Die Matterhorn-Saga - Burghäuser Bluemel - E-Book

Die Matterhorn-Saga E-Book

Burghäuser Bluemel

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Beschreibung

Tengelmann kennt Jeder - und seit dem Jahre-2018 würde das wohl auch für das HAUB´sche Handels-Imperium namentlich Gültigkeit haben. Dessen Konzern seit

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Während man über den mitternächtlichen <TV-Sender RTL> kürzlich im Korridor eines DAX-nahen Stammhalters im Konzernemblem namens des Konzernchefs <Erivan HAUB>, eine weitere Edition präsentiert bekam. Sollte es umso weniger an Recherche – an Oligarchen und mehr an Ausgestaltung direkt hin nahe des Kreml in Händen der Autorin gefehlt haben dürfen. Als wollte man den Mythos im Konzerngewölbe aus den 50er-Jahren vom Lebensmittel-Kontor im Emblem nach eines <Kaisers Tengelmann> fusioniert reaktiviert haben. Als auch gefolgt nicht minder vom Schlagwort um dessen suspektes Verschollen-Sein nach Zitat – „Eriwan, wo steckst Du?“ Scheint da erst-mal zuhauf Duktus nach Boulevard-Journalismus und Spurensuche einher gegangen – ausgehend von der erstmals stornierten „Patroullie-2018“ im Kanton-Wallis dort in der Süd-Schweiz. Dem jährlich stattfindendem Ski-Spektakel – mit Start & Ziel im Luftkurort Zermatt mondän verortet, vor dieser malerischen Edel-Kulisse eines legendären Matterhorn-Massivs.

So sollte diesseitig hingegen HAUB`scher Retrospektive im Anschluss an die Staatstragende „Für-Toterklärung“, weder nach Show oder Boulevard anmutend reißerisch befindliche Textbearbeitung einher gegangen sein. Schon um fiktional erdenklich kraft Nachvollziehbarkeit eben besser zu punkten im Griff nach völlig anderslautender Theorien erdenklich. Dies schon im Exempel um die langjährig sowjetisch HAUB'schen Geschäfts-Beziehungen und nicht minder Impulse um deren langatmige Recherche über E.HAUB's angebliche Beziehung zur jungen Russen-Frau in St.Petersburg. Einst als Hauptstadt namens Leningrad dominant geführt gewesen – will man von weiblicher Agenten-Tätigkeit direkt hin zum Kreml im Dasein dieser jungen Frau verwoben, Spuren aufgenommen haben. Während mit dem Überfall auf die Ukraine hingegen – dem OBI-Engagement dort die prime-rate im HAUB'schen Interesse konsequent über-Nacht daraufhin genommen war.

So soll es der Recherche folglich – anderweitig dubios und nicht minder kriminell auch weitergehen seither mit erhellend an Einblicken in geheime Noten & Dokumente, so die Präambel des Werks in Order des bekannten Münchner Verlagshauses nach angeblich investigativer Bearbeitung. So scheint man indes hierbei doch vollen Mutes den Leser unbefangen auch mit zunehmen – an diese Ränder nach journalistisch ausübender Betulichkeit bis hin zu Detekteien und Geheim-Akten. Schon um nicht zuletzt der Wucht nach Top-secret kraft Geheimdienst und Oligarchen manch Schluss daraus abzugewinnen dort im Land nach des „Zaren & Kaviar“.

Möge es zur diesseits konzipierten Retrospektive schon an HAUB's Teilnahme im Skizirkus zur „Patroullie“ in völlig anderslautender Erkenntnis – dessen Lauf direkt hin zur HAUB 'schen Ausreise außer Landes besser doch zu nehmen wissen. Schon vor der Tatsache, wonach es dem Teilnehmer mitnichten doch im Solo-Auftritt zum Alpinen Groß-Event würde seither schon Vorsorge-bedingt jemals ermöglicht gewesen sein hin an den Massen-Startblock um die Sport-Fans aus der Oberklasse. Geschweige denn eingeholt auch von der Leerzeile nach HAUB 'schen Body-Guards wie gewohnt – vermag sich hier wie dort manch Hypothese direkt im Leerlauf wiederfinden. Während man in HAUB'schen Konzerngewölben einer zweifelhaft durchaus umstrittenen Akte im Moloch einer Für-Toterklärung – wohl seither den gewogenen Platz insgeheim unter-Verschluss aufrecht erhalten wird. Wohl im Einvernehmen mit Eriwan HAUB's Familie.

