Gesund durch Selbstfindung - Burghäuser Bluemel - E-Book

Gesund durch Selbstfindung E-Book

Burghäuser Bluemel

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Beschreibung

Wer herausfindet, wer er/sie wirklich ist - um im Verlangen nach Selbst und Eins-Sein mit sich wie nach innerer Mitte anzukommen, wird hierbei neue Sichtweisen um Horizont und Innenorganisation unschwer erkennen. Vermehrt hatte der Autor mit gesundheitlichen, insbesondere organischen Problemen zu kämpfen. Gegen seine Gene im fortwährenden Drang eben nach Karriere - schienen die fortan seelisch-organischen Signale nicht weiter wahrgenommen auf seinen Wegen gegen den Strom. Indessen er an sein Glück um die Kategorie-des-Habens, am Boykotteur in ihm stets aufs Neue, geradewegs vorbeieilend - unumwunden geglaubt hatte. Bis hin dann an den überfälligen Streik seiner Psyche - still reflektiert im Crash wie über Schweißausbruch, Herzrasen und Schwächeanfall. Sollte ihm sein neuer-Weg dann aufgezeichnet sein, den er Autodidakt gehalten bei zahlreich zwischenmenschlichem Exempel hierin aufzeigt. Um anzuregen - ohne ärztlichen Beistand wie Chemie, im Eins-Sein mit sich, seiner Psyche und Mutter-Natur.

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Die Ordnung nur – in psychischer Ordonanz eben, wäre ohne jedweden Kompromiss doch nur angesagt in uns. Schon um den Spannungsbogen des Ich/Über-Ich wie nicht minder die beiden Pole kreativ in Balance zu halten. Analog schon in Sorge um den Energiefluss in dualer Polarität ausgelegt – ist die Präambel meiner Edition kraft <Mutter-Natur> im Einklang mit Seele, innerer Organisation und Abwehr dem Wunderwerk des Impuls-gebers nahe. Schon aus psychosomatischer Herkunft vorgetragen auch – als auch ergänzt von komplexen Zusammenhängen um organische Leitfähigkeit hin zum Gebilde einzigartiger Ordnung in durchaus ähnlich musikalischer Tonart, Repetition, Tonfolge und Harmonielehre folglich. Unisono angediehen – als würden sich unsere gefiederten Freunde bei Intonation und Klangfärbung in deren Leichtigkeit und Nuancen darauf freuen, den neuen Tag temperamentvoll zu begrüßen unweit zur Ikone-Nena um die 80er Pop-Musik beispielsweise.

Wie zurück ins Musikgenre noch um diese 80-ger-Sounds – ihres exemplarisch zuhöchst auch geschriebenen Titelsongs wie dessen nach „Liebe-ist“, hierbei von Deutschlands doch schönster Großmutter seit jeher am Platten-Cover. Im Abbild zum zeitlos erklärtem <Super-Star>, ohne deren Ansage kaum eine TV-Schlagerparade damals würde erdenklich gewesen sein. Bevor ihr der wohl beste Song-Titel ihrer Karriere spontan in die Charts verholfen hatte wie im Arrangement eben. Worin sich wahre Liebe eben nur einzig wiederzufinden vermag im kategorisch beiderseitigem-Sein und des Besorgt-Seins wie im Verlangen nach seelischer Tiefe und Freiheit im zwanglosem Geben und Nehmen.

Darf die Ikone-Nena indessen ohne viel Habitus um Abi und Bildung – bei umso mehr an Talent und Gen, in ihrer Ballade dem Prävalent-Liebe das an Noblesse und natürlicher Gestaltung beinah´ schon nach „over the counter“ gebührend an-verleihen. Wie in gefühlter Zwischen-Welt vielleicht angestoßen auch – dem unendlichem Rückzugsort nach Phantasien dorthin geschuldet. Wie ums Eck gedacht – wonach sich unser seelisches Gehäuse im Eins-Sein mit sich wie in Partnerschaft sehnt danach im Begehren nach Verschmelzung, Zuhause und Aufgehoben-Sein. Indem sie „wie vom Himmel“ anmutend, schon als Markenzeichen im Genre-Pop gestartet war mit „Band“ von längs der „Sauerland-Linie“. Gefolgt auch als Hunde-Versteherin und unnachahmliche Interpretin – seither gehuldigt ist im poetisch bestechendem Lovesong aller Zeiten wie dem im Titel und Allmacht nach – „Liebe ist“.

Womit der in aller Welt gefühlsbetont besungenen <Liebe>, nicht Stimme und Musikalität nur würde gegeben sein. Breitet sie vielmehr die Allegorie um die <Liebe> in deren gegenwärtiger Befindlichkeit als „fest bestehend“ wie nach Ungezwungenheit fern von Willkür offenbarend aus. Um den Mantel sehr wohl besonnen darüber gebreitet zu haben – wonach <Liebe> als das zur absolut phänomenalen Mutter aller Gefühlswelten erhobene Phänomen, erkannt ist. Indessen ihr als <Deutsch> singende Interpretin ähnlich das an Poesie und Ruhm gelungen sein sollte – wie man das seit den 50er-Jahren schon um ein paar Nummern größer auf Bühnen im internationalen Musikgeschäft gekannt hatte um den Super-Star <Elvis-Presley>.

