Gesund durch Selbstfindung - Burghäuser Bluemel - E-Book

Gesund durch Selbstfindung E-Book

Burghäuser Bluemel

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Beschreibung

Wer herausfindet, wer er/sie wirklich ist - um im Verlangen nach Selbst und Eins-Sein mit sich wie nach innerer Mitte anzukommen, wird hierbei neue Sichtweisen um Horizont und Innenorganisation erkennen. Vermehrt hatte der Autor mit gesundheitlichen, insbesondere organischen Problemen zu kämpfen. Gegen seine Gene im fortwährenden Drang nach Karriere - schienen die fortan seelisch-organischen Signale nicht weiter wahrgenommen auf seinen Wegen gegen den Strom. Indessen er an sein Glück um die Kategorie-des-Habens, am Boykotteur in ihm stets aufs Neue, geradewegs vorbeieilend - unumwunden geglaubt hatte. Bis hin an den überfälligen Streik seiner Psyche - still reflektiert im Crash wie über Schweißausbruch, Herzrasen und Schwächeanfall. Sollte ihm sein neuer-Weg aufgezeichnet sein, den er Autodidakt gehalten bei zahlreich zwischenmenschlichem Exempel aufzeigt. Um anzuregen - ohne ärztlichen Beistand wie Chemie, im Eins-Sein mit sich, seiner Psyche und Mutter-Natur.

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Die Ordnung nur – in psychischer Ordonanz eben, wäre ohne jedweden Kompromiss doch nur angesagt in uns. Schon um den Spannungsbogen des Ich/Über-Ich wie nicht minder die beiden Pole kreativ dabei in Balance zu halten. Analog schon in Sorge um den Energiefluss in dualer Polarität betrachtend – ist die Präambel meiner Edition kraft <Mutter-Natur> im Einklang mit Seele, innerer Organisation und Abwehr dem Wunderwerk des Impulsgebers nahe erhoben. Als auch zudem noch aus psychosomatischer Herkunft vorgetragen – ließe auch ergänzt um komplexe Zusammenhänge in organischer Leitfähigkeit hin zu einzigartiger Ordnung gelangend aufschließen. Dies sowohl in durchaus ähnlich musikalischer Tonart, Repetition, Tonfolge und hin zur Harmonie-Lehre folglich Einlassung angedeihen. Und unisono dorthin nahe sein – als würden sich unsere gefiederten Freunde bei Intonation und Klangfärbung in deren Leichtigkeit und Nuancen darauf freuen wollen. Den neuen Tag temperamentvoll im Chor auch um uns zu begrüßen.

In Welten zuhause, wovon vieler-Orts seither auch die berühmten Extrem-Kletterer und Bergmassiv-Virtuosen seit aller Zeiten – nicht Abendfüllend nur „ein Lied“ würden vorzutragen wissen. Was seither obenauf wie herkömmlich geführt – bei gediegen akademischem Touch, namens der legendär brüderlich geeint Oberbayerisch beheimateten „Huber-Buam“ kein daran würde geben. Während deren Persönlichkeit dem des „Buam-Alters“ – allerdings würde mehrfach doch längst schon allenthalben entwachsen sein.

Als auch gefolgt im Abbild nach derer beiden honorig urbanes Ansehen, Ruhm und Popularität seither unvergleichlich dort am Brennpunkt angestoßen würde grüßen lassen – wo des Extrem-Eroberers Grenzen längst schon würden eingeholt und überrundet sein wollen. Und indessen das „Huber´sche“ Berg-Abenteuer und Gipfel-Erlebnis geradewegs doch dann erst würde de-facto allenthalben in-gang gekommen sein – so sicherlich nicht der meinerseits daraus gewonnene Eindruck nur. Gemessen daran auch um derer beiden immensen Stabilität und Ausgeglichenheit im Unterbewusst-Sein kraft aufgeräumter Innen-Organisation schon. Analog gestärkt auch von Muse, Aura und außergewöhnlichem Selbst-Vertrauen – hinterließ seine Präsenz am BR-Stammtisch in persona des Physikers namens Alexander Huber. Wie ohnehin kaum anders erwartet – diese spannend und sonor vorgetragene Nacherzählung im Schweizer-Wallis fern von Aufsehen angediehen sein. In nicht minder auch wohltuend aufgeräumt Bayerisch ruhendem Duktus.

Verlautbart und eher doch unaufgeregt vor TV-Kameras allenthalben auch, schien man gerne bei ihm gewesen bei zuhauf an gebührend Bereitschaft des Zuhörens. Schon um diesem Schreckenserlebnis aus vorvergangener Woche – bei zuhauf noch an Schwingung Farbe verleihend, von dort oben in Teil-Gipfelhöhe des Massivs <Am Matterhorn> verortet. Im Fluidum der Tischrunde – doch möglichst viel noch abzugewinnen bei sicherlich sehr hoher <TV> Einschalt-Quote. Indessen nicht minder Spannung und Erwartung souverän auch verliehen zu sein schien. Bei nicht minder gewähltem Vokabular auch – als sollten doch die TV-Zuschauer gleichsam samt der Stammtisch-Runde mit ihm beipflichtend gewesen sein. Allenthalben eben hinauf nach Kräften dort oben hin ins Motiv im Fetisch der Ansichtskarten-Leute befriedet angestoßen. Sollte nicht minder ausgepumpt auch im Begehren um nächtliche Ruhe – die Rede in mitternächtlich erlangtem Ruhemodus gewesen sein. Direkt neben seines Alpin-Freundes Drang nach Schlaf insbesondere. Wie gegenständlich kraft einer sogenannten „Biwak-Schachtel vor-Ort, dürfte dabei wohl von temporär bezogenem Quartier allenthalben nicht nur mal gesprochen sein.

