Transfer & Chance - Burghäuser Bluemel - E-Book

Transfer & Chance E-Book

Burghäuser Bluemel

0,0

Beschreibung

Vieles im Dasein -im Alltag ist fließend, unterliegt dem hoffentlich gutem

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 195

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



„Home is home“, so wusste sich die aufgeschlossene Fashion-Lady und ambitionierte Geschäftsfrau im Airport-Cafe hin auf mein Vorhaben ein paar Flugstunden westwärts aufs kanadische Calgary-Alberta zu – spontan gestikulierend zu äußern. Wie unüberhörbar auch in etwas ungarisch – vielleicht etwas böhmisch gesprochenem Prolog hörbar unterlegt auch. Dort drüben in dieser bevorzugt sprichwörtlichen Provence der „Thousand-Islands“ – gegenwärtig als mein zufälliges Gegen-über am Tisch. Wie im Sinne nach eben – wonach ein derartiger Schritt doch wohl überlegt würde sein wollen schon in Anbetracht eines derart getroffenen Projekts bei einhergehend zurück gelassener Heimat West-Germany. Eben keiner geringeren Area – wie der einer modernen Vorzeige-Nation denn West-Germany damals anfangs der 80er Jahre und eigentlicher Familien-Tradition nahe Münchens, kommt sie hinterher.

Nachdem ich ihr von der „Lindner'schen“ Münchner Fahnen-Stickerei – wie nicht minder von den „Burghauser Kupferschmieden“ erzählt hatte an der Grenze-Austria unweit vom Land-Salzburg im Mozart-Fieber angeturnt. Und ihr kanadisch rauf- und runter gespielter „Amadeus-Song“ längst schon heraus musste. Während nacherzählend beiderseits meiner Vorfahren – dem Transfer von einer Universitäts-Stadt zur nächsten wie nach München – nicht nur niemals Reue hörbar würde gewesen sein, als habe man eben alles absolut richtig gemacht gehabt. Dies nicht ohne des Hinweises – als man sich schwerlich von der damaligen Herzog-Stadt Burghausen wie analog vom Nieder-Bayerischem Herzogs-Sitz in Landshut einhergehend auch getrennt schien im Transfer nach Dachau/München. Adressiert als Kupferschmiede am Altstadtberg mit damaliger Gerechtigkeit aufgestellt ums 18.Jahrhundert im Alleinrecht für „Warm-Verformung“ um das edle Metall-Kupfer – für Brauhaus und Küche als „Bunt-Metaller unter 2-Dutzend Hammer-Schmieden damals in Burghausen schon zuständig gewesen. Sollte es den „Katapult-Transfer“ nunmehr – wie seitens meiner Vorfahren einst im Ziel zur Landes-Hauptstadt-München. Eben dann im Seitenblick zur <München-Dachauer Kupferschmiede> – angetrieben um deren gebundene Brau-Dynastien, eben noch einmal gegeben haben. Wie im Abbild der damals doch gut 150-Bierbarone Münchens bei weitaus mehr noch an Braukessel-Anlagen. Wozu man sich dann als werte Nachkommenschaft mit zuhauf um Bürgerstolz & Fetisch bei viel Ansehen auch berufen gefühlt hatte bei verpflichtend Mehrfach-Hausbesitz.

Während sich meine kurzzeitige „Tischdame“ – einst direkt von der Donau emigriert bis hinauf ins kanadisch Wald-reiche Nordamerika, nicht viel mehr denn „is that allright Sir“ dazu hätte spontan einfallen lassen wollen. Nachdem ich ihr nach dieser obligatorischen Zwischenlandung-Toronto – von Frankfurt-Airport damals noch über den Alten–Münchner Flughafen-Riem gestartet. Eben zufällig gegenüber gesessen hatte in dieser kanadisch Landestypischen Airport-Lounge. Und sie von ihrer Home-Destination – der alljährlichen Stippvisite gleich zu Jahresbeginn schon, in ihre Heimat-Budapest bewegt dann zu erzählen begonnen hatte. Um mir unverfänglich noch gesagt zu haben von Fluidum und keinesfalls je nur annähernd vergänglicher Bindung an Heimat, Familie, Land und Leute. Wie eben längs der urban erhaben angelegten Donau-Promenaden und überbordend an Reminiszenz und Zeitsprung an all' die Epochen um die <Habsburger K. & K.-Monarchie>. Befindlich zurück nach sehr bewegtem Völkergemisch ums vormals Osmanische-Reich – was nicht minder geschichtlich orientiert geblieben ist von Flora, Fauna und Auen-Landschaft umgeben längs der blauen Donau. Um ihre ohnehin nie und nimmer vergessliche Herkunft dort unten im „Gulasch-Land“, will sie noch los geworden sein. Und all-dessen mehr noch um Bindung und ihre persönliche Abstammung trotz ihrer längst schon kanadisch erlangten Erfolgs-Story um Lady-Fashion & Textil.

