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In der Provinz Arezzo, einer weniger bekannten Region der Toskana, trifft der deutsche Sternekoch Alto Pahl, der dringend eine Auszeit benötigt, auf die Fotografin Hellena Rothermund. Sie hat sich auf Stein-Bilder spezialisiert und fotografiert Brücken, Türme und Burgen, Statuen und Brunnen in den mittelalterlichen toskanischen Städtchen. An der Ponte Buriano, der Brücke, die im Hintergrund von Leonardo da Vincis Mona Lisa zu sehen ist, kommt es zu ihrer ersten Begegnung. Alto lernt auch die Fattoria La Vialla, einen seit über dreißig Jahren biologisch-dynamisch geführten Gutshof, kennen und arbeitet dort eine Zeitlang mit. Hellena ist in eines der liebevoll restaurierten Landhäuser der Fattoria eingezogen. Bei gemeinsamen Ausflügen in der Region machen sie unerwartete Entdeckungen und begeistern sich für die Bilder des Malers Piero della Francesca. Zwischen Alto und Hellena keimt schon bald eine zarte Liebesbeziehung auf, und alles könnte perfekt sein. Aber ein Schatten fällt auf das junge Glück, denn Hellena wird von einem ehemaligen Kollegen verfolgt. Und dieser Stalker kreist sie systematisch ein. Nach ihrem Roman 'Cappuccino zu dritt' kann man mit den Bremer Autoren Marita und Jürgen Alberts erneut in die Toskana reisen. 'Die verliebten Zypressen' ist ein spannender Reiseroman, in dem Kunst und Kulinarik der Toskana nicht zu kurz kommen.
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Seitenzahl: 211
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Marita und Jürgen AlbertsDie verliebten Zypressen
Bisher von den Autoren bei KBV erschienen:
Auf ein MordDie verliebten Zypressen
Marita und Jürgen Alberts, beide Jahrgang 1946, leben seit Beginn der 70er Jahre in Bremen. Zusammen schreiben sie Kriminalgeschichten und Reiseromane. Jürgen Alberts schreibt zudem Kriminalromane (Serie von zehn Büchern über die Hansestadt Bremen), sowie historische Romane. Den Deutschen Krimi-Preis erhielt er für »Tod eines Sesselfurzers«.
In diesem Jahr erhielt er den Ehrenglauser für sein Engagement für die deutschsprachige Kriminalliteratur und sein bisheriges literarisches Gesamtwerk.
Mehr unter: www.juergen-alberts.de
Marita und Jürgen Alberts
Ein Reiseroman aus derunbekannten Toskana
1. Auflage September 2011
2. Auflage November 2011
© KBV Verlags- und Mediengesellschaft mbH,
Hillesheim
www.kbv-verlag.de
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0 65 93 - 99 86 68
Fax: 0 65 93 99 - 87 01
Umschlagillustration: Ralf Kramp
Print-ISBN 978-3-942446-34-1
E-Book-ISBN 978-3-95441-278-5
Libertà e perline colorateecco quello che io ti daròe la sensualità delle vite disperate ecco il dono, ecco il dono che io ti faròdonna che stai entrando nella mia vitacon una valigia di perplessitàah, non avere paura che sia già finitaancora tante cose quest’uomo ti daràe un gelato al limone – gelato al limone
Freiheit und ein paar bunte Perlenkann ich dir gebenund die Sinnlichkeit verzweifelter Lebenauch die kann ich dir gebendir, Frau, die gerade mein Leben betrittmit einem Koffer voller Ratlosigkeithab keine Angst, das Leben sei schon zu Endedieser Mann hält noch viel für dich bereitauch ein Zitroneneis, ein Zitroneneis
Lucio Dalla »Banana Republic« (1979)
Ich bin dann mal weg!« Alto Pahl hatte das Zettelchen mit den kleinen Buchstaben hinter die Glasscheibe geklebt. Gleich neben den bronzenen Türgriff. Und dabei hätte er die fünf Worte am liebsten über alle quadratischen Scheiben der Eingangstür verteilt. In Großbuchstaben.
Er stülpte den Motorradhelm auf und startete die BMW K 1200 LT. Nicht mal einen Blick zurück gönnte er sich. Nur weg hier!
Die Weinsteige hoch schlängeln, raus aus dem Zentrum mit seinem immer falschen Klima. Der Stadtverkehr war selbst um diese frühe Uhrzeit enorm.
