Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Es ist eine total verrückte Familiengeschichte, die Lilly Höschen da aufgetischt wird. Die Zwillinge Giovanni und Raphael Saufklever, mittlerweile in den Fünfzigern, besuchen ihre alte Lehrerin und erzählen bis tief in die Nacht hinein. Am nächsten Abend findet ein Familientreffen in einem Hotel in Goslar statt, zu dem Lilly sich gern einladen lässt, um diese kuriosen Leute, über die sie so viel erfahren hat, kennenzulernen. Bei ihrer Ankunft vor dem Hotel wird sie Zeugin eines merkwürdigen Verbrechens. Jetzt ist die schrullige alte Dame in ihrem Element und ermittelt parallel zur Polizei, die den Fall dank ihrer Hilfe schnell aufklären kann. Als die Kommissare erschöpft, aber glücklich Feierabend machen wollen, erhalten sie einen Anruf von Lilly Höschen: “Ich hätte da noch eine Leiche im Keller.” Eine Familiengeschichte, die sich über acht Jahrzehnte erstreckt, voller Tragik und Komik, Liebe, Hass und Leidenschaft – das ist der Hintergrund für zwei Verbrechen, mit denen diese Familie anlässlich ihres Treffens konfrontiert wird. Plötzlich spielen wieder Geschehnisse eine Rolle, die fast ein halbes Jahrhundert zurückliegen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 219
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Innentitel
Über dieses Buch
Impressum
Clausthal-Zellerfeld und Lautenthal, 14. Februar 2014
Clausthal-Zellerfeld 1935
Lautenthal 1935
Lautenthal, 14. Februar 2014
Lautenthal 1936
Lautenthal 1936 - 1955
Goslar 1969
Clausthal-Zellerfeld 1969
Lautenthal, 14./15. Februar 2014
Christian
Hermine
Antek
Christiane
Peter
Martin
Giovanni und Raphael
Goslar, 15. Februar 2014
Goslar, 16. Februar 2014
Goslar, 17. Februar 2014
Ein paar Worte hinterher
Über den Autor
Weitere Bücher von Helmut Exner
Helmut Exner
Familientreffen
mit Leiche
Über dieses Buch
Die in die Jahre gekommenen Zwillinge Giovanni und Raphael besuchen ihre alte Lehrerin Lilly Höschen in dem idyllischen Harzer Ort Lautenthal und erzählen ihre kuriose Familiengeschichte. Auch Amadeus, Lillys Großneffe, ist dabei. Am nächsten Tag findet ein Familientreffen statt, zu dem auch Lilly und Amadeus eingeladen sind. Vor dem Ort des Treffens, einem Hotel in Goslar, wird Lilly Zeugin eines Verbrechens. Jetzt ist die alte Dame in ihrem Element und setzt alles daran, die Tat, unabhängig von den Ermittlungen der Polizei, aufzuklären. Dann geschieht wieder etwas Schreckliches. Was haben die aktuellen Geschehnisse mit der Familiengeschichte zu tun?
Die Handlung und die Personen in diesem Buch sind frei erfunden. Die vorkommenden Orte Clausthal-Zellerfeld, Lautenthal, Goslar, Torfhaus, Braunlage und Bad Lauterberg sind authentisch.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Impressum
Familientreffen mit Leiche
ISBN 978-3-943403-36-7
ePub Edition
Version 1.0 - 03-2014
© 2014 by Helmut Exner und dessen Lizenzgeber
Alle Rechte vorbehalten.
Autorenfoto: © Ania Schulz –www.as-fotografie.com
Covermotiv: © vitalytitov – Stock Photo #52590853
www.bigstockphoto.com/de/image-26513075/
Covermotiv: © pashabo – Stock Photo #46835740
www.bigstockphoto.com/de/image-46835740/
Lektorat: Sascha Exner
EPV Elektronik-Praktiker-Verlagsgesellschaft mbH
Postfach 1163, D-37104 Duderstadt
www.helmutexner.de
Clausthal-Zellerfeld und Lautenthal,
14. Februar 2014
»Das ist vielleicht blöd, auf diesem albernen Schwanz zu sitzen«, sagte Amadeus gestresst.
»Das ist kein Schwanz, sondern ein Federbusch«, gab Marie lächelnd an ihren Mann zurück. Die beiden saßen im Auto. Sie waren auf dem Weg zu einem Kostümball in der Stadthalle. Ihre kleine Tochter Lilly hatten sie bei den Großeltern abgeliefert, die in Clausthal wohnten. Zum ersten Mal seit der Geburt wollten sie nun zusammen ausgehen. Amadeus konnte diesen ganzen Karnevalsrummel nicht leiden. Aber um seiner Frau etwas Gutes zu tun, hatte er sich schließlich in ein Hahnenkostüm gezwängt und war nach Clausthal gefahren. Marie war als Pippi Langstrumpf verkleidet. Sie parkten ihren Wagen an der Stadthalle und gingen in das gut gefüllte Foyer. Dort wurden sie mit Lachsalven empfangen.
»Warum ist denn hier niemand im Kostüm?«, fragte Amadeus erstaunt.
Irgendjemand antwortete: »Weil hier heute eine Theateraufführung stattfindet. Der Maskenball ist morgen.«
»Das kann doch gar nicht sein. Heute ist doch Samstag.«
Marie sah Amadeus verärgert an und korrigierte: »Heute ist Freitag. Und wenn du mich nicht sofort hier raus bringst, schreie ich. Und zwar nicht aus Vergnügen, sondern weil ich mich zu Tode schäme. Die Leute sind alle chic angezogen, und ich laufe hier als Pippi Langstrumpf herum und du als alberner Hahn mit einem Federbusch am Hintern.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!