Indessen der schwerlich vorstellbar dynamischen Kraft um des <Alexander Huber´s> zuhauf an Kondition und stoisch ausgelebter-Ruhe, der plötzlich psychosomatisch ausgelöst nächtliche Unruheherd neben ihm verweilend. Folglich wohl organisch physisch auch umgeschlagen haben auf des Freundes eher instabile Befindlichkeit hin in dieser markanten Höhe am Gletscher. Worauf seinerseits ohne Zweifel nach Hausmacher-Art definiert, dann der herkömmlich benannte „Höhen-Koller“ und Indikator erkannt war – dürfte hierbei des Freundes innerer Boykotteur um dessen Psyche eventuell nahe des Asthma-Anfalls schon. Erdenklich bedrohlich verkrampft auch bei irrer Atem-Not doch schon wild um sich geschlagen haben. Während der seinerseits beherzte Hilfeversuch um Herzmassage etc. – so seine Ausführungen, eben kaum Linderung hätte erkennen lassen wollen in Berges-Höhen. Sollte der Hilferuf ins Tal eben mitnichten bevor Flugtauglicher Morgendämmerung allenthalben schon absetzbar gewesen sein.

Bevor hinterher dann, die Rede in nur guten Walliser Händen und Gipfelhelden Minutenschnell war mitsamt Heli-Fluggerät ins Tal – allenthalben im Nachsatz dann nach „gerade nochmal gut gegangen!“ Als auch unweit verortet eben nächst der Aircraft-Landezone im Tal – übergeben dorthin ans Portal zur Zermatter Notaufnahme. Und folglich wohl des Patienten Psyche aus erstaunlich spürbar aufgeräumter Innen-Organisation gemessen – sich im Ruhe-Modus erstmal noch ablehnend im Status als Patient, nicht zuletzt noch mitgeteilt haben wollte. Wozu eben trotz heiler Gletscher-Welten dort oben – den Energien aus psychosomatisch und vegetativ massivst nach unbeeinflussbarer Herkunft. Eben betulich Aufmerksamkeit und Individualität würde zuvorderst doch dazu einher gegangen sein. Als befeuert nicht minder auch von der <Liebe am Nächsten> und verknappt verfügtem Sauerstoff dort oben. Findet sich das im Jargon der Alpinisten-Zunft unter „Höhenkoller“ kurzerhand benannt – hingegen psychologischer Natur folgend dann im gestörtem Eins-Sein wieder. Indessen die Tiefen der Seelischen Schmerzen dort oben unbedacht freilich umgangen waren – des Verstandes Wille eben völlig anders gepolt war in des Freundes Innen-Organisation. Ist währenddessen im Terminus des Extrem - Alpinisten namens eines <Alexander Huber> – eben völlig anderslautend zu operieren schon im Abbild nach ungewöhnlich Potenzial an Erfahrung allenthalben schon dort oben am Massiv des Gletschers.

Vermag hierbei überleitend – doch der Pop-Sensation im Übermaß um <die Liebe> in sicherlich nie zuvor erlebter Tiefe seither vokal reflektiert nahe gekommen sein – von unantastbar seelischer Einzigartigkeit, durchaus Kraftspendend allzu gerne ausgelöst. Und mitreißend bis hin zur Kult-Figur und Musik-Ikone namens der “Nena“, mit Muse vorgetragen. Weiß man sie als Power-Frau – erfasst vom damaligem Disco-Fieber um die 80er Pop-Musik auch. Wie zurück ins Musik-Genre noch um diese unvergänglichen 80er-Sounds – allenthalben ihres so exemplarisch zuhöchst wohl auch geschriebenen Titelsongs um dessen einzigartiges Fluidum im Vakuum nach des allerbesten Titels. Eben folglich nach „Liebe-ist“ auf des Covers Abbild.

Interpretiert als Unikat von Deutschlands unbestritten „schönster Großmutter“ seit jeher doch zum zeitlos auch erklärtem <Super-Star>, gekürt. Schien ohne deren Ansage doch kaum eine TV-Schlagerparade erdenklich gewesen – bevor ihr der wohl beste Song-Titel ihrer Karriere spontan auf die Sprünge in die Charts verholfen hatte im Arrangement der Besten. Eben dorthin, worin sich wahre Liebe eben nur einzig wiederzufinden vermag im kategorisch <beiderseitigem-Sein>. Allenthalben des Besorgt-Seins um das Verlangen nach seelischer Tiefe, nach Selbst und Freiheit. Sollte nicht minder zwanglos nach des Gebens und des Nehmens angestoßen sein.