Möge HAUB'scher Familien-Cjhronik> – analog eben vor deren Anspruch auf Unantastbarkeit, in Prävalenz um ein gekapseltes Grundrecht im Geheiß einer ohnehin gerade-mal zweitklassig schaurigen Gemengelage der aufgesetzten <Für-Toterklärung>. Deren schwerlich anmutender Befund sich im Indiz nach Aktenlage doch nur reflektiert insoweit DAX-nahe erhalten. Und nicht mehr denn das Video am Bergmassiv des Matterhorns dort im rustikal verwobenem „Kanton-Wallis“ würde in Relevanz gesehen sein wollen dafür. De-facto eben die Gegenwart eines Karl Erivan HAUB dort oben in Teilhöhe des Massivs, als bestätigt verifiziert zu bekommen. Unisono für den Beweis konkret einzustehen, um seiner Anwesenheit vor-Ort, kraft Lebenszeichen gegen <9Uhr 10 MEZ> dort oben fesgestellt beizustehen. An diesem besagten 07. April 2018 eben – mit Blick auf Zermatts rote Dächer, um der üppig rustikalen <Walliser> Gipfel- & Gletscher- Region gut gestimmt folgen zu wollen.

Soweit um die Präambel zur makaber hindeutend HAUB´ schen Vermissten-Anzeige – deren Auslegung sich im Ansturm gegen Wetterumsturz dort hätte konzertiert im Kollektiv wiederfinden wollen. Wie man das Alpin befindlich eben auch in Schweizer-Kantonen seit jeher, bedauerlich mit tödlichem Ausgang schon immer mal auch hinzunehmen hatte. Während hierbei – so nicht nur diesseitiger Überzeugung nach, hingegen ein Transfer im Kontext eines Storno's um ein im 2-jährigem Turnus stattfindend regional Alpines Ski-Event im Abbild nach „Patrouille“. Eben verfügbar, griffbereit und unabkömmlich – sich in die Rolle als Rundum-Kulisse adäquat von daher doch aufgetan hatte im Kollektiv um diesen schaurigen Mythos einer geheimnisvollen „Matterhorn-Saga“. Wofür im Omen angelehnt der stolze Gipfelgrat des „Hörnlis“ im Spiegelbild von Zermatt – Skyline & Silhouette lediglich als Kulisse wider-gegeben ist dort im Zeichen des Luftkurorts für Start & Ziel. Während-dem die Austragung sich über den Walliser Gipfel-Zirkus bei rund 18km horizontaler Ausladung und Cross-Country/Strecke eben seither ringsum bemisst. So den sportiven Angaben zufolge in km-weiter Distanz zum erhabenem „Hörnli-Grat“.

Stehen der TV-Doku vom Event-2016 nach schließend, dem vollauf sportiven Teilnehmer-Kader an dieser <Glacee-Patroullie>. Indessen dann Alpine Erhebungen zierend vor den Augen ehrgeizig erscheinen wie namentlich um diese „Arolla, Tete-blanche, Golden Medmatten, la barma Rosa, Blanche, Verie und des „Meteos“ im unangepassten Anspruch individuell nach Anforderungs-Grad.“ Um sich kraft irrer Bedingungen eben an Kondition, Ausdauer und Training freilich schon seit Monaten vorher, fortan nach Kräften der Alpinen Gesetze nunmehr im Wechsel für Bergauf- wie Bergab-Terminus. Eben mit oder ohne der Ski-Steigfelle im Gepäck – nur aller-bestens geübt sich der Natur eben wortlos zu stellen. Nachdem man anno-2016 von kaum nachvollziehbar – mehr denn 400-Mannschaften auf der Starter-Liste geredet hatte. Dort vor stramm an Uniform & Spalier in Obhut mitsamt Helicopter-Control einer Schweizer Armee als Veranstalter und strikt anerkannt selbst-bewusstes Berg-Souverän, gewogen und stolz im Einsatz.

Will es das für den professionell trainierten Teilnehmer im Nexus für dieses Exempel eines so außergewöhnlichen Berg-Spektakels bei zig-tausend an Höhenmetern, wie laut Check dann 40-tsd. davon am Smart-Phon gefällig ablesbar. Und einer Befindlichkeit – deren rau wirkendes Natur-Gut es nicht minder nach Kräften befindlich schon mal zu bewältigen gelten wird. Analog folglich im ständigem Berg-Auf & Berg-Ab – im Rütlischwur um die Sagenumwobene Verschwörung zur vormals Eidgenössischen Gründung. Dann gedanklich vor einer „Schrankwand“ an Best-Zeit notiert für diesen zuhauf doch erbaulichen „Berg-Marathon“ – analog im Gesamt-Klassement am Schirm. Und schließlich dann bei gerade-mal nicht mehr denn <8 Std. 20 min.> Best-Zeit, unisono von zwei Jahren zuvor vorgetragen. Wie unter Insidern seither doch bekannt und analog stolz ausgeschrieben. Gefolgt im Kontext nach gepflegt an Team-Sport im vorwiegend ausgeübt sportivem „Doppel“ angetreten. Soll dies eben nicht nur für den männlichen Berg-Aspiraten aus nah und fern, aufblickend zuhauf an Anreiz einhergehend geben.. Und von daher schon reihenweise Mädels gerade-mal nur in frechen Shorts teilnehmend zu sehen sind, selbst bei dennoch geschlossener Schneedecke im Minus-Bereich an Temperaturen. Und kraft eines Show-downs gesehen – quasi mehr mit den Kräften der Natur denn im Kampf mit dem Wettbewerber am Prüfstand ähnlich daneben auflaufend. Dessen Gegenwart zuhauf auch deren Herkunft und Zuhause im nahe-liegend Französisch-sprachigem Raum oder Kanton, nicht gering zu reflektieren scheint. Und von daher im Dialog allzu gerne nur auf das Schlagwort „Patrouille“ beschränkt – sollte es für die Sequenz an Film-Doku über ein Bahn-brechend Eidgenössisches Groß-Event hinaus.