Redet sie da – seither arriviert zu sein nach gut 20-Jahren im Geschäft und neu gewonnener Zweit-Heimat bei durchwegs gewöhnungsbedürftigen Minusgraden. Wie inmitten einer unendlichen Range im verschneitem Kanada jetzt im kältesten Monat – wie damals im Januar-1981 unterwegs. Während ich ihr mehr noch wissen lassen wollte von Enthusiasmus um meine doch so bewegende Geschäftsidee im Tandem mit der Industrie. Dies allerdings im westlich gelegenem Teil Kanadas – von Ontarios üppiger Seenlandschaft eben doch ein paar Flugstunden weit abgelegen.

Dort auf den Pazifik und British-Columbia zulaufend. Und vor-Ort noch ins Auge gefasst seit meines Erst-Besuchs vor einem Jahr in dieser Metropole wie namens der City-of-Calgary – dorthin am Stadtrand gelegen, darf nicht fehlen jetzt. Um einzuschwenken auf familiär betriebener Farmen auch – so mein Nachsatz „out of the City-of-Calgary“. Was sich nicht minder im Kontext um diesen nebenher fortan „weißen Fleck“ noch auf international industrieller NRW-Vertriebskarte meines Partners und Lieferanten angereichert wieder gefunden hatte. Weiß ich noch hinterher zu schieben um mein Deutsch-Kanadisches Vorhaben. Wie man das patiniert allzu gerne nach geschönt zu hören bekommt im geflügeltem Sprachgebrauch nach „from „the old Country“ in Germany-NRW.

Nachdem ohnehin längst schon erste Gespräche „um mein kanadisches Projekt – in der Industrie dort oben im Westfälischem Sauerland voraus gegangen waren am Mittags-Tisch der zweisprachigen Kaufleute von der Abteilung im NRW-Export. Wie eben im Nexus meinen Ideen zugewandt um dieses Projekt im Radius nahe Albertas-Hauptstadt um diese <City-of-Calgary> intern längst vorgetragen. Das sich reflektiert einer markigen Ziel-Linie auf der Landkarte – als weitläufiges Markt-Geschehen dann kraft Marketing für Bau- & Industrie-gerüste, sich seinen Platz absehbar hoffentlich würde erobern wollen oberhalb der Märkte um die prosperierend Vereinigten Staaten. Umgeben von Aufsehen zur rechten Zeit dann – um ein so weitläufiges Territorium wie dem namentlich West-Kanadas.

Im Auftritt zuallererst als Promoter an fremder Verkaufs-Front. Dessen Märkte sich auf erschlossen und bebauten Territorien natürlich beschränken werden – kraft Ambition, Akquise und fortan sprudelndem Ideenfluss, so meine Intention. Um fortan kontinuierlich mit gut Sachverstand eben Verkaufsplätze zu erkunden wie anhaltend innovativ bei gereift üppig Enthusiasmus als „real German-products“. Um daran gemessen fundiert aufbereitend erschließend auch dran zu bleiben – so meine Intention dort am neuen Marktplatz. Eben für Bau- & Industrie-Gerüst als neue Marke mit Deutschem know-how – wie man das vielerorts Europaweit doch seit jeher kennt. Bevor aus diesem Start-up dann Schritt für Schritt diverse Baugeräte & Maschinen mehr ins Verkaufs- & Miet-Programm aufzunehmen wären – mit Ausnahme von Schnittholz für Gerüst & Schalung, über den Atlantik-Hafen nahe Halifax am Kai angekommen.

