Eine lange Nacht auf Erden - Ingvar Ambjørnsen - E-Book

Eine lange Nacht auf Erden E-Book

Ingvar Ambjörnsen

4,8

Beschreibung

Claes Otto Gedde, allseits bekannter Großjournalist aus Norwegen, sieht seinem Sechzigsten entgegen. Zuvor will er nochmals allein nach Berlin, dem Ort, dem er schon sein halbes Leben auf innige Weise verbunden ist. Eben hatte er noch die Buchmesse in Frankfurt mit seiner Anwesenheit beehrt, doch ohnehin weder auf das Beste noch auf das Zweitbeste hoffend, hatten ihn die Eitelkeiten des Literaturbetriebes aus dem Konzept gebracht. Jetzt also Berlin, ein geheimes Projekt und genügend Zeit, um festzustellen, ob er darüber sprechen oder es in undurchdringliche Mystik hüllen wollte. In der Wohnung der verstorbenen Lebensfreundin Margot überwintern und sich den Dämonen seiner Vergangenheit und, noch bedrohlicher, denen seiner Zukunft stellen - er, der längst sein Verfallsdatum überschritten hat; aller Glanz dahin, ein alternder Star, auf den die Nachrufe warten. Doch dann sollten die Dinge eine unerwartete Wendung nehmen ... Ein nachdenklicher Roman über das Alter und das Altern und, ja, auch über die vergnüglichen Seiten daran. Hintersinnig, zuweilen tragikomisch, aber stets höchst unterhaltsam.

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Ingvar Ambjørnsen

EINE LANGE NACHT AUF ERDEN

INGVAR AMBJØRNSEN

Eine lange Nachtauf Erden

ROMAN

Aus dem Norwegischenvon Gabriele Haefs

Die Übersetzung aus dem Norwegischen wurde durch NORLA finanziell unterstützt.

eISBN 978-3-86789-543-9

Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage© 2013 by BEBUG mbH/Rotbuch Verlag, BerlinTitel der Originalausgabe: »En lang natt på jorden«© 2007 by Cappelen Damm, OsloUmschlaggestaltung: fuxbux, BerlinUmschlagabbildung: interfoto/miller

Ein Verlagsverzeichnis schicken wir Ihnen gern:Rotbuch VerlagAlexanderstraße 110178 BerlinTel. 01805/3099 99(0,14 Euro/Min., Mobil max. 0,42 Euro/Min.)

www.rotbuch.de

DER AUTOR dankt Anke Westphal jetzt endlich und von Herzen für das im Jahre 1984 geschenkte DDR-Kochbuch.

ANKÜNFTE.

FRANKFURT. BERLIN

Als Claes Otto Gedde an diesem Oktobernachmittag in Berlin aus dem Zug stieg, geschah das in dem Bewusstsein, dass es sich um seine allerletzte Ankunft am Bahnhof Zoo handelte. Beim nächsten Mal würden alle Fernzüge durch Zoo hindurchfegen, der Bahnhof würde Geschichte sein, reduziert zu einer lokalen Haltestelle in der deutschen Hauptstadt, einem Komma – der Punkt würde ab November im Hauptbahnhof gesetzt werden, dem neuen Bahnhof, den er bisher nur in Spiegel und Stern sowie im Fernsehen hatte betrachten können. Er war ein wenig wehmütig, aber nur ein wenig, da die riesige Glaskuppel im Flachland vor dem Reichstag ihn schon lange beeindruckt hatte, eine großangelegte Skulptur, ein Signal dafür, dass der Zweite Weltkrieg endlich zu Ende war, dass eine neue Zeit heraufzog.

Eine Zeit, die er allerdings würde loslassen müssen, wenn der Tod ihn demnächst zu sich nähme. Na ja, nicht, dass er sich schon richtig gar dafür fühlte, rein theoretisch könnte er durchaus noch zwei Jahrzehnte durchhalten, er würde an diesem Heiligen Abend sechzig werden, und er konnte sich daran erinnern, was sein Vater über die starken Herzen der Männer in der Familie gesagt hatte, den genetischen Vorteil der Gedde-Männer, in dieser Hinsicht, ja, auch in dieser Hinsicht, diese Vorteile konnten sich, wenn er das richtig verstanden hatte, in mehreren Bereichen geltend machen. Aber dann waren da ja die vielen anderen Fallen, die das Leben stellte, Stolpersteine wie Krebs und Raucherlunge, er war schon mit vierzehn ein tüchtiger Zigarettenraucher gewesen, und Leber und Nieren waren mit immer neuen Herausforderungen in Form von Jahrgangsweinen und edlen Spirituosen, Frühstückschampagner und kühlen Vormittagsbieren konfrontiert worden, dazu kam die viele gesunde Kost, der er überaus geschickt und konsequent aus dem Weg gegangen war. Dieses Thema, Gesundheit, Verfall und Tod, hatte seine Aufmerksamkeit und sein Denkvermögen auf der Fahrt von Frankfurt nach Berlin, einer Bahnfahrt von fast vier Stunden, vor allem beansprucht, es war eine natürliche Folge seines zwei Tage langen Besuchs auf der Buchmesse am Main, diesem großen traurigen Fluss, der durch Europas vom Krieg verwüsteten Finanzalptraum strömt, die kleine Stadt Frankfurt mit den vielen großen Phalli aus Stahl, Glas und Granit.

