diese tollkühn fort-schreitende Riege einer „grabend akademischen Zunft“ unisono im Campus dieser <Geophysikalischen Wissenschaften> angestoßen. Analog eben um unser aller Erde Befindlichkeit, folglich deren physikalisch sensiblen Erdkruste. So wie man das von Fall zu Fall kennt dann hautnah eben im Rettungseinsatz – in meist mehreren hundert-Metern Grabtiefe, eben zu aller-höchst emotional ergriffen. So gesehen dann komfortabel zurück gelehnt daheim auch nach zu-verfolgen vermag. Meist Zeitversetzt aufgezeichnet dann am TV – dann kraft eines Herz-zerreißend kämpfenden Teams im meist Erfolgreichem Vormarsch und Rettungseinsatz in der Höhle. Als auch nicht minder gezeichnet von so manch bedrohlicher Engstelle um Fels & Stein dort unten anstoßend. Wobei es wie kürzlich erneut sichtbar – eben primär um die Befindlichkeit und betulich durchdachte Bergung des körperlich verletzt ehrgeizigen Wissenschaftlers doch zuvorderst gegangen war.

Als dann auch Schrittweise an fortlaufenden Unwägbarkeiten mit Lichtschein am farbigem Schutzhelm dort unten zugange – darf vom Trigon im klassischen Übermaß nach irre an wuchtigem Ehrgeiz, Fürsorge und Zusammenhalt nach ehrlich wahrer Kameradschaft. Folglich eben absolut zutreffend und vollmundig auch rundum nur die Rede sein. Vorgefallen analog am Austragungs-Ort dort unten – vor aller grösstmöglich psychologischen Befindlichkeit und Ansprüchen mehr gezeichnet. Gehandhabt demzufolge im Tragwerk einer Summe an Lust auf Abenteuer, Gefahr & ehrgeiziger Risiko-Bereitschaft – nach deren Gewichtung man sich im Auge des Betrachters individuell doch subjektiv auch würde wiederfinden wollen.

Scheint des Themas-Ehrgeiz – wohl keineswegs Grenzen aufgezeigt im Ressort „am Herd“. Dies ob „Haute-Cuisine“ wie im <Tantris-München> oder jedweder TV-Kochsendungen nahe – Kreation und Freude an Kochen & Kochkunst bis hin zum <Michelan-Stern>, ist spürbar ersichtlich in all´ den Gesichtern, meist mit dem Stern. Oder des Mehrfach-Sterns, in einem Genre – dessen Fokus die Blumenwiese im Exempel zu verkörpern weiß mit ständig neuer Züchtung. Hergeholt aus der Unendlichkeit unserer Welten um Flora, Fauna & Gewürz samt Eigen-Note aus Mutter-Natur. Ob zu ebener Erde oder in der Berges-Welten.

Möge dem Ehrgeiz-Syndrom doch seit jeher schon – nach Entschluss zur Doktorarbeit, deren Dissertation zur Erlangung der <Doktor-Würde> wohl die „Punktlandung“ auch dafür einhergehen. Um unweit des „Dr.Vaters“ dann über eine zugelassene Thematik, diese zur Diskussion alsdann anstehende <Dr.-Arbeit> zu schreiben und selbstbewusst auch einzureichen. Einer <Note> eben, deren Pagina bei mindestens gerundet 400-Seiten A-4 seither vorgegeben ist. Und nicht selten auch vorsätzlich angestoßen ist an mitnichten jemals angezeichneter „Übernahme-Quellen“. Als Fuß-Note dann aus anderweitig verfasster Dissertation. Indes im Verdachts-Falle dann zur Universität zurück – ein Verfahren zur Plagiats-Prüfung weiträumig auch meist teuer hinterher kommt. Und so Mancheiner doch im Vakuum auch nach des „erweiterten Namensbestandteils“ wohl einhergehend, sich in Befindlichkeit des „Erwischt-Seins“. Daraufhin dann alleine gelassen in der Ecke fühlt im allzu schlechten Licht nach allzu bieder Titel-Anmaßung in einem abstrus verloren gegangenem „Match vor Schimpf & Schande“. Dort im Korridor einer breit angelegten Öffentlichkeit in der Warte-Schleife.