Und weiter dann per Container mittels der „CP-Freightline im Emblem der <Canadien-Pacific Railway> hin zu Albertas Container-Terminal. So meiner Intention nach – eben als Fertig- oder halbfertiges Industrie-Produkt hin an meinen westlich davon abgelegenen Standort-Calgary. Dies sowohl zum Absatz wie zur weiteren Bearbeitung dann per Lkw – eben für den Markt im Vertrieb als auch zur Vermietung wie meist Objekt-bezogen dort vorhaltend für Bau & Industrie im Angebot. Und analog nicht zuletzt auch daran gemessen im Auge – den bedeutend anwachsenden Markt im Oil-Business in dieser Provence-Alberta insbesondere noch „auf der Rechnung“.

Konnte ich mir annähernd sicher gewesen sein über zuhauf an Markt-Geschehen, im Ergebnis meines Marketings um Nachfrage und Bedarf dort im überaus fremd besiedeltem Land. Das es eben bei reichlich an Geschäftssinn und step-by-step nach Kräften dann fortan auch zu bedienen würde gegolten haben im Interesse an Kontinuität und Weiterempfehlung. Wie unterfangen auch im Support bei familiär ohnehin allerbesten Standards und Befindlichkeiten in verlässlichem Fluidum und Kulisse wohl verhaltend. Eben so gesehen dort im Vakuum ökonomisch sprudelnder Energien und zuhauf an Leistungs-bereitschaft um diesen herausragend wie absolut Zukunftssicher gelegenen Stützpunkt-Calgary/Alberta. Dessen vielschichtiges Gesamtpaket aus heutiger Sicht – 40-Jahre sind seither schon vergangen, mir das an entschränktem Horizont unwillkürlich hätte abspulen und aufsagen lassen. Wie auf neuen Wegen dorthin um meine innovativ hinzu gewonnen erschließende „Route-of-live“. Und gestärkt – ob bewusst oder eben mehr unterbewusst, vom Abbild beiderseits zurück an meine Vorfahren schon. Unisono treffend forciert auch im Wortspiel „Schmiede-Burghausen – Burghäuser 'scher-Mühlenbetrieb am Rande Würzburgs, Image-tauglich lesbar auch.

Wollte ich im Glauben an das Gute um Gerätschaft und Hilfe für eher noch brach gelegene Absatz-Märkte – Chancen erkannt haben um ein bestechend Zwischen-menschlich aufgeräumtes Omen um Rechtschaffenheit schon im Voraus. Vielleicht wie im Abbild einer Götterdämmerung beinahe schon anmutend, noch heute minimal gegenständlich reflektiert auch.

Wären daran gemessen, kraft abgewandelt heimatlicher Lokalität „zur Kupferschmiede“ – 250-Jahre hinterher mit dem uralten-Pfarrhof gegenüber. Analog an Tradition & Dynastien angeknüpft – wie man das im jung besiedeltem Kanada, eben vom Indian-Land unisono in üblicher Denkgewohnheit, von daher mitnichten kennt. Dort um diese Legende namentlich kraft eines <Mc Kenzie-Rivers> – dessen Brücke ich beherzt zu nehmen wusste schon in Symbolik an den damit verbundenen Häuptling. Um mich auch mal zurück besonnen zu haben an dessen weise Voraussicht – nachdem die Dachauerisch forcierte Verschwörung auf Haus, Hof & Firma Zielsicher eingeschlagen hatte. Als wollte man mir anlässlich der Zweit-Reise – über die Calgary-Cousins hinaus wohl gewollt gesagt haben seitens der Ur-Völker vielleicht auch forciert – „come to Canada, Peter!“ Worauf ich umso mehr angetrieben war von absoluter Begehrlichkeit nach Freiheit und gelebtem Freigeist – auch ein weiteres mal noch gestartet gewesen mit einem Koffer voller Ideen wie mit der Industrie verlässlich gemessen daran dahinter stehend.

