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Kein schönes Buch, kein gutes Buch, keine sanfte Brise und auch kein Optimismus, nein! Hier zu lesen ist von schrecklichen Schicksalen, von Atemlosigkeit und Hilflosigkeit in einer düsteren Welt! Ist es unsere Welt? Ist es reine Fantasie? Die Entscheidung bleibt dem Leser überlassen - jeder könnte es anders sehen. Und doch spiegeln die Texte ganz spezielle Beobachtungen wider. Vielleicht ist es ein Spiegel der Zeit? Vielleicht ist es ein Zeichen? In jedem Fall aber ist es eine ganz persönliche Sicht auf die Dinge um uns herum. Eine Sicht auf Leben und Tod, auf Verderben und Untergang, auf Unfassbares und doch Bekanntes. Vielleicht eine ganz spezielle Sicht auf unser wechselvolles Leben?
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Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2021
Nahaufnahme
Hölle
Teufel
Zerrissen
Verloren
Dunkelheit
Falsche Freunde
Unten
Verzweifelt
Höllenwege
Ekel
Düsternis
Wolfsland
Dreckiges Land
Drogenclub
Mörder
Terrorist
Ende
Frau Holle
Ein Schicksal
Wieder mal
Drama
Dreckige Mauern
Eine Geschichte
Dreckige Zeiten
Diese Zeit lässt Wunden schmerzen Und Hoffnung stirbt im letzten Schrei Zerstört manch´ Seele Auch manch´ Herzen Ist uns das wirklich einerlei
Die Dummheit zieht durch seichte Gassen
Der Dümmste protzt mit einem „Stern“
Manch´ Drogenmob beherrscht die Straßen
Willst du was sein
Dann musst du hassen
Dann hat man dich zum Fressen gern
Die größten Ratten ziehen die Fäden
Die stecken sich Millionen ein
Die scheißen auf Gesetz
Und jeden
Die wollen weder büßen
Beten
Die sind nur Assis
Die nicht fein
Bist du zu ehrlich
Musst du sterben
Dann wirst du hungern bis ins Grab
Für Güte wirst du gar nichts erben
Das Gute liegt in Schutt und Scherben
Als Gutmensch zockt man flott dich ab
Wenn du betrügst
Bist du ein Sieger
Mit Lug und Trug kommst du recht weit
Singst du stattdessen schöne Lieder
Tritt in den Arsch man dich
Mein Lieber
Dann bist du jenseits dieser Zeit
Willst du Gesundheit
Muss du zahlen
Aalglatt kassiert manch´ „Doc“ dich ab
Scheiß auf die Kranken
Scheiß auf Qualen
Als reicher Spinner darfst du prahlen
Als arme Sau stürzt du ins Grab
Der Abschaum grölt durch manch´ Provinzen
Vergessen dort der letzte Traum
Gesellschaft, Anstand:
Längst verschissen
Der Pöbel keift und lässt dich grüßen
Zerstört das Klima
Wald und Baum
Versiffte Welt
Versaute Erde
Das Übel kriecht durch all den Dreck
Von Wut durchsetzt manch´
Menschen-Herde
Am Straßenrand manch´ Müll
Manch´ Scherbe
All der Gestank zieht lang nicht weg
Ja, die Gesellschaft ist zum Kotzen
Hier scheißt wohl jeder
Jeden an
Man kann auf all das nur noch rotzen
Hier darf der Teufel blöde glotzen
Weils abwärts geht im Sturm
Sodann
Aus dunkler Tiefe einer Nacht
Gewälzt im Dreck
Auf Teufels Haut
In Schweiß gebadet aufgewacht
Im Höllenschlund die Zeit verbracht
Dort, wo der Chupacabra kaut
Entsetzen tief im Angesicht
Zerschellte Träume
Dort am Fels
Nie wieder Lachen
Auch kein Licht
Ein neues Leben gibt es nicht
Nur jenes Teufelshundes Pelz
Dein Ende längst vorherbestimmt
Die Sonne weit im Nichts
Verbrannt
Dort, wo kein Hoffnungsschimmer glimmt
Gesicht und Leben längst verstimmt
Da ist des Teufels
Böses Land
Und jene Nacht flieht nimmermehr
Sie ätzt durchs Hirn sich
Bis ins Mark
Dein Wunsch nach Glück
Wiegt tonnenschwer
Doch Blick und Aussicht bleiben leer
Du bist wie Gummi
Nie mehr stark
Verzweifelt kriechst Du
Durch den Schlamm
Der Dich umhüllt
Umklammert
Klebt
Im Herz ists seicht Dir
Müd und
Klamm
Und Deine Seele ward zum Schwamm
Dort, wo der Ziegensauger
Lebt
Blicke, die dich töten werden
Kälte die das Leben schockt
Atemlos
Und Herzbeschwerden
Überall nur Tod auf Erden
Glück, Vertrauen
Längst verzockt
Schläge tief in Herz und Seele
Eis tropft auf die nackte Haut
Whiskydunst
Verbrennt manch´ Kehle
Dass dies Feuer weiterschwele
Jede Nacht
Total versaut
Alles bricht in tausend Scherben
Schreie klirren durch die Nacht
Blitze zucken auf die Erden
Die sofort zu Monstern werden
Wart nur ab
Bald ist´s vollbracht
Zischend stoben Funkenschwaden
Aus der Höllentiefe auf
Renn jetzt los
Du darfst nicht warten
Sonst wirst du im Hass entarten
Und der Teufel frisst dich auch
Gift trieft an den Teufelspfeilen
Treffen jeden
Der noch hier
Lass uns flugs zum Himmel reiten
Lass uns nie mehr toben
Streiten
Und wir entgehen seiner Gier
Da, das Dunkel längst schon wabert
Fängt fast jeden
Der zu schwach
Wer noch blöd von Liebe labert