Drillingsküsse - Ilona Einwohlt - E-Book

Drillingsküsse E-Book

Ilona Einwohlt

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Beschreibung

Als sich Maja Knall auf Fall in einen wahnsinnig süßen Typen verliebt, ahnt sie nicht, auf was sie sich da eingelassen hat. Denn dieser Stewart ist ein Drilling! Wie findet sie jetzt nur heraus, welcher der drei Sunnyboys ihr den Kopf verdreht hat? Drei Dates zu vereinbaren wäre die eine Möglichkeit, Probeküssen die andere. Doch da hat Majas beste Freundin Carla eine wahnwitzige Idee ...  

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Seitenzahl: 313

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Ilona Einwohlt

Drillingsküsse

Wen lieb ichund wenn ja.wie viele?

Eine Auswahl weiterer Titel von Ilona Einwohlt im Arena-Taschenbuch: Mein Pickel und ich (Band 50443)Die Schule und ich (Band 50444)Mein Schutzengel und ich (Band 50448)Wellenreiterin. Das Mädchen-Coachingbuch für den Start ins Leben(Band 2383)Schmetterlingsflügel für dich! Das Coachingbuch für starkeund selbstbewusste Mädchen (Band 2390)

Follow your heart – Zicken, Zoff und Herzgeflüster (Band 2837)Follow your heart – Dicke Freundschaft, fette Party (Band 2839)Follow your heart – Voll verliebt auf Klassenfahrt (Band 2840)Follow your heart – Zickenzank (Band 2841)Follow your heart – Glückspilz, Loser, Klassenstar (Band 2833)

Ilona Einwohlt,geboren 1968, hat sich mit ihren Mädchenratgebern längst einen Namen gemacht – nicht zuletzt deshalb, weil sie mit ihrem locker-einfühlsamen Ton über Themen schreibt, die Mädchen wirklich interessieren. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Darmstadt.

Mehr über die Autorin unter www.ilonaeinwohlt.de

 

 

 

 

1. Auflage als Arena-Taschenbuch 2013 ©2010 Arena Verlag GmbH, Würzburg Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung: Frauke Schneider, unter Verwendung eines Fotos von Charlotte Troatman©gettyimages Umschlagtypografie: knaus. büro für konzeptionelle und visuelle identitäten, Würzburg ISSN 0518-4002 ISBN 978-3-401-80426-2

www.arena-verlag.deMitreden unter forum.arena-verlag.de

 

 

In der Haut von diesem Möbelpacker möchte ich nicht stecken: Ist der doch, voll beladen mit zwei Kisten und Womis ollem Lampenschirm, gegen den heiß geliebten Louis-XIV-Spiegel gedonnert. Hundertsiebzig Quadratzentimeter Spiegelscherben liegen jetzt am Boden – und mindestens sieben Jahre Pech. Die lautstarken Verwünschungen meiner Oma verfolgen ihn bis in die Tiefen seines Umzuglasters, wo er mit hochrotem Kopf verzweifelt nach einem Kehrbesen sucht.

Aber die Arbeit kann der Typ sich sparen. Erstens wird er keinen seiner Füße jemals wieder in dieses Haus setzen und zweitens hocke längst ich über dem Scherbenberg, um zu retten, was noch zu retten ist.

Es war mein Spiegel.

* * *

Ich bin in diesem Spiegel aufgewachsen. Seit ich denken kann, hing er im Wohnzimmer meiner Oma. Schon als Baby habe ich mich gerne darin angesehen, bestaunt, wie sich die Arme und Beine auf der anderen Seite bewegen, wie perfekt die Zehen wackeln können und der Kopf sich zur Seite neigt. Habe ich gelacht, hat das Spiegelbild zurückgelacht, habe ich eine Grimasse gezogen, hat es ebenfalls skurrile Verrenkungen gemacht. Später dann, während meiner Prinzessinnen-Ballerina-Phase, habe ich in rosaroten Tutus vor diesem Spiegel meine Positionen geübt, bin auf Zehenspitzen balanciert, habe Pirouetten gedreht. Ich konnte mich gar nicht sattsehen an mir, die Haare kunstvoll hochgesteckt, die Arme anmutig zur Seite. »Kleine Spiegelprinzessin« hat mich Womi damals liebevoll genannt.