Es dauerte eine ganze Weile, bis er die Autobahn erreichte. Slalom zwischen verärgerten Fahrern. Manch einer schimpfte hinter ihm her. Viel zu selten hatte er sich und seinem Motorrad Auslauf gewährt.
Die Autobahn rund um Stuttgart war eine einzige Baustelle. Die Bundesregierung bittet um Verständnis … Wir bauen für Sie! Für wen denn sonst?
Als er Kirchheim passierte, die Bahn war frei, fiel Alto ein, dass er gar nicht wusste, wohin er fahren wollte. Einfach nur weg. »Fahrn, fahrn, fahrn, auf der Autobahn« – dieser Song von Kraftwerk kam ihm in den Sinn. Er beschleunigte, wann immer er konnte. 130, 150, 180 km/h. Sollen sie mich doch blitzen. Vorbei an der Monotonie der Lärmschutzwände mit ihren lächerlichen Kunstanstrengungen.
Die Geislinger Steige, endlich eine Herausforderung für den geübten Motorradfahrer.
Es begann zu regnen. Immer wieder musste Alto mit dem Handschuh über den Helm wischen, der Fahrtwind verteilte das Regenwasser in dünnen Fäden. Wie ein Gitter.
Unfall. Stau. Stop.
Den nächsten Rastplatz anfahren? Ausruhen. Nachdenken. War es ein Fehler, so überstürzt die Flucht anzutreten?
Dass es eine Flucht war, daran bestand für ihn kein Zweifel. Warum rennst du weg? Und vor wem?
Ein Polizeiwagen raste mit Lalü-Lala heran und pflügte die Autobahn wie der Herrgott einst das Rote Meer. Pahl nahm die Verfolgung auf. Er konnte die neidischen Mienen der Fahrer erkennen, die ihm jedes erdenkliche Unglück wünschten.
Als er die Unfallstelle passiert hatte, konnte er wieder Gas geben.
Es war der Sekundentod eines nahen Freundes gewesen, der ihm vor ein paar Wochen einen Stich versetzt hatte. Benno, der immer lächelnde Redakteur der Stuttgarter Zeitung, ein Bonvivant, ein kritischer Beobachter, kein Besserwisser wie mancher dieser Medienmaulhelden, ein Beau, der sich nichts auf seine Schönheit einbildete. In der Redaktion vom Stuhl gefallen. Aus. Seitdem brodelte es in Alto. Aber bis zu dieser rasanten Abfahrt war es noch ein kurvenreicher Weg.
In seinem Gepäck hatte er ein Büchlein, das ihm für die nächsten Tage ein Leitfaden sein konnte.
»Sehnsuchtsorte« – ein Gästebuch der besonderen Art. Von Freunden für Freunde – jeder, der wollte, konnte den Ort eintragen, der sich in seinem Reisegedächtnis tief eingegraben hatte und an den er sehnsüchtig dachte.
Es gab Hinweise auf den Croagh St. Patrick in Irland, den Silser See in der Schweiz, Tromsø und Trondheim auf der Hurtigruten-Linie in Norwegen, die Seiser Alm in Südtirol. Bei einem kleinen Zwischenstopp studierte Pahl die Motorradkarte.
Er wollte Pässe fahren, hoch hinaus, keine langweiligen Autobahnfahrten. Die hatten ihn immer schon angeödet.
The day is short the night is long. Nun verstand Alto, warum er wochenlang das Lied von Jearlyn Steele aus dem Altman-Film A Prairie home companion mitgesungen hatte. Manchmal hatte er den CD-Player fünfmal hintereinander diesen Song abspielen lassen. Why do we work so hard for things that we don’t really want? - Warum hab ich all die Jahre so verdammt hart geschuftet?
Auf der Passhöhe ruhte er aus. Alto musste sich einen dicken Schal kaufen. Bei der rasanten Abfahrt hatte er vergessen einen mitzunehmen.
Kurz war er versucht, Karla anzurufen und sie von seinem Plan in Kenntnis zu setzen. Der Blick über die Berge ließ ihn gar nicht dazu kommen. Sie wird schon früh genug merken, dass ich ausgebrochen bin. - Ich bin dann mal weg!
Alto Pahl spürte trotz des konzentrierten Fahrens keinerlei Müdigkeit. Kalte, klare Luft, glitzernde Bergrücken, fantastische Aussichten, was für ein Vergnügen.