Dessen international weit um sich greifende AusnahmeKarriere Aufsehen erregt hatte erstmals in Memphis-Tennessee als der ausgerufene <King-des-Rock>. Und sein bislang unbekannter Umgang mit „R & B“ über alle Stationen Weltweit dann über-Nacht arriviert war. Sollte mit ihm aber auch alles mitsamt seiner Fans und deren Emotionen um den legendären „Ryth´m & Blues“, neu aufgerollt wie präsentiert sein im Vakuum der 50er-Jahre. Und von American-way, Kult um Persönlichkeit, Sound als auch neuerlich Sex am Mikro, über den „Großen Teich“ – hinreißend wahrgenommen sein bis hin zu teils prüden „Americans“ auch längs des Atlantiks im Sog des Künstlers unweit der „Grand-old-Opery“.

Wessen Besuch der Afro-Amerikanischen Kirche schon als Ausnahme-Modell im Zwielicht des „White-man allover“, kaum wohl gesonnen schien nicht nur inmitten der in den Südstaaten durchlebten Apartheid. Sollten in Treue zu sich im Selbst – eben seine musikalischen Wurzeln niemals dem Verrat ausgesetzt gewesen sein als Naturell Seiner-selbst. Wie im Prävalent eben all ´ der Harmonien, Riffs und Tremolos aus den Baumwollfeldern längs des Mississippi um die Süd-Staaten wie <Louisiana und Georgia>. War überschattet von Sklavenhaltung des Schreckens – indessen der Herkunft aller Elvis-Harmonien, vollumfänglich Referenz erwiesen. Während-dem die Liebe zu seiner Mutter – seiner unvergessenen „Mum“ mitnichten würde im Verborgenen verblieben sein um wahre Zuneigung, Liebe und Fürsorge. So schien deren unendliche Gefühlstiefe dann von unsagbarem Schmerz um die plötzliche Berühmtheit ergreifend umgeben. Wie im Terminus eben, als die US-Army in Good-old-Germany nach Elvis gerufen hatten. Diesmal allerdings nicht vom legendärem AFN-Berlin, Frankfurt oder Munich aus. dem um alles in der Welt hinterher geeilten Soldatensender namens “American-Forces-Network“. Sondern direkt eben von Staatstragender Ordonanz gezeichnet. So solllte es auch für den Weltweit umjubelten „Kingof-Rock“ dann am Military-Job – kein d´ran Vorbei gegeben haben. Worauf die Psychosomatik um seine geliebte „Mum“ schon empfindsam angediehen war, schien hingegen seine Innenorganisation womöglich von ausufernden Fan-Blocks und geheimen Auftritten nahe der Kaserne. Wohl umso mehr immens gestärkt gewesen. Um plötzlich dann ohne „Mum“ – dennoch darüber hinweg gekommen zu sein. Während es für „Mum´s“ Seelenleben von innerem Gegendruck und Widersacher jäh eingeholt, kaum ein Entrinnen würde gegeben haben um ihren so heiß geliebten Tennessee-Boy. Schien ihrem Begehren nach ihm und seiner Nähe wohl alles an psycho-somatischer Übermacht schmerzlichst ausgeliefert, ein doch allzu frühes Lebensende kaum ein Jahr später schon bitter auferlegt.

Während dem Super-Star im Dauererfolg, wohl kraft seines Managements auch wie seiner tobenden Fans und väterlicher Liebe inmitten von Graceland-Memphis an Adresse der Main-Avenue. Seine musikalische Genialität unerlässlich zur Seite gestanden hatte im Terminus seiner grandiosen „Route-of-Fame“ und all´ der durch gerockten US-Bühnen. Dort drüben in diesen endlos Nord-amerikanischen Weiten bis hin nach „Good Old-Europ“ und vielem mehr noch an ausverkauften Tourneen und Music-halls.

Soll es noch heute an Tischen & Theken in manch „Honkytunk“ – Diskussionen geben darüber wie im reaktiviertem Thema um Elvis´ Lebenserwartung, eben dorthin führend. Wie in der Annahme – würde es diese Pflicht in der Armee niemals gegeben haben für ihn. Wie zuvorderst eben in Einlassung der Annahme auch danach – der Super-Star wäre dem psychosomatisch bedingtem Störfall um die so einzig überwältigende Mutter-Sohn-Beziehung bald nach 1958 schon, außerhalb von Willkür eben ausgewichen gewesen. Und der kaum 20-Jahre hinterher dann schwerlich allzu früh beendeten Karriere – Stapelweise dann vielleicht noch „Rock & Pop“ würde oben drauf gekommen sein. Aus deren „klingenden Kassen“ – auf eine Milliarde insgesamt zulaufend, schon auch mal zu hören ist um die Super-Nova des einstigen Welt-Stars. Dessen Family-History um unendlich an Erfolg auch die Tragödie um die Totgeburt von Elvis´ Zwillingsbruder jäh aufgedruckt hatte weit vor der Übersiedlung der damals verarmten Familie-Presley zur City of Memphis. Bevor man Jahre später ins nahe Graceland – mit dem einzigartigen Sohn-Elvis schließlich eingetroffen war.