Ich war zu jener Zeit oft bei ihr, weil Mam wieder Vollzeit arbeiten ging und vielversprechende Aufstiegsmöglichkeiten hatte, die sie nicht ungenutzt lassen wollte. Und da mein Paps zu den Vätern gehört, die durch ihre Abwesenheit glänzen, war ich froh, dass sich wenigstens einer aus der Familie für mich und meine Ballettkünste interessierte.

Irgendwann hörte das mit den rosaroten Spitzengefühlen und den süßen Zöpfen auf. Mein Spiegel zeigte nicht mehr ein fröhlich kicherndes Mädchen, das die seltsamsten Zappeleien ausführte, sondern eine grimmig dreinblickende Pubertierende. Meine Arme und Beine waren lang und schlaksig, mein Mund schmal und verkniffen. Und meine Haare hingen wirr und lang und braun über meine kantigen Schultern, mir gefiel nicht mehr, was ich da im Spiegel sah. Mit dem Tanzen hatte ich aufgehört, mein Körper konnte einfach keine anmutigen Bewegungen mehr ausführen, in der Tanzschule wurde ich deshalb von den anderen Mädchen ausgelacht. Keine Lust mehr, die »Bohnenstange im Spitzenkleid« zu geben, meine »traumhafte« Karriere als Primaballerina samt Tanzschuhen habe ich damals tränenreich in einer richtigen Trauerzeremonie begraben. Stattdessen kramte ich aus Womis alter Truhe seidige Rüschenkleider hervor, probierte Perücken mit blonden Kringellocken oder pechschwarzen Zöpfen, spielte mit Uralt-Taschen und Perlenketten und verkleidete mich jeden Tag aufs Neue: mal als Maja, mal als Philine, mal als Dorothee, schließlich bin ich auf diese drei Vornamen getauft.

Bis heute weiß ich nicht, welcher von ihnen am besten zu mir passt. Stundenlang posierte ich vor dem Spiegel, spielte wahlweise auch White Lady, Hippie-Mädchen, Managerin oder Partygirl. Aber wohl fühlte ich mich in keiner Rolle, noch nicht einmal in der als Pippi Langstrumpf.

Überhaupt war alles plötzlich so kompliziert: Paps war oft tagelang fort, einfach weg, auf Tagungen, bei wichtigen Klienten, und wenn er dann mal zu Hause war, hatte er Streit mit meiner Mutter, die natürlich die Meinung vertrat, dass er sich ruhig mehr um mich kümmern könnte, sie hätte ja mit dem Haushalt und allem schon genug. Sie hatte es endlich geschafft und war zur Marketingleiterin Deutschland ihrer Tiefkühlkost-Firma ernannt worden, stand jedoch unter Dauerstress und hatte eigentlich immer entsprechend schlechte Laune.

Womi war inzwischen Mitglied in einem Best-Ager-Club geworden und ständig auf Achse: Studienreisen, Malkurse, Yoga, Golfen, was man halt so macht, wenn man über sechzig ist und außer einem kleinen Häuschen und einem senilen Papagei keine Verpflichtungen mehr hat. Irgendwann begann Konfuzius dann, sich vor Langeweile und Einsamkeit die Schwanzfedern auszuzupfen. Kein Grund für Womi, ihren Toskana-Trip abzusagen: Kurzerhand vererbte sie Konfuzius samt Goldkäfig und Erdnusskollektion uns. So kam es, dass meiner Mutter nun jedes Mal ein fröhliches »Guten Morgen, du Schöne« entgegenschnarrt, wenn sie völlig verschlafen an ihrer Coffee-Bar die Espresso-Taste drückt. Dummerweise schätzt meine Mutter die morgendlichen Komplimente von Konfuzius überhaupt nicht. Sie kann es nicht leiden, dass er sich in alles einmischt, und war schon mehr als einmal davor, ihn fliegen zu lassen. Längst hat er sich erholt, besitzt wieder ein glänzendes Gefieder und, wie gesagt, die allerbeste Laune. Was man von unserem Mischlingsrüden Tictactoe nicht gerade behaupten kann. Der nämlich leidet seit dem Einzug von Konfuzius unter den merkwürdigsten Symptomen: juckende Hautausschläge an den peinlichsten Stellen, apathische Dauerschlafanfälle und ein schleimig-rasselnder Husten, der sich nach Kettenraucher anhört. Das sind nur ein paar Beispiele, weshalb Tictactoe inzwischen in der Tierarztpraxis von Doktor Thierse Stammpatient ist. Ein Allergietest auf Papageienfedern fiel allerdings negativ aus, weshalb wir alle weiterrätseln, an welch seltsamer Krankheit unser wuscheliger Hund denn wohl leiden könnte.

