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Um es vorweg zu nehmen: Der 83-jährigen Oberstudienrätin a.D. Lilly Höschen kann man einiges zutrauen. Aber zur Astronautin wird sie in diesem Roman nicht. Stattdessen mischt sie sich in die abenteuerliche Familiengeschichte dreier Brüder ein, die die Brausefabrik ihres Großvaters weiterführen und behaupten, von einer venezianischen Zwergenfamilie abzustammen. Ihre Mutter hatte einst aus Versehen den falschen Mann geheiratet, was sich im Nachhinein als Segen erwies. Auf der Suche nach dem Schatz ihrer Vorfahren finden die Söhne, die jeder nur unter ihren Spitznamen Liptegei, Zeppelin und Mond kennt, eine mumifizierte Leiche im Keller. Kurz darauf verschwindet ein junges Mädchen spurlos, wodurch sich das Leben der Familie dramatisch ändert. Viele Jahre später wird die Tochter eines der Brüder entführt. Zum Glück sind sie mit Lilly Höschen befreundet, die keine Ruhe gibt, bevor sie alle Zusammenhänge der zurückliegenden und der aktuellen Geschehnisse aufgedeckt hat.
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Seitenzahl: 166
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Helmut Exner
Lilly fährt
mit dem Zeppelin
zum Mond
Um es vorweg zu nehmen: Der 83-jährigen Oberstudienrätin a.D. Lilly Höschen kann man einiges zutrauen. Aber zur Astronautin wird sie in diesem Roman nicht. Stattdessen mischt sie sich in die abenteuerliche Familiengeschichte dreier Brüder ein, die die Brausefabrik ihres Großvaters weiterführen und behaupten, von einer venezianischen Zwergenfamilie abzustammen. Ihre Mutter hatte einst aus Versehen den falschen Mann geheiratet, was sich im Nachhinein als Segen erwies. Auf der Suche nach dem Schatz ihrer Vorfahren finden die Söhne, die jeder nur unter ihren Spitznamen Liptegei, Zeppelin und Mond kennt, eine mumifizierte Leiche im Keller. Kurz darauf verschwindet ein junges Mädchen spurlos, wodurch sich das Leben der Familie dramatisch ändert. Viele Jahre später wird die Tochter eines der Brüder entführt. Zum Glück sind sie mit Lilly Höschen befreundet, die keine Ruhe gibt, bevor sie alle Zusammenhänge der zurückliegenden und der aktuellen Geschehnisse aufgedeckt hat.
Das Buch umfasst den Zeitraum von 1920 bis 2013. Es ist eine Familiengeschichte, die sich sowohl der Elemente eines Kriminalromans als auch denen einer Komödie bedient.
Alle in diesem Buch genannten Orte sind real. Die Handlung ist frei erfunden, ebenso wie die Personen. Wenn einem der eine oder andere Protagonist bekannt vorkommen sollte, liegt das sicherlich daran, dass es im wirklichen Leben Menschen gibt, die von ihrer Mentalität her so sein könnten wie in diesem Roman beschrieben.
Innentitel
Über dieses Buch
Impressum
Lautenthal 1920
Lautenthal 1960
Lautenthal, Frühsommer 1962
Lautenthal, Spätsommer 1962
Lautenthal: am nächsten Tag
Lautenthal, Herbst 2013
Lautenthal und Wildemann, Spätsommer/Herbst 1962
Lautenthal, Herbst 2013
Clausthal-Zellerfeld, Gaststätte Zechenhaus
Bad Kissingen
Clausthal-Zellerfeld, Gaststätte Zechenhaus
Goslar/Lautenthal
Lautenthal 1962
Lautenthal 2013
Clausthal-Zellerfeld, Gaststätte Zechenhaus
Lautenthal, Ende Oktober 2013
Goslar, November 2013
Auf ein Wort danach
Über den Autor
Weitere Bücher von Helmut Exner
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Impressum
Lilly fährt mit dem Zeppelin zum Mond
ISBN 978-3-943403-33-6
ePub Edition
Version 1.0 - 01-2014
© 2013 by Helmut Exner und dessen Lizenzgeber
Alle Rechte vorbehalten.
Autorenfoto: © Ania Schulz (as-fotografie.com)
Covermotiv: Withch's House © frozenstarro - Fotolia.com
Lektorat: Sascha Exner
Korrektorat: Tanja Nikolic
EPV Elektronik-Praktiker-Verlagsgesellschaft mbH
Postfach 1163, D-37104 Duderstadt
www.helmutexner.de
Als Lieschen ein Mädchen war, hatte sie sich immer gefragt, warum sie und ihre Familie eigentlich in solch einem kleinen Haus wohnten. Bereits die Eingangstür war so niedrig, dass Menschen von normaler Körpergröße sich beugen mussten, um einzutreten. Und Leuten, die etwas groß geraten waren, blieb nichts anderes übrig, als auch in einigen Räumen diese Haltung einzunehmen. Ihr Vater Albert hatte immer gesagt, das sei nun mal so üblich in Zwergenfamilien. Die brauchten keine großen Häuser mit hohen Decken. Die Familie Alberti stamme von einer venezianischen Zwergenfamilie ab, die vor Jahrhunderten in den Harz gekommen war, um nach wertvollen Mineralien zu suchen, die in Venedig zur Herstellung von Glas und Kunstgegenständen gebraucht wurden. Einige Familienmitglieder gingen zurück nach Venedig und einige blieben hier hängen. Der Harzer Teil der Sippe sei aber im Laufe der Zeit immer größer geworden, weil man sich mit den Einheimischen vermischt habe. Aber besonders groß war in dieser Familie trotzdem keiner. Der Vater maß vielleicht hundertsechzig Zentimeter, und sie, Lieschen, hundertfünfzig. Ihre Mutter, die aus einer erzgebirgischen Familie stammte, war ein paar Zentimeter größer als ihr Mann.
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