Schien es so gesehen, doch schon mal nicht leicht gefallen sein sich analog kraft des Dreh- & Angelpunktes wie des namentlichen Welthandels- & Konzern-Fürsten <Karl-Erivan HAUB>. Angefeuert auf diese Schreckens-Nachricht hin zutiefst gewidmet zu haben. Unisono doch dorthin-gehend – wonach er 2-Jahre hinterher dann an diesem besagtem 07.April 2018, so diesseitiger Lesart nach. Sich im Vakuum des vielsagenden „Oneway tickets“, doch schon ungewöhnlich und ungestüm auf den Weg gemacht hatte um ein respektabel beschauliches „Himmelfahrts-Projekt“. Bei zuhauf an Ballast mit extrem suspekt belasteten Folge-Erscheinungen um seine Lieben bis hin zur Struktur dieses Welt-Konzerns dort in den Gewölben nahe Hessens Frankfurt am Main.

Eben so gesehen nach wenigen Jahren nur vor dieser Hoch-Alpinen Kulisse angestoßen – als wären die politischen „Desperados“, von daher gesehen schon hinterher gekommen. Und folglich Vernunft und Klugheit dort oben „am Hörnli“ – mitnichten der Prüfstand, sondern Missmut und Missdeutung gespenstisch im Sog des Todes fortan noch schwerlich auferlegt zu sein scheinen. Dorthin im Geschehnis inmitten dieser mächtig „Schweizer Silhoulette“ am namentlich seither schon hervor stechendem <Matterhorn-Massiv>. Das man doch seit jeher schon erhaben trotz Gletscherschmelze ringsum kennt und allzu gerne stolz zu erwähnen weiß im Chor verbundener Eid-genossen. Dessen Silhouette wie im Hinweis auf rund 4.500 Höhenmeter überlegen herab grüßt, so als hätte die Natur das Abbild der Pyramide – eben als Transmission transferiert gehabt nach dorthin. Das fotogen und erhaben ausgeformt die Neugier heran lässt, wie direkt vom Wüstenstaat schon abgekupfert anmutend. Was wohl von daher gesehen, eben real den Kräften der Erosion würde analog geschuldet sein wollen – so die Nachforschungen. Und tausend Jahre und mehr noch vergangen waren – um von dort oben auch über sportive Austragungen geredet zu haben. Während die halbe Welt – logierend im anheimelnd daran partizipierend wie komfortablem Luftkurort <Zermatt>, doch Referenz erweisend allzu gerne mit dabei sein möchte. Als auch von daher im Ziel um manch dieser traditionellen Veranstaltungen – analog eben des unter Majorität der Armee auszutragenden „Glacier Patrouille“ gegenständlich.

Deren Auftakt seither früh morgens schon traditionell mit musikalisch uniformierter Brigade im live-Auftakt und Weckruf nach feuriger Rede. Und vor unzähligen TV-Kameras emotional historisch zum Start frei gegeben wird. Um dem Leistungs-Hunger der Sport-Fans – ähnlich des NewYork-City- oder des Münchner Marathon-Laufs, das ersehnte „play-off“ bei gut Stimme auszurufen. Bevor wenig später am Berg sich schon der Sonnenaufgang zurück meldet über der Alpin-Kulisse und die Stirnlampen am Schutzhelm dann auch erloschen sind.

