Die Vorhersagen von bayerischen Hellsehern im Vergleich - Die Vorhersagen vom Mühlhiasl, Alois Irlmaier, Sepp Wudy, Andreas Rill  und Prokop dem Waldhirten und ihre Übereinstimmungen - Daniel Perl - E-Book

Die Vorhersagen von bayerischen Hellsehern im Vergleich - Die Vorhersagen vom Mühlhiasl, Alois Irlmaier, Sepp Wudy, Andreas Rill und Prokop dem Waldhirten und ihre Übereinstimmungen E-Book

Daniel Perl

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Bayern und vor allem der mystische Bayerische Wald haben einige sehr gute und bekannte Hellseher hervorgebracht, deren Prophezeiungen heute aktueller sind denn je. In diesem Buch, das aus drei Teilen besteht, werden die Prophezeiungen von Alois Irlmaier, dem Mühlhiasl, Prokop dem Waldhirten, Sepp Wudy und die Prophezeiungen, die Andreas Rill in seinen Feldpostbriefen schildert, miteinander verglichen um so eine Gesamtbild zu konstruieren, was uns in Zukunft erwartet. Der erste Teil beinhaltet alle Prophezeiungen der Hellseher und der Feldpostbriefe. Im zweiten Teil werden die Prophezeiungen miteinander verglichen, die von mehreren Hellsehern gemacht wurden und dadurch eine besonders hohe Glaubwürdigkeit besitzen. Im dritten und letzten Teil werden die Zeichen und Vorhersagen für die Gegenwart behandelt. Hier wird genauer untersucht, ob und wie die Vorhersagen auf aktuelle Geschehnisse zutreffen und welche von ihnen noch ausstehen, bevor es zum Ausbruch des dritten Weltkrieges kommt.

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Seitenzahl: 47

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Text und Gestaltung: Copyright by Daniel Perl

10.03.2024

Verlag:

Daniel Perl

c/o Gustav Perl

Wannisweg 4

94209 Regen

Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Die Vorhersagen von bayerischen Hellsehern im Vergleich