Dort am einzig weißem Symbol auf der Nordamerika-Route – mit Export-Erfahrung auch in den USA. Deren Aktivitäten längst vergeben waren in NRW als „Lagerführend“ in <Houston/Texas> an „Sir-Lenny“ mitsamt seiner Cessna-Beechcraft für die schnellen Geschäfte. Gedeckelt weiter oben dann in „Ventura“ of Northern-California – allerdings per-Agency nur aufgestellt. Indessen man gespannt war darauf in NRW – von welch Ideen und Interessen umgeben, ich dann würde wieder zurück gekommen sein.

Dann von meiner Kanada-Inspektion im Zweit-Schritt. Getragen nicht minder auch im spürbarem Begehren nach Distanz zur Heimat in Good-old-Germany – sollte unterwegs auf neuerlicher Route meiner Lebens-Autobahn gemessen in kleiner Welt. Indessen nicht nur von Faible nach Nord-Amerika bestrahlt – würde die Rede gewesen sein in Sentenz und Geheiß wie dem des Neu-Einsteigers unterwegs auf Spuren und anderslautend innovativen Entdeckungen im so begehrten „Country-English und Flair“. Wie im Rückschluss nicht zuletzt – indessen doch so manch „US-GI“ als Besatzer zu Zeiten der 50er-Jahre. Dann sein so heiß geliebtes „German-Fräulein“ unaufhaltsam für alle Zeit zu entführen gewusst hatte. Und dies nicht selten zum Schrecken seiner zurück gebliebenen Schwiegereltern unweit des US-Camps in der Stadt eben als Ausgangsort.

Während sich das Faible-Nordamerika vielleicht ähnlich inmitten meiner-Selbst, durchaus vergleichbar aufgetan schien Jahre vorher schon – wie als Auftakt vorher im ABC-Flug nach New-York-City. Worauf der Blick im Vakuum nach „let's go West“ auf dieser Legende im Emblem der in die Jahre gekommenen <707> von Boeing, nicht mehr aufzuhalten gewesen wäre. Als würde ich mich kraft des Touristen – möglichst dort drüben völlig neu erfunden haben wollen mit viel an „Overdrive“ im Reise-Koffer und südlichem Aufkleber als Dekor. Wie zu Gast dort drüben im Schnellgang – und der Symbolik nach diesen seit jeher allerorts doch legendär geflügelt hörbar „unbegrenzt Amerikanischen Möglichkeiten“ infiltriert.

Als es in Erinnerung daran dann mit Bauchaufschwüngen schon enthusiastisch gleich so weiter gegangen war nach dem Bus-Transfer vom JFK-Airport im legendären „Greyhound“ – direkt hin an dieses schon etwas Patina angesetzte <Statler-Hilton> inmitten Down-Town Manhattans/New-York. Unisono über die VR-Bank in der Heimat avisiert gewesen um eine dort so gesehen unvergesslich wie Film-tauglich Nord-amerikanische Hotel-Atmosphäre – ob Hotel-Lobby, Lounge oder Aufzug bis hin zum sehr aufmerksamen überwiegend Afro-Hauspersonal. Und nur besten Eindrücken von daher gesehen – alsbald schon behelligt gewesen. Analog gefolgt auch von keinem geringerem Erlebnis des Schreckens. Das sich im Wortlaut wie im Hinweis der Reiseleiterin um täglich ein bis zwei verschollene Personen real beinahe hätte wieder finden können.

Indessen ich spät abends nach geschlossener Küche im Hotel dann, alleine noch unterwegs war wie im Ziel um einen „Snack“ für den kleinen Hunger noch. Und schließlich wenige hundert Meter weiter – dann fündig geworden war im Grill-House mit Stehtischen. Wie d'ran vorbei geeilt an anschließend erst erkannt sogenannt, absolut nicht ungefährlich anmutend 5-köpfiger „Boy-Gang“. Deren gemessen daran auch konspirativ unverkennbarer Seitenblick – mich schon mal als hörbar viel-versprechenden Kandidaten im Schlagwort „Tourist“ spontan auszumachen wusste. Worauf mir das Herz beinahe hätte stehen geblieben sein wollen in Erkenntnis wie im verächtlichem Begehren um Brieftasche und Geldbörse.