Im Kontext eines Events – dessen Profil, Vorbereitung und Ausmaß um die K.E. HAUB'schen Medienberichte analog um sein Verschwinden, des realen Gegenstands, Naturells und des Hergangs. Sich von daher doch absolut schwerlich bzw. mitnichten würden vereinbarend hinnehmen lassen. Anlaog schon der regionalen Örtlichkeit wegen, indessen HAUB'sche Gegen-wart an des „Hörnli's“ Berg-Massiv – ob Ausreise, Verschollen-Sein oder Verdacht auf tödliches Ende, ohne Zweifel doch fixiert daran festgemacht schien. Und ausgehend vom Ski-Rennlauf mit geringerem Ansturm, schien des „Hörnlis“ Pracht & Piste dazu schon nominiert gesehen gewesen. Bis hin zur hierbei mitternächtlich einbezogenen TV-Doku angefacht eben – worin des „Wallis-Obelisk“ als Kulisse, Dreh- & Angelpunkt an des Zermatts Mittelpunkt ins Visier genommen ist. Dort eben, wo man als Mann-von-Welt wie namentlich des K.E. HAUB – an diesem vermeintlich als Schicksals-Tag in präpositionaler Video-Kamera ohne Zweifel gegenüber gestanden hatte. Gepaart an der Frage nach Solo oder mit Gefolge aufsteigend – wäre man unterwegs nach oben am Wahrzeichen des Wallis, ohnehin aufgefallen gewesen schon der Witterungs-Prognose von daher wegen. Dort oben – oder Alpin km-weit ringsum unter vor-wiegend jüngerer Generation im „Patrouille-Contest“. Schien es K-E. HAUB so gesehen – wohl fern des Aufsehens um ihn doch allzu gerne auch hingezogen zu haben. In welch Partnerschaft auch immer schon der Sicherheit wegen, so der Teilnahme-Bedingungen zwingend folglich. Wäre von daher auch für das GEO-Mitglied einer Handels-Dynastie im Emblem <HAUB-Tengelmann> aus der noblen Konzern-Nachfolge um eines Großerben namens <Karl Erivan HAUB> das relevant. Dieses Storno um die „Patrouille-2018“ beizeiten am Tag vorher längst schon witterungsbedingt wahr genommen zu haben – während er seinerseits grotesk anmutend wie diesseits stark bezweifelnd. Wohl einzigartig im Anschein als unbelehrbar laut Video an diesem 7. April 2018 gegen <9Uhr 10 MEZ> erwiesener-maßen am Berg-Massiv doch deutlich wider gegeben ist. Gefolgt vom Aufruhr des <Vermisst-Seins> wie der Frist-gemäß hinterher für <Tot-Erklärung> gegenständlichen Note seit nunmehr 07. April 2021 Staatstragend akkreditiert.

Wie nicht minder Aktenkundig gleichen Datums zurück ins Jahr-2018 offiziell verunfallt vorgetragen. Sehe ich mich auch analog zur TV-Doku veranlasst – die zurück-reichend Rechts-Staatliche Unterstellung in hypothetisch gesehen doch lediglich ausgehender Befindlichkeit um eines vermeintlich gerade-mal nur K.E. HAUB'schen Missgeschicks. Analog reflektiert und beglaubigt im Abbild eines „Bergunfalls“ – als auch gegenstandslos in Betracht zu nehmen von daher mit Blick auf das erhaben einzigartige Matterhorn-Massiv. Dessen Grat und Ausformung seit jeher dem Ski-Zirkus der „Patrouille“ als Dreh& Angelpunkt im Seitenblick best gewählt doch zur Verfügung steht. Und anno-2018 – eben ein weiteres mal unisono seither im Jahre-1984 – neuerlich dafür Storno-bedingt nicht hatte dienlich sein können. Kraft des Spektakels Einlassung, dessen Wetterfestigkeit den äußersten Rand der Belastbarkeit wie im Exempel des Schneetreibens, durchaus robust würde zu nehmen gewusst haben.

Während das weit-um verstreute Alpin-Rennen – dann so gesehen, fragwürdig auf das Matterhorn zuhauf nur konzentriert schien. Und eben trotz Wettervorhersage dann HAUB'schen Belangen, als Pilot-Projekt wohl analog zum Exodus per se nachgekommen war. Während direkt-hin wohl ans Alibi für daheim um diese „Patrouille“ – trotz TV-Aufzeichnung der „Patrouille-2016“, Fragen geschuldet zurück bleiben werden um ein Alpin grotesk undurchschaubares Fragment. Dessen Setting doch schon in Erwähnung der Berner Suchhunde-Staffel samt deren Führern – würden diverse Steine fehlend sein, um das Mosaik von daher noch gesammelt zu bekommen.

Als auch im Kontext – wo und an welchen Örtlichkeiten im unendlichem Ausmaß der „Patrouille“ über Schnee und Eis hinweg, man denn das Suchkommando würde frei gegeben und verortet losgeschickt haben um des Vermissten namentlich K.E. HAUB? Würde dessen Gegenwart analog ans Video wohl kurzerhand dann ans Matterhorn zur erwähnten Zeit – Staatstragend fix & festgemacht sein wollen. Dessen Anlehnung eben ans Berg-Massiv, Exempel und Wahrzeichen – würde von daher erwähnenswert zur „Patrouille“ als Obelisk seither doch schon dazu gehört haben. An diesem Tag im April 2018 eben auch – der jedwedes Aufsteigen „in die Wand“, würde zur Gegenstandslosigkeit erklärt haben im HAUB'schen Alleingang auch ein Stück-weit schon nach oben. Indessen mit oder ohne Begleitung – alleine der Wetterbedingungen wegen schon amtlich annulliert würde zurück gerufen gewesen sein im Vakuum nach Sensation verhallend.