Erst vor zwei Tagen war er einem anderen Zug entstiegen, er war über Köln aus Brüssel gekommen, mit dem Ziel Frankfurt am Main, auf eine Einladung hin, die fast schon ein Flehen gewesen war, der innige Wunsch Odd Einar Olsens, er möge doch die internationale Buchmesse mit seiner Anwesenheit beehren, und warum eigentlich nicht, hatte Gedde gedacht, denn Odd Einar Olsen und der Freßsack-Verlag bezahlten das Ganze, Reise und Aufenthalt, und er hatte ja ohnehin vor, in Berlin Winterschlaf zu halten. Er hatte dankend angenommen. Allergnädigst, natürlich, er hatte nicht vor, sich einem Mann anzubiedern, der einen Verlag mit dem wohlklingenden Namen Matmons, also Freßsack, gegründet hatte, Freßsack-Verlag, oder, wie er immer sorgsam betonte, den norwegischen Freßsack-Verlag.

Schon als Gedde sich mit den Koffern durch die irritierend enge Zugtür mühte – andere Reisende wollten gleichzeitig aus- und einsteigen, und er stand dort mit dem querverkeilten Koffer –, nahm er eine andere Atmosphäre wahr als bei seinem letzten Besuch in Frankfurt, der musste über zehn Jahre zurückliegen, nein, länger, es war gegen Ende der achtziger Jahre gewesen. Und als er sich endlich losreißen und seine Meinung zu diesem und jenem kundtun konnte, sah er, dass dieses Gefühl absolut recht hatte, er musste es in einer Hundertstelsekunde wahrgenommen haben, und jetzt konnte er alles auf sich einwirken lassen, konnte auf dem Bahnsteig stehen und sehen, dass der Bahnhof von Frankfurt ein anderer war, renoviert, blank geputzt und gefüllt mit leuchtenden Kiosken und Geschäften, Lokalen, Buchhandlungen, ja, sogar Apotheke und Postamt, und nicht zuletzt normalen Menschen, Polizei und Wächter bewegten sich durch die Menschenmenge und ließen Gummiknüppel, Pistolen und Handschellen baumeln, ihre Körperhaltung jedoch strahlte Frieden aus, keine Gefahr, alles unter Kontrolle, kein Penner, kein einziger Junkie so weit das Auge reichte, nur saubergewaschene Multikultis mit Reisetaschen und Koffern wie er selbst; Menschen, die von da nach dort wollten, die in einem Bahnhof etwas zu suchen hatten, was ihn sofort misstrauisch, ja, geradezu skeptisch machte. Diese polierte Fassade, fand er, hatte etwas Trügerisches, diese vertraueneinflößende Harmonie, das Fehlen unrasierter Gastarbeiter vom Balkan und von Junkies in verschlissenen Trainingsanzügen. Diese Gedanken, so sollte es sich herausstellen, straften sich fast sofort, denn als er das Bahnhofsgebäude verließ, sah er, dass die Taxisituation fast dieselbe war wie in alten Zeiten, eine fünfzig Meter lange Schlange, allerdings mit dem Unterschied, dass sich die Schlange jetzt, im Jahre 2006, bewegte, immer wieder kamen freie Wagen dazu, was ihm nicht viel half, als er sich endlich auf die Rückbank sinken lassen konnte, nachdem er die schweren Koffer in den Kofferraum des Wagens gewuchtet hatte, und als er die Adresse des Hotels Bristol nannte, Hotel Bristol, Ludwigstraße 15, bitte. Nein. Dahin wollte der Taxifahrer nicht, leicht zu Fuß zu erreichen, kommt nicht in Frage, nie im Leben, und Claes Otto Gedde merkte, wie der gute Zorn von der Bahnfahrt sich abermals in ihm breitmachte und wie leicht die Verwünschungen auf lockerem Deutsch aus seinem Mund strömten, aber wie gesagt half ihm das wenig, als alle Vettern und Onkel und Brüder aus den umherstehenden Autos auftauchten, mehr Respekt forderten und immer wieder die geringe Entfernung anführten. Also musste er laufen, die schweren Koffer mit ihren längst abgebrochenen Rädern schnappen und wutschnaubend in die angebliche Richtung des Hotels wandern, während der Schweiß von seinem Nacken über seinen Rücken lief, aus den Achselhöhlen, ja, auch aus dem Schritt und sogar aus den Kniekehlen. Er schwitzte an der Rückseite der Knie. Aber es war wirklich nicht sehr weit, wenn er ganz ehrlich sein sollte, was seine Stimmung jedoch nicht heben konnte, eher war das Gegenteil der Fall, das Hotel war zu Fuß zu erreichen, mit den Händen in den Taschen, die Lippen zu einem munteren Pfeifen gespitzt, na gut, aber nicht mit zwei Koffern mit abgebrochenen Rädern, nicht mit den vielen Büchern, die er idiotischerweise aus Belgien mitgeschleppt hatte, und die ganze Zeit die Erinnerung an diese Ärsche, die von Respekt geredet hatten, während sie ihm Prügel androhten. Und als die Wirklichkeit nun schon auf dieses Gleis aus Anstrengung und Unbehagen abgebogen war, war es wohl kaum zu erwarten, dass das Mädel an der Rezeption einen Claes Otto Gedde auf der Gästeliste fand, immer wieder wurde dieser Name genannt, Claes Otto Gedde, Claes Otto Gedde, gefolgt von einer ganzen Reihe von Fragezeichen, bis er sein Glück mit Freßsack-Verlag versuchen musste, er musste beschämt und verlegen »Freßsack-Verlag« rufen, da war die Sache klar, da war die Patience gelöst, und seien Sie herzlich willkommen, wenn auch unter Pseudonym, Klaus Otter Jedde, was er sofort korrigiert zu sehen wünschte, und es mochte wohl sein, dass er mit einem gewissen Verleger ein ernstes Wort reden würde, falls er nach zwei Drinks oder besser noch vor zwei Drinks in die passende Laune geriete, dann war er am angriffslustigsten, dann biss er am energischsten um sich.