Worüber man sich im Wortlaut-Tourist doch nur beste lukrative Erfahrungen hinsichtlich gebündelt Reisekasse würde zugerufen gewollt haben. Wie im vielversprechendem Abbild nach „gut Cash, Traveller-Scheck und American-Express mit-samt Credit-card und Easy-Cash etc.. Wird man sich das immer mal fündig dort eben erschreckend kriminell auszumalen wissen bis hin zu manch verbliebene Verschollenheit. Indessen die auf mich gerichteten Blicke der „Gang“ schon nicht mehr abzuschütteln gewesen wären im Wissen, hier und jetzt doch im ganz normalen Wahnsinn um das etwas an „Hounddog, Burger + Pommes“ am Teller. Nunmehr eben dieser lauernden Gefahr kaum noch entfliehen zu können. Bis mir dann der Zufall rettend dennoch zu-Hilfe kam in diesen elend bangen Minuten. Nach-dem es vor dem Eingang zur Grill-Station – der wundersam ultimativen Fügung gleichend, zu einem Frontal-Crash lautstark noch gekommen war am stark frequentiertem „Grills Corner“. Als auch wenig später gefolgt schon von beiden Seiten mit vollem Programm an Licht & Sirene mitternächtlich anrollend wuchtigen Police-Cars – sollte mir meine ultimative Chance des Entkommens so gesehen doch schon aufbereitet gewesen sein.

Bevor ich im Schnellstart und Schweinsgalopp alsbald wieder vorstoßend in diesem 24Std.-Trubel, umgeben war. Und mehr einem „Shuttle“ ähnlich, in dieser beschützenden Bastion des Hotels inmitten der niemals doch schlafenden Metropole-NYC unversehrt und heil wieder zurück war. Sollte nach der üblichen Sight-Seeingtour Tags-darauf, dann das volle Programm wie mit Washington-DC und mehr ums Luft- & Raumfahrt-Museum als Teil des Programms geboten sein. Zurück dann am „Laguardia-Airport“ – Inner-Amerikanisch operierend kraft dieses unbeschreiblichen Vakuums um diese Influenz an US-Virus infiltriert. Analog vom US-Camp daheim herkömmlich – zutiefst erneut entflammt verspürend, bevor es noch weitere fünf-mal gegolten hatte daraufhin in den Folge-jahren. Eben diesen „Großen Teich“ euphorisch gestimmt über-flogen zu haben. Ob in die US-Staaten oder weiter oben dorthin nach Alberta/Kanada – nunmehr zurück an die Airport-Lounge in Toronto. Unisono geplagt auch von ersten Warnlampen nach <Platon> um das Konglomerat im Sog um den Super-Gau zum geschäftlich-persönlichem Umsturz später in meiner Heimat in Dachau. Sollte dies umso mehr aus heutiger Sichtweise und Erfahrungen verstanden gewesen sein um manch Pseudonym, Steuer-Impuls, Bypass, Frischgeld und Kommunal-Politik. Wie 10-Jahre hinterher dann der Partei-Agenda konstituierend auch verdammt treu geführt gewesen kraft eines bitterlichen Reinfalls im Parteipolitischen Großformat vor-Ort.

Und es schließlich gekommen sein musste – wie kraft einer völlig unterschätzt kleinbürgerlichen Tea-Party und deren kollektiv ausübender win-win-Befindlichkeit im CSU-Kader und Majorität des Landrats einträchtig geschuldet. Und eben manch Leuten vom Christ-sozialem Ordinariat im Hinterzimmer – mein rasant geschäftlicher Aufstieg missfallen war vor dieser Schrankwand eigener und Partei-politischer Interessen im OBI-Emblem für Haus & Garten.

Unisono in den Fängen einer sogenannt kommunalen Haus-Bank namens Kreis- & Stadtsparkasse gehalten. Ließ sich gut wirtschaften in Partei-politischer Aufstellung kraft eines Geldhauses „im Gemeindebau“ – deren Status und Gegenstand noch zu keiner Zeit im Verständnis dem einer wirklichen Bank Parteifrei dienend, würde gewesen sein. Gemessen an deren Eigenschaft als eigentlich nur installierte Einlagen-Verwaltung der Länder wie <in Basel> ursprünglich zur Währungsreform konzipiert. Wusste man sich organisch eben abgehoben davon, diabolisch wie kommunal Öffentlich-Rechtlich aufgestellt – am Frischgeld-Markt präsentiert zu verdingen. Auch für Immobilien und Baumarkt mit besonderem Interesse kraft einer „Sparkasse-Dachau“ im Doppel-Job als OBI-Franchisenehmer. Unter deren Nimbus – sich der Amts-Chef vorkommt analog des Leiters im „Chapter-house“ oder direkt vom „Domstift“ arriviert. Als eben Derjenige mit Freiraum um seine Equipe nach innen operierend – während man im Außenverhältnis wie bei OBI-Dachau.