Die Vorhersagen vom Mühlhiasl, Alois Irlmaier, Sepp Wudy, Andreas Rill

und Prokop dem Waldhirten und ihre Übereinstimmungen

Daniel Perl

Inhaltsverzeichnis

Die Vorhersagen von bayerischen Hellsehern im Vergleich 3

Die Vorhersagen vom Mühlhiasl, Alois Irlmaier, Sepp Wudy, Andreas Rill 3

und Prokop dem Waldhirten und ihre Übereinstimmungen 3

Vorwort 5

Die Vorhersagen des Sepp Wudy (1870 - 1915) 6

Die Vorhersagen von Prokop dem Waldhirten(1887 - 1965) 8

Die Vorhersagen des Mühlhiasl (1753 - 1805) 9

Die Vorhersagen des Alois Irlmaier (1894 - 1959) 14

Die Feldpostbriefe des Andreas Rill über den prophetischen Franzosen(08.1914) 19

Übereinstimmungen der Prophezeiungen 21

Gründe für den Ausbruch des dritten Weltkrieges 31

Welche Zeichen erfüllen sich gerade? 34

Vorwort

Seit Anbeginn der Menschheit gab es immer wieder Propheten und Hellseher, die bevorstehende Katastrophen und sogar das Ende der Menschheit und der ganzen Welt vorhersehen konnten. Neben weltweit bekannten Hellsehern wie Nostradamus oder Baba Wanga gibt es auch in Bayern und vor allem im mystischen bayerischen Wald einige Hellseher und Propheten, deren Vorhersagen erschreckend präzise und aktuell sind. Um genau diese Hellseher dreht sich dieses Buch. Ziel dieses Buches ist es, die Vorhersagen der großen bayerischen Hellseher und Propheten, die bis jetzt noch nicht eingetreten sind, zu vergleichen, um mögliche Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und so zu erfahren, was in Zukunft auf die Menschheit zukommt. Es werden die Vorhersagen von Alois Irlmaier, dem Mühlhiasl, Sepp Wudy, Prokop dem Waldhirten und dem Soldaten Andreas Rill verglichen. Alois Irlmaier war ein Brunnenbauer aus Freilassing und sollte jedem, der sich auch nur im Entferntesten mit Prophezeiungen beschäftigt, ein Begriff sein. Seine Aussagen wurden das erste Mal 1950 veröffentlicht. Der Mühlhiasl, der bekannteste Seher aus dem bayerischen Wald, hat ebenfalls erschreckend genaue Vorhersagen getroffen, die zum Teil schon eingetreten sind. Sepp Wudy, ein Knecht der auf Bauernhöfen in Böhmen und im Bayerischen Wald tätig war, hatte ebenfalls erschreckende Visionen über die Zukunft der Menschheit und sah sogar seinen eigenen Tod im ersten Weltkrieg voraus. Prokop der Waldhirte war ein stiller Mann, der sein halbes Leben alleine im Wald lebte und Visionen über die Zerstörung unseres Planeten hatte. Der letzte im Bunde ist Andreas Rill. Dieser war ein bayerischer Schreiner und Soldat im ersten Weltkrieg. Obwohl er selber keine Visionen hatte, schrieb er zwei Feldpostbriefe an seine Familie, in denen er ihnen die Vorhersagen eines "hellsichtigen" Franzosen schildert, von denen er während seines Aufenthaltes in Frankreich erfuhr. Diese wurden erstmals 1953 veröffentlicht. Das Buch selbst besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil dieses Buches werden alle Prophezeiungen der Hellseher vorgestellt und im zweiten die Prophezeiungen der in diesem Buch behandelten Propheten verglichen, da diese oftmals in erschreckender Weise übereinstimmen. Im dritten Teil werden die Prophezeiungen, die sich bisher noch nicht erfüllt haben, genauer betrachtet.

Die Vorhersagen des Sepp Wudy (1870 - 1915)

"Wie der Sepp hat einrücken müssen, hat er gesagt, er kommt nicht wieder, weil er in Eis und

Schnee sterben muß. Er fiel im Ersten Weltkrieg in den Dolomiten.

Das ist nicht der letzte Krieg, hat er gesagt, denn dann wird bald wieder einer sein, und dann erst

kommt der letzte. Einer wird schrecklicher als der andere.

Wenn du es erleben tätest, könntest deinen Vetter in Wien von deiner Stube aus sprechen, und wenn

du ihn schnell brauchtest, könnte er in einer Stunde da sein.

Der Böhmerwald wird einmal versengt werden wie ein Strohschübel. Rennt nicht davon, wenn die

grauen Vögel fliegen, woanders wird es noch schlechter sein.

Es geht dem Ende zu, und das hat schon angefangen. Es wird dann wieder sein wie vor hundert

Jahren. So wird es die Leute zurückwerfen, und so werden sie für ihren Übermut bestraft.

Es wird schlimm, und die Nachgeborenen müssen erst wieder schreiben und lesen lernen.

Du hast das Essen vor dir und darfst es nicht essen, weil es dein Tod ist, und hast das Wasser im

Grandl und darfst es nicht trinken, weil es auch dein Tod ist. Aus dem Osser kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken. Sauf keine Milch, acht Wochen lang.

Wenn kein Uhumanndl mehr schreit und die Hasen zum Hause kommen und umfallen, dann geh

weg vom Wasser und mähe kein Gras. Dann gibt es keine Grenze mehr gegen Bayern, aber wo du

dann bist, kann ich nicht sagen.

Die Luft frißt sich in die Haut wie Gift. Leg alles an, was du an Gewand hast, und laß nicht das

Nasenspitzl herausschauen. Setz dich in ein Loch und wart, bis alles vorbei ist, lang dauert's nicht,

oder such dir eine Höhle am Berg. Wenn dir die Haare ausfallen, hat es dich erwischt. Nimm ein

Kronwittbirl (Wacholderbeere) in den Mund, das hilft.

Der Anlaß wird sein, daß die Leute den Teufel nimmer erkennen, weil er schön gekleidet ist und

ihnen alles verspricht.

Aber was sag ich? Dich geht es ja nichts mehr an, aber sag es deinen Kindern und Kindskindern. Die

haben damit zu tun und erleben am End die ganze Geschichte.

Ich verstehe auch die Leut nicht, daß sie gar kein Herein (Genügsamkeit) haben, und sie werden

alleweil schlimmer und gottloser, so daß es kommen muß, und, wie gesagt, es wird wieder sein wie

vor hundert Jahren.

Mit dem Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Kennt sich niemand mehr aus. Die

Oberen glauben schon gar nichts mehr, die kleinen Leut werden irre gemacht. In der Kirche spielen

sie Tanzmusik, und der Pfarrer singt mit. Dann tanzen sie auch noch, aber draußen wird ein