Wusste indessen die Ikone-Nena ohne Habitus um Abi und akademischer Bildung – bei umso mehr an Leidenschaft, Talent und Gen. In ihrer Ballade dem Prävalent-Liebe eben das an Noblesse und natürlicher Gestaltung beinah´ schon nach „over the counter“ gebührend allenthalben mitgegeben zu haben. Analog in gefühlter Zwischen-Welt vielleicht angestoßen auch – dem unendlichem Rückzugsort nach Phantasien eben dorthin geschuldet. Wie ums Eck gedacht – wonach sich freilich unser seelisches Gehäuse im Eins-Sein mit sich wie in Partnerschaft sehnt danach im Begehren nach Verschmelzung, Zuhause und Aufgehoben-Sein. Indem sie „wie vom Himmel“ anmutend, doch schon als Markenzeichen im Genre-Pop gestartet war mit ihrer „Band“ von längs der „Sauerland-Linie“. Gefolgt auch als passionierte Hunde-Versteherin und unnachahmlicher Interpretin – doch seither schon gehuldigt ist im poetisch bestechendem Pop-Song aller Zeiten wie dessen Cover im Titel und Allmacht nach. Geradewegs im Leitsatz allenthalben per ce huldigend – vokal nach „Liebe ist“ unübertroffen und unbeeinflusst auch der inneren Begierde angestoßen ist.

Womit der in aller Welt meist gefühlsbetont besungenen <Liebe>, nicht Stimme und Musikalität nur würde bereichernd gegeben sein. Breitet sie vielmehr die Allegorie um die <Liebe> in deren gegenwärtiger Befindlichkeit als „fest bestehend“ wie nach Ungezwungenheit fern von Willkür offenbarend klangvoll aus. Um den Mantel sehr wohl besonnen darüber gebreitet bekommen zu haben – wonach <Liebe> als das zur absolut phänomenalen Mutter aller Gefühlswelten erhobene Erscheinen, erkannt wider gegeben ist. Indessen ihr als <Deutsch> singende Interpretin ähnlich das an Poesie und Ruhm gelungen sein sollte – wie man das seit den 50er-Jahren schon um ein paar Nummern größer auch auf Bühnen im internationalen Musikgeschäft schon gekannt hatte um den Super-Star namens des einzigartigen <Elvis-Presley>.

Dessen international weit um sich greifende Ausnahme-Karriere Aufsehen erregt hatte erstmals in Memphis-Tennessee als des ausgerufenen Idols um des <King-des-Rocks>. Und gefolgt vom bislang vokal unbekanntem Umgang mit „R & B“ über alle Stationen Weltweit dann über-Nacht arriviert. Sollte mit ihm aber auch alles mitsamt seiner Fans und deren kaum gebremste Emotionen um diesen legendären „Ryth´m & Blues“, neu aufgerollt wie präsentiert sein im Vakuum der 50er-Jahre. Und von American-way, Kult um Persönlichkeit, Sound als auch neuerlich Sex am Mikro, über den „Großen Teich“ – hinreißend wahrgenommen sein bis hin zu teils prüden „Americans“ auch längs des Atlantiks neuerlichem Zuhause. Allenthalben im Sog des Künstlers unweit der „Grand-old-Opery“ in Nashville/ Tennessee.

Wessen Besuch der Afro-Amerikanischen Kirche schon als Ausnahme-Modell im Zwielicht des „White-man allover“, kaum wohl gesonnen schien nicht nur inmitten der in den Südstaaten durchlebten Apartheid. Sollten in Treue zu sich im Selbst – eben seine musikalischen Wurzeln mitnichten dem Verrat ausgesetzt gewesen sein als Naturell Seiner-selbst. Allenthalben im Prävalent eben all´ der Harmonien, Riffs und Tremolos aus den Baumwollfeldern längs des Mississippi um die Süd-Staaten wie <Louisiana und Georgia>. War überschattet von Sklavenhaltung des Schreckens – indessen der Herkunft aller Elvis-Harmonien, vollumfänglich seither Referenz erwiesen bis hin zur Musik-Industrie Weltweit. Während-dem die Liebe zu seiner Mutter – seiner unvergessenen „Mom“ mitnichten würde im Verborgenen verblieben sein. Eben kraft Sehnsucht nach wahrer Zuneigung, Liebe und Fürsorge. Indessen doch deren unendliche Gefühlstiefe dann von unsagbarem Schmerz um die plötzliche Berühmtheit ergreifend umgeben schien. Analog im Terminus eben, als die US-Army in Good-old-Germany damals nach Elvis gerufen hatten. Diesmal allerdings nicht vom legendärem AFN-Berlin, Frankfurt oder Munich aus. dem um alles in der Welt hinterher geeilten Soldatensender namens der “American-Forces -Network“.

Sondern direkt eben von Staatstragender Ordonanz gezeichnet gewesen. So sollte es auch für den Weltweit umjubelten „King-of-Rock“ dann am Military-Job – kein d´ran Vorbei gegeben haben. Worauf die Psychosomatik um seine geliebte „Mom“ schon empfindsam angediehen war, schien hingegen seine Innenorganisation womöglich von ausufernden Fan-Blocks und geheimen Auftritten allenthalben wohl nahe der Kaserne vor-Ort. Sicherlich umso mehr gestärkt gewesen sein. Um plötzlich dann ohne „Mom“ – dennoch darüber hinweg gekommen zu sein. Während es für „Mom´s“ Seelenleben von innerem Gegendruck und Widersacher jäh eingeholt, kaum ein Entrinnen würde gegeben haben um ihren so heiß geliebten Tennessee-Boy. Schien ihrem Begehren nach ihm und seiner Nähe wohl alles an psychosomatischer Übermacht schmerzlichst gegen ausgeliefert, allenthalben ein doch verfrühtes Lebensende kaum ein Jahr später schon bitter auferlegt.