Werden sich auch Jahrzehnte hinterher die nimmermüden Tantiemen aus den Tonträger-Erlösen zuvorderst doch auf Konten der beiden engst Verbündeten um die Ikone-Elvis weiterhin Heilsbringend einfinden. Wie eben zugunsten von Witwe-Priscilla neben der gemeinsamen Tochter Lisa-Marie. Deren väterliche Gene den Teenager Elvis-Presley einst am Steuer des LKWs unterwegs „on the road again“ für allezeit wohl überholt wie eingeholt hatten in diese Welten des Glamours & Harmonist´s. Wie im krönend musikalischem Talentschub bei kaum Gebrauch an Elektronik.

Dessen Feedback – ähnlich auch bei Nena, über sein Hier-Sein hinaus sich beständig nur absolut „oben gehalten“ hat. Sollte ich damals-1977 – kurz nach Elvis´ tragischem Ende in seinem „Castle“ in Graceland Hautnah unterwegs, von nirgendwo her Fragen um Bildungs-Standards – von Cadillacs, Instrumenten und hochwertigem Interieur umgeben wie beinah´ erschlagen auch, je nur zu hören bekommen haben. Wie vor Kulisse der „I am, what I am Kultur“ schon – spürbar ausgelegt dorthin, wie im Eins-Sein seither schon arriviert gewesen zu sein im Fluidum eines einzigartig durchlebt <American way-of-life>.

War das noch zu Zeiten gewesen damals, erfüllt von Firma & Geschäft und fern von geistig <Fromm´scher Literatur“. Und noch heute erschrocken darüber wie vom nicht minder „Elvis-Virus“ erfassten Schulleiter eines Münchner-Gymnasiums. Und gefolgt nicht minder von dessen Scharnierfunktion – wie von der Rock-Gitarre direkt hin an sein Idealfach-Mathe – in Windes Eile von seiner Schulband abgehend. Dann kraft „hau-ruck“ schon hin zur „Welt der Geometrie & Gleichungen“ in Symbolik des „Wendehalses“ – ob vor Kulisse der Geburtstags-Fete, Sauna oder Wald-Spaziergang. Kraft eines Genossen eben reflektiert – dessen Intelligenz kaum einen Gedanken um Seelenleben und Innen-Organisation, je würde heran gelassen haben wollen. Als würde man da von Halb-Verrückten doch nur geredet haben wollen, so glaubte ich ihn da erkannt zu haben außerhalb seiner Dinglich nur gelebten Welten. Nachdem ich ihm unterwegs im Lochhauser-Forst im Reich der Psyche, Psychosomatik und schließlich philosophischer Weiten – über <Erich Fromm> hätte ein Thema vergeblich angeboten haben wollen. Schien er dem Lehramt eben allzu eng verbunden angehört zu haben, über das Chor an Kollegiaten, Schulband, Leistungs-Kurs und mehr noch um die Überflieger in seiner Klasse auch. Um sich innewerdender Wahrnehmung ein Stück-weit schon mal genähert haben zu wollen, eben fern seiner Lehramts-Fächer. Nicht minder erhellend auch inspiriert von seiner Spielfreude an der Gitarre, so meiner Denke damals folgend. Wäre dennoch jedwede Mühe versagt geblieben, seiner akademischen Bewandtnis vom Schulbetrieb her – psychisch wie psychosomatisch inspirierend schon auch mal zu unterlaufen – analog eben ohne Abitur und Hochschulabschluss.

Zu Zeiten damals – als man bei gut Interesse um „Rock & Pop“ hörbar – um das traurige Ende einer außergewöhnlichen US-Karriere namens der <Ikone Whitney Houston> unisono auch zu reden wusste. Und deren „über mehrere Oktaven“ um ihre Vokalkunst hinweg immens interpretierte Ausnahme-Erscheinung – wohl niemals wirklich von hier gegangen scheint im Hörfunk. Und kommend aus Musik-Welten um Liebe, Glanz und Glamour – denen sie fern ihrer Mitte im Abseits von wahrer Liebe, tragisch belastet ihre Aufwartung gab. Wie im damaligem Unwissen noch um die eigentlich erst noch bevorstehend, anderslautende „I am, what I am Kultur“ im Einssein mit sich und dem gutem Schuss an gesundem Ego in sich verspürend. Schien sie auch des Einklangs innerlich fern – im Widerschein des adäquaten Lebenspartners, wohl an ihrer Mitte verfehlend vorbei geeilt. So als würde <Whitneys-Seele> mit sich wohl längst nicht im Eins-Sein – mehr doch im Kontext ihrer treuen Fans wie der Medien, in stets erneuerbarer Begehrlichkeit präsentiert gewesen sein. Währenddem die wahre Situation indessen umgangen war – auch im Nexus um Liebe und Partnerschaft, um die inzwischen auch in den USA allmählich gewöhnt sexuell mutig ehrliche Bezogenheit im Seitenblick auf Andersartigkeit.