Scheint man indessen wohl schon seit jeher zu wissen vom emotional und psychisch dünnhäutig aufgeladenem Genossen im Alltag übers Land – dessen Überreaktion ihn davon angeschoben, schnell über Grenzen hinweg zu geraten drohen in der Tisch-Runde wie am Arbeits-Platz. Eben dort am Sonntags-Stammtisch oder am gewohnt beruflichem Umfeld eingebunden. Unisono vom Vakuum luziferisch und teuflisch immens danach befindlich schon berührt und beizeiten aufgesogen. Weswegen kurzerhand nicht selten bis hin zu manch Ausraster direkt hin in Rage getrieben – inmitten seines <inneren Boykotteurs>, verzweifelt nach Raum suchend. Als auch begleitet von vermeintlich nach des Satans Stimme wie nach mystisch hellseherisch hergeholter Anwandelung – beinahe noch die Rede danach würde sein von Fall zu Fall. Vermag dessen Influenz dann möglichst seines Repräsentanten Abbild, naheliegend geschwächt reflektiert erscheinen lassen. Was dann insbesondere in Befindlichkeit kraft jedweder Gedanken an Konkurrenz und Wettbewerb überreizt hervortritt. Bevor des emotionalen Überdrucks wegen, die ohnehin wackelig brüchige Selbst-Darstellung – ihn schließlich ertappt haben ließ und folglich dann sein Standvermögen brüchig aus allen Fugen zu geraten vermag. Und unisono nicht minder aufgelaufen in einer Bandbreite der psychologisch zutiefst auch erdenklichen Facetten und Zusammenhänge – vermag deren Widerhall hierbei von minimaler Betrachtung nur reflektiert erdenklich bei fehlender Resonanz enttäuscht gehalten sein. Angekommen am Ziel kraft allzu viel an verbrauchtem Ehrgeiz – verengt und ausweglos belächelt vorbei eilend.

Was nicht weniger auch dann zur Gültigkeit erhoben ist apropos um des Sonntags-Stammtisch Brauchtum – und eben rückblickend daraus, was der vergangenen Woche halt an Geschehnis zur Verwendung geblieben ist. Dies insbesondere auch an Diskussions-Bereitschaft und willkommen scheint an Unterhaltungswert. Um sich ehrgeizig manch Thema nochmals kritikfähig blumig gefärbt an den Tisch zurück zu holen – wofür man bekanntlich seither schon an Europas 1.Finanzplatz in London-Town unweit an der Themse. Allzu gerne doch des Aufsehen-erregenden <Heyde-Parks geschichtlich historischer Idylle>, Sonntag vormittags zum bürgerlichen Treff gerne folgt. Mehr doch dessen unermüdlich prickelnde Einmann-Show auf der Bühne, wie man sie seither entstanden doch schon „very-amused“, süffisant und teils medial-tauglich zur Kult-Reife erhoben – doch markig zu erklären wusste. Und wie geschaffen eben für all ´Diejenigen in der Stadt unweit vom urigen Bahnhof <Viktoria-Station> – deren Potenzial an Wucht und Ehrgeiz nach lautstark pulsierender Meinungs-Äußerung. Bei nicht zu wenig an Sinn für Humor – für den Bühnenauftritt mit Kult-Charakter insoweit eben verpflichtend auch geeignet erscheint. Womöglich um das losschreiend hoffentlich klärend alsbald los geworden zu sein an bislang arglos unerhörter Belanglosigkeit oder vermeintlich liegen gelassen sozial zuhauf verträglicher Gewichtung wegen auch.