Und analog dem Staats-tragend seither schon als Faktum zur Akte genommen Alpinem Vorkommnis, Hergang etc., eben nach diesseitigem Ermessen de-facto doch schon, würde nur zu widersprechen sein. Und somit logischer Aneinanderreihung der Umstände schon um K.E. HAUB's Befindlichkeit am Berg – folglich niemals würde Einhelligkeit entstehen wollen. Schon um anders-lautend vom Gegenteil überzeugt zu sagen – K.E. HAUB lebt seither und wird fortan unbekümmert anderen-Orts am Leben unversehrt erhalten geblieben sein. Indem er sich entgegen aller Verlautbarungen – sein sehr wohl idealisiertes Matterhorn oben am „kleinen Matterhorn-Boden“, schon zum kleinen „Weltraum& Transit-Bahnhof“ hatte auserkoren haben wollen beizeiten schon von daher gesehen. Um d'ran geblieben zu sein am Gletscher erst-mal – so dem Video-Beweis zufolge an diesem außergewöhnlichem 7.Apriltag. Als auch um seinen Jahrhundert-Entschluss – sich eben Sintflutartig vielleicht davon gemacht zu haben vom Gigantismus und Perfektionismus seiner Konzern-Historie angefacht. Insofern dies eben von daher so gesehen fulminant entschlossen dort oben, durchdacht dann in die Tat umgesetzt zu haben.

Folglich der Prämisse nach „jetzt oder nie“ – wie längst skizziert eben Taten und Mut gefolgt waren sollten in nunmehr neuerlicher Abseits-Position und Weltanschauung aufgestellt. Sich eben nach Ratio und Plan wieder gefunden zu haben im Storno der „Patrouille“. Schon um eventuell nochmal neu durch gestartet zu sein dann für diesen markant erdachten „real Big-Change“ – und neugierig darauf, was da wohl noch so an Chancen kommen möge? Und angedacht um als <Mann-von-Welt> wie im Credo „just now or never“, möglichst rasch Fahrt aufgenommen zu haben. Wie auf Kurs von dort oben am Watzmann-Massiv – dann im nächsten Schritt schon im Spiegel des Firmaments, auf das Zugseil des Helikopters eventuell hingeeilt. Andernfalls die Schwerkraft nutzend, dann über die urige <Hörnli-Bahn> ein letztes mal wieder hinab rollend. Um zu ebener Erde gewogen über den Landweg dann ans Ziel gekommen zu sein – für diesen ultimativen Start-up eben fern der Multi-Player und Handels-Giganten ansteuernd zugange. Als auch im Sinne danach – eben nichts wie hin zu kommen an dieses verheißungsvoll dann ausgewählte „Tor-zur Neuen-Welt“. Nach welchen Koordinaten von Matterhorns Absprung – und über welche Runway zuletzt weiterführend dann dorthin bei Genf, Zürich oder nächst des <International Aero-Porto-Bologna> bis Milano – auch immer so gesehen. Schlussendlich nahe-liegend gewesen sein mag.

Und was nicht minder sich beizeiten dann vielleicht noch ergeben haben möge – um seine lange gehegte Skizze über den Transit per-Achse oder per-Schiene im Kontext nach „Neuer-Zeitrechnung“. Nachdem er sich von <Good old Germany>, so mein Schluss irreversibel herleitend daraus. Eben nach hoher Wahrscheinlichkeit, sich hatte davon gemacht haben wollen mit gut Geld bei nicht minder gewohntem Komfort. Und längst ermüdet vielleicht vom Alltag im umgebenem Dauer-Erfolg, Ruhm, Gigantismus, Sippe, Clan & Konzern-Bild. Ließe sich indessen eine Abkehr davon – erst-mal schon halbwegs plausibel hinein interpretiert haben. Indem er sich eben davon erst-mal würde getrennt haben wollen vielleicht nur mal auf unbestimmte Zeit – oder eben so gesehen für sein weiteres Dasein auch.