Norwegisch. Wann hatte er die norwegische Sprache zuletzt gehört? Es war lange her, es war so befreiend lange her, aber jetzt hört er irgendwo hinter sich dieses seltsame Gezwitscher, irgendwer hat soeben die Rezeption betreten, ja, sehr gut, wird gesagt, er hört es ganz deutlich, dass das sehr gut sei, und ein anderer sagt ja, er kann durchaus zustimmen, dass das gut sei, es ist gut, und Claes Otto Gedde denkt, dass er sich auch gleich daran gewöhnen kann. Er dreht sich halb um, nur halb, und sieht mit dem rechten Auge Sindre Guldvog, die hohe Gestalt von Sindre Guldvog, dem Oberadmiral des Cappelen Verlags, der auf ihn zukommt, zum Glück vertieft in ein Gespräch mit einem jüngeren Mann, einem jungen Norweger, vermutlich einem jungen Cappelaner auf seiner ersten Fahrt, und Claes Otto Gedde gleitet wie ein Krebs seitwärts auf die offene Fahrstuhltür zu, denn wenn er sich eins absolut nicht wünschen mag, nach dieser Taxifahrt, aus der nichts wurde, dann, in irgendeiner Form von Gespräch mit Sindre Guldvog zu enden, sogar ein kurzer Gruß wäre jetzt zu viel für ihn, so schweißnass und erschöpft, wie er ist, so wütend und resigniert, denn Sindre Guldvog erinnert ihn an eine Niederlage, an ein auf Grund gelaufenes Projekt, eine Abweisung, ein Nein, auch wenn es in Wirklichkeit Cappelens Verlagsdirektor Anders Heger war, der diese Hinrichtung in seinem Büro vollzog, wo er, Claes Otto Gedde, wie ein Laufbursche an der Tür stehen musste, während Anders Heger auf seinem schmalen Hintern saß und sein Nein erklärte, erklärte, warum es nichts werden könne, in seinem leicht belehrenden Tonfall. »Geddes Toskana« wollte er nicht. Und als die Fahrstuhltüren sich wieder schlossen, nachdem Claes Otto Gedde seinen rechten Zeigefinger auf Nummer 6 gedrückt hatte, sah er, wie Sindre Guldvog seine rechte Hand nach dem Schlüssel ausstreckte, um sich dann umzudrehen und ihm ins Gesicht zu blicken, ihm für eine halbe Sekunde in die Augen zu schauen und zu lächeln. Was Claes Otto Gedde zu der Annahme brachte, Sindre Guldvog habe ihn in dem Moment entdeckt und erkannt, als er zur Tür hereingekommen war, habe ihn dort stehen und sich mit dem Mädel an der Rezeption streiten sehen, und habe gedacht, da haben wir doch tatsächlich den alten Gedde, da steht der Mann mit den toskanischen Visionen und der Bitte um eine Million Vorschuss plus Übernahme von Reise- und Aufenthaltskosten.