Dorthin-gehend eben um des Volkes unerhört tobender Seelen-Wanderung im Kontext nach Diskussion und Frieden. Hier und heute transportiert im tobendem Fieber nach Ehrgeiz, Stimme, Idee und kontinuierlich Verbesserung kraft eines Einzelkämpfers ungebremst losgelassener Initiative. Analog als „Rufender Held/Hero“ inmitten der Wüste um Sprache nach Syntax und Duktus angelehnt. Und gehalten auch nicht minder auf der Suche nach beständigem Publikum und hoffentlich betulich auch Ernst zu nehmenden Aufschwüngen an Applaus dann. So der Prämisse nach Resonanz folglich eines meist doch aufgeregt ermutigt agierenden Möchtegern-Überfliegers und Sprach-Idols mit zutiefst ehrgeizig und meist wuchtig eher gestikulierenden Avancen auch direkt hin zu seiner halbwegs überschaubar kleinen Welt da draußen. Durchaus ähnlich auch der Kolumne, nach Ehrgeiz und Kirchturm-Politik schielend im Geschichtsträchtig und urig anmutendem Abendland Europas.

Vermag sich Manch-einer zurück gelehnt hineinzudenken in den international verabreichten Campus an Phantasten und gediegener Traum-Welten im Abbild der Lotto-Könige. Mehr nach dieser ungeheuerlichen Mammutladung an Geduld und erbrachter Plattform an Ehrgeiz-Potenzial meist über viele Jahre hinweg aufrecht erhalten. Um fortan kontinuierlich und verbissen angestrengt dran geblieben zu sein an der wöchentlichen Teilnahme im Fokus der 6er oder 12er-Wette. Ähnlich auch der Fachleute und Kenner der Szene mit Erfahrung an der Pferde-Rennbahn im Glauben an seines Favoriten immens befähigt hoch gehaltenes Tempo. Und des versierten Sulki-Fahrers Ermunterung dahinter – dann an der hoffentlich richtigen Stelle umgesetzt. Ohne sich je einer Auszeit bedient haben zu wollen, war er schließlich treu und beständig dran geblieben über unendlich viele Jahre erbrachter „Lehrjahre“ hinweg dort an der Annahmestelle. Was freilich mitnichten ohne manch Trostpreis abgegangen war – soll es auch dieses mal wieder gegolten haben für ihn zum Wochenende hin, sich eben mit Enthusiasmus befriedet beteiligt zu haben. Dorthin, wo von unendlich an Ehrgeiz angetrieben umwoben und infiltriert nur die Rede ist. Nicht ohne sich des Hauptpreises um des aktuellen Lotto-Königs Herkunft – zumindest dessen Verortung noch kurz mit Interesse erörtert bekommen zu haben schon des bevorstehenden Small-talks wegen auch.

Obwohl gemessen daran – der Auftakt bis hin an die Grenzen der Selbstzerfleischung im elenden Wahn dann nach Ehrgeiz – dennoch monumental, allegorisch und retrospektiv genommen zu sein droht. Und unser aller Übeltäter nach Selbstlob, Gunst und Heldentum schielend – wohl doch schon im Sog nach Ehrgeiz, Drang und Lust auf Abenteuer, sich besorgt auflaufend zurück meldet. Um folglich dann in so manch bebender Auseinandersetzung mit Mutter-Natur auch unbewusst angestoßen. Arriviert als auch mal für beendet erklärt doch schon mal unaufgeräumt hinzu nehmen war im Exempel extrem zuhauf waghalsig aufgenommener Territorien. Unisono wie damals im Exempel dort in diesen Fängen im ewigen Eis im waghalsig und ehrgeizig unternommenem Aufbruch am <Südpol>. Das übergreifend geführt auch als größtes Ereignis und Naturereignis aller Zeiten neben Weltraum-Bahnhof und Projekten der Mondlandung, so gesehen nicht minder erhalten sein mag.

Um sich und der Welt da draußen schon mal bewiesen zu haben, dorthin an dieser Trasse in klirrend Eises-Kälte – wenn auch angeschlagen, eben dennoch aber dort verortet auch geistig und körperlich-organisch relativ gesund erst-mal auch angekommen zu sein. Und zusammenfassend der unbeschreiblich raubenden Kälte und Natureis eben nach Kräften in alle Ewigkeit hin teils verknappt gerade-mal entronnen – dennoch schauderhaft im Kollektiv eben unumwunden getrotzt zu haben. Dies wohl unter der ehrgeizigen Auslegung nicht zuletzt angelehnt, wonach es beizeiten dann keinerlei Zurück mehr zu geben vermag im Jahrhundert-Ziel bebend vor Augen. Und einhergehend mit Blick erwartungsvoll dann auf die Kartographie um Land und See. Sind mehr denn hundert-Jahre schon vergangen um einschneidende Phänomene eben in Farbe und Gestalt leibhaftig präsentiert – worüber seither bekanntlich ein unvergleichliches Filmwerk nach aufbäumend an rasant Energieschub und klirrend an ausartend ungewöhnlich Eises-Kälte. Als Derjenige, dem es leicht gefallen schien – Film-Personal in deren Bann auch eiskalt brachial gut nehmen zu wissen.