Hätte er auf einer Weltkarte überall dort Fähnchen aufgestellt, wo seine Freunde und Gäste schon einmal gewesen waren und begeistert davon berichtet hatten, die Karte hätte wie ein gespickter Rehrücken ausgesehen. Nur er war in den letzten sieben Jahren nirgendwo gewesen. Immer nur Stuttgarter Kessel zum Arbeiten und nach Degerloch zum Schlafen.
Das Stilfser Joch, Königin aller Alpen-Passstraßen.
Kleine Felsentunnel, die sich in Kurven winden, schmale Kehren, jede Menge Gegenverkehr. Wie muss es erst am Wochenende hier zugehen?
Serpentinenstau nannte Alto das zweideutige Fahrvergnügen. Auf 2300 m Höhe fand er kaum einen Stellplatz für seine Maschine. Ein Junge in Tiroler Tracht verkaufte Würste mit Krautsalat und Fladenbrot. In vier Sprachen. Ganz schön auf dem Quivive, der kleine Chefkoch.
Nicht mal eine viertel Stunde hielt es Alto Pahl in dem Trubel aus. Er hatte allerdings eine ganz schöne Strecke zurückzulegen, wenn er heute noch die Seiser Alm in der Nähe von Bozen erreichen wollte. Ein Hochplateau auf 1800 Metern Höhe, das ein Gast in seinem Buch »Sehnsuchtsorte« so beschrieben hatte: »Wenn du einmal dort oben bist, von hohen Bergen umgeben - Schlern, Langkofel und Plattkofel - kommst du dir wie an der Himmelspforte vor. Ganz gleich, ob du eingeschneit wirst oder zwischen den hügeligen Almwiesen wanderst, auf der Seiser Alm spürst du die Ketten des Alltags nicht mehr.«
Durchs Vinschgau ging seine Route, über Schlanders, Naturns, Meran hinüber nach Bozen. Bevor Alto Pahl zur Seiser Alm hochfahren konnte, musste er ein Wärterhäuschen passieren. »Können Sie eine Hotelreservierung vorweisen?« Er ließ sich ein Verzeichnis der Unterkünfte geben.
Die Zufahrt zur Seiser Alm war streng reglementiert. Zwischen neun und achtzehn Uhr konnten nur Hotelgäste mit dem Wagen oder Motorrad hochfahren, andere Touristen mussten die moderne Kabinenbahn nehmen.
Der Weg vom Parkplatz, auf dem kaum Autos standen, bis zum Hotel Mignon war nicht weit. Alto schulterte die beiden Packtaschen. Das Ausschreiten tat ihm nach dem langen Sitzen gut. So viele Stunden hatte er noch nie auf dem Bock gesessen. Wo liegt dieses Stuttgart überhaupt? Hinter den Bergen, irgendwo. Ganz weit weg.
Beim Frühstück schlug ihm die Hotelbesitzerin Wanderungen vor. »Am besten, Sie fangen mit einem leichten Weg an.« Sie wollte ihm sogar die Bergschuhe ihres Mannes leihen. »Der hat die gleiche Schuhgröße wie Sie!«
Sie fragte, wie lange er bleiben würde.
Alto Pahl mochte sich nicht festlegen.
Er fuhr mit dem Sessellift zum Puflatsch hinauf, eine kurze Strecke, begab sich auf die empfohlene Rundwanderung. Wandern muss ich erst noch lernen, dachte er. Ob ich versuchen sollte, Karla anzurufen? Er hielt sein Blackberry in der Hand. Kein Netz. Du willst doch nicht schon am zweiten Tag aufgeben?
Als er das Hotel Mignon wieder erreicht hatte, stand ein Wagen mit Stuttgarter Kennzeichen neben seiner BMW.
Er entschuldigte sich wortreich bei der freundlichen Hotelbesitzerin, er habe einen dringenden Anruf erhalten, zahlte bar und stieg wieder auf seine Maschine. Weg, nur weg hier! Ganz gleich, ob ihn die Wärter anhalten würden, er musste so schnell wie möglich fort. Wenn mir jetzt ein Bekannter begegnet …
Er brauste die Serpentinen hinunter, über sich die Kabinenbahn, schlängelte sich an Traktoren vorbei und erreichte die Autobahn in einer knappen Stunde.
Bozen, Trento, Padua. In Bologna bog er auf die A 1 ein, autostrada del sole, der italiensüchtigen Deutschen liebste Autobahn, auch wenn sie über die ständig steigenden Mautgebühren jammerten.
Die Strecke nach Florenz war wieder Fahrtvergnügen pur, kaum eine Baustelle behinderte die schnelle Fahrt.