So sollte ihre weibliche Beziehung – nach des ehelichen Schiffsbruchs, nie thematisiert gewesen sein. Gefolgt dann hinab auf direktem Wege ins Desaster der Drogenfalle – schien wohl Göttliche Einkehr Hilfesuchend im Sog des Klerus, noch den Ankerplatz für ihre geschundene Seele dann im Gospel-Chor Heils-bringend final bereit gehalten haben. Im Sinne als Bypass womöglich – und neuen Spuren im krassen Gegensatz dann als Erfolgreich Weltweit berühmte Solo-Künstlerin im Geschäft. Worauf ihr innerer Boykotteur im Sog von Irrationalität zutiefst eingeholt, aber nach Kräften widersprochen hatte. Verfehlte sie ihren Kurs erneut, um sich psychisch geschwächt folglich anstelle des Psychologen – dem Korridor der Drogen-Dealer Hilfesuchend gewidmet zu haben beizeiten vor Auftritt und Bühne. Wovon sie wohl einiges im Gepäck dabei gehabt hatte längs ihrer Tourneen – wie damals von Singapur zurück nach einer Art „Zwischen-Welt“ im fernen Südost-Asien.

Bevor man nach ihrer Meinung um Kunst, Bühne und Ruhm befragt – meist nur gehört haben konnte wie im kurzen Hinweis darauf – „nichts weiter denn der Ruhm“ an sich nur, würde gefährlich gewesen sein für sie auf unaufgeräumten Wegen des Künstlers Welten eben. Während allerseits meist noch von der Frage um ihre weiblich lesbische Beziehung nicht losgelassen sein wollte wie im Kontext dazu – die Rolle des weiblichen „James-Brown“ hoffentlich niemals begehrt haben zu wollen. Sollte kraft der Vermarktung ihrer Songs (7) um die unendlich grandios besungen allzu <Große-Liebe> wie „J will always loving you“, doch zig-Mio.-mal dann in alle Welt hinaus getragen sein. Dies ohne viel um ihren Zweit-Namen wie dem doch des umjubelten „Engels“ im Widerhall ihrer einzig-artigen Engelsstimme – jemals doch gehört zu haben. Wie insistierend auch dorthin, wonach es dunkel-häutig lesbische Beziehung doch mitnichten würde je gegeben haben dürfen trotz unsäglich schwuler Bekenntnisse. Bis dann eben mit einem Ja-Wort all´ die Redeschlachten um ihre wahre sexuelle Neigung angestrengt beendet waren – war zuallererst die Absenz ihrer engen Freundin daraufhin schwerlich noch zu ertragen gewesen für sie und ihre unübersehbar verkümmert Seelische Tiefe.

Wie ohnehin gefolgt von Ehe-Scheidung Jahre später und mehr noch an Drogen-Konsum im Schrecken und Widerhall ihrer verkorksten Selbstachtung. War dem Boykotteur aus dem weiten Reich der Psyche, um ihr rapide d´ran gegebenes <Ich> – wie um den Verrat am <Selbst> auch, der Weg frei geworden dann für ein knallhartes Projekt nach „Ultima-Ratio“. Indessen es von falschen Beratern umgeben – analog eben aufzuräumen würde gegolten haben auch im Campus ihres Managements bis hin an ihr gekränktes Ego.

Bevor sie von Drogensucht jäh überschattet – nach ihrem letzten Auftritt dann in der Badewanne in diesem Hotel in LA, zu atmen aufgehört hatte vor ihrer zutiefst verletzt zurück gelassenen Seele. Dort längs dieser Welten des Glamours mit Straßenzügen wie einer <Route-of-Fame> famos adaptiert auch für sie ganz persönlich – dieser Traum-Straße des Ruhms inmitten von LA. Wie des <Sunset-Boulevards> und des <Rodeo-Drives> dort – bis man eben ganz oben dann angekommen ist über diese in aller Welt berühmte Bergstraße im einzigem Ziel hin nach Hollywood. Vorbei an unzähligen Villen und elitären Prachtbauten wie den grandiosen Film- & Ton-Studios. Deren Entree schon vom Sog nach Dollars dem darin herrschendem Setting und Drive reichlich an Glamour und Erscheinung zu verleihen weiß mit Blick über den angelegten Park – dorthin auf die City-of-Los-Angeles und den Pacific-Ocean reichend. Und arriviert eben über all´ die Jahre im Image einer der größten US-Stars wie namens „Whitney-Houston“ – fortan wieder zu Gast wie zum unendlich gefeiertem Gesangs-Star einer berauschenden „Grand-Careere“ allzu gerne erhoben gewesen wie erwartet von purem Gold in ihrer Stimme über mehrere Oktaven als ihr alleiniges Markenzeichen.