Was schon vor vielen Jahren Heldenhaft aufblickend als auch farbig schon bahn-brechend hatte exemplarisch rustikal nicht minder entstehen können. Als auch nicht minder honorig doch würde Staats-tragend archiviert seither zu erhalten sein um diesen monumental wie zuhauf monströsen Auftakt in folgend doch so besonderer Eigentümlichkeit erdacht und erfassbar kreiert. Eben dort im Anspruch Desjenigen Extrem-Bezwingers wie namentlich eines Welt-berühmten Expeditions-Helden und unentwegten Abenteurers. Fest gehalten im Abbild nach eines wahren Helden Profils wie dem des ermutigt geführten <Ronald Amundsen>. Unter dessen Regie als des aus Norwegens Breiten einzig stammend, wahr wie umtriebig geborenen Polarforschers Persönlichkeit – man doch dessen Expedition von anno 1903 – 1906. Dann als die eben zuallererst vollen Mutes und Ehrgeiz brachial grandios angestoßene Nord-Westpassage am Süd-Pol freilich brachial befindlich.

Und man seither doch an der Filmwand projiziert auch erhellend bahnbrechend erklärt weiß. Und ausgehend folglich davon – doch dessen Territorien schließlich mit aller-letzter Kraft und Ehrgeiz immens befeuert gestärkt auch, man schließlich noch an diesem Gedenktag kraft des 15. 12. 1911 und ohne Zweifel erdenklich passabel überliefert gehalten. Demzufolge eben sensationell erstaunlich wie eben kaum glaublich und extrem bewundernswert, man schließlich das Ziel mit letzter Kraft und Ehrgeiz erreicht zu haben vermochte. Analog erklärbar wohl nicht minder danach bei kraftvoll gebündelt psychisch-physischer Energien an nimmermüdem Willen, gelungener Attacke und international berühmt anerkanntem Mut nach grenzenlosem Heldentum. Als auch Aufsehen-erregend und durchaus ähnlich ehrgeiziger Thesen, man auch mit Igefolgt war hinterher dann im Jahr darauf schon notiert überliefert.

Wie höchst persönlich vom so <very British> wie spitzfindig heroisch anmutend verlautbart geführt Staats-Angehörigen, analog namens eines einzigartigen Polar-Forschers in Persona-Grata <selig> seither erhalten. Bewundernswert um des einzig <Sir Robert Scott> im Abbild an der Spitze allem voran. Indes das Ganze dann nicht minder kurzweilig national und rational, durchwegs besonnen routiniert in Angriff genommen war.

Vermochte inzwischen Weltweit inspiriert von Persönlich - keiten zuhauf markig die Rede ohnehin längst gewesen sein – zu deren Auslegung an wohlauf Tatkraft, Geist und Größe nach Anspannung wie im Exempel um extrem an gefahrvoll kaum analog ermessbaren Gefahren an Kälte-Graden. Als auch befindlich dann bei immens an Selbstvertrauen, Ehrgeiz, Mut und unendlich Ratio an unüberschaubarer Volumina an unermesslich wuchtigen Eisvorkommen. Folglich doch im selben Atemzug jedweder Status schon um des Ehrgeiz` immens an Abbild ohne Grenzen angehäuft angestoßen – so gesehen doch längst schon gebührend auch zwangsläufig irre anmutend adäquat der Erstürmung auch beigebunden war.