Das Zimmer war zu eng. Er spürte, wie die Panik in seinen feuchten Handflächen prickelte, sowie er die Tür hinter sich zugetreten hatte. Er stellte die Koffer ab und riss das Fenster auf, blickte auf die Straße herunter, die Straße tief unten. Wie er es jetzt bereute, wie er diesen sinnlosen Zwischenstopp in Frankfurt bereute, warum war er nicht einfach gleich nach Berlin gefahren, zu dem langen, langen Schlaf, dem Dämmerschlaf, er riss die Tür der Minibar auf und fischte ein Bier heraus, ein Pils, und sank in einer unbequemen Haltung auf dem Bett in sich zusammen, er lag nicht und er saß nicht, und sein Rücken tat von den ganzen Strapazen weh, aber das Bier war kalt, das war immerhin etwas, und als er kurz darauf unter der Dusche stand, machte ihm nur eins zu schaffen, nämlich, dass er vielleicht in einem der Gänge auf Anders Heger stoßen könnte oder plötzlich ihm und Guldvog im Fahrstuhl gegenüberstehen, in der Bar auf sie treffen, vielleicht zusammen mit anderen Cappelen-Angestellten, einer neuen Generation, der ebenfalls die alte Geschichte von Gedde und dem Toskana-Projekt eingehämmert worden war, aus dem Herbst, in dem er wirklich tief unten gewesen war und versucht hatte, groß zu denken, möglicherweise ein wenig zu groß.

DIE LIMOUSINE

Um sieben Uhr klingelte das Telefon, so war es abgemacht, dass sein Telefon um sieben Uhr klingeln sollte, aber es war nicht sein Telefon, es war das Hoteltelefon, am Apparat Odd Einar Olsen, der unten in der Rezeption stand, mit Harri Savolainen, Freßsacks finnischem Partner. Es gab fünf solche Finger an dieser Hand, die prachtvolle Kochbücher für billiges Geld veröffentlichte, einen norwegischen, einen finnischen, einen schwedischen, einen dänischen Finger und einen dicken deutschen Daumen, und jetzt konnte er hören, wie Odd Einar Olsen und Harri Savolainen Englisch miteinander sprachen, während Odd Einar Olsen zugleich in Stichwörtern und Satzfetzen ihn informierte, wissen wollte, ob er so weit sei, sie warteten unten, das Taxi sei bestellt. Deshalb duschte Claes Otto Gedde noch einmal, es war eine lange Dusche, gefolgt von gründlichem Rasieren, Zähneputzen und Stutzen von Ohren- und Nasenhaaren, ehe er saubere Unterwäsche und ein frisches Hemd anzog, er begnügte sich jedoch mit dem alten Anzug, den er zum Trocknen und Auslüften vor das offene Fenster gehängt hatte. Das besserte seine Laune, und als er kurz darauf über den Flur in Richtung Fahrstuhl ging, war die Vorstellung, Anders Heger oder Sindre Guldvog zu begegnen, längst nicht mehr so quälend wie früher. Nicht, dass er den Wunsch verspürt hätte, sie würden nun ihre Zimmertüren aufschließen oder beim Schuhputzgerät um die Ecke biegen, aber wenn es passierte, wäre es erträglich. Dagegen kamen ihm Zweifel, ob der Abend, der vor ihm lag, ohne irgendeine Form von Zusammenbruch überlebt werden könnte, es war die Sache mit der fünffingrigen Hand, dem deutschen Finger, dem schwedischen, dem dänischen, dem norwegischen, norwegischen, es wäre doch möglich, dass auch die anderen Nationen mit mehr als nur einem Repräsentanten antraten, es war sogar wahrscheinlich, und da wusste Gedde, was es für ein Essen werden würde, ein Chaos, wo man einander von den Tischenden her anbrüllte, oder noch schlimmer, von Tisch zu Tisch, und das auf vier verschiedenen nordischen Sprachen, sowie Deutsch, und das Schlimmste, was sie tun könnten, das Allerschlimmste, wäre zu Beginn des Abends die Verabredung zu treffen, dass sie Englisch sprechen würden, dass alle miteinander Englisch sprechen sollten, denn dann würde das Adrenalin gleich von Anfang an sprudeln.

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