Reflektiert nach einem Leben im Licht von Scheinwerfern & Lautsprechern im Hifi-sound – begleitet hingegen von Mangel an „Ich“, gesundem Ego und Eins-Sein in seelisch immenser Instabilität. Und gefolgt auch im verdrängt psychosomatischem Anspruch trotz aller <Grammies & Awards> an den Wänden daheim. Und vertan liederlich liegen gelassener Wertschöpfung – gehalten aus Rum, Bewunderung und Auszeichnung im Nexus nach Studio & Fan-Gemeinden in aller Welt. Wäre trotz der Suche nach klerikaler Stärke hin zur Gospelmusik und der Sehnsucht nach Liebe mit ihrer Tochter teils mit auf der Bühne – der Ankerplatz adäquat nicht mehr auffindbar gewesen in ihrem verfehltem Eins-Sein. Während sich ihre beiden Begleiter – wie Ehemann und Bandleader von unzähligen Auseinandersetzungen umgeben und zugemüllt. Wohl kaum noch um sie besorgt hätten gezeigt haben wollen. War ihr kurzes Dasein dann mit-50 schon im Abbild der bewundert sonoren Stimme mit fortan Nummer-1 Hits in den Charts aufgelaufen. Bedauerlich dann an sich selbst wie im vernachlässigtem Selbst hingegen gescheitert – womöglich aus fehlender Erkenntnis um ihre verloren gegangen verletzte Innen-Organisation wegen auch. Bevor man von ihrer Tochter und deren jungem Ende – im Widerhall fragwürdiger Beziehung, Habsucht bis hin zum Ende in der Badewanne dann noch gelesen hatte. War für Jedermann nach Lage der Dinge – nach klugem Umgang mit sich und seines Ausnahme-Talents, das und mehr analog in Erfahrung gebracht gewesen.

Während-dessen es an dieser Stelle – sachlich nunmehr überleitend an meine anfangs der 80-er-Jahre umgesetzte Geschäfts-Idee im Werkzeug- & Baumaschinenhandel, doch kurzerhand auch zurückgehen soll. Indessen sich der damals in München ansässige Lebens-Berater namens des Winfried-Noe, doch schon viel versprechend zurück meldet. Um mich nach Jahren hinterher „mit ständigem Ärger der Mitarbeiter“ bedacht – auf meine dazu ungeeignet astrologische Konstellation verspätet noch hingewiesen zu haben. Wie inklusive einhergehender Einladung noch ins TV-Studio wie eben dort an Münchens Isartor, kurz noch vor seinem sonntäglichem Sendebeginn im Ressort „Noe-Astro“.

Um zuvorderst doch über sein Rechen-Ergebnis um meine Radix kurz mal geredet zu haben – eben der inzwischen aufgelegenen Persönlichkeits-Analyse wegen insbesondere auch. Während-dem nach deren Resultat – aber alles andere denn „Hauen + Stechen“ würde d´rauf gestanden haben im ganz normalem „Wahnsinn“ um den rigiden Bau- & Industrie-Alltag in und um Münchens Märkte. Sollte zu meinem Erstaunen, vielmehr ein Aufschrei nach einer Überportion an Harmonie-begehren auch daraus resultiert haben in gebotener Distanz zur betriebenen Firma mit Werkzeug + Maschinen, Bagger + Baukran mitsamt Filiale Baumarkt unweit davon. Bevor er dann alt-herkömmlich wie – unter dieser kosmischen Belegung der inneren Ablehnung über Gebühr dennoch förderlich dabei geblieben zu sein. Doch deutlichst schon Ausdruck auch verliehen hatte. Sollte ich nicht minder bereit gewesen sein auch dafür, das seinerseits nunmehr erarbeitete wahre Berufsbild an mich nach Kräften schon auch Schrittweise heran gelassen zu haben.

Indem er auch schon einsteigt in seine damals eingepflegte Web-Side. So scheint ihm der Auftakt auch schon gelungen hin an innere Ruhe und Aufgeräumt-Sein im gediegenen Hinweis auf die Sprache meiner Seele. Wie unter Akteur & Abwehr in einem Zuge mitsamt unerlässlicher Elemente um Strömung und Influenz an organische Funktion gekoppelt. Während ich am neuralgisch fokussiertem Punkt in Anbetracht manch Berater zurück bin um psychologisches Moment, Lebensplanung, Anlagen und Talente. Geht vieles um meine psychisch angeschlagene Befindlichkeit eben direkt ins Elternhaus bei kaum erwähnenswerter Passage an Sinn & Ratschlag im Alltag eben zurück, ist er sich absolut sicher. Bevor dann das allgemein-ärztliche Gespräch noch hinterher kam im Abbild erhöhter Blutdruck-Werte bei oftmals ungesunder Gesichts-rötung. Sollte es dann zur aller-ersten seelisch bedingten Anmerkung beim Herrn-Prof. an Adresse der Barmherzigen Brüder in München noch gekommen sein im Hinweis auf den inneren überaktiv wie abweisenden Akteur in mir – eben direkt hin in Anlehnung an psychosomatisch bedingt organische Ausund Nebenwirkungen daraus herleitend.