In den letzten Monaten stand ich dann bei Womi wieder heimlich öfter vor dem Spiegel und habe mich eingehend darin betrachtet. Ich bin zwar zehn Zentimeter gewachsen, nur leider an der falschen Stelle: Alle meine Freundinnen sind längst richtige Frauen und haben Busen, nur bei mir tut sich da wenig. Wie ich mich auch drehe, meine Haut über der Brust quetsche, ziehe oder falte: nada. Niente. Nichts. Ich bin ein dürres Gewächs, ein dünner Spargel, ein schmales Hemd, wie Womi behauptet. Sie hat sich abgewöhnt, mit mir über Essen zu sprechen, weil sie weiß, dass sie mich damit sowieso nur nervt. Stattdessen bringt sie mir ab und zu einfach ein paar Kostproben vorbei, wenn sie gerade von einem ihrer Senioren-Kochkurse kommt. Mit Genuss esse ich dann probiotischen Gemüseauflauf, vietnamesisches Curry oder bayrische Leberknödel, was Womi wohlwollend registriert und meine Mutter kritisch beäugt.

Ich halte aber keine Diät oder leide unter Magersucht und schon gar nicht bin ich bulimisch. Ich bin einfach dünn. Ich kann essen, so viel und so oft ich will, ich nehme nicht zu. Das können die wenigsten verstehen, allen voran meine Mutter, die mit jeder Kalorie kämpft, bevor sie sie in den Mund steckt. Mam war mit mir bereits bei etlichen Spezialisten – Jugendärzten, Psychologen, Ernährungsberatern. Doch sie haben nur bestätigt: Ich bin kerngesund – und dünn. Kein Diabetes, keine Schilddrüsenüberfunktion, keine schicke Stoffwechselkrankheit, ich bin eben so.

Alle gucken immer neidisch, wenn ich mir zum Nachtisch das dritte Mal eine Schüssel mit Mousse au Chocolat auffülle. Mich nervt das an, weil ich mich beobachtet fühle. Alle denken nämlich, ich kotze das Zeug wieder heimlich aus. Manchmal gehe ich auf das Spiel ein und verabschiede mich laut und deutlich Richtung Toilette … Dass ich nach so einer Mahlzeit froh bin, zusätzlich achthundert Kalorien extra aufgenommen zu haben und meine Jeans deshalb nicht mehr an meinem Hintern schlabbert, glaubt mir kein Mensch. Wie auch, wo alle Welt dem Diätwahn verfallen und Size Zero das für die meisten unerreichbare Maß aller Dinge ist. Ich kann auch überhaupt nicht nachvollziehen, wenn sich meine Mutter oder meine beste Freundin Carla über ihre dicken Hüften aufregen. Für sie könnte das Leben so einfach sein: normal essen, weniger Fast Food und Süßkram und sofort hätten sie drei Kilo weniger auf der Waage. Wenn ich dagegen eine Extraportion Burger und Schoko drauflege, nehme ich kein einziges Gramm zu.

Vor meinem Spiegel, der jetzt in Splittern vor mir auf dem Boden liegt, habe ich ausprobiert, wie ich mit so einem Dickbauch aussehen würde. Auch nicht besser.