Dies ob im Kontext zur Natur, des Menschen wie der Kreatur um das im Abbild der nach Pferde-Treue wie der des Hundes Liebe zum Menschen gewichtend ins Projekt vereint auch infiltriert. Was sicherlich nicht zuletzt auch mental förderlich gewogen positiv nur beigetragen hatte. Bis eben dorthin arriviert dann in dieses beladen aufbäumende Zeitfenster-um 1928 verheißungsvoll angestoßen. Als auch von seinem ermutigt auch geflogenem Rettungs-Einsatz daraufhin etwas später dann im Juni. Daraufhin eben müßig verhalten jedwedes Lebenszeichen allzu traurig gestimmt vernommen – schließlich Schmerzerfüllt ausgeblieben war. Während-dessen man doch inzwischen auch am „Nordpol“ längst schon trittsicher darauf arriviert im Spannungsfeld nach Abenteuer und Forschung gut und inbrünstig folglich dabei gewesen sein musste im Vakuum nach Ehrgeiz und Sensation.

So war von Zeiten eben epochal oftmals doch die Rede gewesen – als dessen nicht minder adäquat schon ausgerüstete Gruppierung schließlich dann anno-1912. Dorthin in diesen rustikal bizarren Territorien am Südpol, indessen Norwegens Repräsentanten zuhauf dann voller National-Stolz zusehends überhäuft befindlich zugegen angetan waren. Und man weit-um dann daraufhin wohl allzu gut vorstellbar und voller Ehrgeiz dann wohl verlautend mit Bravour auch glamourös schon hinterher gekommen sein wollte. Mag man indessen epochal versetzt vielleicht etwas anderslautend emotional bebildert live ergriffen gewesen sein – eben nach gelungener Landung um des Astronauten Projekt, als Pionier dann Nord-amerikanisch beheimatet hier auf Erden. Dann nach Monaten später endlich wieder zurück gewesen war vom Himmelskörper im All.

Und nicht minder schwerelos inkludiert gehalten alsbald schon nach dem Start im Raumschiff, dem er als zuvorderst wissenschaftlich betulich doch abgesandt betrauter Lehr-Beauftragter gewogen war. Sollte vor-bedeutend eben nicht nur ein ganzer Koffer voll an Erkenntnis und Erfahrungswert astronomisch geistig mitgebracht gewesen sein – sondern in aller Regel im Studiengang als dem des fundierten Physikers freilich zuhauf vorbelastet wohl befindlich. Vermochte seine von Neugier überhäufte Boden-Crew voller Erwartung erst-mal doch Schlange gestanden haben. Um seinerseits sehr wohl erschlagen von Wissensdurst und Drang nach Perfektion und Prolog dort am Raumfahrt-Terminal, diesen unerschütterlichen Gesprächs-Motor dennoch gut laufend gehalten zu haben.

Bevor man sich auf die obligatorisch anberaumte Pressekonferenz zu – mit ihm überein gekommen, analog dann über seine körperlich als auch der geistigen Kondition berührend angestoßen nachgefragt. Und längst schon Auskunft und Daten bis hin zur psychischen Verfassung präzise vorgelegen hatten. Unisono von einem akademisch gebildet und des „von-Welt“ orientiertem <Mannes vom Mond> in Selbst-Ironie bunt abgehend, die Rede war. Dessen Körperbau dort oben nach besonderer Sorgfalt und Umgang, seither doch lautlos virtuell von Beginn an besorgt nach Kontrolle längst gerufen hatte. Um vor Rückbau und Verlust physikalisch erfahren ausgehend, eben beizeiten gewarnt zu haben im berufenem Campus bekannter Synergien. Unweit auch um das Abbild und Expertise befindlich – eben dort im geadelt bewusst arriviertem <Apollo-Programm> der international akkreditierten Werke um die Raumfahrt benannt auch. Indessen doch befindlich auch angestoßen war dorthin, worüber doch bislang mitnichten die Rede je würde auf internationalem Bankett gewesen sein. Nunmehr vor des Professors Würde im Eins-Sein mit der Universität – des geadelten Rufs nach ihm in Augenschein mit seines Lehrstuhls Anspruch im Trigon zur Expertise direkt von dort oben.