Während dem Super-Star im Dauererfolg, wohl kraft seines Managements auch wie seiner tobenden Fans und väterlicher Liebe inmitten von Graceland-Memphis an Adresse der Main-Avenue. Seine musikalische Genialität unerlässlich zur Seite gestanden hatte im Terminus seiner grandiosen „Route-of-Fame“ und all´ der durch gerockten US-Bühnen allover. Dort drüben in diesen endlos Nordamerikanischen Weiten bis hin nach „Good Old-Europ“ und vielem mehr noch an stets ausverkauften Tourneen und Music-halls.

Soll es noch heute an Tischen & Theken in so manch „Honky-tunk“ – Diskussionen zuhauf geben darüber wie im reaktiviertem Thema allenthalben um Elvis´ Lebenserwartung, eben dorthin führend. Analog in der Annahme – als würde es diese Pflicht in der Armee niemals gegeben haben für ihn. Wie zuvorderst eben in Einlassung der Annahme auch danach – der Super-Star wäre dem psychosomatisch bedingtem Störfall um die so einzig überwältigende Mutter-Sohn-Beziehung bald nach 1958 schon, außerhalb von Willkür eben ausgewichen gewesen. Und der kaum 20-Jahre hinterher dann schwerlich allzu früh beendeten Karriere – Stapelweise dann vielleicht noch „Rock & Pop“ würde oben drauf gekommen sein. Aus deren „klingenden Kassen“ – auf eine Milliarde insgesamt zulaufend, schon auch mal zu hören ist um die Super-Nova des einstigen Welt-Stars. Dessen Family-History um unendlich an Erfolg auch diese Tragödie um die Totgeburt von Elvis´ Zwillings-Bruder jäh aufgedruckt hatte weit vor der Übersiedlung noch der damals verarmten Familie-Presley hin zur City of Memphis. Bevor man Jahre später ins nahe gelegene Graceland – mit dem einzig-artigen Sohn-Elvis schließlich erwartungsvoll eingetroffen war.

Werden sich auch Jahrzehnte hinterher die nimmermüden Tantiemen aus den Tonträger-Erlösen zuvorderst doch auf Konten der beiden engst Verbündeten um die Ikone-Elvis weiter -hin Heils-bringend einfinden. Wie eben zugunsten von Witwe-Priscilla neben der gemeinsamen Tochter Lisa-Marie. (kürzlich nach schwerer Krankheit mit 50 + verstorben.) Deren väterliche Gene den Teenager Elvis-Presley einst am Steuer des LKWs unterwegs „on the road again“ für allezeit wohl überholt wie eingeholt hatten in diese Welten des Glamours & Harmonist´s. Wie im krönend musikalischem Talent-Schub bei ohnehin kaum Gebrauch schon mal an Elektronik auch.

Dessen Feedback – ähnlich auch bei Nena, über sein Hier-Sein hinaus sich beständig nur absolut in die Neuzeit „oben gehalten“ hat. Sollte ich damals-1977 – kurz nach Elvis´ tragischem Ende in seinem „Castle“ in Graceland, hautnah unterwegs gewesen. Allenthalben von nirgendwo her Fragen um Bildungs-Standards – von Cadillacs, Instrumenten und hochwertigem Interieur übermannt wie beinah´ erschlagen auch, je nur zu hören bekommen haben. Wie beherzt vor Kulisse der „I am, what I am Kultur“ schon – spürbar ausgelegt dorthin, wie im Eins-Sein seither schon arriviert gewesen zu sein im Fluidum eines einzigartig spürbar durchlebten <American way-of-life>.

War das noch zu Zeiten gewesen damals, erfüllt von Firma & Geschäft und fern von geistig <Fromm´scher Literatur“. Und noch heute erschrocken darüber wie vom nicht minder „Elvis-Virus“ erfassten Schulleiter eines Münchner-Gymnasiums. Und gefolgt allenthalben von dessen Scharnierfunktion – wie von der Rock-Gitarre direkt hin an sein Idealfach-Mathe – in Windes Eile von seiner Schulband abgehend. Dann kraft „hau-ruck“ schon hin zur „Welt der Geometrie & Gleichungen“ in Symbolik des „Wendehalses“ – analog ob vor Kulisse der Geburtstags-Fete, Sauna oder Wald-Spaziergang. Dann kraft eines Genossen eben reflektiert – wollte dessen Intelligenz doch kaum einen Gedanken um Seelenleben und Innen-Organisation, je heran gelassen haben. Als würde man da von Halb-Verrückten doch nur geredet haben wollen, so glaubte ich ihn da auch erkannt zu haben außerhalb seiner Dinglich nur gelebten Welten. Nachdem ich ihm unterwegs im Lochhauser-Forst im Reich der Psyche, Psychosomatik und schließlich philosophischer Weiten als <Suchender> – über <Erich Fromms Werke>, hätte ein Thema vergeblich angeboten haben wollen. Schien er unisono seinem Lehramt eben allzu eng verbunden angehört zu haben, über das Chor an Kollegiaten, Schulband, Leistungs-Kurs und mehr noch um die Überflieger in seiner Klasse allenhalben auch. Um sich inne-werdender Wahrnehmung ein Stück-weit doch schon mal genähert haben zu wollen, eben fern seiner Lehramts-Fächer. Analog nicht minder erhellend auch inspiriert von seiner Spielfreude an der Gitarre, so meiner Denke damals folgend. Wäre dennoch jedwedes Bemühen nur versagt geblieben, seiner akademischen Bewandtnis vom Schulbetrieb her – eben psychisch wie psychosomatisch inspirierend schon auch mal zu unterlaufen. Wie analog diesseits eben ohne des Standards Abitur und Hochschulabschluss agierend.