Für begrenzte Zeit allerdings, die Strippen halten durfte im Sog der System-Zentrale. Eben so lange, bis das Führungs-Personal gegen den Mittelstand von OBI's Holding eingeholt war. Und der Wahrheit nach Kräften um Schwindel und Betrug am Mittelstand – der Weg geräumt war in Konzern-eigener Regie dann als Systemgeber und Betreiber.

Was ohne jedwede Befürchtung um Ressentiments im Chor der landesweit Verbündeten – breitbeinig aufgestellt mit guten Leuten im Aufsichtsrat auch ans Ziel für Jahre erst-mal gut getarnt geführt hatte. Wie nicht selten ausgewildert im Groß-Einzelhandel im Abbild als Ideen-reich Dachauer OBI-Fan vom Amt. Und einer Betreiber-Figur aus dem Kleingewerbe-Dasein – dessen Ende daran gemessen schon mit der Sparkasse im Schutz, irgendwann nicht mehr aufzuhalten war.

So schien das Thema-Sparkasse als Unwort schon, doch förmlich dazu gehört zu haben, intuitiv spürbar gewesen aus heutiger Sicht um die einzig rettend anmutende Auswanderung. Schon um der Metapher Jahre hinterher wie „mich hält nichts mehr in Dachau“ – Rechnung getragen und beinahe dann alles zurück gelassen zu haben. Sollte dem Aufbruch nach Nord-Amerika zuvorderst „kaum ein Kraut gewachsen“ sein trotz meiner kaum fertig gestellten Betriebs-Anlage im Zuge dieser zuallererst doch schon mal verbauten <DM-Million>. Deren zusehends spürbarer Immo-Index, die Erhöhung gemessen am Markt, dem kanadischem Traum gewogen würde in die Hände gespielt haben. Und von daher – wäre ich gesundheitlich bedingt diesen kanadischen Kältegraden nicht bedauerlich erlegen gewesen, wie unisono Jahre hinterher dann dem kapitalem Reinfall auflaufend. Eben erneut noch-mal auf's „falsche Pferd gesetzt“ zu haben dann als kleiner Baumarkt-Filialist am Markt der Global-Player.

Dort eben aufspielend – wo die üppige Ausreichung im Projektgeschäft nicht der „Mann von der Sparkasse“ solide auftretend würde gewesen sein. Und eben über Kriterien um die Partei besser schon beizeiten zu reden gewesen wäre – scheint man sich auf das Abwägen zwischen Familie und Familienstand bis hin zur Rückgabe meines CSU-Ausweises mehr konzentriert zu haben. Und nicht wenig an Lehrstoff in den Reihen der Sparkassen-Akademie – insbesondere auf den Seiten um die Thematik-Compliance wie im wahrsten Sinne nach unbedingter Befolgung einer getroffenen Vereinbarung würde auf dem Schirm gestanden sein am Nimbus einer Sparkasse gemessen.

Deren Zugrundelegung für den Geld-Fachmann samt Abzeichen im später gestarteten Rummelplatz für ausgewildert politisches Geld-Management. Sich eben auf ein Engagement nach Gleichheits-Kriterien bis hin auf das Geschäftsfeld alleine „ausreichender Natur“, würde auszurichten gehabt haben. Hielt man sich verdeckt hingegen als OBI-Dachau breitbeinig als Hecht im Karpfenteich bei 100% Engagement im Haus-eigen betriebenen Geldverleih für die „gute lukrative Sache“ der Partei geschuldet komfortabel kraft Tengelmann-OBI am Markt für Haus & Garten. Kraft einer Sparkasse – plötzlich als Einpeitscher im Dienst für Global-Player und eigener Partei-gebundener Interessen zugange. Anhand eines Business-Plans des Grauens im Öffentlich-Rechtlichem Status zugange – stramm infiltriert mit Decknamen analog nach dem Olympia-Projekt in Sotchi.