Mit Carla wollte ich deswegen also auch nicht tauschen. Gesucht und gefunden, hat Womi mal zu uns gesagt, wir sind uns wirklich sehr ähnlich. Ich liebe es, zu lesen und vor mich hin zu träumen, mich zu verkleiden und zu schminken – das muss man wohl, wenn man drei Vornamen trägt so wie ich. Carla ist auch eine richtige Leseratte, vor allem liebt sie Fantasy und Rollenspiele über alles. Seit ein paar Wochen ist sie in eine völlig neue Welt abgetaucht. »Manga«, sage ich nur, zum Leidwesen ihrer Eltern, die beide angesehene Psychotherapeuten sind und dieser Form der Jugendkultur nicht gerade aufgeschlossen gegenüberstehen. Im Gegensatz zu mir, die am liebsten heimlich und alleine in verschiedene Rollen schlüpft, verschiedene Körpersprachen annimmt, Gesten mimt und dabei aber niemanden an ihren Verwandlungskünsten teilhaben lässt, studiert Carla jedoch in aller Öffentlichkeit die verschiedenen Manga-Figuren. Sie verkleidet sich wie ihre Comichelden, trägt Karoröcke und Elfenflügel und läuft schon mal mit einer überdimensionalen Schleife im tiefschwarzen Haar herum, das in frechen Fransen in ihr Gesicht fällt.

* * *

Ich drehe traurig eine der tausend Spiegelscherben in meiner Hand, ein Lichtstrahl lässt bunte Kugeln an der Zimmerdecke tanzen. Bald werden Mam und ich in Womis Haus wohnen, bald wird es in der Küche nicht mehr lecker nach vegetarischen Gemüseburgern duften, sondern nach Tiefkühlfertiggericht No. 128, wenn die Mikrowelle gepiepst hat. Und ich werde jeden Tag die alte Holztreppe auf der Jagd nach dem Schulbus hinuntersprinten, jeden Tag an der Stelle vorbeistürmen, an der, seit ich denken kann, mein Spiegel stand und die jetzt leer ist.

Kann nicht jemand den Spiegel wieder unversehrt machen? Kann nicht jemand die Zeit zurückdrehen, am besten an die Stelle, an der alles begann? Und kann nicht jemand die Geschichte ganz anders ausgehen lassen? Bitte!

1

Die Tierarztpraxis stinkt nach Meerschweinchenpisse. Tictactoe knurrt gefährlich auf meinem Arm und fletscht die Zähne, nur unter größter Anstrengung habe ich es mit ihm durch die Eingangstür in das Wartezimmer geschafft. Dort sitze ich nun auf einem unbequemen Holzstuhl, halte ihm das Maul zu, weil er am liebsten auf den rasierten Pudel gegenüber losgehen würde, die blaugrau gefärbte Omi guckt schon ganz ängstlich.

Den Gestank hier drin finde ich unerträglich, dabei sitze ich noch keine drei Minuten in dem überfüllten Raum. Doktor Thierse ist bei Herrchen wie Frauchen sehr beliebt. Ich zähle die besetzten Stühle ab, mit viel Glück bin ich in einer Stunde wieder draußen, kann doch noch zur Theater-AG.

Das Mädchen neben mir mit dem Meerschweinchen mustert mich neugierig. »Es hat Blut im Pipi. Und was hat deiner?«, redet sie einfach drauflos, als sie meinen Blick in ihren Minikäfig bemerkt.

»Willst du das wirklich wissen?«, frage ich zurück. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Tictactoe hat nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Mams neue Schönheitspräparate vernichtet und ist seitdem äußerst schräg drauf. Zumindest habe ich ihn heute Nachmittag im Badezimmer inmitten verstreuter Schachteln, Blistern und Dosen gefunden, er hatte sich in ein Handtuch verbissen. Keine Ahnung, wie er das angestellt und wie viel er von dem Zeug tatsächlich gefressen hat. Bisher ist er jedenfalls noch putzmunter, wenn auch aggressiv wie nie. Nur um sicherzugehen, dass er keine bleibenden Schäden davonträgt, bin ich jetzt hier, um ihm notfalls den Magen auspumpen zu lassen. Mam wird heute Abend einen riesigen Aufstand machen, sie ist nicht die beste Freundin von Tictactoe, den mir Womi damals zur Einschulung geschenkt hat.

Außerdem hatte sie diese Wunderdinger gerade neu aus dem Internet, irgendein Kombipräparat gegen Fett und Falten, sauteuer, jede Wette. Keine Ahnung, wie ich Doktor Thierse erklären soll, dass meine Mutter Beauty-Pillen schluckt. Vielleicht ist Tictactoe so extrem drauf, weil er sich um Jahre jünger fühlt und nicht wie ein in die Jahre gekommener Pudel-Westie-Mischling, der keine Lust mehr auf Bällejagen hat und am liebsten faul auf dem Sofa liegt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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