Zu Zeiten damals noch – als man bei gut Interesse um „Rock & Pop“ hörbar – um das traurige Ende einer außergewöhnlichen US-Karriere namens der <Ikone Whitney Houston> unisono auch zu reden gewusst hatte. Und deren „über mehrere Oktaven“ um ihre Vokalkunst hinweg immens interpretierte Ausnahme-Erscheinung – wohl niemals wirklich von hier gegangen scheint im Hörfunk täglich. Und kommend aus Musik-Welten um Liebe, Glanz und Glamour – denen sie fern ihrer Mitte im Abseits von wahrer Liebe, tragisch belastet ihre Aufwartung bei unendlich an Erfolg allenthalben zu geben wusste. Wie im damaligem Unwissen noch um die eigentlich erst noch bevorstehend, anderslautende „I am, what I am Kultur“ im Einssein mit sich und dem gutem Schuss auch an gesundem Ego in sich verspürend. Schien sie des Einklangs innerlich fern – im Widerschein des adäquaten Lebenspartners, wohl an ihrer Mitte verfehlend vorbei geeilt. So als würde <Whitneys-Seele> mit sich wohl längst nicht im Eins-Sein – mehr doch im Kontext ihrer treuen Fans wie der Medien, in stets erneuerbarem Sog nach Begehrlichkeit präsentiert gewesen sein. Während-dem die wahre Situation indessen umgangen war – auch im Nexus um Liebe und Partnerschaft, um die inzwischen auch in den USA allmählich gewöhnt sexuell mutig ehrliche Bezogenheit im Seitenblick auf allenthalben schwule Andersartigkeit.

So sollte ihre weibliche Beziehung – nach des ehelichen Schiffsbruchs, nie thematisiert gewesen sein. Gefolgt dann hinab auf direktem Wege ins Desaster der Drogenfalle – schien wohl Göttliche Einkehr Hilfesuchend im Sog des Klerus, noch den Ankerplatz für ihre geschundene Seele dann im Gospel-Chor Heils-bringend final bereit gehalten haben. Alsdann im Sinne als Bypass womöglich – und neuerlicher Spurensuche im krassen Gegensatz dann als die Erfolgreich Weltweit berühmte Solo-Künstlerin nur gut und gerne im Geschäft. Worauf ihr innerer Boykotteur im Sog von Irrationalität zutiefst eingeholt, aber nach Kräften allenthalben widersprochen schien. Verfehlte sie ihren Kurs erneut, um sich psychisch geschwächt folglich wohl anstelle des Psychologen – dem Korridor der Drogen-Dealer Hilfesuchend gewidmet zu haben. Dann beizeiten eben schon vor Auftritt und Bühne. Wovon sie wohl einiges an Stoff im Gepäck dabei gehabt hatte längs ihrer Tourneen – wie damals von Singapur zurück nach einer Art „Zwischen-Welt“ im fernen Südost-Asien beizeiten auch verweilend.

Bevor man nach ihrer Meinung um Kunst, Bühne und Ruhm befragt – meist nur gehört haben konnte wie im kurzen Hinweis allenthalben darauf – „nichts weiter denn der Ruhm“ an sich nur, würde gefährlich gewesen sein für sie. Zurück im Terrain auf oftmals unaufgeräumten Wegen um eines Künstlers Welten eben zugange gewesen. Während allenthalben meist noch von der Frage um ihre weiblich lesbische Beziehung nicht losgelassen sein wollte wie im Kontext dazu – die Rolle des weiblichen „James-Brown“ hoffentlich mitnichten allenthalben begehrt haben zu wollen. So sollte kraft der Vermarktung ihrer Songs (7) um die so unendlich grandios besungen allzu <Große-Liebe> im Titel bahnbrechend wie „J will always loving you“, doch zig-Mio.-mal dann in alle Welt hinaus getragen gewesen sein. Was ohnehin doch viel um ihren Zweit-Namen wie analog des umjubelten „Engels“ im Widerhall ihrer einzig-artigen Engels-Stimme – schon Gehör gefunden haben wollte. Analog insistierend auch dorthin führend, wonach es doch dunkelhäutig lesbische Beziehung mitnichten würde je gegeben haben dürfen <allover the States>. Trotz unsäglich schwuler Bekenntnisse – im Vakuum um den Verrat am Selbst angestoßen. Bis dann analog im Sog des <Ja-Worts> schon – all´ die Redeschlachten um ihre wahren Neigungen, vom Selbstbetrug jäh überschattet waren. Und folglich zuallererst die Absenz ihrer engen Freundin daraufhin schwerlich noch hinzu gekommen war allenthalben im Ansehen für sie. Und nicht minder auch unaufgeräumt ihrer unübersehbar verkümmert belassen, Seelischen Untiefe auch beschwerlich mehr an Trübsal und Spuren. Allenthalben dorthin noch hinterher gekommen waren.