Indessen angeschoben war von dorthin des öfteren zurück – wo man einst für ihn, den opportun gesetzten Stammhalter namens des Karl-Erivan HAUB. Wohl im Familien-Rat schon gebührend sich des Kantons-Appenzell im Abbild für gewogen als auch geistige Weichenstellung besonnen hatte für ihn. Eben dort in der Ostschweiz hinter dicken Mauern und Ehrwürdiger Hörsäle inmitten von St.Gallen und gewogener Historie. So gesehen auch unweit des Bodensee-Ufers und all´ den doch so besonderen Schweizer Eigenarten – kulturell als auch Bau-Kultur anstoßend und zuhauf an Flora und Fauna einer rustikal erhaltenen Alpen-Republik. In diesem Land befindlich nur sehenswerter Alpentäler – dort wo das Viadukt um Statik, Beton- und Wasserbau, sein Zuhause auch hat unweit des mehrere Meter langen „Alphorns“ aus dem echt Schweizer Musikalien & Kunsthandwerk fortan beneidenswert entstanden. Deren Klänge in Reihe & Glied auch bereichernd Beitrag geleistet hatten auf den Startschuss-2016 vor der weit hörbar ausgerufenen Parole im Sinne anheimelnd nach „Es lebe die „Patrouille“ bei stets tosend Applaus.

Was seitens des K.E. HAUB gerne seither schon gekrönt war wohl auch von so ausnehmend Eidgenössisch Schweizer Sprachen- und Politik-Welten – bei aller-ersten Duftnoten für ihn womöglich zur Textil-Industrie auch. Nicht zuletzt daraus schon mal gut für Tengelmanns-Linien bei manch Idee angetan war. Um Jahre später dann aufgewartet zu sein wie im Label „Kik & Modea“ – bevor die Kontakte nach Südost-Asien über Italien Spruchreif geworden waren. Dürften schon die Grüße vom Ehrwürdigem St.Gallen, doch niemals ausgeblieben sein an Hessens „Großen-Sohn“ im Konzern-Gewölbe von Kaiser's-Tengelmann. Dorthin nahe Eidgenössisch Brauchtum und manch Schießstätte, wohin man sich einmal im Jahr traditionell einzufinden hat analog zur Teilnahme am Preisschießen – mit dem eigenem Gewehr eben herkömmlich an der Schulter. Wie fürs Training und ein paar Probeschüssen auch für die Schweizer feminin fesche Gesellschaft nicht zuletzt nach urig Sitte und Brauchtum.

Indessen es umso weniger würde verwunderlich sein – um seiner zutiefst gewachsenen Verbundenheit zur Eidgenössischen Mentalität, Originalität und Zugang zur Natur, im Kontext zu Stress und Verantwortung, eben von daher auch gefolgt zu sein. Gegenständlich denkbar doch als Aufhänger schon fürs HAUB 'sche Vorhaben – hin zum Eintrag im privaten Terminkalender, zugunsten des eigentlich gewohnten „Glacier-Bergskirennens“ mit Start und Ziel im Seitenblick ans Matterhorn angediehen. Dort in diesem südlichem „Kanton-Wallis“ – dessen nicht unbedingt betrübliches Storno-2018 dann witterungsbedingt, im wohl getroffen HAUB'schen Kaleidoskop in Schall & Rauch aufgehoben war. Um endlich zurück gefunden zu haben an sein innerlich doch längst schon gecheckt wie Absprung-reifes „Ich“ im Begehren nach Ego mehr mit dem Rücken zur Heimat so gesehen.

Dorthin zurück wie im Entschluss – von Bürgerlicher Normalität und Freude an „Walliser Originalität“ motiviert. Stets umgeben von Eigenheit und Gebrauchsmuster bei zuhauf an Pathos um ungewohnt verkleinert dann eben befindliche Überschaubarkeit, Kult & Eintracht. Vielleicht bis hin zum Tennis- oder Golf-Club nachvollziehbar – auch mal näher vielleicht im noblen „Gstaad“ abgestiegen zu sein in einem der schmucken 150-Schweizer Bergtäler. Dort im gewohntem Jet-set von einst für ihn auch – des früheren „Sunny-Boys mit Namen“ im <Grand-Hotel Palace> an der Rezeption arriviert. Wofür ihm nichts denn Gala, Grandezza & Erinnerung würde geblieben sein „als Reisender“ vom Konzern mit Ambitionen und mehr an Lifestyle. Der nicht aufgehalten sein will. in diesen frühen Apriltagen-2018 bei zuhauf an spürbar außerge-wöhnlicher Motivation auch. Dessen Vergangenheit zurück zur Studienzeit, nicht zuletzt die Nachbarschaften nach Frankreich, Italien, Österreich bis hin nach Liechtenstein, womöglich auch in seinen Alben fotogen hält. Wie dort in der Ost-Schweiz – gefolgt im Abbild einer <Basler-Fasnacht>, diesem Emmental-Kanton mit-samt Käse-Tradition im Widerhall der Kantone um die <Zentral-, der Ur- oder der Inner-Schweiz auch. So wird K.E. HAUB im Nachsatz des von „Petit Robert“ – dem Keim wie dessen Wurzel allen Ursprungs auch dieser Eidgenössischen Regionen berührend. Für ihn als erstmals „unverderbt“ fern des Sündenfalls nahe des „Rütlis“ – als Symbolik für Überraschung sorgend ideell noch womöglich hergehalten haben wollen.