So sehe ich heute in der Zusammenfassung – und manch Blick und Sichtweise in höhere Sphären auch, diesen Aufbruch als die vertane Chance. Um dem Dachauer Mittelstands-Krieg – der abgefeuerten Kugel mit meinem Namen darauf, eben die Breitseite genommen zu haben. Um sich als Orts- und Kreis-CSU womöglich fürs Wahl-Budget, über OBI's Kassenzone gut Geld abgezweigt zu haben. In einer Systematik, deren Details man womöglich im Konzen-Gewölbe bei Tengelmann, lange Jahre nicht entdeckt haben wolltte. Eben so lange – bis hin an den Tag der Wahrheit im Abbild des Betreibers ohne Kapital. Und der Baumarkt für den Schurkenstaat – sich zu unterwerfen und neu aufzustellen hatte im Mantel der Konzern-Holding.

Und das an Tengelmann zurück zu geben war – was eines Landrats Order doch seit jeher mitnichten würde relevant zu sein gehabt haben. Und kraft des Tengelmann Konzerns Haus-eigener „Holding“ – OBI-Dachau zur Ordnung gerufen hatte im Selbst-Vertrieb und Eigen-Beleihung. Gefolgt von der Frage – ob und inwieweit man dort um den Dachauer Polit-Humbug vorher schon mal gehört hatte, eben offen bleiben wird dort für inzwischen 450-OBI's oftmals eigen-verantwortlich gehalten. Im Vakuum der Quintessenz angetan – wonach die OBI-Linie mitnichten Parteipolitisches Ausgewildert-Sein, sondern der Rechtschaffenheit wegen ins Konzern-Portfolio dann mit aufgenommen war. Wäre dieser Gedanke in Kanadas Weiten wohl ohnehin mitnichten aufgenommen gewesen schon kraft meines durchschlagenden Programms überwiegend für den Anwender im Building-Business.

Während mich mein Aufenthalt zum Weiterflug eingeholt hat ins Jahr-1981 zurück – verlassen von meiner ungarischen Bekanntschaft um deren Rückflug an die Donau. Nicht minder arriviert bin im zurück laufenden Film in meiner Heimat. An allererste Fußstapfen ins Werdenfelser-Land nach Garmisch-Partenkirchen erst-mal erinnert. Analog im Interesse schon für Heizung & Sanitärtechnik – damals 14-jährig vorgesprochen. Das getragen war im Termingespräch zuvorderst von der jungen Chefin – und sich in meinem Kopf-Kino überörtlich thematisiert noch heute beschaulich verortet zurück meldet jetzt im Airport-Restaurant. Als wäre das gestern gewesen – nach beschaulich vertaner Mühe meiner designiert Coburger „Stiefeltern“ in deren Dasein als Kinderloses Lehramt-Ehepaar. Sollte Coburg wie Garmisch trotz der vielen von geistiger Tristesse gezeichneten Jahre seither, auch im Genre Heizung & Sanitär niemals aufgelöst verarbeitet sein. Und gemessen an Veränderung – auch mal kurz aufgeleuchtet haben vom Traum um ein neues Zuhause.

Indessen diese wohl des väterlichen Auftritts wegen in Garmisch bedingte Absage dort fern der Heimat zur technischen Ausbildung – inmitten der bezaubernden Alpenkette, Rechnung getragen war. Gefolgt von aller-ersten Erfahrungen – was es im Ersteindruck eben bedeuten kann, einer vollführten Antipathie im Vakuum väterlich unechter Erscheinung zu begegnen. Vor-Ort im Wahn nach Leitfigur und alpha-Tier im verschraubt wie total verstelltem Abbild – überschattet vom Schrecken an Ton-fall, Mimik und Gestik. Dürfte man so gesehen das Hakenkreuz als Symbolik verwerflich noch angemutet haben. Während mein Werdenfelser Traum schon zur Rückfahrt – längst ausgeträumt schien hin zur Idee an das Absurdum eines hoffentlich nächsten Transfers dann zum Zweitstart.