Herrschte währenddessen Betriebsamkeit um die Klatsch-Innungen im Fokus nach Ehe-Scheidung und mehr noch an übler Nachrede um den Drogen-Konsum analog ihrer längst verkorksten Selbstachtung. Indessen des Boykotteurs Sog aus dem weiten Reich der Psyche, um ihr rapide d´ran gegebenes <Ich> – wie um den Verrat am <Selbst>. Folglich doch der Weg einherging für ein knallhartes Projekt allenthalben nach „Ultima -Ratio“. Indessen es von falschen Beratern umgeben – analog eben aufzuräumen würde gegolten haben auch im Campus ihres Managements bis hin an ihr zutiefst schon gekränktes Ego schwerlich angestoßen.

Bevor sie von Drogensucht jäh überschattet – nach ihrem letzten Auftritt dann in der Badewanne in diesem Hotel in LA, zu atmen aufgehört hatte vor ihrer zutiefst angeschlagen verletzt zurück gelassenen Seele. Dort längs dieser Welten des Glamours mit Glanz, Fragment und einer real <Route-of-Fame> famos adaptiert gewesen auch für sie ganz persönlich. Dieser Traum-Straße des Ruhms prunkvoll längs laufend dort inmitten von LA. Im Abbild des <Sunset-Boulevards> und des <Rodeo-Drives> dorthin mit „Drive“ und „Groove“ allenthalben stets aufwartend. Und vorbei an Messing-Tor und mehr an Prunk – bis man eben ganz oben dann angekommen ist über diese in aller Welt berühmte Bergstraße im einzigem Ziel direkt hin nach Hollywood. Vorbei an unzähligen Villen und elitären Pracht-bauwerken wie der grandiosen Film-Industrie & Ton-Studios. Deren Entree schon vom Sog nach Dollars dem darin zuhauf herrschendem Setting und Drive reichlich an Glamour und Erscheinung zu verleihen weiß mit Blick über den angelegten Park. Erhellend angetrieben dorthin auf die City-of-Los-Angeles und den Pacific-Ocean reichend. Und arriviert eben über all´ die Jahre im Image einer der größten US-Stars wie namens einer „Whitney-Houston“ – fortan wieder zu Gast wie zum unendlich gefeiertem Gesangs-Star einer berauschenden „Grand-Careere“ allzu gerne erhoben gewesen wie erwartet von purem Gold in ihrer Stimme. Allenthalben über mehrere Oktaven hinweg als ihr doch alleiniges Markenzeichen von hoher Wertschätzung auf internationaler Plattform und Bühnen-Präsenz seither.

Das reflektiert war zeitlebens nach einem Leben im Licht von Scheinwerfern & Lautsprechern im Hifi-sound – begleitet hingegen von Mangel an „Ich“, gesundem Ego und Eins-Sein in seelisch immenser Instabilität. Und analog gefolgt auch im verdrängt psychosomatischem Anspruch trotz aller <Grammies & Awards> an den Wänden daheim still herab grüßend. Und vertan liederlich liegen gelassener Wertschöpfung – gehalten aus Ruhm, Bewunderung und Auszeichnung im Nexus nach Studio und treuer Fan-Gemeinden in aller Welt. Wäre trotz der Suche nach klerikaler Stärke hin zur Gospelmusik und der Sehnsucht nach Liebe mit ihrer Tochter teils mit auf der Bühne – der ersehnte Ankerplatz adäquat mitnichten auffindbar gewesen in ihrem drastisch verfehlt jäh unterlaufenem Eins-Sein im Abbild des allenthalben einzigartig Afro-Amerikanischen Ausnahme-Talents.

Während sich ihre beiden Begleiter – namens Ehemann und Bandleader von unzähligen Auseinandersetzungen umgeben und nicht minder allzu böse zugemüllt. Wohl kaum noch um sie besorgt hätten jemals noch gezeigt haben wollen. War ihr kurzes Dasein dann schon mit gerademal-50 im Abbild der bewundert sonoren Stimmlage mit fortan Nummer-1 präsentierter Hits in den Charts – bedauerlich den Geschichtsbüchern überlassen. Und nicht mehr denn „gescheitert im Umgang mit sich“ – dann im Selbstbetrug und verfehlter Selbstachtung kraft des liegen gelassenem Selbst hingegen jäh daran gescheitert. Und analog aus fehlender Erkenntnis um ihre verloren gegangen verletzte Innen-Organisation wohl wegen auch. Schien sie am eigenem Kompass blindlings leicht-fertig allenthalben doch vorbei geeilt. Bevor man von ihrer Tochter und deren jung hin genommenem Ende – im Kontext fragwürdiger Beziehung und Habsucht. Schließlich bis hin ans bitterliche Ende in der Badewanne – dann noch gelesen hatte. Und für Jedermann nach Lage der Dinge – analog nach klugem Umgang mit sich und seines Ausnahme-Talents. Allenthalben das und mehr danach unisono doch in Erfahrung gebracht war bis hin zum Prävalent des Aufgeräumt-Seins. Im Sinne allenthalben nach Ordnung – wie im Auftakt eben angerissen auch.

So soll es währenddessen an dieser Stelle – sachlich nunmehr überleitend an meine anfangs der 80-er-Jahre über-Nacht auch umgesetzte Geschäfts-Idee im Werkzeug- & Baumaschinenhandel, nicht zuletzt zurückgehen. Worauf sich der damals in München ansässige Lebens-Berater namens eines Winfried-Noe, allenthalben doch schon viel versprechend auch zurück meldet. Um mich nach Jahren hinterher „mit ständigem Ärger seitens der Mitarbeiter“ bedacht – auf meine dazu ungeeignet astrologische Konstellation verspätet dennoch hingewiesen zu haben. Gefolgt von einhergehender Einladung noch ins TV-Studio an Münchens Isartor, kurz noch vor seinem sonntäglichem Sendebeginn im Ressort namens „Noe-Astro“.