Nachdem der Augendiagnostiker sinnbildlich kurzum eine durchwegs eben falsch justierte Heizungsanlage in mir launisch beinahe ironisch zum Besten gegeben hatte. Bevor ich dann unter Selbsthilfe anmutend auf Erich-Fromm´s Werke schließlich noch gestoßen bin, war ich insoweit schon gleichauf reif wie vorbereitet gewesen für die allumfassend astrologische Beratung hinterher dann. Zunächst fernmündlich wie eben über Winfried-Noe´s Persönlichkeits-Analyse dann. Und überwiegend folgernd daraus die Kräfte im sozialen wie dem des erweiterten Umfeldes – was eben an Feedback zurückkommt, würde verantwortlich sein für Verhalten und Befindlichkeit analog zum Ego. Dies ob gewollt oder nicht – wird davon hinterher eben schwer nur loszukommen sein wie im Sinne von allzu viel an Altlast & Ballast. Und oftmals dann im Charakter unwillkürlich verknüpft auch ins individuelle Verhalten vordringend. Würde sich indessen vieles um die Mendel ´sche Vererbungslehre dazu nach wie vor bei reichlich an Erbgut aus eben weit vor-vergangener Zeit – insbesondere auf meinen Wegen daraus analog noch erschließen.

Hatte man schon mal gut daran getan – dem Berater der Astrologie doch das Geburts-Datum samt Uhrzeit benannt zu haben. Nicht zuletzt doch der in uns schlummernden „12 Häuser“ wegen. Eben in Eintracht und Gewirk wie im Hinweis darauf hindeutend – wonach die Eigenschaften und Talente auch würden besser zu verstehen sein. Und wie wir eben zu ticken pflegen in unterschiedlichen Lebensbereichen und Zyklen. Worauf sich manch mentaler Zugang, untermalt von Besitzdenken bis hin zu Familie und Pflichtbewusstsein – dann direkt meist schon aufzuschließen vermag analog zur jeweiligen Konstellation.

So schien währenddessen manch fruchtbare Erkenntnis auch wie im großen Thema Selbstfindung/Selbstversuch durchaus behelligend noch hinterher gekommen im Aufschluss – mangels optimaler Beratung zum rechten Zeitpunkt eben so manch Gutes über all´ die Jahre. Beizeiten dann auch liegen gelassen zu haben um die Chancen für neue Lebens-Perspektiven auch. Während eine juristisch teils auch gespalten geführte Begegnung dann im Schwabinger-Jugendstilhaus aus dem dorthin Großväterlichem Nachlass-Verzeichnis. Meinen Wissensstand ums Juwel-Liebe vor dem reich befülltem Bücherschrank auffrischend und neugierig reflektiert haben sollte. Und ich dankbar war auch darüber – bei betulich Nachfrage just an so manche Info dennoch beizeiten hingestoßen zu sein auf manch meiner Wege. Und folglich sich dann daraufhin eben die Bildfläche nach beendetem Berufsleben, seither fortlaufend hinzu gewinnend gezeigt haben wollte. Während mein Dasein bei zunehmender Tiefe nicht einfacher – dafür aber von bereichernd Neugier und Kritikfähigkeit auch unisono angereichert ist.