Wie im nächsten Schritt auch um das Schmuckstück einer „Belle-Epochbahn“ an der St.Gotthard-Passstraße – wie kraft der rhetorischen Frage auch, was es würde zu bedeuten haben. Plötzlich ohne dieses Schweizer Alpin-Juwels samt Lebensart zu sein. Worüber alleine doch seit jeher schon würde ein Buch zu schreiben sein der Lesart wegen. Und weit mehr denn ein Menschenleben nur hätte voran zu gehen gehabt – um die Schweizer Eidgenossen mit all´ deren Mentalitäten und Sprach-Nuancen, erst-mal aufgesogen zu bekommen haben. Und wie hier eben zu dem Schluss auch gekommen zu sein, wonach der K.E. HAUB'schen Schweizer-Maxime nicht der Redensartlich regulierte Snob-Tourismus nach <Persona-Grata> um den Luftkurort-Zermatt hätte vorgeschwebt sein wollen. Sondern wenn schon – dann im Eidgenössisch untermalt vorherrschendem Vakuum dort befindlich, eher des mancherorts noch urig erhaltenen „klein/ klein“ dem Original von dazumal Hautnah dran befindlich gelegen war. Wovon insbesondere Persönlichkeiten nach HAUB`scher Gewichtung vom Jet-Set und Parkett – sich angezogen wollten gesehen haben im Ziel nach unbedingt mehr an Freiheitsliebe.

Wofür dem Staats-tragendem Organ – keinerlei Musterfall würde vorgelegen haben. Und die Staatsanwaltschaft fern von familiär-juristischem Einwand womöglich, nach Leitsatz und Ermessen sollte vor-entschieden haben dürfen. Während-dem im dies-seitigem Ermessen, doch die HAUB'sche Kampagne analog um „Kick-down“, so gesehen befruchtend getragen war.

Analog auch vom Wunsch nach des Neu-Anfangs Vision. Wie in zuvorderst neuerlicher Autodidakt-Gestaltung als auch Selbst-Verwirklichung im Interesse nach des gesunden Selbst und Ego. Bei eher dann ein-gebremsten Standards doch im Alltag fern von main-stream im Konzern-Gewölbe. Was eben kraft Zäsur dann bestenfalls realisiert war für ihn – hier und heute von dort oben erst-mal abgehend de-facto auch mal losgelassen zu haben von daher spekulativ gesehen. Woraus die Spurensuche anhand des Video-Beweis-Fotos vor Fels + Eis, noch heute einen Haken würde dahinter bekommen im Bedarfsfalle. Und der rot lackierte Helikopter – in Teilhöhe vor geboten Rückenwind kraft Schlechtwetter-Front über der Gipfelregion kreisend. Im Sog des „last count-downs“ dann würde – so gesehen, erste Konturen souverän gesteuert angenommen haben.

Dort am Plateau des „kleinen Matterhorn-Bodens“ unweit der Berg-Station im herben Klang einer munter ratternden Walliser Zahnrad-Bahn wie seit ewigen Zeiten schon im Einsatz. Und nächst der Zahlungskräftig Sonnenhungrig und treuen Zermatter Kurgäste. Soll die Intrige um die Hypothese eines erschreckend „Lebensmüden“ Karl-Erivan HAUB – schon Tagsdarauf dann deren Welt-weiten Lauf im Alleinstellungs-Merkmal beschaulich schon aufgenommen haben. Analog im Nachsatz um des Verstandes Willen – sich dort hinauf zu begeben. Wo das „Gestorben-Sein“ wie vom „Winde verweht“ würde zwangsläufig Filmreif integriert sein im Vakuum des Wetterumschwungs wenig später. Und wohl jeder „Walliser“ schon würde was zu sagen gewusst haben aus seinem Langzeit-Register um Expedition und Seilschaft „am Hörnli“ – im Abbild zur Tragödie im HAUB'schen Trugschluss als auch seines Kopf-Kinos aus dem Almanach von daher entnommen.

Hält sich so gesehen um diese Thematik – eben meiner Variante ums angesagte Vermisst-Sein des K.E. HAUB, gleich zu Anfang schon die Rolle über des Beobachters Befund hinaus. Indem eigener Meinung und Empathie gemessen daran, würde angestoßen sein im Abbild kraft Phoenix und Fiktion um den Ausnahme-Fall an mysteriöser Komplexität. Immens auch überschattet doch vom Schrecken der Für-Toterklärung. Wie Staats-tragend akkreditiert vorneweg, schon für des Autors Trittfestigkeit dann im Bedarfsfalle – durchaus „im petto“ dann Gebrauch würde zu nehmen sein gemessen nach Seines-gleichen Anspruch und Freiheiten.