Schon um zuvorderst über sein Rechen-Ergebnis um meine Radix kurz mal geredet zu haben – eben der inzwischen aufgelegenen Persönlichkeits-Analyse wegen insbesondere auch. Indessen nach deren Resultat – aber alles andere denn „Hauen + Stechen“ würde d´rauf gestanden haben wollen im ganz normalem „Wahnsinn“ um den rigiden Bau- & Industrie-Alltag in und um Münchens Markt-Geschehen. Und zu meinem Erstaunen, doch vielmehr ein Aufschrei nach einer Überportion an Harmonie-Begehren auch daraus resultiert haben wollte in Diskrepanz zur gegenständlichen Vertriebs-Firma mitsamt der Filiale Baumarkt unweit. Bevor er dann alt-herkömmlich wie – unter dieser kosmischen Belegung der inneren Ablehnung über Gebühr dennoch förderlich dabei geblieben zu sein. Doch deutlichst schon Ausdruck auch verliehen haben wollte. Sollte ich nicht minder bereit gewesen sein auch dafür, das seinerseits nunmehr erarbeitete wahre Berufsbild an mich nach Kräften Schrittweise daraufhin heran gelassen zu haben.

Indem er auch schon einzusteigen weiß inmitten seiner damals eingepflegten Web-Side. Scheint ihm der Auftakt auch schon gelungen hin an innere Unruhe und Aufgeräumt-Sein im gediegenem Hinweis auf die Sprache meiner Seele. Wie unter Akteur & Abwehr in einem Zuge allenthalben mitsamt auch unerlässlicher Elemente um Strömung und Influenz an organische Funktion psychosomatisch verwoben. Fühle ich dorthin am neuralgisch fokussiertem Punkt in Anbetracht manch Berater zurück zu sein – analog nach psychologischem Terminus, Lebensplanung, Anlagen, Gen und Talent. Und jedwedes Gedankengut allenthalben hinführt an psychisch angeschlagene Befindlichkeit rund ums Elternhaus bei kaum erwähnenswerter Passage an Dialog, Sinn & Ratschlag – so seiner Erkenntnis nach. Bevor dann das allgemein-ärztliche Gespräch noch klärend hinterher kam kraft erhöhter Blutdruck-Werte. Sollte es dann zur aller-ersten Anmerkung beim Herrn-Prof. an Adresse der Barmherzigen Brüder in München noch gekommen sein im Hinweis auf den inneren allzu überaktiv wie abweisenden Akteur in mir. Festgemacht an psychosomatisch bedingt organische Ausund Nebenwirkungen allenthalben daraus verwoben herleitend.

Nachdem der Augendiagnostiker sinnbildlich kurzum eine durchwegs eben falsch justierte Heizungsanlage in mir launisch beinahe ironisch zum Besten gegeben hatte. Bevor ich dann unter Selbsthilfe anmutend, noch auf Erich-Fromm´s Werke gestoßen bin, sollte ich insoweit schon gleichauf reif wie gut vorbereitet gewesen sein. Eben für diese allumfassend dann astrologische Beratung hinterher. Abgerufen zunächst fernmündlich über Winfried-Noe´s Persönlichkeits-Analyse – als auch überwiegend unisono der Kräfte nach im sozialen wie dem des erweiterten Umfeldes, erwogen. Und analog daran gemessen – was eben an Feedback allenthalben noch zurückkommt. Und verantwortlich zu sein scheint für Verhalten und Befindlichkeit in Relation zum Ego. Dies ob gewollt oder fern von Willkür – indessen kaum noch würde loszukommen sein analog nach Altlast & Ballast. Möge der Volksmund sich im Charakterbild nicht schwer tun damit – hierbei unwillkürliche Verknüpfung daraus zu wittern. Während indessen vieles um die Mendel´sche Vererbungslehre dazu nach wie vor bei reichlich an Erbgut aus eben weit vorvergangener Zeit – auch diesseits daraus analog sich noch würde erschließen lassen.

Hatte man schon mal gut daran auch getan – dem Berater der Astrologie doch das Geburts-Datum samt Uhrzeit benannt zu haben. Nicht zuletzt doch der in uns schlummernden „12 Häuser“ wegen schon. Eben in Eintracht und Gewirk wie im Hinweis darauf hindeutend – wonach die Eigenschaften und Talente auch würden besser zu verstehen sein. Und wie wir eben zu ticken pflegen in unterschiedlichen Lebensbereichen und der Zyklen auch. Worauf sich manch mentaler Zugang, untermalt von Sieg & Besitzdenken bis hin zu Familie und Pflicht-Bewusstsein – dann direkt meist schon aufzuschließen vermag analog zur jeweiligen Konstellation. Gefolgt auch von manch fruchtbarer Erkenntnis im Haupt-Thema nach Selbstfindung/ Selbstversuch durchaus behelligend noch hinterher eilend zugange im Aufschluss – mangels optimaler Beratung zum rechten Zeitpunkt eben so manch Gutes über all die Jahre hinweg eben liegen gelassen zu haben.

