3,49 €
Schatten ziehen durch die Nacht. Du kennst sie nicht, du siehst sie kaum. Es sind die Schatten deiner Seele. Sie fliegen bis zu einem düsteren Hotel. Es ist das Hotel der Schatten! Es steht nicht einfach irgendwo - es schwebt über den Bäumen eines dunklen Waldes. Du siehst die Geister, die darin wohnen. Und dich zieht es magisch mitten hinein. Dann fliegst du mitsamt diesem Hotel davon. Stationen deines Lebens ziehn an dir vorüber. Ereignisse, die dich formten. Dinge, die dich niederschmetterten. Dramen, die dich zerbrechen ließen. Doch in der Ferne siehst du ein Licht! Es ist so hell, wie noch nie eines zuvor gewesen ist. Es ist sehr angenehm - und du spürst die Nähe deiner Ahnen, deiner Lieben und von Gott! Aber dann bist du wieder in deiner ganz realen Welt! Das Schattenhotel hat dir den Weg gewiesen. Nun musst du allein weiterziehen. Sieh nur hin, es ist kein Traum, es ist dein ganz eigener Weg! Er wird dich ins Licht führen, sei nur gewiss!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 14
Veröffentlichungsjahr: 2022
Erinnerungen
Schatten
Vorbei
Heiliger Abend
Bahnsteig
Verirrt
Boulevard der Tränen
Abschied
Was bleibt
Zerrissen
Tränen
Mein Hirte
Am Grab
Allein
Verloren
Blaue Schatten
Schatten einer Liebe
Seelenschatten
Laufen lernen
Weihnacht auf dem Friedhof
Schattenhotel
Erinnerungen wiegen schwer
Sie ziehen hin
Weit übers Land
Sind reich, lebendig
Traurig, leer
Ziehn mit dem Wind
Mal hin
Mal her
Mal ganz tief drin
Mal unbekannt
Erinnerung an dich und mich
An unser Leben
Wie´s mal war
Sind voller Freude
Sicherlich
Sind Licht und Schatten
Ewiglich
Tief drin im Herz
So sonnenklar
Erinnerungen ziehen fort
Du bleibst allein
Doch wieder nicht
Sie wiegen schwerer als manch´ Wort
Sie ziehen mit
Von Ort
Zu Ort
Weil ohne sie
Dein Traum
Zerbricht
Ein heller Schatten an der Wand
In dieser Nacht schlaf ich nicht ein
Ein heller Umriss nur
Verkannt
Es ist ein Schatten an der Wand
Ich starr ihn an
Ich soll das sein
Der Mond zieht schweigend
Quer durchs All
Eiskaltes Licht wirft er auf mich
Ich fühle mich im freien Fall
Ich komm hart auf
Es fehlt der Knall
Bin in der Schwebe
Ewiglich
Die Nacht scheint endlos
Mir ist kalt
Dort an der Wand mein Schattenbild
Mein Schrei nach Leben
Längst verhallt
Das Ende keift
Ich komme bald
Die Stunden nur von Angst erfüllt
Von fern ein Glockenschlag
S´ ist Eins
So zwischen gestern
Morgen
Heut
Warum viel Geld
Ich habe keins
Ein fremdes Glück
Das ist nicht meins
Am End der Zeit man nichts mehr scheut
Mein Hirn vergilbt die Hoffnung fort
Nur Tränen
Und nur Trauer bleibt
An diesem dunkeltrüben Ort