Sind bei nunmehr abgeschworener Bereitschaft für allzuviel um „small-talk“ wie Allotria & Schnick-Schnack um „Handy und TV-Alltag“. Dafür nicht minder der Befindlichkeit um unser aller Juwel-Liebe wieder mehr denn je an Fluidum eingeräumt mitsamt geheimer Energien nach <Selbst und Eins-Sein>. Befreit auch von Kräften um Steuerbarkeit im Banne nach Glückseligkeit um den virtuellen „Zauberberg“. Finden sich Gedanken auch vermehrt um Liebe wie durchaus gesunder Selbstliebe und Ego verwoben, betulich wieder. Wie nahe der Überlegung auch , inwieweit die Liebe in deren unendlichem Spannungsbogen und Energien bis hin zum erlittenen Schlaganfall denn würde einzustehen gehabt haben. Wie im Rückschluss von innerer „Zurückweisung, Blitz & Donner“ wie im Kampf um Neuerliches Erwachen vielleicht? Eben dann – so meinem Dafürhalten nach, wenn der Puffer zur fortwährenden Zerstörung im beruflichem Alltag im Mangel zu dessen Kompensation eben Fehlanzeige hatte anmuten lassen. Und die Balance beider Pole nach <plus + minus>, dann entkräftet anmutend am Rande manch Gefahr zu verweilen hatte. Bevor sich das an innerem Boykott vielleicht dem Herzinfarkt schon näher – eine Stufe darunter im Schlaganfall als Indikator kurzum Gefahrvoll vorangemeldet hatte. Erst-mal dann schon im Kontext psychosomatisch Brandgefährlicher Auswirkung. Bis hin ans Organ wie der komplexen Aorta damals auch. So schien die Sprache meiner Psyche eben ganz nach vorne getreten im Zugang „zur höheren-Sphäre“ dann. Indessen es um die Rangstelle in meinem Inneren um „Psyche und Akteur“ eben kein Vorbei mehr hätte geben können – bevor sich Verfehlungen vollumfänglich als Altlast noch gezeigt hätten bei gefahrvoller Auswirkung um diesen drohenden Infarkt bei verdammt überhöhtem Blutdruck. Als würde der innere Boykotteur zum ultimativ allerletzten Aufschrei noch angesetzt haben wollen im Rückgriff auf Altlast und Firma vielleicht. Analog zur kaum in Angriff genommen geschäftlichen Retrospektive – dem Reinfall mit langjährigen Begleitern aus politisch Geldwertem Hause mit Fußnote-Baumarkt. Und dem Ende mit Schrecken und zig-fach angeschriebener Malus-Note. Mit Leuten am Tisch – denen Fakt analog nach Putins Feindbild und Alibifunktion näher war denn die „offen gespielte Karte“.

Bevor ähnlich des TV-Astrologen und des klugen Lebensberaters, das an weiser Erkenntnis noch oben´drauf hätte kommen sollen – wonach des Menschen Auftritt als Chef oder Unternehmer eben erst-mal würde angeboren sein wollen mitsamt allem an Genetik und Genese. Wie in Erkenntnis dessen auch, was ihn eben dann auch ausmachen wie antreiben würde wollen. Bevor so etwas wie im Sinne des „Phantoms“ würde eigenmächtig dabei entstehen können, wie man es eben unter der „Rechnung ohne den Wirt“ im Volksmund auch weiß. Oder auch andersrum – wonach sich unsere Mutter-Natur eben niemals würde bezwingen lassen um seelische Befindlichkeit wie im Begehren nach Titel und persönlicher Aufwertung. Eben nach mehr an Rang und Willkür im dinglichem Erscheinungsbild. So dürfte währenddessen die Tatsache seit jeher schon mal greifen, wonach gesellschaftlich wie geschäftlich auftretend – kein Mann würde höher hinaus können oder dies eben sollte um Status und Ansehen. Als es eben die Frau hinter ihm an Energie und Aura auch würde zu reflektieren imstande sein – schon als sein Aushängeschild und Ankerplatz.

Wäre anderweitig allzu gerne doch von Berufswahl als Entscheidung für´s Leben auch seit jeher schon zu hören gewesen. Worin sich zweifellos bis hin zur Integration in die Gesellschaft durchaus Wahrheit wiederfindet bei oftmals gefühlt richtiger Weichenstellung. Sollte es während-dessen wie erwähnt, dennoch für einen Neuanfang selten zu spät sein wie hier im Abbild des verlogen familiären Umfelds von frühester Kindheit schon bei bedenkenlos praktizierter Unwahrheit. Wie beispielsweise zur Schulzeit in väterlicher Werkstätte und meiner Anmerkung „brauchst du diese Rohre für morgen?“ Worauf die bejahende Antwort sich dann vorsätzlich erlogen als eben gerade-mal nur bevorratend fehlender Aufträge wegen, müßig erschlossen hatte vor des geschönten Auftragsbuchs mageren Einträgen. Indessen meiner kindlich zuhöchst empfindsamen Seele ein jämmerliches Fragezeichen auferlegt war kraft elender Notlügen und Ausflucht. Wie nicht selten auch abgenickt im Gegenüber.

Gefolgt schon von jugendlicher Leichtfertigkeit auch um die berufliche Weichenstellung und verfehlter Beratung zurück zur umgangenen Schulbank. Bevor zur nächsten Unwahrheit schwerlich ausgeholt war in der Zusage um den nachgefragten Ferien-Job im Begehren fürs neue Flugmodell. Was sich im kargen Auftragsbüchlein inmitten der unermüdlichen Hochsaison Ende der 50er-Jahre – dieser Glanzzeit um die Goldgräber-Innungen am-Bau, seinerseits unter gähnender Leere nur reflektiert haben wollte im Hinweis auf den bösen wie von Erfolg gekrönten Bruder am Ort. Sollte doch vom Status des Pfuschers wie des Sprücheklopfers jäh überschattet, der Wahrheit jedweder Boden genommen sein. Während ich davon infiziert, im Freundeskreis wie in der Oberschule nicht immer gut zurecht gekommen war im Fokus um mehr Schein doch denn Sein. Worauf meine allzu früh getroffene Geschäftsidee bei alsbald schon geschmissener Oberschule, eben die Lösung hätte herbeiführen sollen zur Akzeptanz irgendwann als Firma. Indessen sich im Schatten um einhergehend an Minderwertigkeitskomplex im Abbild des „Blaumanns“ dann um ausgeübte Praktika und gefühlt falscher Berufswahl. Eben im Sog des „abgefahrenen Zugs“ – jedweder Lösungsansatz verflüchtigt schien zugunsten einer Geschäftsidee. Gab es gut zu tun noch bei verfehlt ärztlicher Beratung als Bürde obend´rauf dann über all´´ die Jahre hinweg in Sorge um seelisch ausgewogenes Befinden. Um dann Jahre später zum Durchbruch in eigener-Order aufgeschlossen zu haben. Nach verpasster Berufung eben – hin zur Psychologie, so die Verlautbarung auch seitens des W. Noe allzu spät dann im Alter von knapp-50 schon.

