Sauschlägers Paradies - Helmut Exner - E-Book

Sauschlägers Paradies E-Book

Helmut Exner

4,3

Beschreibung

Menschen verschwinden spurlos auf einem geheimen Friedhof. Das Ehepaar Sauschläger, zwei Oberharzer Originale, lässt sich in seiner Naivität mit der Russenmafia ein. Lilly Höschen, die schrullige Oberstudienrätin, und ihr Neffe Amadeus werden in diese Vorgänge verstrickt, die Kommissar Schneider und seine Mitarbeiterin Gisela Berger zu lösen versuchen. Ein ziemlich schräger Kriminalfall, wie er wohl nur im Harz passieren kann.

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Inhalt

Innentitel

Über dieses Buch

Impressum

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Über den Autor

Weitere Bücher von Helmut Exner

 

Helmut Exner

 

Sauschlägers Paradies

 

Ein ziemlich schräger Kriminalfall

aus dem romantischen Harz

 

 

Über dieses Buch

 

Menschen verschwinden spurlos auf einem geheimen Friedhof. Das Ehepaar Sauschläger, zwei Oberharzer Originale, lässt sich in seiner Naivität mit der Russenmafia ein. Lilly Höschen, die schrullige Oberstudienrätin, und ihr Neffe Amadeus werden in diese Vorgänge verstrickt, die Kommissar Schneider und seine Mitarbeiterin Gisela Berger zu lösen versuchen.

Nach Walpurgismord folgt nun der zweite Fall für diese außergewöhnliche Ermittlertruppe.

Die Orte in diesem Roman sind real. Die Handlung und die Peronen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Peronen wären rein zufällig.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

 

Impressum

 

Sauschlägers Paradies

 

ePub Edition

Version 4.0 - 12-2013

ISBN 978-3-943403-06-0

 

© 2013 by Helmut Exner

Alle Rechte vorbehalten.

 

Autorenfoto: © Ania Schulz - http://www.as-fotografie.com

Covermotiv: © Wolterk - Dilapidated Outhouse - Stock Photo 52590853

http://www.bigstockphoto.com/de/image-52590853/

 

Lektorat: Sascha Exner

 

EPV Elektronik-Praktiker-Verlagsgesellschaft mbH

Postfach 1163, D-37104 Duderstadt

www.helmutexner.de

 

— 1 —

Es gibt alberne Menschen. Es gibt Tollpatsche, Unglücksraben, trübe Tassen, Sauertöpfe, Glückskinder, Pessimisten, Optimisten, Zweifler, Sorglose, Schwarzseher, Frohnaturen, Turnbeutelvergesser, Eierlikörtrinker, Sitzpinkler, Dünnbrettbohrer, Warmduscher, Propheten, Philosophen und sonstige Klugscheißer, Korinthenkacker, Jammerlappen, Schönfärber, Großkotze, Armleuchter und andere mehr. Viele Menschen lassen sich vom Typ her in irgend einer Weise klassifizieren. Das hat etwas zu tun mit Charaktereigenschaften. Aber auch mit Schicksal. Die meisten Charakterzüge erwerben wir sicherlich im Laufe unseres Lebens, vor allem in der Kindheit, durch die vielfältigen Einflüsse, denen wir ausgesetzt sind. In der Kynologie nennt man das Prägung. Aber manches scheint auch angeboren zu sein. Wahrscheinlich hat tatsächlich die Vorsehung ihre Finger im Spiel, wenn uns gehäuft Dinge widerfahren, die zwar typisch für uns sind, jedoch mit dem Charakter im Grunde nichts zu tun haben. Wie will man es sich sonst erklären, dass ein Mann in seinem Leben sechs Mal vom Blitz getroffen wird und ein anderer am selben Tag den Jackpot im Lotto gewinnt und eine große Erbschaft macht? Noch dazu, wo er den Erbonkel dritten Grades gar nicht kannte. Bei Amadeus Besserdich muss wohl eine leicht angeheiterte Fee zugegen gewesen sein, als er vor dreiunddreißig Jahren das Licht der Welt erblickte. Denn eine solche Häufung von Missgeschicken, Tollpatschigkeiten und kleineren bis mittleren Katastrophen kann weder Zufall sein noch durch anerzogene Charakterzüge herbeigeführt werden. Welchem anderen Jungen gleitet schon bei einem Grillfest in der Schule aus Versehen eine Bratwurst mit Senf aus der Hand, die dann im Ausschnitt seiner Lehrerin landet? Gut, dass kann mal passieren. Aber wenn derselbe Knabe dann nach Dutzenden solcher Begebenheiten, mittlerweile zum Mann herangereift, innerhalb einer Viertelstunde zwei Mal nackt vom Dach fällt, wenn er dem wichtigsten Mandanten seines Lebens ein Tablett in rasantem Höhenflug auf den Kopf lanciert, dass dieser ein dickes Horn davonträgt, wenn er vor einem Bewerbungsgespräch einen Lachkrampf bekommt und die Stelle sausen lässt, wenn er den Rock einer wildfremden Dame in seinem Hosenschlitz festklemmt und nur mit Hilfe einer Schere wieder loskommt, so dass – mein Gott, jetzt habe ich den Anfang vergessen. Jedenfalls, wenn einem Menschen ständig solche Dinge widerfahren, dann muss die Fee, die ihm beim Eintritt in diese Welt ein Geschenk gemacht hat, wohl stockbesoffen gewesen sein.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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