Und gemessen daran, schon um im Abbild des Romanciers eben der Widerspruch würde dennoch gedeckelt zu bekommen sein. Nachdem unser aller Rechts-Staat eben der Spiegel würde reflektiert haben dort-hin. Worin die Allgemein-verbindliche Grund-Note an Staats-tragender Legitimation – einem Casting ähnlich des Prüfstands man dann auch würde zu umgehen wissen. Und die forensisch in diese Welt gesetzte Mutmaßung um K.E.HAUB's Verhalten im Anschein geistiger Umnachtung am Berg-Massiv oder ähnlich hinein interpretiert.

Schon mit Blick auf dessen Aura und Erscheinungs-Bild mitnichten den geringsten Schluss würde zulassen wollen. Worauf es zuallererst doch des Hinweises würde bedürfen – zurück ans Grundgesetz, schon im Votum der auferlegt persönlichen Entwürdigung geschuldet. Wie hierbei eben kraft Verfassungs-Note festgestellt – wonach K.E. HAUB den irren Kampf gegen die Natur brachial würde aufgenommen haben wollen um die „Patrouille“ in Distanz wie im Anschein nur danach auslegend an sich heran gelassen.

Während man von HAUB's politischen Engagements – direkt hin an CDU/CSU Podien, kaum gehört haben dürfte schon in Sorge um Kohl & Merkel damals im Nexus Mio.-schwerer Wahl-Budgets. Und so gesehen – dann <Am Matterhorn> in Ausübung des Administrators Staats-tragend nahe-liegend an legislativ scheinbar aufgeräumter BGB-Front angestoßen. Von daher gemessen daran – schon keiner Überlegung würde nahe gerückt gewesen sein. Unisono derselben um eines HAUB'schen Plans-B im Exempel am Berg-Massiv. So gesehen eben als Sprungbrett befindlich samt Scharnier-Funktion zur Ausreise. Schon um der <HAUB'schen Vita> im Dasein des Top-Managers, deren Fortbestand indiziert und nachvollziehbar zur Akte genommen zu haben. Noch bevor es Schrittweise kraft Aktenlage – der über des Verschollen-Seins hinaus erfolgten Für-Toterklärung des Managers und Extrem-Alpinisten, Frist-gemäß von daher gesehen noch gekommen sein musste.

Und fern von Anwalt und Votum, nicht minder behördlich beglaubigt der exzessiv fragwürdigen Odyssee in Berges-Höhen angestoßen. Dorthin am Walliser Matterhorn-Massiv inmitten der Eidgenössischen Süd-Schweiz ab-gelastet. Möge doch der finale Spruch dann so gesehen noch hinterher gekommen sein. Dort eben – wo man gerne vom Snob-Tourismus in und über Zermatt auch zu reden weiß – eben als das einst schwer über St.-Maurice gerade-mal erreichbare Gebirgstal mit all´ seinen mental wie Alpinen Eigenheiten umgeben. Worüber man bis Mitte des 20-sten Jahrhunderts historisch behangen noch wie im Abbild einer Sprich-wörtlich durchaus urigen Walliser Sturkopf-Konfession daran gemessen, des öfteren noch blumig gehört hatte.

Sollte auch in den Schreibstuben kein Blatt vor den Mund genommen sein im Credo der Allgemeinheit, um HAUB'sches Abenteuer mit „insistiert tödlichem Ausgang“. Interpretierend so gesehen wie – „selbst schuld, wessen Unbelehrbarkeit sich trotz immens an Schlechtwetter-Prognose noch immer mitnichten unterzuordnen vermag!“ Indessen damit losgetreten von daher, schon der Entwürdigung um K.E. HAUB – denunzierend eher doch kraft fragwürdiger Auslegung schon nach Rechtsstaatlichkeit. Analog ohnehin schon kurzerhand jedwede Ermessens-Frage danach würde nach wie vor genommen sein schon im Kontext nach “Vogelfrei“ geächtet hinwirkend von daher. Ohne sich der Hypothese einer kaum nur „davon ausgehenden“ Beurteilung eben nach Aktenlage, jemals gestellt zu haben kraft Behördlicher Verfügung. Scheint indessen nach HAUB'scher Diskriminierung daran gemessen – schon dorthin „kein Hahn würde krähen wollen“ nach ihm. Als auch von Gewöhnung daran übermannt, ließe sich nicht mehr denn der kurzatmige „Spring-ins-Feld“ ungehalten hinein interpretieren. so gesehen für die Schlagzeile als Zermatts Oberknaller dann noch zu verewigen bliebe für alle Zeiten dann im Gedenken an sein Beisein damals noch zur „Patrouille-2016“.