Indessen dieser Erfahrungsbericht überaus psychosomatisch angedacht, eben nicht klassisch wissenschaftlicher Standards – sondern mehr nach „Spieß umgedreht“ überwiegend anmuten soll. Eben als dorthin zurück in die Entwicklungsjahre bei spontan durchlebt allererster love-story auch als Teenager bei viel BravoIdol, des Dr.Sommers Prosa wie ersten Nuancen an Sex-Appeal. Geeint um heiße Sehnsucht nach Liebe bis hin zum Hobby als Modellflieger, wären weibliche Ideen schon für Familienplanung, im Begehren um ein Mädel zu erobern – auch hörbar gewesen. Indessen die junge-Dame ihrer Zeit im üblichen Schema schon gut voraus gewesen war. Wie nicht minder geistig wie körperlich auch fortentwickelt, schien sie bei überbordend um weibliche Raffinessen wie mehr an Erfahrung auch gut vorne gelegen im Wettlauf dann schon um ihre Gunst.

Bevor im Folgejahr leichtfertig, die Verlautbarung zur Vaterschaft bei dort elterlich forciert bald-möglicher Ehelichung als Youngster von kaum-19, schon Fahrt aufgenommen hatte. Schien mein Alltag im Spagat zur traditionell ausgeübt Großväterlichen Haustechnik mitsamt der Beziehung jäh schon „am Prüfstand“ angekommen im drohendem Ende. Während es für die örtlich aufgedrehte Klappermühlen-Innung schon massivst hoch hergegangen war, folgte dem raschen Ende ein Mädchen im Jahr später. Worauf ich der Vaterschaft erst-mal bei-gekommen war vom Dauerauftrag nach „Düsseldorfer-Tabelle“, allzu hoch überschattet. Sollte von Abitur und FH-Studium Jahre hinterher nicht nur die Rede gewesen sein mit überbordender Wertstellung über weitere 9-Jahre noch obend´rauf.

Zu Zeiten schon, als man nach all´ den Straßenfegern wie <Ben-Hur> oder <Kaiserin-Sissi> in den Kinos bis hin zu <Spartacus>, infiziert war. Wie im Wiedererkennungswert im erlauchten Wiener „K. & K.-Monarchieformat“ um die Hauptdarsteller Romy-Schneider & K.H.-Böhm – worüber man sich auch in Frankreich noch heute zu erfreuen weiß. Wäre da nicht die Nazi-Vergangenheit in Romy´s Elternhaus, gleich im Doppelpack am Obersalzberg über Berchtesgaden noch für die eine oder andere Boulevard-Seite noch böse tauglich gewesen. Und weitaus schlimmer noch – über die unglaubliche Liason zwischen Romy´s Mutter-Magda und AH als übelst missratenes Chassis menschenähnlicher Herkunft, noch einem Aufschrei gleichend über mehrere Szenen dort oben vergegenwärtigt waren. Dann aber vermeintlich noch recherchiert und fraglich gewesen war analog am Plateau über des heutigen Nationalparks in Berchtesgaden gegenständlich.

Bevor man dem Sprecher zu Romy´s Dokumentation am Drehort unweit von Paris – Romy´s späterem Wohnsitz, die allgemein gestellte Frage, wie „hatten die beiden Sex miteinander?“ schauderhaft unterwandert, noch zu entnehmen gewollt hatte im Nachsatz einer elenden Strafrunde anmutend. Möge es kaum Zugang zu sexueller Libido und Begierde bedürfen – um den Humbug an dieser Frage, die sich eben niemals würde gestellt haben können, schon mal auszumachen. Geschweige denn Psyche und Befindlichkeit auch zu erkennen sein sollte im Dasein des Untermenschen-AH von nekrophiler Veranlagung und humaner Abart abgrundtief überschattet gewesen. Dem man analog zu Putin, aus welcher Perspektive auch immer – doch nur Schlechtes würde nachsagen können oder wollen im Dasein auf unentwegt humanen Abgründen.