Folglich doch die Frage nach dem Koloss einzigartiger Ehrgeiz-Tiraden dazu seither noch offen wäre. Analog im Inneren Eins-Sein des Heldenhaften Astronauten geborgen, würde seither allem voran von Interesse gewesen sein. Was unisono wohl direkt hin an diesen Schluss zur Entschluss-Phase – beträchtlich an Vorschub und Energie vor-bedeutend schon. Somit voller Inbrunst nach, doch würde klärend auch zu verstehen sein. Und davor anhaltend nicht minder auch – wann ihn, respektive heranwachsend denn dieses Monstrum an Gier um diese Auswüchse an grenzenlosem Ehrgeiz seinerseits denn aktiv aufgeschaltet hatte spürbar erfassen lassen? Wie analog bei Wernher-v.-Braun´s Umfeld gut und gerne ablesbar, würde man darüber wohl schon aus Zeiten der frühkindlichen Causa-Tretauto noch zurück – gut und gerne wissen darüber. Um sich darüber austauschend und erfrischend ansteckend auch seither doch illustriert und bunt breitbeinig auch fortan zu unterhalten. Allgemein eben – auch über das Souverän der Fachleute, ob psychisch oder physischer Natur hinausgehend anmutend.

Und was eben Genetik & Talent frühkindlich schon kraft Karma mit hierher gebracht erdenklich. Man eben nicht selten dann zum Besten zu geben vermag beizeiten anhand dessen vollends freier Entfaltungs-Möglichkeit und abrufbarer Verfügbarkeit. Indessen die Weichen beizeiten schon direkt hin zur Mitte im späteren Eins-Sein – unverwechselbar eben nachvollziehbar klug folglich meist auch verfügbar gestellt sind schon im ersten Anschein.

Wäre daran mitnichten verfrüht schon mal zu denken gewesen auf diesen bunten Bühnen um die Gier im Griff nach Sieges-Preis & Pokal-Fetisch über den Großen-Teich. Dort beispielsweise im Casting mit Leidenschaft auf das Vakuum nach zuhauf an Muskel-Kult und geeint Bodybuilding im Scheinwerferlicht munter vor Publikum zugehend befindlich. Nachdem Körper und Muskel nach Perspektive und Volumina im Fitness-Raum freilich doch nach alledem, was man dem Trainer an Beratung und Erfahrung abgenötigt hatte hier und heute im Ergebnis. Folglich insofern der Kritik nunmehr im freien Fall ausgesetzt eben angestoßen hat. Und ein nicht minder als Koloss an Ehrgeiz befindlicher Sports-man alsbald einher zugehen hat, geschweige denn mitnichten je davon würde aufzuhalten gewesen sein. Dies beinahe schon dergestalt nahe, als ließe wohl der Klassenerhalt überregional längst mahnend auch gegrüßt haben. Bevor die Frage dann nach gutem Aussehen bei nicht minder einhergehend bereicherndem Schuss auch nach etwas an Sex-Appeal – ob maskulin oder feminin. Unverzichtbar doch als Augenweide meist wohl direkt schon aufschließt mit coolem Blick daraufhin in die Kameras.

Um schließlich der Jury aber auch alles an Ehrgeiz und Punkte-Jagd zuhauf präsentiert dann als „real He-man“ in this main-city of <Sacramento/California> gegenständlich. Und wieder zurück, dann pointiert gesehen als der Mann einst dorthin nach Kalifornien gekommen war. Dann sollte dessen Ausnahme-Karriere wohl bei kaum mehr denn ein paar hundert Wörtern an <English-Duktus> und Wortschatz dennoch unbekümmert dessen Lauf auch gleich im Quantensprung schon genommen haben. Und so gesehen – im Abbild seiner unzählig gelungen eloquent monumental bombastischen Film-Rollen im Abbild des „Terminators“. Doch sein ungebrochener Wille und Paketweise an Ehrgeiz ihm wohl bahnbrechend begleitend voran gegangen waren. Eben dorthin im Exempel des furios und unerschrocken wie des unaufgeregt wahren Proto-Typen des furios gemeinten Sieger-Typen. Kraft des „one and only“ Aufsteigers mit <Austrian Steyrer Seltenheitswert>. Namentlich gut reflektiert ausgestattet wie im erstaunlichen VIP-Abbild eines „Arni Schwarzeneggers“ zugegen..