Was Karla wohl denken wird? Hat sie die Polizei schon eingeschaltet? Wird nach mir gefahndet?
Alto Pahl lächelte bei dem Gedanken, wie sich die Freunde vor der Tür versammelten, kopfschüttelnd auf den kleinen Hinweis starrend. Er glaubte sogar die Stimmen von Marlies oder Felix zu hören: Der Alto spinnt mal wieder! - Ich hab’s doch immer gesagt, eines Tages haut der in den Sack! Am lautesten posaunte Sven: Der macht sich nen schönen Lenz, während wir hier verdursten und verhungern.
Das Kloster La Verna in der Provinz Arezzo war sein Ziel, auch davon hatte Pahl in den »Sehnsuchtsorten« gelesen. Ein Franziskanerkloster, zugleich ein Wallfahrtsort am steilen Südhang des Monte Penna. Dort, wo der Heilige Franz von Assisi mit den Vögeln gesprochen und seine Wundmale empfangen haben soll. Eine Einsiedelei auf 1400 Metern Höhe.
»Vom Kloster La Verna hat man eine weite Aussicht über Hügel und Wälder. Du bist in der Toskana und trotzdem jeglichem Toskanaklischee entronnen. In Rilkes Stundenbuch findet sich über Franz von Assisi der Satz: ›Und da versucht er, auf dem Stein zu liegen und aufzustehn, wie er bei andern sieht …‹«
Es dauerte eine ganze Weile, bis Alto die Straße fand, die nach La Verna hinauf führte.
Die Abendluft war noch warm, er fuhr mit offenem Visier. Näherte sich dem Kloster eher langsam. Die Serpentinen waren nicht aufregend im Vergleich zu den Alpen-Passstraßen vom Vortage.
An der Rezeption des Klosterhotels bat er um ein Zimmer. Soviel Italienisch hatte er gelernt, als er kurz nach dem Abitur mit einer Freundin ein paar Monate in Siena verbracht hatte. In seinem Alltag kam die schöne Sprache leider nur selten vor.
»Wollen Sie an der Abendmesse teilnehmen?«, wurde er gefragt.
Alto Pahl nickte.
Auf dem Gang zur Chiesa delle Stimmate, die Kapelle der Wundmale, betrachtete er die Fresken, die das Leben des Heiligen Franz darstellten.
Naive, eindringliche Malerei. Bilder zu betrachten gehörte zu Altos Sonntagsvergnügen, er sammelte großformatige Foto- und Bildbände. Die alte Malerei hatte es ihm besonders angetan.
Durch eine schmale Tür gelangte man zu der Höhle, in der Franz von Assisi 1224 gelebt hatte. Ein Eisenbett in einer Felsennische, mehr war nicht zu sehen.
Während der Messe, es waren kaum zwanzig Mönche in der Kapelle, keine weiteren Besucher, liefen ihm die Tränen übers Gesicht. Er brauchte sich ihrer nicht zu schämen.
Es kam Alto Pahl so vor, als habe er den Ort gefunden, den er seit seiner rasanten Abfahrt gesucht hatte.
Hellena Rothermund war zum ersten Mal im sacro bosco, dem heiligen Wald in Bomarzo, jenem Park aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, den der Fürst Orsini hatte anlegen lassen. Groteske Giganten, inmitten von Wäldchen und Buschwerk, Drachen und Ungeheuer, versteckt zwischen üppiger Natur, eine riesige Frauenfigur mit zwei Fischschwänzen und ein flügelleichter Pegasus – allesamt aus vulkanischem Peperinstein gehauen. Die Skulpturen im Laufe der Jahrhunderte von Moos bewachsen, manche kaum sichtbar zwischen den immergrünen Sträuchern.
Hellena hatte ihr Stativ aufgebaut, um das schiefe Haus zu fotografieren. Sie sah zum Himmel. Wann zieht diese Wolke endlich vor die Sonne? Das Nachmittagslicht war noch zu hell für die Aufnahme, sie würde zwei Blenden unterbelichten müssen. Das Haus, im Winkel von zehn Grad auf die Seite gekippt, sollte symbolisieren, wie schnell das Leben aus dem Gleichgewicht geraten kann. Wer versucht, in dem zweistöckigen Haus aufrecht zu stehen, erspürt dies am eigenen Leib: Der Horizont kippt in die Höhe, Bäume und Büsche scheinen zu schwanken. Der Besucher empfindet sich als »ver-rückt«.
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