Dorthin eben vielleicht möglichst wieder ums Kreuzeck, ins Vakuum der umwerfend berauschenden Partnach-Klamm unweit der Kandahar-Abfahrt – von einer Gebirgslandschaft der Götter um die Ammer und das furiose Karwendel-Gebirge. Wohin es mich fortan gezogen hatte mit den Skiern am Auto-dach dann bis hinterher noch zum unerlässlichen „Einkehr-schwung“ in Weilheim am Heimweg ins legendäre „Bräuwastl“. Einer Lokalität mit guter-Küche, Flair und Gefühl als Wohlfühl-Ort. Den man seither kennt und gemessen weiß dort im Abbild der Traditionsreichen Oberlandler mit Sinn für die Berge und Sorge um das gewohnte Sprach-Gut.

Sollte es das so gesehen – eben trotz allem längst nicht gewesen sein um meine Bleibe, Fortbestand und berufliche Zukunft – und kurzerhand dennoch gelingender Weichenstellung noch beizeiten in dringend gewollter Abkehr von daheim. Von einem Zuhause eben mehr des Anscheins – fernab von Offenheit um Dialog und Harmonie. Das auch mal aufgebrochen sein musste von keinem Geringeren, als dem im Abbild des „alten-Ottos“ vom Kunst- & Wagenschmied in der Altstadt. Der mit nicht minder nur gut gemeinten Anmerkungen dort oben, seiner tatsächlichen Wert-Schätzung kaum würde hinterher gekommen sein. Und wie erwähnt, kraft Authentizität gelegentlich gerne klug aufgewartet hatte schon analog seines bestechend doch in Erfahrung gebrachten Früh-Erkennens.

Als eben Derjenige, der nicht minder alt-klug verlautend auch auf mich schon mal einzureden versucht hatte bei gut Konjunktiv und Einlassungen mehr. Eben folglich wie – „du würdest doch längst schon hinaus gehören in diese weiten Industrie-Welten, um dort endlich doch dein Ding dann gemacht zu bekommen. „Damit Du siehst, was Dich eben ausmacht und doch längst auch würde offenstehen in der Fremde da draußen – indem es für dich weitaus mehr denn die Haustechnik nur würde geben wollen!“ Um endlich dann schon mal Große-Fahrt aufzunehmen!“ So wollte er das gut gemeint beinahe väterlich infiltrierend immer mal losgeworden sein, als seinen unisono wohl gemeinten Ratschlag nicht zuletzt. Und von daher. Intuitiv aus der Bauchebene heraus – für Fundament und trittsichere Basis über „den Tellerrand“ hinaus verlautbart gewesen.

Wie frohlockend im Sog von Wir-Gefühl abgegeben im Mosaik aus Lebens-Erfahrung und einfach gestrickter Weisheit – von einem gestandenem Mann mit Stimme und blau funkelnden Augen. Dort im Spiegel des Feuers reflektiert gewesen um seine alltäglich gewogen leuchtende Schmiede-Esse. Dort eben über der Feuers-Glut – berührend wider gegeben im Schmiedetakt dann nächst seiner historisch stabilen Eingangstür. Analog dort urig angestammt eben, wollte er den gewonnenen Horizont einst zurück von „der Walz“ bis Hamburg oben, unaufgefordert zum Besten abgegeben haben bei endlos an Stoff für Stammtisch und Nacherzählung. Unisono in trauter Runde oder Biergarten-Tisch auch hörbar. So hätte mich nach seiner abgelaufenen Zeit – ich wäre womöglich noch gerne auf ihn zugegangen mit der Kunde um die neuerlich betriebene Industrie-Linie damals eben gerade-mal 33-jährig. Überlagert auch fern der Heimat im nächsten Schritt – sollte mich erst-mal nichts hätte abgehalten haben von meinem industriell anmutend dualem Geschäftsmodell drüber-halb des Atlantiks in Kanada. Geschuldet eben dem so erhellend Heils-bringendem Begehren nach Selbstbestimmung, Freigeist, Veränderung und Aufbruchstimmung nach „Neuen Ufern“.