Während mein Dasein bei zunehmender Tiefe nicht einfacher – dafür aber von bereichernd Neugier und Kritikfähigkeit auch unisono zuhauf doch angereichert ist. Wie allenthalben im Schwabinger Jugendstilhaus aus Großväterlich abgelegtem Nachlassverzeichnis – angeregt verlautbart aus gut befülltem Bücherschrank im monumental angeregtem <Thema-Liebe> mit Muse und Hingabe inszeniert. Scheint mein Dasein seither bei zunehmend an Tiefe – nicht einfacher, dafür aber doch um zunehmend an Neugier und allenthalben auch an Kritikfähigkeit bereichernd zugenommen zu haben.

Indessen bei nunmehr abgeschworener Bereitschaft für allzu-viel um „small-talk“ wie Allotria und Schnick-Schnack um „Handy und TV-Konsum“ über den Tag. Doch nicht zuletzt auch gebührend an Zeit noch eingeräumt sein seither für unser seelisch gewogenes Gleichgewicht und Befindlichkeit eben ums Juwel-Liebe – im Fluidum nach <Selbst und Eins-Sein>. Befreit auch von Kräften um Steuerbarkeit allenthalben im Banne nach Glückseligkeit um den virtuellen „Zauberberg“ auch greifend. Mögen sich Gedanken auch vermehrt um Liebe wie durchaus gesunder Selbstliebe und Ego verwoben, betulich wiederfinden. Wie nahe der Überlegung auch, inwieweit die Liebe in deren unendlichem Spannungsbogen und unerschöpflicher Energie – im Exempel zum Schlaganfall denn würde in Sorge, betulich einzustehen gehabt haben. Analog von innerer „Zurückweisung, Blitz & Donner“ wie im Kampf um neuerliches Erwacht-Sein vielleicht hindeutend zu verstehen? Eben dann – so meinem Dafürhalten nach, wenn der Puffer zur fortwährend mentalen Zerstörung im beruflichem Alltag. Dann im Mangel zu dessen Kompensation eben Fehlanzeige hatte allenthalben anmuten lassen. Und die Balance beider Pole nach <plus + minus>, dann entkräftet schon am Rande manch Gefahr zu vermelden gehabt hatte.

Bevor sich das an innerem Boykott vielleicht dem Herzinfarkt schon näher – eine Stufe darunter im Schlaganfall als Indikator kurzum gefahrvoll vorangemeldet haben wollte. Und ein erstes mal dann schon im Kontext psychosomatisch Brandgefährlicher Auswirkung angestoßen. Bis hin ans Organ wie der komplexen Aorta damals auch beträchtlich nahe gewesen. Indessen die Sprache meiner Psyche eben ganz nach vorne getreten war im Zugang „zur höheren-Sphäre“. Sollte es um die Rangstelle in meinem Inneren um „Psyche und Akteur“ eben kein Vorbei mehr gegeben haben – bevor sich Verfehlungen vollumfänglich als Altlast noch gezeigt hätten. Analog um des drohenden Infarkts bei weitaus überhöhtem Blutdruck. Als wollte mein innerer Boykotteur zum ultimativ allerletzten Aufschrei schnell noch angesetzt haben im Rückgriff nach Altlast und mehr ums Personal um die Firma vielleicht. Deren Geschichte das Grauen mit Begleitern aus der Baumarkt-Szene – direkt vom Sparkassen-Pool mit geschärften <OBI> Eigen-Interessen, allenthalben vorgetragen hatte. Und im Reinfall mit langjährigen Begleitern aus politisch Geldwertem Hause – dem Eins-Sein zutiefst zugesetzt hatte. Bis hin an die Erkenntnis – wonach man der politisch geführten OBI-Note dann nach Jahren noch. Schließlich deren skandalös Dachauer Auftritt zugunsten der <Holding> bei Tengelmann korrekt noch zurecht gebogen. Alsdann im Prävalent nach des edlen Kaufmanns Tugend für alle-Zeit dann nach Jahren kraft diesseitiger Aufklärung, noch zu entziehen wusste.

Während des TV-Astrologen und klugen Lebens-Beraters, verspätet dennoch das an weiser Erkenntnis noch oben´drauf sollte hinzu gekommen sein – wonach des Menschen Auftritt als Chef oder Unternehmer eben erstmal würde angeboren sein wollen. Heils-bringend mitsamt allem an Genetik und Genesis allenthalben um der Vorfahren Befindlichkeit. Wie in Erkenntnis dessen auch, was ihn eben dann auch ausmachen wie antreiben würde wollen. Bevor so etwas wie im Sinne des „Phantoms“ würde eigenmächtig daraus entstehen können – wie man es eben unter der „Rechnung ohne den Wirt“ im Volksmund allzu gerne auch zu nehmen weiß. Oder auch andersrum – wonach sich unsere Mutter-Natur eben mitnichten würde überrumpeln lassen um Befindlichkeit wie im Begehren nach Titel und persönlicher Aufwertung in der Gesellschaft. Eben nach mehr an Rang und Willkür allenthalben im dinglichem Ressort und Erscheinungsbild nach Populismus angestoßen womöglich auch.

So dürfte währenddessen die Tatsache seit jeher doch schon mal greifen, wonach gesellschaftlich wie geschäftlich auftretend – kein Mann würde höher hinaus können oder dies eben sollte um Status und Ansehen. Als es eben die Frau hinter ihm an Energie und Aura auch würde zu reflektieren imstande sein – schon als sein Aushängeschild als auch trauter ehelicher Ankerplatz befindlich.