Als Derjenige einst vollkommen Angst-befreit aus der Heimat in der Steiermark in Österreich losgezogen gewesen – im festen Glauben dann an sein Glück, diesen Achtungs-Erfolg in die Weiten dieser Welt hinaus tragend befindlich auch im Auge. Und einer absoluten Über-Portion schon an Ehrgeiz und Show-Business zur Ankunft injiziert gehalten. Das zweifellos doch unübertroffen zuhöchst vorhanden – und vom Aller-Feinsten stets nur mit ihm in Hülle und Fülle auch gewesen war.

Nicht minder auch als Desjenigen Image und Befindlichkeit in aller Munde seither doch hoch gehalten, der mitnichten jemals zurück gescheut oder eben mal würde davor aufzuhalten gewesen sein. Und als treu unverfänglicher Münchner „Wiesn-Gänger“ alljährlich im Paulaner-Zelt, dann nicht minder im Jet-stream berauscht und reich an Vakuum und Charme nach Show-Business zuhauf übermannt auch davon.

Man ihn doch längst schon auf der Musik- & Show-Bühne heiß erwartet hat seither, um mit dem Taktstöckchen souverän in der Hand. Sodann das Original vom <Steyrer-Volkslied> aus seiner Heimat-Austria mit Contenance eben beherzt auch dirigiert hin zu bekommen. Als auch mit Hut nicht minder dort oben vor annähernd 9-tsd. Bierselig und absolut heißblütig gut gestimmten männlich und weiblichen Wiesn-Fans umschwärmt. Und wie gewohnt auf Tischen & Bänken pulsierend mit ihm aller-bestens vokal auch gut eingestimmt. Mit überwiegend jungen Leuten um ihn herum in der Stimmungs-Welt des weiträumigen Bier-Zeltes, deren befriedendes Begehren nach instrumentaler Beschallung doch mitnichten würde genügen wollen von den mächtig strotzend besungen und inbrünstig bespielten Harmonien der Saga um um Rock & Pop, mit immens an Groove überfrachtet zutiefst injiziert. Und einem Stimmungsbild mit unendlich an handy-Blitz und Selfie-Wunsch.

Eben wie man das kraft Brauchtum um die urwüchsigen „Steyrer-Buam“ nicht einmal nur – unvergleichlich doch zu inhalieren bekommt vor Filmreif und zuvorderst Genussvoller Live-Interpretation von zuhauf an Maßkrug-Fetisch umgeben. Während sich die professionellen Musik-Künstler doch längst schon an die geforderten Zugaben vom vergangenem Wiesn-Spektakel um den aller-größten aller „Steyrer“. Und deren ambitionierten Musik-Welten, nicht minder doch allzu gerne gewohnt haben. Bevor man ihn Stunden später erst mit Body-Guards wird wieder zurück begleitet haben wollen zum bereit stehend exklusiven Münchner Limousinen-Service. Wie seither bekannt in der Stadt mit manch ehrgeizig erlangter Sonder-Erlaubnis und Vitamin-B – bevorzugt klebend auch an der VIP-Windschutzscheibe.

Obgleich Arni-Schwarzenegger in-Persona zweifellos doch zur Gilde derer anzugehören vermag – denen der Erhalt gesunder Gelenke und Knochen-Funktion munter erhalten geblieben ist von irre Ehrgeiz Zielsicher auch umgeben. Sprach ein Fachärztlicher Orthopäde kürzlich hingegen davon – wonach doch die so besonders aktiven Sportsleute zweifellos irgendwann die Rechnung würden präsentiert zu bekommen haben. Und ähnlich eigenen Erfahrungen folglich, manch körperlich ehrgeizige Spitzenleistung – ob sportiv oder ander-weitiger Natur, unbedacht und allzu leichtfertig wie dem des Hüftbereichs beispielsweise in allen erdenklichen Lagen unbedacht zugemutet worden sind.

Bevor dann inzwischen Schmerzerfüllt und längst beim Orthopäden angekommen – böse Veränderungen längst schon um Knochen und Gelenk müßig unwiederbringlich auch festzustellen sind. Und bis hin dann zu Kunststoff-Ersatz beispielsweise, dem Dasein ein neues Gesicht angediehen bleiben wird bis hin dann zu manch Verzicht davon. Wie im Genuss über den Tanzboden hinweg einst schwebend mit der feschen Partnerin im Arm. Und gefolgt von allzu spät getroffener Reue dann um so manch dreiste Überschreitung an übertriebener Ehrgeiz-Tirade angestoßen – schon um sich selbst nicht zuletzt auch noch etwas mehr an Rhythmus und Takt selbstredend bewiesen zu haben.

Bin ich von daher gesehen, mit Blick auf die Filmwand schon in den 50er-Jahren monumental und Heldenhaft angehaucht zurück. Beizeiten nunmehr doch inspiriert als auch nicht minder bereichernd insofern anknüpfend. Angestoßen in Befindlichkeit eben an unser aller neuzeitliches Berg-Idol wie Desjenigen eben um des namentlich einzigartig Großen Sohns und Gipfel-Bezwingers im Deutschsprachig belebtem Lande. Wie analog groß geworden eben als der Alpin-Sohn Tirols namens des unvergleichlich einzigen <Reinhold Messners> berühmtes Konterfei. Dessen Auftritt seither doch in der Gilde der erhaben grüßenden <8-Tausender> unaufhaltsam wird festgemacht erhalten bleiben für alle Zeiten ums Gipfel-Projekt Alpiner Groß-Welten. Eben dorthin-gehend angekommen im Abbild als Gipfel-Abenteurer und vor allem des Erst-Besteigers und Freigeistes monumentaler Alpin-Expedition.

Dessen gekapselt außer-ordentliche Energie-Vorräte doch schon von daher gesehen. Zweifellos X-fach längst zuhauf angetrieben waren von irre purer Lust auf verknappt überschaubaren Wagemut befindlich. Gefolgt von Ehrgeiz, viel Affinität, Extrem-Sport und bebender Lust schon an Willen und Drang nach Eroberung im Vakuum der munter bebenden Erst-Besteigung. Wie seither doch von Anfang schon befindlich an die Planung befeuert bis hin dann ans letzte Camp unterhalb der Gipfelregion. Dies abgenötigt bei völlig ohne Sauerstoff-Flasche am Rücken, unterwegs auf steinig Fels und Eis am Gletscher vor vielen Jahren schon. Wie monumental und vollen Mutes nicht minder dann eben in purer Auseinandersetzung mit der Natur und erstaunlich Wagnis bei geistig und körperlich vollen Kräften fortan noch zugange. Und seinerseits man nicht minder sich von eklatanter Ehrgeiz-Orgie ungestüm übermannt befindlich. Sich wohl jedes-mal stramm erneuert fühlend – im Eins-Sein gut und sicher wieder gefunden und aufgehoben schien.

Bevor es mit letzten Kräften dann wohl verknappt noch – schließlich weiterhin demonstrativ absolut ohne jedweder mitgeführten Sauerstoff-Zufuhr. Dann schließlich wie gehabt, bis hinauf dann ans Gipfel-Massiv noch knisternd und spannend voran gegangen war. Und das bei ohnehin allzu stark davon abgemindertem Sog an bereits extrem schon unterkühlt geatmeter Höhenluft ehern vollzogen über die angeschlagenen Atemwege hinweg. Wobei nicht zuletzt analog doch das repräsentiert gewesen sein sollte.

Eben womit des gesunden Menschen-Verstandes nach psychisch-physisch riskanter Antriebs-Funktionen schielend. Dann kraft einer aufgeräumten Über-Portion an zuhauf Ehrgeiz und Willensstärke divergierend angelehnt. Wohl so gesehen dann für den Fall – würde vielfach gegenständlich befähigt wie gewollt man bei der Sache sein. Eben in Höhen angelangt dort oben, wo auch immer im Vakuum nach Ansporn und Ehrgeiz-Tiraden befindlich im Score dann auf internationaler Leistungs-Skala. Als auch analog nicht minder gut und gerne doch vergegenwärtigt daraufhin dann in direkter Auseinandersetzung mit unser aller Mutter-Natur unerschöpflicher Unwägbarkeiten. Würde unter Alpin-Fachleuten insbesondere dann eben zu reden sein.